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Horst Eylmann 1 Dezember 1933 in Altendorf 13 Februar 2014 in Stade war ein deutscher Politiker CDU Er war unter anderem ab 1983 Bundestagsabgeordneter und von 1992 bis 1998 Vorsitzender des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Abitur am Athenaeum Stade 1955 begann Eylmann ein Studium der Volkswirtschaftslehre und Psychologie welches er nicht abschloss Anschliessend studierte er Rechtswissenschaften in Hamburg und Munchen 1959 bestand Eylmann das erste juristische Staatsexamen Nach der Ableistung des Referendariats legte er 1963 auch das zweite Staatsexamen ab und wurde als Rechtsanwalt in Stade zugelassen Von 1968 bis 2003 war er dort auch Notar Er ist ferner Co Autor eines Kommentars zur Bundesnotarordnung diverser Anwaltshandbucher sowie der Chronik Kaufleute und Schiffer zur Geschichte der Stader Kaufleute und Schifferbruderschaft Eylmann war von 1987 bis 2000 Mitglied des Aufsichtsrats der Volksbank Stade 2003 wurde er zum Ehrenburger der Stadt Stade ernannt Horst Eylmann hat aus 1 Ehe mit Else Reeder einen Sohn Partei BearbeitenEylmann trat 1968 in die CDU ein Zur Landtagswahl in Niedersachsen 1994 gehorte er dem Schattenkabinett des CDU Spitzenkandidaten Christian Wulff als moglicher Justizminister an 1 Abgeordneter BearbeitenAb 1972 gehorte er sowohl dem Rat der Stadt Stade bis 2001 als auch dem Kreistag des Landkreises Stade bis 1996 an Von 1981 bis 1986 und von 1989 bis 1991 war er Burgermeister der Stadt Stade Von 1983 bis 1998 war er Mitglied des Deutschen Bundestages und dort von 1990 bis 1992 zunachst stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses fur Wahlprufung Immunitat und Geschaftsordnung sowie von 1991 bis 1992 Vorsitzender des Untersuchungsausschusses Kommerzielle Koordinierung und Alexander Schalck Golodkowski Anschliessend war er von 1992 bis 1998 Vorsitzender des Rechtsausschusses Horst Eylmann war stets als direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Stade bzw ab 1987 des Wahlkreises Stade Rotenburg I in den Bundestag eingezogen Fur seine kommunalpolitischen Verdienste sowie sein Eintreten fur die internationalen Stadtepartnerschaften von Stade mit Givat Schmuel in Israel und Karlshamn in Schweden wurde er 2003 zum Ehrenburger der Stadt Stade ernannt sowie ihm das Verdienstkreuz 1 Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und der Koniglich Schwedische Nordstern Orden verliehen Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Horst Eylmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie beim Deutschen BundestagEinzelnachweise Bearbeiten Kurt P Christophersen Nicht nur meckern mitmachen Wie der Politiker Horst Eylmann aus Stade sich seinen Lebensweg bahnte In Stader Tageblatt 1 Dezember 1993 Vorsitzende des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages Wilhelm Laforet 1949 1953 Matthias Hoogen 1953 1964 Hans Wilhelmi 1964 1969 Carl Otto Lenz 1969 1980 Herta Daubler Gmelin 1980 1983 Anton Stark 1983 1984 Herbert Helmrich 1984 1992 Horst Eylmann 1992 1998 Rupert Scholz 1998 2002 Andreas Schmidt 2002 2009 Siegfried Kauder 2009 2013 Renate Kunast 2014 2018 Stephan Brandner 2018 2019 Heribert Hirte kommissarisch 2019 2021 Elisabeth Winkelmeier Becker seit 2021 Normdaten Person GND 121692957 lobid OGND AKS LCCN n2005089910 VIAF 72255698 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eylmann HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdBGEBURTSDATUM 1 Dezember 1933GEBURTSORT AltendorfSTERBEDATUM 13 Februar 2014STERBEORT Stade Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Eylmann amp oldid 238354995