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Wilhelm Georg Josef Laforet 19 November 1877 in Edenkoben 14 September 1959 in Wurzburg war ein deutscher Staats und Verwaltungsjurist Ministerialbeamter und Politiker CSU Er war von 1927 bis 1951 Professor an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg sowie Mitglied des Parlamentarischen Rates des Deutschen Bundestages und des Bayerischen Landtages Laforet war Vorsitzender des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages und des Richterwahlausschusses zuvor massgeblich an der Ausarbeitung des Grundgesetzes 1949 beteiligt obwohl er letztlich aus foderalistischen Vorbehalten dieses dann ablehnte Das Grab von Wilhelm Laforet und seiner Ehefrau Elisabeth geborene Krez auf dem Hauptfriedhof Wurzburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 2 1 Partei 2 2 Offentliche Amter 3 Ehrungen und Auszeichnungen 4 Schriften Auswahl 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWilhelm Laforet wurde 1877 als Sohn eines Rotgerbers 1 in der Pfalz geboren sein jungerer Bruder 2 war politischer Schriftsteller und setzte sich fur foderalistische Ideen ein Laforet wuchs in einer katholischen 3 Umgebung auf und besuchte zunachst die Lateinschule 4 in Edenkoben und von 1892 bis 1896 das Humanistische Gymnasium 1 in Landau Nachdem er 1896 1 das Abitur abgelegt hatte studierte er Rechts und Staatswissenschaften in Munchen von 1896 bis 1898 4 und Berlin von 1898 bis 1900 4 1 1900 2 legte er die erste juristische Staatsprufung in Berlin ab Es schloss sich das Rechtspraktikum an 4 nbsp Wilhelm Laforet 1900 Laforet trat im Wintersemester 1900 01 5 in die katholische nichtschlagende Studentenverbindung KDStV Aenania Munchen 2 im CV ein Spater wurde er Senior der KAV Suevia Berlin 5 Er war ferner Grundungsmitglied 6 und Senior der 1899 gegrundeten KDStV Rheno Franconia Munchen im CV Bis heute existiert ein Studentenwohnheim Wilhelm Laforet Verein e V der sich um die KDStV Rheno Franconia kummert 1901 wurde er an der Universitat Heidelberg mit der strafrechtlichen Dissertation Die strafrechtliche Rechtsfahigkeit 1 zum Dr iur utr promoviert die Arbeit blieb unveroffentlicht 2 Seine Referenten waren Karl von Lilienthal und Richard Schroder 4 1900 01 diente Laforet als Einjahrig Freiwilliger beim 1 Feldartillerie Regiment Prinzregent Luitpold der Bayerischen Armee in Munchen 2 Danach absolvierte er in Munchen den juristischen Vorbereitungsdienst und legte 1904 das Assessorexamen ab 2 Eine sonst ubliche Habilitationsschrift fertigte er nicht an stattdessen wurde seine Praxiserfahrung herangezogen 4 Zunachst tatig bei der Stadt Munchen kam er 1905 zur Regierung von Oberbayern und zum Bezirksamt Regensburg 4 1907 wechselte er als Assessor 7 zum Bezirksamt Kusel in der Pfalz 4 1909 wurde Laforet Regierungsrat zustandig fur das Sozialversicherungswesen und die entsprechende Gesetzgebung im Bayerischen Staatsministerium des Innern in Munchen 7 Von 1914 bis 1918 8 nahm er als Frontoffizier am Ersten Weltkrieg teil wurde mehrmals verwundet und war zuletzt Major und Kommandeur einer Artillerieeinheit 7 Als Mitglied des Freikorps Epp war er 1919 an der Niederschlagung der Munchner Raterepublik beteiligt 9 1922 setzte Laforet seine Karriere im bayerischen Innenministerium als Oberregierungsrat fort 8 1923 wurde er zum Ministerialrat 8 befordert Er leitete fortan das Gemeindereferat und war mit der bayerischen Gemeindeordnung betraut 1931 verfasste er den Kommentar zur bayerischen Gemeindeordnung 10 Die Beforderung zum Regierungsprasidenten 1927 schlug er aus 4 Vom 1 Februar 1927 mit Rang vom 28 Juni 1920 bis 1951 war der Geheime Justizrat 9 stattdessen als Nachfolger von Robert Piloty ordentlicher Professor fur allgemeines deutsches und bayerisches Staats und Verwaltungsrecht 11 8 an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg 9 sein Nachfolger wurde Walter Henrich Ausserdem stand er der staatsrechtlichen Abteilung der Juristischen Fakultat vor 9 Laforet hatte einen grossen Schulerkreis 12 darunter u a Willi Geiger Kurt Mantel Ottmar Meyer Rudolf Schiedermair Walter Teutsch und Hermann Weitnauer Seine konservative Grundeinstellung erleichterte ihm die Ausubung seiner Hochschultatigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus zwar in seinen Vorlesungsmanuskripten der 1930er Jahre lassen sich lediglich einzelne volkische 13 Elemente finden bereits 1933 geriet er aber mit den Nationalsozialisten in einen Konflikt der nur durch Intervention des damaligen Rektors Georg Wunderle Theologe im Ministerium beigelegt werden konnte 9 In den nachsten Jahren wurde er uberwacht und es wurde wiederholt versucht ihn loszuwerden 9 Sein Ruf als unersetzbarer Fachmann 8 ersparte ihm allerdings grossere Unannehmlichkeiten In der Fakultatsgeschichtsschreibung von 2005 hiess es Laforet gehorte zu den wenigen Staatsrechtlern von denen mit Fug und Recht behauptet werden kann dass sie die Zeit trotz Berufsausubung ohne grossere Anbiederung an das politisch System gemeistert haben 14 Er vertrat einen rechtsstaatlichen und katholischen Naturrechtsansatz 15 Seine bekanntesten Werke sind das Verwaltungshandbuch fur Bayern und Deutsches Verwaltungsrecht Laforet war wesentlicher Mitverfasser des Grundgesetzes fur die Bundesrepublik Deutschland 14 Er war Vorstandsmitglied und Leiter der rechtswissenschaftlichen Sektion der Gorres Gesellschaft 16 war von 1947 bis 1949 ehrenamtlicher Richter 17 des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs in Munchen wurde 1948 14 zum Prasidenten des Verwaltungsgerichtshofes ernannt und war Mitglied 16 der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer Zum 75 Geburtstag wurde ihm eine Festschrift Verfassung und Verwaltung in Theorie und Wirklichkeit gewidmet 18 Laforet war romisch katholisch getauft Er war ab 1920 7 verheiratet und Vater von zwei Kindern 19 Politik BearbeitenPartei Bearbeiten Laforet gehorte von 1918 bis 1933 der Bayerischen Volkspartei BVP auch Zentrum Bayerns an 7 1945 beteiligte er sich an der Grundung 8 der Christlich Sozialen Union CSU in Unterfranken Sein Nachlass befindet sich im Archiv fur Christlich Demokratische Politik der Konrad Adenauer Stiftung in Sankt Augustin 8 Offentliche Amter Bearbeiten Von 1918 bis 1922 war Laforet Bezirksamtmann Landrat in Ochsenfurt am Main 8 1945 war er Mitglied des Ausschusses fur Verwaltungsrecht in Heidelberg der das Verwaltungsgerichtsgesetz fur die Amerikanische Besatzungszone ausarbeitete und Sachverstandiger 8 im vorbereitenden Verfassungsausschuss fur das danach nur kurzzeitig bestehende Land Wurttemberg Baden 13 Von 1946 bis 1949 Mandatsniederlegung wurde er fur die CSU im Wahlkreis Ochsenfurt in den Bayerischen Landtag gewahlt 8 Er war Mitglied des Ausschusses fur den Staatshaushalt des Ausschusses fur Fragen des Landerrats und fur Fragen bizonaler und mehrzonaler Art des Ausschusses fur kulturpolitische Fragen und des Ausschusses fur Rechts und Verfassungsfragen 1948 49 20 wurde er fur Bayern vom Landtag in den Parlamentarischen Rat gewahlt Sein Hauptanliegen war die Starkung des Foderalismus was letztlich auch der Grund war warum Laforet dem Grundgesetz seine Zustimmung verweigerte Er erklarte trotz Einwendungen gegen das Grundgesetz dem neuen Staat und Gesamtdeutschland aus tiefstem Empfinden verpflichtet zu sein 21 Er gehorte dem Deutschen Bundestag in dessen erster Legislaturperiode 1949 1953 20 als im Wahlkreis 40 Wurzburg Ochsenfurt Marktheidenfeld 22 mit 43 8 Prozent 23 der Erststimmen direkt gewahlter Abgeordneter an und war dort Vorsitzender 24 des Ausschusses fur Rechtswesen und Verfassungsrecht dort an mehreren wichtigen Gesetzen beteiligt u a an der Ausarbeitung des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes 1951 und des Richterwahlausschusses 17 Zudem war er ordentliches Mitglied im Ausschuss zum Schutz der Verfassung und im Ausschuss zur Wahrung der Rechte der Volksvertretung sowie stellvertretendes Mitglied des Ausschusses fur Angelegenheiten der inneren Verwaltung heute Innenausschuss 8 1949 war er Mitglied der ersten Bundesversammlung zur Wahl des deutschen Bundesprasidenten Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenSilberne Stadtplakette von Wurzburg 8 1951 Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1952 8 Grosses Verdienstkreuz mit Stern 1957 8 Bayerischer Verdienstorden 16 1959 Ehrenburger von Ochsenfurt 8 Schriften Auswahl BearbeitenDie strafrechtliche Rechtsfahigkeit 1901 Kommentar zum Bayerischen Zwangsabtretungsgesetz 1910 Beamtenrecht oder Arbeitsrecht 1927 Die Bayerische Gemeindeordnung 2 Bd 1931 Verwaltungshandbuch fur Bayern 1934 Deutsches Verwaltungsrecht 1937 Siehe auch BearbeitenListe der Mitglieder der 1 Bundesversammlung Deutschland Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags 1 Wahlperiode Liste der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1 Wahlperiode Liste der Mitglieder des Parlamentarischen Rats Liste der nichtberufsrichterlichen Mitglieder des Bayerischen VerfassungsgerichtshofsLiteratur BearbeitenAoR Drei Jubiliare der deutschen Staatsrechtswissenschaft In Archiv des offentlichen Rechts N F 39 78 1952 53 S 497 498 AoR Wilhelm Laforet In Archiv des offentlichen Rechts N F 45 84 1959 S 493 494 Christopher Benkert Die Juristische Fakultat der Universitat Wurzburg 1914 bis 1960 Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege Wurzburger rechtswissenschaftliche Schriften Bd 62 Ergon Verlag Wurzburg 2005 ISBN 3 89913 481 8 S 166 170 Otto Depenheuer Wilhelm Laforet 1877 1959 In Gunter Buchstab Hans Otto Kleinmann Hrsg In Verantwortung vor Gott und den Menschen Christliche Demokraten im Parlamentarischen Rat 1948 49 Hrsg im Auftrag der Konrad Adenauer Stiftung Herder Freiburg im Breisgau 2008 ISBN 978 3 451 29973 5 S 237 244 PDF Barbara Fait Alf Mintzel Hrsg Die CSU 1945 1948 Protokolle und Materialien zur Fruhgeschichte der Christlich Sozialen Union Texte und Materialien zur Zeitgeschichte Bd 4 Band 3 Materialien Biographien Register Im Auftrag des Instituts fur Zeitgeschichte Oldenbourg Munchen 1993 ISBN 3 486 55982 6 S 1895 Florian Ganslmeier Laforet Wilhelm In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 25 Bautz Nordhausen 2005 ISBN 3 88309 332 7 Sp 764 765 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Willi Geiger Wilhelm Laforet In Stimme der Pfalz 10 1959 Nr 5 S 3 Friedrich August von der Heydte Wilhelm Laforet zum achtzigsten Geburtstag In Archiv des offentlichen Rechts N F 43 82 1957 S 377 381 Ders In memoriam Wilhelm Laforet In Die Tagespost 18 19 September 1959 S 10 Alfred Hans Kuby Hrsg 1200 Jahre Edenkoben Im Auftrag der Stadtverwaltung mit Zeichnungen von Fritz Lederle Sudwestdeutsche Verlagsanstalt Mannheim 1969 S 95 Eugen Kuri Biographisches Staatshandbuch Lexikon der Politik Presse und Publizistik Band 2 Begrundet durch Wilhelm Kosch Francke Bern u a 1963 S 726 Erhard H M Lange Wegbereiter der Bundesrepublik Die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates Neunzehn historische Biografien 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland 2 ub und erw Auflage Fachhochschule des Bundes fur offentliche Verwaltung Bruhl 1999 ISBN 3 930732 53 X S 113 121 Hans Peters Wilhelm Laforet In JuristenZeitung 14 1959 22 S 733 734 Reiner Pommerin Die Mitglieder des Parlamentarischen Rates Portratskizzen des britischen Verbindungsoffiziers Chaput de Saintonge In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 36 1988 3 S 557 588 hier S 573 574 PDF Hans Scharold Wilhelm Laforet Nachruf In Korrespondenzblatt des AH Verbandes und der Aktivitas des KDStV Aenania Munchen 1960 Nr 20 S 27 29 Adolf Susterhenn Friedrich August Freiherr von der Heydte Willi Geiger Hrsg Verfassung und Verwaltung in Theorie und Wirklichkeit Festschrift fur Wilhelm Laforet anlasslich seines 75 Geburtstages Veroffentlichungen des Instituts fur Staatslehre und Politik Bd 3 Isar Verlag Munchen 1952 Rudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Band 1 A M Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 476 477 Wolfram Werner Bearb Der Parlamentarische Rat 1948 1949 Akten und Protokolle Band 3 Ausschuss fur Zustandigkeitsabgrenzung Hrsg vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv unter Leitung von Hans Joachim Stelzl und Hartmut Weber Boldt im Oldenbourg Verlag Munchen 1986 ISBN 3 7646 1859 0 S X XI Wilhelm Laforet in Internationales Biographisches Archiv 45 1959 vom 26 Oktober 1959 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Ein Leben dem Recht der Jugend und dem Vaterland Geheimrat Prof Dr Wilhelm Laforet feiert heute seinen 75 Geburtstag In Main Post 19 November 1952 Universitatsprofessor und Parlamentarier Professor Dr Laforet MdB in Wurzburg feiert morgen seinen 75 Geburtstag In Frankisches Volksblatt 18 November 1952 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm Laforet Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Wilhelm Laforet im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Suche nach Wilhelm Laforet im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Wilhelm Laforet auf www parlamentarischerrat de mit einem Portrat von Erna Wagner Hehmke Wilhelm Laforet beim Bayerischen Landtag Wilhelm Laforet beim Haus der Bayerischen Geschichte Wilhelm Laforet in der Zentralen Datenbank Nachlasse des Bundesarchivs Wilhelm Laforet bei der Konrad Adenauer Stiftung Erhard H M Lange Wilhelm Laforet CSU Dossier Grundgesetz und Parlamentarischer Rat Bundeszentrale fur politische Bildung 1 September 2008 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Rudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Band 1 A M Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 476 477 hier S 467 a b c d e f Erhard H M Lange Wegbereiter der Bundesrepublik die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates Neunzehn historische Biografien 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland Bruhl 1999 S 114 Erhard H M Lange Wegbereiter der Bundesrepublik die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates Neunzehn historische Biografien 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland Bruhl 1999 S 113 a b c d e f g h i Christopher Benkert Die Juristische Fakultat der Universitat Wurzburg 1914 bis 1960 Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege Wurzburger rechtswissenschaftliche Schriften Bd 62 Ergon Verlag Wurzburg 2005 ISBN 3 89913 481 8 S 166 170 hier S 166 a b Hans Scharold Wilhelm Laforet Nachruf In Korrespondenzblatt des AH Verbandes und der Aktivitas des KDStV Aenania Munchen 1960 Nr 20 S 27 29 hier S 27 Gesamtverzeichnis des C V 1925 S 467 a b c d e Erhard H M Lange Wegbereiter der Bundesrepublik die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates Neunzehn historische Biografien 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland Bruhl 1999 S 115 a b c d e f g h i j k l m n o Rudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Band 1 A M Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 476 477 hier S 477 a b c d e f Christopher Benkert Die Juristische Fakultat der Universitat Wurzburg 1914 bis 1960 Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege Wurzburger rechtswissenschaftliche Schriften Bd 62 Ergon Verlag Wurzburg 2005 ISBN 3 89913 481 8 S 166 170 hier S 167 Otto Depenheuer Wilhelm Laforet 1877 1959 In Gunter Buchstab Hans Otto Kleinmann Hrsg In Verantwortung vor Gott und den Menschen Christliche Demokraten im Parlamentarischen Rat 1948 49 Hrsg im Auftrag der Konrad Adenauer Stiftung Herder Freiburg im Breisgau 2008 ISBN 978 3 451 29973 5 S 237 244 hier S 238 Julius Maximilians Universitat Wurzburg Vorlesungs Verzeichnis fur das Sommer Halbjahr 1948 Universitatsdruckerei H Sturtz Wurzburg 1948 S 9 Willi Geiger Wilhelm Laforet In Stimme der Pfalz 10 1959 Nr 5 S 3 a b Erhard H M Lange Wegbereiter der Bundesrepublik die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates Neunzehn historische Biografien 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland Bruhl 1999 S 117 a b c Christopher Benkert Die Juristische Fakultat der Universitat Wurzburg 1914 bis 1960 Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege Wurzburger rechtswissenschaftliche Schriften Bd 62 Ergon Verlag Wurzburg 2005 ISBN 3 89913 481 8 S 166 170 hier S 169 Erhard H M Lange Wegbereiter der Bundesrepublik die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates Neunzehn historische Biografien 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland Bruhl 1999 S 116 a b c Christopher Benkert Die Juristische Fakultat der Universitat Wurzburg 1914 bis 1960 Ausbildung und Wissenschaft im Zeichen der beiden Weltkriege Wurzburger rechtswissenschaftliche Schriften Bd 62 Ergon Verlag Wurzburg 2005 ISBN 3 89913 481 8 S 166 170 hier S 170 a b Otto Depenheuer Wilhelm Laforet 1877 1959 In Gunter Buchstab Hans Otto Kleinmann Hrsg In Verantwortung vor Gott und den Menschen Christliche Demokraten im Parlamentarischen Rat 1948 49 Hrsg im Auftrag der Konrad Adenauer Stiftung Herder Freiburg im Breisgau 2008 ISBN 978 3 451 29973 5 S 237 244 hier S 240 Erhard H M Lange Wegbereiter der Bundesrepublik die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates Neunzehn historische Biografien 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland Bruhl 1999 S 120 Wilhelm Laforet in Internationales Biographisches Archiv 45 1959 vom 26 Oktober 1959 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar a b Rudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Band 1 A M Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 1050 Otto Depenheuer Wilhelm Laforet 1877 1959 In Gunter Buchstab Hans Otto Kleinmann Hrsg In Verantwortung vor Gott und den Menschen Christliche Demokraten im Parlamentarischen Rat 1948 49 Hrsg im Auftrag der Konrad Adenauer Stiftung Herder Freiburg im Breisgau 2008 ISBN 978 3 451 29973 5 S 237 244 hier S 243 Erhard H M Lange Wegbereiter der Bundesrepublik die Abgeordneten des Parlamentarischen Rates Neunzehn historische Biografien 50 Jahre Grundgesetz und Bundesrepublik Deutschland Bruhl 1999 S 119 Rudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Band 1 A M Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 352 Rudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Band 1 A M Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 548 Vorsitzende des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages Wilhelm Laforet 1949 1953 Matthias Hoogen 1953 1964 Hans Wilhelmi 1964 1969 Carl Otto Lenz 1969 1980 Herta Daubler Gmelin 1980 1983 Anton Stark 1983 1984 Herbert Helmrich 1984 1992 Horst Eylmann 1992 1998 Rupert Scholz 1998 2002 Andreas Schmidt 2002 2009 Siegfried Kauder 2009 2013 Renate Kunast 2014 2018 Stephan Brandner 2018 2019 Heribert Hirte kommissarisch 2019 2021 Elisabeth Winkelmeier Becker seit 2021 Inhaber des Lehrstuhls fur Offentliches Recht an der Julius Maximilians Universitat ab 1814 Zuletzt Lehrstuhl fur Volkerrecht allgemeine Staatslehre deutsches und bayerisches Staatsrecht und politische Wissenschaften Wilhelm Joseph Behr 1814 1821 Konrad Cucumus 1825 1832 Anton Arnold von Linck 1832 33 Ernst von Moy de Sons 1833 1837 Johann Joseph Kiliani 1837 38 Anton Arnold von Linck 1839 1843 Hermann Joseph Muller 1843 1850 Joseph von Held 1851 1890 Karl Freiherr von Stengel 1890 1895 Robert Piloty 1895 1926 Wilhelm Laforet 1927 1951 Walter Henrich 1953 54 Friedrich August Freiherr von der Heydte 1954 1975 Dieter Blumenwitz 1976 2005 Zuordnung erschwert Lehrstuhl fur romisches Recht und Criminalrecht Normdaten Person GND 118725955 lobid OGND AKS VIAF 20475451 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Laforet WilhelmALTERNATIVNAMEN Laforet Wilhelm Georg Josef vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Staatsrechtler Ministerialbeamter und Politiker CSU MdL MdBGEBURTSDATUM 19 November 1877GEBURTSORT EdenkobenSTERBEDATUM 14 September 1959STERBEORT Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Laforet amp oldid 237988083