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Wartberg ob der Aist ist eine Marktgemeinde in Oberosterreich im Bezirk Freistadt im Muhlviertel mit 4452 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Marktgemeinde Wartberg ob der AistWappen OsterreichkarteWartberg ob der Aist Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk FreistadtKfz Kennzeichen FRFlache 19 40 km Koordinaten 48 21 N 14 30 O 48 347222222222 14 508333333333 477 Koordinaten 48 20 50 N 14 30 30 OHohe 477 m u A Einwohner 4 452 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 229 Einw pro km Postleitzahl 4224Vorwahl 07236Gemeindekennziffer 4 06 24NUTS Region AT313Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Wartberg ob der Aist Hauptstrasse 5 4224 Wartberg ob der AistWebsite www wartberg aist atPolitikBurgermeister Dietmar Stegfellner SPO Gemeinderat Wahljahr 2021 25 Mitglieder 12 6 4 3 12 6 4 3 Insgesamt 25 Sitze SPO 12 OVP 6 GRUNE 4 FPO 3Lage von Wartberg ob der Aist im Bezirk FreistadtLage der Gemeinde Wartberg ob der Aist im Bezirk Freistadt anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapOrtsansichtQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Ortsbezeichnungen 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Entwicklung und Struktur 3 2 Herkunft und Sprache 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Offentliche Einrichtungen 5 3 Bildung 5 4 Sport Freizeit 6 Politik 6 1 Gemeinderat 6 2 Burgermeister 6 3 Gemeindepartnerschaften 6 4 Wappen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Personen mit Bezug zur Gemeinde 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenWartberg ob der Aist liegt auf 477 m Hohe im Unteren Muhlviertel im unmittelbaren Nahbereich von Pregarten und Hagenberg Zusammen bilden sie die Kultur und Wirtschaftsregion PreHaWa Die Ausdehnung betragt von Nord nach Sud 7 1 km und von West nach Ost 6 1 km Die Gesamtflache betragt 19 5 km 3 6 der Flache sind bewaldet und 13 3 der Flache landwirtschaftlich genutzt Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende 28 Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Altenhaus 113 Arnberg 94 Doberhagen 14 Frensdorf 359 Friensdorf 160 Haag 9 Hacklberg 138 Im Bichl 6 Klausmuhle 9 Klingenwehr 38 Oberer Schlossberg 24 Obergaisbach 159 Obervisnitz 180 Reitling 120 Reitlingberg 53 Scheiben 169 Schloss Haus 97 Schlossberg 141 Schonreith 138 Steinpichl 260 Turnberg 60 Untere Reitling 124 Untergaisbach 344 Untervisnitz 58 Wartberg ob der Aist 1287 Wolfsegg 82 Zeilerberg 216 Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Untergaisbach und Wartberg ob der Aist Die Gemeinde gehort zum Gerichtsbezirk Freistadt Ortsbezeichnungen Bearbeiten Die folgenden Angaben entstammen so nicht anders angegeben der Darstellung von Hohensinner und Wiesinger 2 Visnitz Urkundlich erstmals 1125 als Uisinisse Ahd Fisinissa ist eine Zusammensetzung von Fis feiner Regen und Nissa feuchter Ort Wiese Frensdorf Urkundlich erstmals 1230 als Vateinsindorf Dem slawischen Wort Bratresz Bruder als Ortsbezeichnung wurde bei der Eindeutschung ein dorf angehangt Friensdorf Urkundlich erstmals 1378 als Fuenstorf Bei dem Ortsnamen handelt es sich um die Zusammensetzung von dorf mit dem Diminutiv mhd Vuns Sinngemass meinte der Name ein kleines Ortchen Gaissbach Urkundlich erstmals 1120 30 als Geizbach Zusammensetzung aus Geiss Ziege und Bach im Sinne von Bach an dem Ziegen gehalten werden Guschlbauer Siedlung Der Name geht auf den Grundstucksbesitzer Guschlbauer zuruck auf dessen Grund in den 1970er Jahren die Siedlung errichtet wurde Hochstrass Siedlung Urkundlich erstmals 1514 als Hochstrass Hier verlief eine Handelsstrasse von der Donau nach Bohmen Mauthausen Freistadt An dieser Stelle verlief die Strasse auf hoher Hugellage daher der Name Reitling Urkundlich erstmals im 13 Jhdt als Roeudnich Hier hat sich der ehemalige Name des linken Seitenbaches der Visnitz auf die Gegend ubertragen Slaw ruda kann rotbraune Eisenerde Erz eisenhaltiger Sumpf bedeuten Wahrscheinlich nimmt die Bezeichnung auf das rotbraune Wasser Bezug Scheiben Urkundlich erstmals 1656 als Scheiben Die von mhd schibe Scheibe Kreis Platte abgeleitete Bezeichnung beschreibt ein scheibenformiges Gelande um das ein Weg mit starker Krummung herumfuhrte Steinpichl Urkundlich erstmals 1612 als Steinbichl Mhd Pichl ist eine Form von Buhel was Hugel bedeutet Steinhugel Wartberg Urkundlich erstmals 1111 als Wartperch Mit Verweis auf die Bedeutung des Wortes Warte z B Aussichtswarte ist sinngemass ein die Landschaft beherrschender Berg gemeint von dem aus man die Landschaft ausspahen kann Nachbargemeinden Bearbeiten Unterweitersdorf HagenbergEngerwitzdorf nbsp PregartenKatsdorf Ried in der RiedmarkGeschichte Bearbeiten1111 von Bischof Ulrich von Passau erstmals urkundlich erwahnt und im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend gehorte der Ort seit dem 12 Jahrhundert zum Herzogtum Osterreich Bei einem der Hussiteneinfalle ins Muhlviertel wurde Wartberg im Jahr 1422 zerstort Seit 1490 wird er dem Furstentum Osterreich ob der Enns zugerechnet Wahrend der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt Seit 1918 gehort der Ort zum Bundesland Oberosterreich Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 gehorte der Ort zum Gau Oberdonau Nach 1945 lag Wartberg in der sowjetischen Besatzungszone Nach 1955 erfolgte ein Aus und Neubau der Infrastruktur 1983 wurde Wartberg zum Markt erhoben Bevolkerung BearbeitenEntwicklung und Struktur Bearbeiten Im Jahr 1869 wohnten im Gemeindegebiet 1398 Menschen Die Einwohnerzahl stieg stetig mit einem Einbruch um 1939 Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs geht es mit der Einwohnerzahl steil bergauf So wurde Wartberg die nach Bevolkerung drittgrosste Gemeinde im Bezirk Freistadt Im Jahr 1991 hatte die Gemeinde bei der Volkszahlung 3190 Einwohner 2001 bereits 3731 was einem Anstieg von 17 entspricht Am 1 Janner 2008 verzeichnete die Gemeinde 3961 Einwohner den hochsten Stand in ihrer Geschichte 3 Der Bevolkerungsanstieg der letzten Jahre in Wartberg ist fast ausschliesslich auf Zuzug zuruckzufuhren Bei der Volkszahlung 2001 betrug der Anteil der Einwohner die 60 Jahre und alter waren 16 7 20 2 waren unter 15 Jahre alt Der Anteil der weiblichen Bevolkerung lag bei 49 7 4 Von den 3406 Bewohnern Wartbergs die 2011 uber 15 Jahre alt waren hatten 287 eine Universitat Fachhochschule oder Akademie abgeschlossen Weitere 426 hatten die Matura absolviert 1763 hatten einen Lehrabschluss oder eine berufsbildende mittlere Schule besucht und 930 aller Wartberger hatten die Pflichtschule als hochsten Abschluss 5 Herkunft und Sprache Bearbeiten Der deutsche Dialekt der im Raum Wartberg o d Aist sowie in ganz Oberosterreich allgemein gesprochen wird ist das Mittelbairische 98 6 der Wartberger gaben 2001 Deutsch als Umgangssprache an Weitere 0 7 sprachen hauptsachlich Kroatisch 0 3 Tschechisch der Rest gab andere Umgangssprachen an Der Anteil der Wartberger mit auslandischer Staatsburgerschaft lag 2001 mit 1 6 weit unter dem Durchschnitt Oberosterreichs 0 3 der Wartberger Bevolkerung besass die Staatsburgerschaft Bosnien Herzegowinas 0 3 jene Deutschlands und 1 entfielen auf sonstige Staatsburger Insgesamt waren 2001 etwa 2 7 der Wartberger in einem anderen Land als in Osterreich geboren 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Wartberg ob der Aist nbsp Wenzelskirche nbsp Kapelle auf dem Kalvarienberg nbsp Eingang zur Flehlucka Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Wartberg ob der Aist Schloss Haus Ein dreiflugeliger Bau aus den Jahren 1721 1729 bis 1958 Starhembergscher Besitz seit 1947 ein Pflegeheim Wartberg ist eine geschlossene Kirchensiedlung mit drei gotischen Kirchen der Pfarrkirche der Michaelskapelle und der Wenzelskirche Pfarrkirche Wartberg ob der Aist Maria Himmelfahrt Die hauptsachlich gotische Pfarrkirche wurde erstmals am 23 August 1111 urkundlich erwahnt Bischof Ulrich von Passau bestatigt in der Urkunde dass ein gewisser Sigihart die Kirche von Wartberg mit ihrem Besitz dem Kloster St Florian ubergeben hat Im Jahre 1128 wurde Kirche durch den Bischof Reginmar von Passau geweiht Nach den Hussiten und den Bohmischen Grenzkriegen wurde das gotische Langhaus als dreischiffige Halle mit Netzrippengewolbe neu errichtet und im Jahre 1508 von Bernardus Bischof von Passau geweiht Sehenswert in der Pfarrkirche ist das Kreuzrippengewolbe Ende 1400 und die Armenbibel um 1500 welche als Fresken bei der Restaurierung 1963 freigelegt wurden Michaelskapelle Der Name Michaels Kapelle deutet auf den Beginn der Christianisierung hin Die Kapelle ist zwischen dem 9 und 10 Jahrhundert entstanden und somit wahrscheinlich die alteste Kirche Wartbergs Die Kapelle wurde ursprunglich als Karner erbaut dann furstlich Starhembergsche Gruftkapelle In eine Aufbahrungshalle wurde die Michaelskapelle 1976 umgebaut Die eigentliche Michaels Kapelle befand sich dort wo sich jetzt die Aufbahrungshalle mit der Sud Apsis befindet Der spatgotische Teil nordlich davon die Dionysiuskapelle wurde im Jahre 1508 an die Michaels Kapelle angebaut und bis heute falschlich als Michaels Kapelle bezeichnet Wenzelskirche Es ist anzunehmen dass der Ort auf dem heute die Wenzelskirche steht schon den ersten noch heidnischen Siedlern als Kultstatte gedient hat Nach der Christianisierung wurde dort vermutlich aus Holz eine Kapelle errichtet Die Wenzelskirche hat ihre Anfange wahrscheinlich in der Zeit um 800 Man nimmt an dass die spater gemauerte Kapelle von den slawischen Siedlern im 10 Jahrhundert dem heiligen Wenzel von Bohmen kurz nach seinem Tod geweiht wurde Nach Renovierungsarbeiten 1964 fand die Kirche ihre Bestimmung als Kriegergedenkstatte Kalvarienberg Flehlucka Fliehloch ein gut erhaltener Erdstall im Ort Reitling 7 NaturdenkmalerLandschaftsschutzgebiet Unteres Feldaisttal TheaterVerein Theater am Wartberg gegrundet 1996Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Strasse Die Muhlkreis Autobahn A 7 bietet eine sehr gute Verkehrsverbindung nach Linz Bahn Die nachsten Bahnhofe sind Gaisbach Wartberg Summerauerbahn bzw Haltestelle Schloss Haus und in der Nachbargemeinde Pregarten der Bahnhof Pregarten Summerauerbahn bzw S3 von Linz bis Pregarten Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Veranstaltungszentrum Das Veranstaltungszentrum wurde am 11 Marz 2007 offiziell eroffnet Im Erdgeschoss des Volksschulbaus wurden Hort und Jugendzentrum einquartiert Fur kulturelle Veranstaltungen steht ein Veranstaltungssaal mit einer Kapazitat bis rund 400 Personen zur Verfugung Fur die Erwachsenenbildung gibt es zwei Seminarraume Der Trauungsraum ist seit Janner 2007 im Gebaude integriert Im neuen Kindergartengebaude sind Raumlichkeiten fur drei Kindergartengruppen eine Krabbelgruppe und das Eltern Kind Zentrum untergebracht Im Gemeindegebiet existiert die Freiwillige Feuerwehr Bildung Bearbeiten Die alte Schule Die alte Volks Schule wurde 1673 erbaut An der Ostfront schloss das Totengraberhausl an Bis zum Jahre 1763 durften den Unterricht nur 50 bis 60 Schuler besucht haben Der Unterricht wurde in einer Klasse mit zwei Abteilungen gehalten Im Jahre 1763 wurde eine zweite Klasse eingerichtet Moglicherweise wurden auch vorubergehend Raumlichkeiten der nahen Michaelskapelle als Schulraum verwendet Bruchstucke von Schultafeln die man bei Renovierungsarbeiten der Michaelskapelle unter dem Fussboden fand deuten darauf hin In der Schreckensnacht vom 12 auf den 13 Oktober 1840 brannten acht Hauser darunter auch die Schule und drei Scheunen ab Die Schule wurde von den damals bestehenden Konkurrenten geistliche und weltliche Obrigkeit wieder erbaut Das alte Schulhaus diente seiner Aufgabe bis 1971 Die neue Schule Die Schule ubersiedelte auf das derzeitige Areal unter der Leitung von Oberschulrat Karl Sengstschmid 1991 wurde mit der Planung von Kulturraumlichkeiten begonnen Der starke Zuzug in die Gemeinde Wartberg ergab die Notwendigkeit der Schulerweiterung um zwei Schulklassen Daraus entwickelte sich das Projekt Schul Bildungs und Kulturraumlichkeiten Verwirklicht wurde dies mit dem oben beschriebenen Veranstaltungszentrum Zusatzlich besteht eine Bucherei und eine Nebenstelle der Volkshochschule Freistadt Sport Freizeit Bearbeiten Zahlreiche Moglichkeiten bieten sich in Wartberg Sport zu betreiben Zahlreiche Sportarten der verschiedensten Sektionen bietet der Sportverein TSU Wartberg Aist an Politik Bearbeiten nbsp Marktplatz nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Gemeindeamt Rathaus der GemeindeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 13 SPO 9 OVP 2 GRUNE und 1 FPO Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 11 SPO 8 OVP 3 GRUNE 2 FPO und 1 BZO Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 14 SPO 7 OVP und 4 GRUNE Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 12 SPO 6 OVP 4 GRUNE und 3 FPO 8 9 Zwischen dem Jahr 1945 und 1967 erreichte die OVP immer die absolute Mehrheit Seitdem ist die SPO die stimmenstarkste Partei Die FPO wurde bis 1997 immer die drittstarkste Partei seit 2003 sind die Grunen die drittstarkste Partei 2003 wurde die SPO mit 49 1 stimmenstarkste Partei und regierte mit absoluter Mandats Mehrheit 10 2009 verlor die SPO diese absolute Mandats Mehrheit wieder sie blieb mit 44 4 aber stimmenstarkste Partei vor der OVP Drittstarkste Partei wurden wieder die Grunen vor der FPO Das BZO erreichte beim ersten Antreten 4 0 der Stimmen was einem Gemeinderats Mandat entspricht 10 2015 erlangte die SPO die absolute Mandats Mehrheit wieder mit 55 5 der Stimmen Die OVP blieb zweitstarkste Kraft mit 26 5 der Stimmen aber verlor ein Mandat Drittstarkste Partei wurden wieder die Grunen und gewannen ein Mandat dazu Die FPO verlor aufgrund des Nichtantretens ihre zwei Mandate im Gemeinderat Das BZO verlor ihr einziges Mandat weil sie bei der Gemeinderatswahl 2015 nicht angetreten sind Burgermeister Bearbeiten bis 2013 Erich Hackl SPO seit 2013 Dietmar Stegfellner SPO Gemeindepartnerschaften Bearbeiten seit Jahr Tschechien nbsp Vodnany TschechienWappen Bearbeiten nbsp Wappen WartbergOffizielle Blasonierung des Gemeindewappens Geviert 1 rot 2 in Silber ein schwarzes schwebendes geschweiftes Tatzenkreuz mit seitlich schragen Armen 3 in Silber drei rote Wellenleisten 4 schwarz Das schwarze Tatzenkreuz verweist auf die 1964 in der ehemaligen Wenzelskirche eingerichtete Gedachtnisstatte des Bezirks Freistadt fur die Toten der beiden Weltkriege Die Wellenleisten reprasentieren die Feldaist Die Farben Rot Weiss Schwarz sind die Farben des Ministerialengeschlechtes der Hauser die im 13 Jahrhundert die Herrschaft Schloss Haus innehatten 11 Die Gemeindefarben sind Rot Weiss Schwarz Die Verleihung des Gemeindewappens und der Gemeindefarben erfolgte am 14 August 1972 12 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Julius von Hann 1839 1921 Meteorologe Gottfried Winkler 1956 Vorsitzender der Verkehrs und Dienstleistungsgewerkschaft vidaPersonen mit Bezug zur Gemeinde Bearbeiten Maximilian Walch 1952 PolitikerLiteratur BearbeitenWartberg ob der Aist Festschrift herausgegeben von der Gemeinde Wartberg ob der Aist anlasslich der Markterhebung 1984 Naturraumkartierung Oberosterreich Landschaftserhebung Gemeinde Wartberg ob der Aist Endbericht Gutachten Naturschutzabteilung Oberosterreich Kirchdorf an der Krems 2004 S 1 83 zobodat at PDF Franz Daxecker Die Geschichte des Bruckler in Untergaisbach In Oberosterreichische Heimatblatter Jahrgang 49 Heft 2 1995 S 183 186 ooegeschichte at PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wartberg ob der Aist Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeindedaten von Wartberg ob der Aist bei Statistik Austria Geomix Wartberg Weitere Infos uber die Gemeinde Wartberg ob der Aist auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Geschichtliches Literaturverzeichnis In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Karl Hohensinner Peter Wiesinger unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer Michael Schefback Die Ortsnamen der politischen Bezirke Perg und Freistadt Ostliches Muhlviertel Ortsnamenbuch des Landes Oberosterreich Band 11 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 978 3 7001 3103 8 S 114 120 Nr 11 4 1 Statistik Austria Einwohnerzahl und Komponenten der Bevolkerungsentwicklung download als pdf 35 kB Ein Blick auf die Gemeinde Wartberg ob der Aist Wohnbevolkerung nach Alter PDF Statistik Austria abgerufen am 2 August 2023 Ein Blick auf die Gemeinde Wartberg ob der Aist Wohnbevolkerung 15 Jahre und alter nach hochster abgeschlossener Ausbildung PDF Statistik Austria abgerufen am 2 August 2023 Volkszahlung 2001 Demografische Daten download als pdf 10 kB Lambert Karner Kunstliche Hohlen aus alter Zeit Wien 1903 Nachdruck 2018 ISBN 978 3 96401 000 1 S 194 Wahl Oberosterreich 2021 orf at Wahl Oberosterreich 2021 oberoesterreich gv at a b Land Oberosterreich Gemeinderatswahlergebnis 2021 Wartberg ob der Aist Land Oberosterreich 26 September 2021 abgerufen am 26 Oktober 2019 Herbert Erich Baumert Die Wappen der Stadte Markte und Gemeinden Oberosterreichs 3 Nachtrag In Oberosterreichische Heimatblatter Heft 1 2 1973 S 19 ooegeschichte at PDF Land Oberosterreich Landesgeschichte Wappen der Gemeinde Wartberg o d Aist Abgerufen am 30 Oktober 2008 Stadte und Gemeinden im Bezirk Freistadt Bad Zell Freistadt Grunbach Gutau Hagenberg im Muhlkreis Hirschbach im Muhlkreis Kaltenberg Kefermarkt Konigswiesen Lasberg Leopoldschlag Liebenau Neumarkt im Muhlkreis Pierbach Pregarten Rainbach im Muhlkreis Sandl St Leonhard bei Freistadt St Oswald bei Freistadt Schonau im Muhlkreis Tragwein Unterweissenbach Unterweitersdorf Waldburg Wartberg ob der Aist Weitersfelden Windhaag bei FreistadtGemeindegliederung von Wartberg ob der Aist Katastralgemeinden Untergaisbach Wartberg ob der AistOrtschaften Altenhaus Arnberg Doberhagen Frensdorf Friensdorf Haag Hacklberg Im Bichl Klausmuhle Klingenwehr Oberer Schlossberg Obergaisbach Obervisnitz Reitling Reitlingberg Scheiben Schloss Haus Schlossberg Schonreith Steinpichl Turnberg Untere Reitling Untergaisbach Untervisnitz Wartberg ob der Aist Wolfsegg ZeilerbergMarktort Wartberg ob der Aist Dorfer Frensdorf Friensdorf Schlossberg Steinpichl Zeilerberg Weiler Doberhagen Haag Klausmuhle Schiessenberg Untervisnitz Rotten Altenhaus Arnberg Hacklberg Klingenwehr Obergaisbach Reitlingberg Scheiben Schonreith Turnberg Zerstreute Hauser Im Bichl Kriehmuhle Obervisnitz Reitling Untere Reitling WolfseggZahlsprengel Wartberg ob der Aist Untergaisbach Normdaten Geografikum GND 4527016 8 lobid OGND AKS VIAF 234771945 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wartberg ob der Aist amp oldid 236068044