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Grunbach ist eine Gemeinde im oberosterreichischen Muhlviertel im Bezirk Freistadt mit 1872 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 GrunbachWappen OsterreichkarteGrunbach Oberosterreich Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk FreistadtKfz Kennzeichen FRFlache 36 05 km Koordinaten 48 32 N 14 32 O 48 538611111111 14 533611111111 721 Koordinaten 48 32 19 N 14 32 1 OHohe 721 m u A Einwohner 1 872 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 52 Einw pro km Postleitzahl 4264Vorwahl 07942Gemeindekennziffer 4 06 02NUTS Region AT313Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Grunbach Marktplatz 1 4264 GrunbachWebsite www gruenbach atPolitikBurgermeister Stefan Weissenbock OVP Gemeinderat Wahljahr 2021 19 Mitglieder 10 5 4 10 5 4 Insgesamt 19 Sitze OVP 10 SPO 5 FPO 4Lage von Grunbach im Bezirk FreistadtLage der Gemeinde Grunbach Oberosterreich im Bezirk Freistadt anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapGrunbach von SudwestenQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geologie 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 2 2 Bevolkerungsstruktur 2 3 Herkunft und Sprache 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Regelmassige Veranstaltungen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Offentliche Einrichtungen und Bildung 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Partnerschaften 5 4 Wappen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGrunbach liegt auf 720 m u A Bis zur Vermessung der Didis Hohe mit 931 56 m am 26 April 2022 galt der Heinrichschlager Berg mit 928 m als hochste Erhebung im Gemeindegebiet 1 Die Ausdehnung betragt von Nord nach Sud 8 4 und von West nach Ost 9 4 Kilometer Die Gesamtflache betragt 36 05 Quadratkilometer Rund 38 Prozent der Flache sind bewaldet und mehr als 56 Prozent werden landwirtschaftlich genutzt 2 Auf der Hochebene nordostlich der Kirche St Michael entspringt die Feldaist Geologie Bearbeiten Der Untergrund der Gemeinde besteht hauptsachlich aus Freistadter Granodiorit in den sich von Sudost ein Keil aus Perl bzw Schiefergneis schiebt Weinsberger Granit kommt in kleinen Einsprengseln vor Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende neun Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 3 Grunbach 571 samt Moser und Obergrunbach Heinrichschlag 107 Helbetschlag 170 Lichtenau 303 Mitterbach 54 Oberrauchenodt 219 Schlag 388 Unterpassberg 50 Unterrauchenodt 10 Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Grunbach Lichtenau und Rauchenodt Die Gemeinde gehort zum Gerichtsbezirk Freistadt Nachbargemeinden Bearbeiten Leopoldschlag WindhaagRainbach nbsp SandlFreistadt Lasberg St OswaldGeschichte Bearbeiten1270 bis 1286 erfolgt die erste Nennung von Grinpach Lichtenowe Plage und Rauchenodt 4 Da Grunbach innerhalb einer Meile Meilenrecht um Freistadt lag konnten sich keine Burgerhauser und somit keine Marktgemeinde entwickeln Die Pfarre Grunbach wird 1309 erstmals erwahnt und war damals eine der grossten Pfarren in Oberosterreich Zwischen 1376 und 1380 erfolgt die erste Erwahnung von Gehoften im Raum Grunbach 1387 wird Heinrichschlag erstmals erwahnt 1392 folgt Passberg und 1413 Helbetschlag Die Hussiten zerstorten 1422 die Kirche in St Michael ob Rauchenodt 1483 verkauft Bernhard Graf von Tyernstein seine Besitzungen in und um Grunbach an Ulrich von Starhemberg Mit der Zuwendung aus dem Testament des Freistadter Burgers Georg Fuchsoder steht Geld fur den Ausbau der Pfarrkirche und der Kirche St Michael zur Verfugung Seit 1490 wird er dem Furstentum Osterreich ob der Enns zugerechnet Im Jahre 1526 bestand der Ort aus 6 Hausern 16 Hauser stehen in Helbetschlag 18 in Passberg 4 in Lichtenau und 2 in Schlag 1578 erfolgt der Verkauf der Starhemberger Besitzungen in Grunbach an den Pfleger der Herrschaft Freistadt Joachim Stangl In den Jahren 1610 11 zieht das Hagersche Kriegsvolk mit 1500 Fussknechten durch das Gemeindegebiet und verursacht eine Hungersnot Im Oberosterreichischen Bauernkrieg 1626 kampften Grunbacher Bauern in den Reihen der Aufsassigen Mit dem Verkauf der Herrschaft Weinberg von den Zelkingern an die Thurheimer anderten sich wieder die Besitzrechte bevor 1636 die Amter bis 1850 wieder an die Starhemberger kamen 1656 kommt die Pfarre in die Zustandigkeit des Stifts St Florian 1705 folgte die Abtrennung der Pfarre Windhaag 1738 wird die Pfarre Sandl abgetrennt 1787 erfolgte die Errichtung des ersten Schulgebaudes 1827 umfasste Grunbach 48 Hauser Nach der Grundentlastung 1850 entstanden auf heutigem Gemeindegebiet drei Gemeinden Grunbach Rauchenodt und Lichtenau 1874 wurden diese 3 Gemeinden zusammengelegt Zwischen 1894 und 1904 erfolgte die Grundung der Freiwilligen Feuerwehren Lichtenau Grunbach und Rauchenodt Da das alte Schulgebaude zu klein wurde folgte 1912 der Bau der neuen Schule 1929 besass der erste Grunbacher ein Auto 1936 wurde die Freiwillige Feuerwehr Helbetschlag gegrundet Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 gehorte der Ort zum Gau Oberdonau 1940 wurde der Strom in Grunbach eingeleitet Nach 1945 gehorte Grunbach zur sowjetischen Besatzungszone und erhielt eine viermonatige Besatzung 1954 wurde das Gemeindehaus neu errichtet das bis 1968 zu klein wurde und daher neu errichtet wurde Im Jahr 1988 wurde der Freizeitteich nach nur dreijahriger Bau und Planungszeit durch den Verein Freiwaldteich Grunbach errichtet Der Teich pragt seither das gesamte Ortsbild Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Im Jahr 1869 wohnten im Gemeindegebiet 1459 Menschen Bis 2001 stieg die Bevolkerung auf 1816 Menschen an der bisher hochste Stand bei Volkszahlungen Im Jahr 1991 hatte die Gemeinde 1641 Einwohner bei der Volkszahlung 2001 bereits 1816 was einem Anstieg von 10 6 entspricht Am 1 Janner 2021 verzeichnete die Gemeinde 1927 Einwohner 5 Bevolkerungsstruktur Bearbeiten Bei der Volkszahlung 2001 betrug der Anteil der Einwohner die 60 Jahre und alter waren 16 2 22 6 waren unter 15 Jahre alt Der Anteil der weiblichen Bevolkerung lag bei 48 7 6 Von den 1406 Bewohnern Grunbachs die 2001 uber 15 Jahre alt waren hatten 2 8 eine Universitat Fachhochschule oder Akademie abgeschlossen Weitere 4 7 hatten eine Matura absolviert 47 5 hatten einen Lehrabschluss oder eine berufsbildende mittlere Schule besucht und 45 aller Grunbacher hatten die Pflichtschule als hochsten Abschluss 6 Herkunft und Sprache Bearbeiten Der deutsche Dialekt der im Raum Grunbach sowie in Oberosterreich allgemein gesprochen wird ist das Mittelbairische 97 3 der Grunbacher gaben 2001 Deutsch als Umgangssprache an Weitere 0 8 sprachen hauptsachlich turkisch 0 4 tschechisch der Rest sprach andere Sprachen Der Anteil der Grunbacher mit auslandischer Staatsburgerschaft lag 2001 mit 3 weit unter dem Durchschnitt Oberosterreichs Dabei hatten 1 4iel auf sonstige Staatsburger Insgesamt waren 2001 etwa 3 der Grunbacher in einem anderen Land als in Osterreich geboren 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Grunbach nbsp St Michael ob RauchenodtSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Grunbach Oberosterreich Katholische Pfarrkirche Grunbach hl Nikolaus Die Pfarrkirche wurde 1511 zur spatgotischen Hallenkirche ausgebaut Das reich verzierte Sudtor stammt aus der Zeit um 1512 Viel alter ist der fruhgotische Altarraum der Kirche mit dem Kreuzrippengewolbe Der Turm tragt ein gotisches Keildach St Michael ob Rauchenodt Die Filialkirche St Michael ist eines der bekanntesten Kulturdenkmaler des Muhlviertels Der gotische Innenraum besitzt ein zierliches Sterngewolbe und einen gotischen Flugelaltar entstanden um 1517 7 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Das Dorffest findet alle 2 Jahre der Weihnachtsmarkt jedes Jahr statt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Jahr 1999 existierten noch 83 Vollerwerbs und 65 Nebenerwerbsbetriebe welche eine durchschnittliche Grosse von 28 4 bzw 13 3 ha hatten 8 Die Hofe liegen zum grossen Teil in den Erschwerniszonen 1 bis 3 somit sind sie Bergbauernbetriebe 22 der Gesamtbevolkerung ist nach wie vor in der Landwirtschaft tatig Der Trend geht zum tertiaren Sektor Dienstleistungen In 59 Gewerbebetrieben arbeiten 35 und im Dienstleistungsbereich 43 der Bevolkerung Von den rund 800 Erwerbstatigen sind nur 330 im Ort beschaftigt der Rest pendelt hauptsachlich nach Freistadt oder nach Linz Verkehr Bearbeiten Die Bohmerwald Strasse B 38 fuhrt sudlich durch das Gemeindegebiet Offentliche Einrichtungen und Bildung Bearbeiten Im Ort stehen ein Kindergarten eine Volksschule und eine Neue Mittelschule zur Verfugung 9 Weiters gibt es in der Gemeinde einen Arzt Im Gemeindegebiet existieren funf Freiwillige Feuerwehren in Grunbach Helbetschlag Lichtenau Mitterbach und Rauchenodt 10 Politik Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Gemeindeamt Rathaus der GemeindeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 4 SPO 3 Pro Grunbach und 2 FPO Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 4 SPO 4 FPO und 1 BZO Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 5 FPO und 4 SPO Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 5 SPO und 4 FPO 11 12 Ab dem Jahr 1945 erreichte die OVP immer die absolute Mehrheit Zweitstarkste Partei wurde meist die SPO Die FPO wurde bis 1997 immer drittstarkste Partei 2003 erreichte die Burgerliste Pro Grunbach den dritten Rang 2003 wurde die OVP mit 48 2 stimmenstarkste Partei und regiert mit absoluter Mandats Mehrheit 13 2009 erreichte die OVP wieder die absolute Mehrheit die Burgerliste Pro Grunbach trat zu dieser Wahl nicht mehr an Die FPO konnte ihre Mandate von zwei auf vier verdoppeln das BZO erreichte beim ersten Antreten ein Mandat 14 Burgermeister Bearbeiten Die Burgermeister seit 1850 waren 15 in Lichtenau bis zur Eingemeindung 1874 1850 1861 Philipp Resch 1861 1864 Leopold Hackl 1864 1867 Philipp Scherb 1867 1873 Ignaz Blochl 1873 1874 Leopold Freudenthaler in Rauchenedt bis zur Eingemeindung 1874 1850 1864 Joseph Etz 1864 1870 Johann Traxler 1870 1873 Johann Mader 1873 1874 Anton Ottensamerin Grunbach 1850 1860 Johann Neuhauser 1860 1880 Michael Bayrleitner 1880 1910 Franz Blochl 1910 1919 Franz Puhringer 1919 1929 Franz Pirklbauer 1929 1935 Leopold Jahn 1935 1942 Alois Prosslmayer 1942 1945 Richard Wiltschko 1945 1946 Franz Kottsdorfer 1946 1949 Alois Prosslmayer 1949 1955 Rudolf Hanz 1955 1959 Josef Pilgerstorfer 1959 1967 Rudolf Hanz 1967 1991 Josef Grunberger 1991 1999 Josef Traxl 1999 2014 Erwin Chalupar OVP seit 2014 Stefan Weissenbock OVP Partnerschaften Bearbeiten Seit 1998 besteht eine Partnerschaft zur Gemeinde Grunbach im Vogtland Sachsen nachdem 1994 die Freiwillige Feuerwehren eine Partnerschaft schlossen Seit 2004 besteht eine zweite Partnerschaft mit der tschechischen Gemeinde Svaty Jan nad Malsi im Maltschtal 16 Wappen Bearbeiten nbsp Das Gemeindewappen zeigt In Silber uber einem erniedrigten grunen Wellenbalken einen goldbewehrten schwarzen Birkhahn in Balzstellung Die Gemeindefarben sind Grun Weiss Grun Der grune Wellenbalken steht fur einen Bach und versinnbildlicht den Ortsnamen Es ist also ein redender Wappenbestandteil Der Birkhahn stellt die harten Lebensbedingungen im nordlichen Muhlviertel dar amtlicher Deutungzusatz wortlich Die Verleihung des Gemeindewappens und der Gemeindefarben erfolgte am 29 Mai 1972 17 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Grabstein Franz BlochlFranz Blochl 1892 Abgeordneter in OO Landtag 17 Juni 1907 Reichsratsabgeordneter in Wien bis zu seinem Tod am 5 Februar 1909 18 Job Hartmann von Enenkel 14 September 1576 in Heinrichschlag Oberosterreich 9 Februar 1627 osterreichischer Genealoge und Historiker Ernest Schimmel Architekt Maler und Grafiker 13 Marz 1911 in Wien lebte ab 1945 bis zu seinem Tod 1977 in der Ortschaft Schlag in GrunbachLiteratur BearbeitenBibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Geschichtliches Literaturverzeichnis In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grunbach Upper Austria Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde 40602 Grunbach Oberosterreich Gemeindedaten der Statistik Austria Eintrag zu Grunbach im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Weitere Infos uber die Gemeinde Grunbach Oberosterreich auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich gruenbach freiwald at private WebseiteEinzelnachweise Bearbeiten Anlasslich der Einweihung der Didis Hohe wurde am 2 Oktober 2022 vor Ort eine Hinweistafel mit entsprechendem Datum und Hohenangabe angebracht meinbezirk at 13 Oktober 2022 Ein Blick auf die Gemeinde Grunbach Flache und Flachennutzung PDF Statistik Austria abgerufen am 18 Dezember 2020 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 4 Wien 1867 XLV S 40 archive org erste urkundliche Erwahnung von Rauchenod 1286 20 Janner St Florian Die Bruder von Lobenstein bekennen dass der Streit zwischen dem Kloster St Florian und ihnen wegen der Guter zu Rauchenod dahin sei entschieden worden dass sie selbe gegen einen jahrlichen Zins von drei Schillingen besitzen mogen Ein Blick auf die Gemeinde Grunbach Bevolkerungsentwicklung PDF Statistik Austria abgerufen am 30 November 2021 a b c Volkszahlung 2001 Demografische Daten download als pdf 10 kB Benno Ulm Peter A Keplinger Kirchenfuhrer St Michael ob Rauchenodt 3 Auflage Verlag St Peter Salzburg 2012 lt Statistik Austria Gemeinde Grunbach Schule und Bildung Abgerufen am 13 Mai 2019 Grunbach Abgerufen am 18 Dezember 2020 osterreichisches Deutsch Wahl Oberosterreich 2021 orf at Wahl Oberosterreich 2021 oberoesterreich gv at Gemeinderatswahlen Prozentanteile Gemeindewahl Grunbach 1 2 Vorlage Toter Link www2 land oberoesterreich gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis land oberoesterreich gv at abgerufen am 28 Oktober 2008 wahl land oberoesterreich gv at 1 2 Vorlage Toter Link wahl land oberoesterreich gv at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 2 Dezember 2009 Gemeinden Grunbach Land Oberosterreich abgerufen am 30 November 2021 Gemeinde Grunbach Partnergemeinden Abgerufen am 13 Mai 2019 Land Oberosterreich Landesgeschichte Wappen der Gemeinde Grunbach Gemeinde Grunbach abgerufen am 28 Oktober 2008 Parlament Franz BlochlStadte und Gemeinden im Bezirk Freistadt Bad Zell Freistadt Grunbach Gutau Hagenberg im Muhlkreis Hirschbach im Muhlkreis Kaltenberg Kefermarkt Konigswiesen Lasberg Leopoldschlag Liebenau Neumarkt im Muhlkreis Pierbach Pregarten Rainbach im Muhlkreis Sandl St Leonhard bei Freistadt St Oswald bei Freistadt Schonau im Muhlkreis Tragwein Unterweissenbach Unterweitersdorf Waldburg Wartberg ob der Aist Weitersfelden Windhaag bei FreistadtGemeindegliederung von Grunbach Katastralgemeinden Grunbach Lichtenau RauchenodtOrtschaften Grunbach Heinrichschlag Helbetschlag Lichtenau Mitterbach Oberrauchenodt Schlag Unterpassberg UnterrauchenodtDorfer Grunbach Lichtenau Oberrauchenodt Schlag Unterpassberg Weiler Hammerl Moser Rotten Heinrichschlag Helbetschlag Mitterbach Obergrunbach Zerstreute Hauser Unterrauchenodt Sonstige Ortslagen Hubertuskapelle Schwarze MarterZahlsprengel Grunbach Normdaten Geografikum GND 4527014 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grunbach Oberosterreich amp oldid 228157496