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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Jestrabi Begriffsklarung aufgefuhrt Jestrabi deutsch Jastraby 1939 1945 Habichtsau ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sechs Kilometer sudostlich von Slavicin und gehort zum Okres Zlin JestrabiJestrabi Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Zlinsky krajBezirk ZlinFlache 389 haGeographische Lage 49 4 N 17 57 O 49 068333333333 17 955277777778 336 Koordinaten 49 4 6 N 17 57 19 OHohe 336 m n m Einwohner 277 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 763 33Kfz Kennzeichen ZVerkehrStrasse Slavicin Brumov BylniceBahnanschluss Brno Vlarsky prusmykStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Pavel Suran Stand 2010 Adresse Jestrabi 1763 33 Stitna nad VlariGemeindenummer 585319Website www jestrabi estranky cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenJestrabi befindet sich im Nordwesten der Weissen Karpaten auf dem Gebiet des Naturparks CHKO Bile Karpaty Das Dorf liegt unterhalb der Einmundung der Rokytenka in einem rechten Seitental der Vlara Nordlich erheben sich die Stupne 490 m und der Rubanisko 501 m ostlich der Bralove im Nordosten der Lazek 399 m sudostlich der Na Nivach 512 m im Suden die Doubrava 520 m sudwestlich die Rovne 435 m sowie im Nordwesten die Vrchy 461 m Auf dem Na Nivach befindet sich ein Sendeturm Nordlich des Dorfes verlauft entlang der Vlara die Wlarabahn die nachste Bahnstation ist Popov Nachbarorte sind Vrbetice und Krekov im Norden Popov im Nordosten Stitna nad Vlari im Osten Zirce Salasisko Vapenice und Krslisko im Sudosten Velikova Sebak Valentova und Kochavec im Suden Jabloni Podsedky Sanov und Pod Zbytkem im Sudwesten Rokytnice und Hradek na Vlarske draze im Westen sowie Rokytenka Divnice und Bohuslavice nad Vlari im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung des Dorfes erfolgte im Jahre 1503 Die Feste Jestrabi bildete zu dieser Zeit ein Erblehn der Burg Brumov dessen Besitzer Jan Flajh von Jestrabi war Der Name des Dorfes leitet sich von jestrab Habicht ab Im Jahre 1520 wurde das Dorf als Gestrzebij 1571 als Gestrzaby 1671 als Jestrzaby und 1720 als Jestrzabi bezeichnet Der Ort gehorte ursprunglich zum Olmutzer Kreis und nach dessen Teilung im Jahre 1637 zum Hradischer Kreis Seit 1787 bestand in Jestrzabi eine Lokalie und Pfarrschule zuvor war das Dorf nach Brumov gepfarrt Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Jestraby der Herrschaft Brumov untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Jestrabi ab 1850 eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft Uhersky Brod und dem Gerichtsbezirk Valasske Klobouky Zwischen 1855 und 1866 war das Dorf dem Bezirk Valasske Klobouky zugeordnet und kam danach zur wiedererrichteten Bezirkshauptmannschaft Uhersky Brod zuruck Die Lokalie Stitna nad Vlari wurde 1856 zur Pfarre erhoben Jestrabi und Popov waren fortan dorthin eingepfarrt Nach der Aufhebung des Okres Valasske Klobouky kam Jestrabi Ende 1960 zum Okres Gottwaldov Zwischen 1976 und 1991 war Jestrabi nach Stitna nad Vlari Popov eingemeindet Die Ansiedlung Kochavec wurde 1976 vom Kataster Jestrabi abgetrennt und Rokytnice zugeschlagen Seit Beginn des Jahres 1992 bildet Jestrabi eine eigene Gemeinde Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Jestrabi sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Jestrabi gehoren die Ansiedlungen Rokytenka und Velikova Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle der Jungfrau Maria Svatohostynska sie wurde in den Jahren 1922 bis 1927 mit Unterstutzung amerikanischer Auswanderer anstelle eines holzernen Glockenturmes errichtet Steinernes Kruzifix am Dorfanger errichtet 1906Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jestrabi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte tschechisch Einzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Zlin Bezirk Zlin Belov Biskupice Bohuslavice nad Vlari Bohuslavice u Zlina Bratrejov Brumov Bylnice Breznice Brezova Brezuvky Desna Dobrkovice Dolni Lhota Doubravy Drnovice Drzkova Frystak Halenkovice Haluzice Horni Lhota Hostisova Hrobice Hrivinuv Ujezd Hvozdna Jasenna Jestrabi Kanovice Karlovice Kasava Kelniky Komarov Krekov Lhota Lhotsko Lipa Lipova Loucka Ludkovice Luhacovice Lukov Lukovecek Lutonina Machova Myslocovice Napajedla Navojna Nedasov Nedasova Lhota Neubuz Oldrichovice Ostrata Otrokovice Petruvka Podhradi Podkopna Lhota Pohorelice Potec Pozlovice Provodov Rackova Rokytnice Rudimov Sazovice Sehradice Slavicin Slopne Slusovice Spytihnev Sanov Sarovy Stitna nad Vlari Popov Studlov Tecovice Tichov Tlumacov Trnava Ublo Ujezd Valasske Klobouky Valasske Prikazy Velky Orechov Vesela Vizovice Vlachova Lhota Vlachovice Vlckova Vsemina Vysoke Pole Zadverice Rakova Zlin Zelechovice nad Drevnici Zlutava Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jestrabi amp oldid 164714935