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Dieser Artikel behandelt den Stadtteil Zum Adelsgeschlecht siehe Baerl Adelsgeschlecht Baerl gesprochen baːrl mit Dehnungs e ist ein Duisburger Stadtteil im Stadtbezirk Homberg Ruhrort Baerl Duisburger Stadtwappen BaerlStadtteil von Duisburg Karte Basisdaten Koordinaten 51 29 34 N 6 40 23 O 51 492777777778 6 6730555555556 27 5 Koordinaten 51 29 34 N 6 40 23 O Hohe 27 5 m u NHN Flache 21 3 km Postleitzahl 47199 Vorwahlen 02841 02844 Binsheim Bevolkerung 1 Einwohner 5288 31 Dez 2023 Bevolkerungsdichte 248 1 Einwohner km Auslanderanteil 4 75 251 Wohngebaude 1467 Wohnungen 2200 Gliederung Stadtbezirk Homberg Ruhrort Baerl Ortsteilnummer 404 Luftbild von Baerl 1953 Evangelische Kirche Baerl Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Vorromische Zeit 2 2 Romische Zeit 2 3 Namensherkunft und erste urkundliche Erwahnung im Mittelalter 2 4 Hochwasserkatastrophen im 16 und 18 Jahrhundert 2 5 Baerl im 19 Jahrhundert 2 6 Belgische Besatzung 1918 bis 1926 2 7 Umgliederung zu Duisburg durch Kommunalreform 1975 3 Baerl heute 3 1 Binsheim 3 2 Gerdt 3 3 Lohheide 3 4 Lohmannsheide 3 5 Uettelsheim 3 6 Halen 4 Mundart 5 Wappen 6 Verkehr 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ortskern von Baerl liegt in der Niederterrasse des Rheintales auf einer bis rund 10 m u RhN reichenden Sand und Kiesbank die wahrend der Weichsel Kaltzeit von Schmelzwassermassen aus Schottern des Urstromtales abgelagert wurde Diese dreieckige Insel reichte von Schwafheim im Suden bis zur ganzen Breite des Baerler Busches und Baerls im Norden Bohrungen zeigten unter der Kiesbank eine Sandschicht mit eingelagertem Bimsstein aus dem Laacher See Ausbruch im Jahr 11 056 v Chr 2 Damals gelangten grosse Mengen Bims in den Oberrhein und wurden bis an den Niederrhein geschwemmt Die aufliegende Kiesbank entstand in den letzten Jahrhunderten der Weichsel Kaltzeit bis ca 10 000 v Chr Die Wasserstande schwankten mit den sommerlichen Schmelzwassern und winterlichen Vereisungen erheblich und bildeten immer wieder Rinnen die Material abtrugen 2 Eine solche Rinne aus spaterer Zeit ist im Rheinvorland sudlich der Wiesenstrasse gut zu sehen Westwinde wehten Sande aus dem entlang des Moersbaches bei Niedrigwasser trocken liegenden Urstromtals auf den Kies und bildeten wandernde Dunen wie den Heesberg oder die mit rund 35 m u NHN 3 hochste Dunenkuppe des bebauten Ortskerns auf der die Lohmannsmuhle steht Die nachfolgende Vegetation stoppte die Wanderdunen und machte das hochwasserfreie Plateau mit Zugang zu Weiden im Rheinvorland und fischreichen Rheinarmen zu einem guten Siedlungsgebiet Der sandige Boden im Baerler Busch war landwirtschaftlich schlecht nutzbar Es uberwiegten Wald und Heidewirtschaft 4 Geschichte BearbeitenVorromische Zeit Bearbeiten Auf Baerler Gebiet wurden steinzeitliche Hugelgraber und Graber aus vorromischer Zeit gefunden Zur Bronze und Eisenzeit war das Niederrheingebiet dicht besiedelt und bildete mit der Niederrheinischen Grabhugelkultur einen eigenen Kulturraum Romische Zeit Bearbeiten Am Rhein bei Baerl verlief der Germanische Limes Westlich von Baerl verlief die heute noch so bezeichnete Romerstrasse zwischen Vetera Xanten und Colonia Claudia Ara Agrippinensium Koln Limes Wachposten Dachsberg Auf der strategisch gunstigen Dunenkuppe sind Reste eines Fachwerkbaues aus der Zeit um rund 200 n Chr ausgegraben worden Funde deuten auf eine Militarstation zur Uberwachung des am Rhein verlaufenden Limes hin 5 Villa rustica und Graber Sowohl an der Schule der Phantasie der ehemaligen Volksschule fur die Bauernhofe in Gerdt und Meerbeck als auch an der ehemaligen Ziegelei am Uettelsheimer See sind romische Gutshofe und zugehorige Graber und ein Tuffsarg 6 ausgegraben worden Ein in Lohmannsheide gefundenes Trummerfeld romischer Artefakte lasst auch dort auf eine Siedlung mit Friedhof schliessen Auch an der Muhle in Lohheide und an der Verbandsstrasse wurden romische Graber gefunden 7 Siedlung nordlich der Schulstrasse Siedlungsspuren aus der Zeit um 200 n Chr uberschnitten sich hier mit mittelalterlichen Befundstrukturen uberwiegend in Form von Pfostenlochern und Gruben und rekonstruierbaren Hausgrundrissen 8 Ziegelofen an Lohheider Schule Ein hier ausgegrabener romischer Feldbrandofen fur Ziegel Tegula Imbrex deutet wegen seiner geringen Grosse auf eine Nutzung der Ziegel bei Gebauden in der Umgebung hin 7 Romisches Kleinkastell Calo Von einigen Forschenden wird aufgrund einer erhaltenen romischen Strassenkarte im Baerler Raum das romische Kleinkastell Calo vermutet und spekuliert dass der Ortsname Baerl sich von Calo ableite was die umliegenden Einheimischen zu dem in ihrer Sprache Sinn ergebenden Barlo Eberwald machten Namensherkunft und erste urkundliche Erwahnung im Mittelalter Bearbeiten Die erste urkundliche Erwahnung reicht zuruck ins Jahr 1234 Der Name Baerl ist wesentlich alter als die urkundliche Erwahnung und wird von Barlo abgeleitet Bar Ber Eber Lo Loh Wald was sich auf den im Westen des Ortes gelegenen fruher wesentlich grosseren Baerler Busch bezieht Der Dorfname ging uber in den Namen des Geschlechts der Herren von Baerl von Barle 6 das uber Jahrhunderte in der Nahe des Paschmannshofes auf Haus Baerl lebte Die heutige evangelische Dorfkirche wurde im 12 Jahrhundert errichtet In der Nahe der Kirche fanden sich mittelalterliche Siedlungsspuren 8 Hochwasserkatastrophen im 16 und 18 Jahrhundert Bearbeiten Baerl musste in seiner Geschichte viele Hochwasserkatastrophen vor allem durch den sich an verkeilten Eisschollen stauenden Rhein erleiden Ganze Ortschaften wie Lindekum und Halen fielen den Fluten der sich im 16 Jahrhundert westwarts verlagernden Rheinschlinge zum Opfer Heute erinnern nur noch Flurnamen sowie der von Baerl in Richtung Halen fuhrende Niederhalener Dorfweg und die Halener Strasse in Homberg an die langst versunkenen Orte 1799 entstand im Strudel eines Deichbruches die heute als Naturschutzgebiet am Damm nach Binsheim gelegene Blaue Kuhle 9 Baerl im 19 Jahrhundert Bearbeiten Baerl gehorte bis zum Ende des 18 Jahrhunderts zur Grafschaft Moers Von 1798 bis 1814 gehorten die dem Kirchspiel Baerl angehorigen Orte zum Arrondissement Krefeld des Rur Departements 1801 wurde Baerl Hauptort chef lieu der gleichnamigen Mairie 1805 wurde die Lohmannsmuhle fertiggestellt Nach dem Wiener Kongress kam das Gebiet 1815 zum Konigreich Preussen 1816 wurde die Burgermeisterei Baerl gebildet die zeitweise vom Burgermeister von Homberg in Personalunion mitverwaltet wurde Belgische Besatzung 1918 bis 1926 Bearbeiten nbsp Anlagen der Belgischen Besatzung im Baerler Busch Luftbild von 1926 Im Rahmen der Rheinlandbesetzung nach dem Ersten Weltkrieg wurden in dem damals nur rund 14 500 Einwohner zahlenden Repelen Baerl ab dem 16 Dezember 1918 10 rund 800 Soldaten und 100 Familienangehorige eines belgischen Infanterie Bataillons in Stallen Salen Gaststatten und Privatwohnungen einquartiert Wegen Klagen der Bevolkerung und unzumutbaren Zustanden fur die Besatzer zogen diese spater in neu gebaute Offiziershauser und das an der Buchenallee gebaute Barackenlager Kamp Ramskapelle um Es war nach einem Ende Oktober 1914 in der Flandernschlacht vollig zerstorten Dorf benannt bei dem der deutsche Vormarsch unter hohen Verlusten gestoppt und in einen vier Jahre dauernden Grabenkrieg gezwungen werden konnte 11 Zwischen Verbandstrasse und Lohmannsmuhlenweg wurden in einer Sandgrube Ubungs Schutzengraben und am Bernsberg im Baerler Busch ein Schiessstand mit heute noch vorhandenen Graben errichtet Truppenubungen das Verhalten der aus dem Krieg kommenden Soldaten und Widerstand der Baerler fuhrten immer wieder zu Konflikten Belastend war auch dass Kontakte zu Familienangehorigen auf der anderen Seite der Rheingrenze kaum moglich waren Frauen die ungenehmigt belgische Soldaten heirateten drohte eine Gefangnisstrafe 12 Am 29 Januar 1926 endete fur Baerl die Besatzungszeit 13 Die maroden Baracken dienten noch als Unterkunft fur sozialschwache Familien und wurden 1932 abgerissen Die Baerler nutzen zunachst den Exerzierplatz am Waldweg als Sportplatz Spatestens ab 1939 wurde der Platz auf das plane Gelande des Barackenlagers verlegt 14 Die Offiziershauser sind noch erhalten und bewohnt 12 Umgliederung zu Duisburg durch Kommunalreform 1975 Bearbeiten Seit dem Jahre 1910 waren die Gemeinden Baerl und Repelen zur Gemeinde Repelen Baerl zusammengeschlossen Grund war dass die Bergwerksgesellschaft Rheinpreussen eine Schachtanlage auf Repelner Gebiet und die dazugehorige Bergarbeitersiedlung auf Baerler Gebiet erbaut hatte Repelen erhielt die Gewerbesteuer wahrend Baerl die kommunalen Lasten zu tragen hatte Die sich daraus ergebenden Auseinandersetzungen wurden von Wilhelm II durch konigliche Order zum Zusammenschluss der Gemeinden beendet 15 Im Jahr 1950 wurde diese in Rheinkamp umbenannt Mit der Kommunalreform die am 1 Januar 1975 in Kraft trat wurde Baerl nach Duisburg umgegliedert 16 Der Widerstand der Bevolkerung war zum Teil erheblich 17 Nachdem viele die mit Problemen belastete Zeit als Niedergang empfanden und sich von 1000 im Stadtteil befragten Burgern 70 Prozent fur die Abspaltung von Duisburg aussprachen scheiterte im Jahr 2014 eine Burgerinitiative mit der Bestrebung Baerl und Homberg dem verbundener empfundenen Moers anzuschliessen 18 19 Baerl heute BearbeitenDer Stadtteil hat 5 288 Einwohner Stand 31 Dezember 2023 und eine Flache von 21 31 km Er ist damit der flachenmassig grosste Duisburger Stadtteil und der nordlichste der linksrheinischen Duisburger Stadtteile Er grenzt an die Stadte Moers und Rheinberg Baerl ist ein landlich gepragter Stadtteil Die vier grosseren und einige kleinere Seen sind samtlich durch Kiesabgrabungen entstanden und dienen heute als Naherholungsgebiete Der Leinpfad am Rheinufer wird zum Wandern und Radfahren genutzt und bietet einen Blick auf die markante Haus Knipp Brucke und Industrieromantik auf der gegenuberliegenden Seite 20 Zwischen den fruheren Anlegestellen am Niederhalener Dorfweg und dem Alsumer Steig in Alsum verkehrte noch bis in die Mitte der 1960er Jahre eine Personenfahre 21 die als wichtige Verbindung zwischen dem linken Niederrhein und Duisburg von Industriearbeiter und Ausfluglern genutzt wurde 22 Zum Stadtteil gehoren die Ortsteile Baerl Binsheim Gerdt Lohheide Lohmannsheide und Uettelsheim Binsheim Bearbeiten Binsheim ist ein landwirtschaftlich gepragtes Strassendorf im Nordosten von Baerl 23 Im Osten liegt getrennt durch den Hochwasserschutzdeich das Naturschutzgebiet Rheinaue Binsheim 24 Im Norden grenzt Binsheim an den mittelalterlichen Ort Orsoy Gerdt Bearbeiten Der Ortsteil Gerdt liegt hinter dem linksrheinischen Rheindamm im Norden von Homberg Einige Dutzend Hauser der Stadter und vereinzelte Bauernhofe sind umgeben von Feldern Abraumhalden des Bergbaus und Industriebrachen die sich unberuhrt zu neuen Biotopen entwickeln Lohheide Bearbeiten Lohheide wird im Westen durch den Baerler Busch im Norden und Nordwesten durch den Lohheider See und im Osten durch Binsheim eingegrenzt Sehenswert ist ein Besuch der Lohmuhle die im Norden von Lohheide 1834 erbaut wurde 25 Der Lohheider See wird gern von Wassersportlern genutzt 26 Lohmannsheide Bearbeiten nbsp Lohmannsmuhle oder auch Baerler Muhle von 1805 im Ortszentrum 2015 nbsp Lohheider See nordlicher Teil Lohmannsheide liegt direkt an der Ausfahrt Duisburg Baerl der Autobahn A42 durch die das Dorf geteilt wird Der Ort grenzt im Osten an den Rheinbogen von Beeckerwerth im Norden an den Ortskern Baerls und im Suden an Gerdt Von dort fuhrt auch die Haus Knipp Eisenbahnbrucke uber den Rhein Bekannte Hofe sind der Lohmannshof der Kerlenhof und der Scholtheishof Teile von Lohmannsheide gehoren heute zu Moers Uettelsheim Bearbeiten Uettelsheim liegt im Osten des Uettelsheimer Sees und zahlt nur wenige Hauser Im Suden und Westen wird der kleine Ortsteil von den Moerser Stadtteilen Scherpenberg und Meerbeck sowie von Homberg Hochheide eingegrenzt nbsp Halen alter Dorfweg Erinnerung an das im Rhein versunkene Dorf Halen Bearbeiten Auf das im Jahre 1596 im Rhein versunkene Dorf Halen verweist nur noch der sogenannte Niederhalener Dorfweg der von Baerl hinunter zum Rheinufer fuhrt Halen war im Mittelalter Nachbargemeinde von Baerl und kampfte aufgrund von Hochwasser und Anderungen des Rheinlaufes uber hunderte von Jahren um seine Existenz Auch die Halener Dorfkirche und die dem Ort vorgelagerte Burg Knipp sind in den Fluten versunken Mundart BearbeitenIn Baerl als ehemals zur Gemeinde Rheinkamp gehorig wird eine spezielle Variante des Grafschafter Platt gesprochen Bis nach dem Zweiten Weltkrieg war Platt die Umgangssprache einer breiten Bevolkerungsschicht heute sprechen und verstehen nur noch wenige Menschen die uberkommenen Mundarten Baerl liegt im Niederfrankischen Mundartraum nordlich der sogenannten Benrather Linie mit der maache maake Unterscheidung die das sudliche Mittelfrankische auch Ripuarisch genannt vom nordlichen Niederfrankischen abgrenzt Auch liegt Baerl nordlich der Uerdinger Mundartlinie die sich vom Rhein kommend an Huls vorbei uber Kempen nach Venlo zieht Diese Uerdinger Linie auch ek ech Grenze genannt grenzt das Sudniederfrankische das z B in Uerdingen und Krefeld gesprochen wird vom Nordniederfrankischen ab das im Krefelder Ortsteil Huls siehe Holsch Plott und Kempen sowie nordlich im Grossraum Moers in den Kreisen Kleve und Wesel sowie Dinslaken Duisburg und Mulheim Ruhr gesprochen wird Eines der wichtigsten Merkmale des Nordniederfrankischen ist die Aussprache des Personalpronomenes ich als ek wahrend es im Suden des Niederrheines als ech gesprochen wird Auch das Verb haben wird unterschiedlich gesprochen im Raume Baerl sagt man z B ek habb Weiter sudlich heisst es ech han Auch wenn die Mundart auf dem Ruckzug ist so wird Platt zu Karneval auf Mundartabenden und in Vereinen gepflegt In Baerl und Umgebung besonders bekannt ist die Gruppe der Baalsche Kraien Es gibt eine reichhaltige ortliche Mundart Literatur Hervorzuheben die Bucher von Georg Kreischer u a Op Platt vertallt on opgeschrewen Ausgabe 2001 Gottfried Krach u a Min Modersprok Ausgabe 1977 Steiger Verlag Aus dem Buch des Baerler Autors Georg Kreischer sei zitiert Auszug Et Darp on sin Platt Wor os os Moddersprook gebleewen hatt osen Titt sej fottgedrewen Mar osen Titt sind wej dat nit Wej habben salws et onderlooten ok wie os Aldersch platt de trooten An os leet dat drom proot warr platt Wappen Bearbeiten nbsp Baerl fuhrt kein eigenes Gemeindewappen Lokale Vereine lehnen sich in ihrer Wappengestaltung deshalb zum Teil an das Wappen der Herren von Baerl an 27 Dieses wiederum ist an das Wappen der Grafen von Moers angelehnt Die Blasonierung des Wappens der Herren von Baerl lautet Auf goldenem Schild geteilt durch einen schwarzen Querbalken oben drei steigende linksgerichtete schwarze Lowen Verkehr BearbeitenSchienenverkehr Durch Baerl verlauft eine Eisenbahnstrecke die heute nur noch dem Guterverkehr zwischen Duisburg Beeckerwerth und Moers dient Ehemals bestand auch eine Bahnstrecke Duisburg Meiderich Nord Hohenbudberg mit einem Bahnhof in Baerl Die Strecke bestand seit 1912 und fuhrte uber die im gleichen Jahr in Betrieb genommene Haus Knipp Eisenbahnbrucke Der Streckenabschnitt zwischen Baerl und Hohenbudberg wurde am 25 August 1969 stillgelegt gut ein Jahr spater am 1 Oktober 1970 folgte der Abschnitt zwischen Duisburg Meiderich Nord und der Abzweigstelle Buschmannshof Samtliche Gleise wurden inzwischen komplett abgebaut Strassenverkehr Die Autobahn A 42 uberquert seit 1990 bei Baerl mit der Beeckerwerther Brucke den Rhein 1991 wurde die Anschlussstelle Duisburg Baerl in Betrieb genommen OPNV Den Busverkehr in Baerl regelt die Duisburger Verkehrsgesellschaft Die Linie 923 hat an der Haltestelle Baerl Kirche Endstation Sie verbindet Baerl mit Homberg Duisburg Rheinhausen und dem Stadtteil Friemersheim Duisburg Ausserdem fahrt die NIAG Linie 913 durch Baerl und verbindet es mit Rheinberg und Moers Hulsdonk Linie Linienweg Takt Betreiber 923 Baerl Kirche Homberg Rheinhausen Markt Rheinhausen Ost Bf Rheinhausen Bf Kaiserstrasse Friemersheim Markt 30 bis 60 DVG 913 Rheinberg Schulzentrum Rheinberg Bf Rheinberg Rathaus Budberg Eversael Orsoy Duisburg Baerl Kirche Moers Meerbeck Scherpenberg Moers Bf Moers Koniglicher Hof Bahnhof Nord Hulsdonk Nord 60 bis 120 NIAGWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Baerl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Baerler Heimat und Burgerverein e V Strassenverzeichnis Baerl onlinestreet Eintrag zu Bahnhof Baerl in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands RheinlandEinzelnachweise Bearbeiten 1 a b Behxhet Shala Jungquartare Talgeschichte des Rheins zwischen Krefeld und Dinslaken academia edu abgerufen am 25 September 2023 TIM online Abgerufen am 15 November 2023 Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Ruhr LVR Abgerufen am 17 November 2023 Fuhrer zu archaologieschen Denkmalern in Deutschland 21 Duisburg und der untere Niederrhein Duisburg Baerl Die romische Militarstation auf dem Dachsberg Konrad Theiss ISBN 978 3 8062 0847 4 a b Ernst Kelter Chronik der Gemeinde Rheinkamp Die Romerherrschaft am Niederrhein Steiger Verlag Moers 1978 a b Stadt Duisburg Hrsg Duisburger Denkmalthemen 7 2000 Jahre Duisburg Entstanden in romischer Zeit 2010 ISBN 978 3 89279 668 8 a b Daniel Cnotka Mittelalter Funde auf Baerler Supermarkt Grundstuck 24 Oktober 2015 abgerufen am 16 November 2023 deutsch Baerl Geschichtlicher Abriss Abgerufen am 14 August 2023 deutsch Ortskommandant Van den Schrieck Bekanntmachung der Besatzungsarmee der 4 Zone In Der Grafschafter Dorf Chronik und Zeitung 17 Dezember 1918 zeitpunkt nrw Ramskapelle Nieuwpoort Belgie Volledige vernieling van Ramskapelle Abgerufen am 11 Januar 2024 niederlandisch mit vielen Fotos des zerstorten Dorfes a b Zeitung Der Grafschafter Ausgaben zwischen 1918 und 1926 Stadtarchiv Moers Bestand 2 Nr 33 78 Kasernen und Truppenlager Bestand 2 Nr 33 82 Besatzungsschaden Bestand 2 Nr 33 83 Besatzungskosten Der Abzug der Besatzung In Der Grafschafter Dorf Chronik und Zeitung 29 Januar 1926 zeitpunkt nrw Werner Schmidt 100 Jahre Fussball TuS Baerl Jubilaumsjahr 2019 Baerler Nachrichten Abgerufen am 25 Januar 2024 deutsch RP ONLINE Moers Die unbekannte Grenze 20 Juli 2007 abgerufen am 6 September 2023 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 291 RP ONLINE Duisburg Keine Ruhrmundungsstadt bis Bottrop 21 Januar 2015 abgerufen am 15 November 2023 Separatismus in NRW Wenn Duisburger keine Duisburger mehr sein wollen WELT 25 August 2014 abgerufen am 15 November 2023 Lokal Separatismus 70 Prozent fur Stadtteil Abspaltung von Duisburg WELT 25 August 2014 abgerufen am 15 November 2023 Jennifer Kalischewski Wanderer erleben Natur und Industrie an Duisburgs Rheinufer 26 Marz 2015 abgerufen 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