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Rainbach im Muhlkreis ist eine Marktgemeinde in Oberosterreich im Bezirk Freistadt im Muhlviertel mit 3055 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Marktgemeinde Rainbach im MuhlkreisWappen OsterreichkarteRainbach im Muhlkreis Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk FreistadtKfz Kennzeichen FRFlache 49 10 km Koordinaten 48 34 N 14 29 O 48 561111111111 14 477777777778 719 Koordinaten 48 33 40 N 14 28 40 OHohe 719 m u A Einwohner 3 055 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 62 Einw pro km Postleitzahl 4261Vorwahl 07949Gemeindekennziffer 4 06 15NUTS Region AT313Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Rainbach im Muhlkreis Pragerstrasse 5 4261 Rainbach im MuhlkreisWebsite www rainbach atPolitikBurgermeister Gunter Lorenz OVP Gemeinderat Wahljahr 2021 25 Mitglieder 13 5 4 3 13 5 4 3 Insgesamt 25 Sitze OVP 13 SPO 5 BBfR 4 FPO 3Lage von Rainbach im Muhlkreis im Bezirk FreistadtLage der Gemeinde Rainbach im Muhlkreis im Bezirk Freistadt anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 2 2 Herkunft und Sprache 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Natur 3 2 Musik 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Bildung 4 3 Sicherheit 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Landschaft westlich von Rainbach Der Ort Rainbach im Muhlkreis liegt auf 712 Meter Hohe im Muhlviertel Die hochsten Erhebungen sind der Dreissiger Berg 739 m im Suden und der Dorfberg 792 m im Norden Die Ausdehnung betragt von Nord nach Sud 9 5 und von West nach Ost 9 8 Kilometer Die Gesamtflache umfasst 49 10 km Davon sind 29 Prozent bewaldet und 65 Prozent werden landwirtschaftlich genutzt 1 Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende 13 Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 2 Apfoltern 108 Dreissgen 36 Eibenstein 148 samt Enger Horschlag 105 Kerschbaum 343 Labach 102 Rainbach im Muhlkreis 1035 samt Kranklau Sonnberg 153 Stadln 25 Stiftung 10 Summerau 729 samt Scheiben Vierzehn 98 Zulissen 163 samt Kollern und Sussengraben Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Kerschbaum Rainbach und Summerau Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Freistadt Nachbargemeinden Bearbeiten Horni Dvoriste CZ Vyssi Brod CZ LeopoldschlagReichenthal nbsp GrunbachWaldburg FreistadtGeschichte BearbeitenUm 1100 beginnt die Rodung des Waldes im Gebiet der Gemeinde 1142 ubergab der romisch deutsche Konig Konrad III das heutige Gemeindegebiet an das Kloster Garsten bevor es an die Babenberger kam Im Jahr 1262 wurden erstmals die Ortschaften Ybenstain Eibenstein und Summerowe Summerau urkundlich erwahnt um das Jahr 1270 Apphalter Apfoltern Laupach Labach Rainpach Rainbach Sunneberch Sonnberg Tresich Dreissgen Vierzehen Vierzehn und Zulusse Zulissen im 14 Jahrhundert dann auch Herslag Horschlag und Dorff ze Cherspaum Kerschbaum 3 Durch den Hauptort und uber den Kerschbaumer Sattel fuhrte der Linzer Steig ein jahrhundertealter Handelsweg vom Donauraum nach Norden Um 1330 wurde die erste Kirche aus Stein errichtet und hat wahrscheinlich die alte Holzkirche abgelost Die Hussiten brannten 1422 den Ort nieder Seit 1490 wird die Gemeinde dem Furstentum Osterreich ob der Enns zugerechnet 1583 wurde die Gemeinde von der Pest heimgesucht In der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts gab es schwere Hungersnote und Seuchen Schreckenszeit wurde dieser geschichtliche Abschnitt genannt Im Oberosterreichischen Bauernkrieg 1626 gab es zwischen dem 6 und 8 August 1626 die Schlacht bei den Schanzen bei Kerschbaum die mit der Niederlage der Bauern endete 1774 bis 1776 waren schwere Kriegsjahre Zuerst zogen die kaiserlichen und russischen Truppen durch Rainbach gegen Frankreich bevor die Franzosen im November 1776 kamen 1832 wurde mit der Pferdeeisenbahn Linz Budweis der Scheitelbahnhof Kerschbaum Errichtung 1837 38 eroffnet Am 26 Juli 1853 brannte fast das gesamte Ortszentrum ab Im Jahr 1869 bekam Rainbach ein Postamt und 1872 mit dem Bau der Summerauer Bahn erhielt der Ortsteil Summerau einen Bahnanschluss Seit dem 20 Dezember 1873 ist Summerau mit der Landeshauptstadt Linz eisenbahnmassig verbunden Im Jahr 1874 wurden die Gemeinden Summerau und Kerschbaum in Rainbach integriert Zwischen 1894 und 1927 wurden die Freiwilligen Feuerwehren der jeweiligen Ortsteile gegrundet 1900 fuhr das erste Auto durch den Ort Nach dem Ersten Weltkrieg folgte die Errichtung des Gendarmeriepostens 1918 und der Bau der Volksschule in Zulissen 1919 Ab 1920 wurde die Stromversorgung errichtet in der Bruckmuhle gab es ein kleines privates E Werk Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 gehorte der Ort zum Gau Oberdonau Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde die Reichsstrasse heute B 310 asphaltiert Befreit wurde Rainbach durch US Soldaten Die Bahnlinie bildete fur kurze Zeit die Grenze zwischen amerikanischem und sowjetischem Gebiet Im Herbst 1945 kam Rainbach in die sowjetischen Besatzungszone die bis 1955 bestand 1951 folgte die Eroffnung der neuen Volksschule und ab 1956 der Kanalbau im Ort Rainbach Ab 1964 wurde die Wasserversorgung errichtet und 1969 folgte die Restaurierung und Erweiterung der Pfarrkirche 1973 bezog die Hauptschule ein neues Gebaude und 1975 wurde die Volksschule Zulissen geschlossen Im Jahr 1977 begann das Informationszeitalter mit der Anschaffung des ersten Computers fur die Gemeinde 1981 wurde Rainbach das schonste Dorf Oberosterreichs und 1985 erfolgte die Erhebung zur Marktgemeinde Die Freizeitanlage bei der Feldaist samt Badeteich wurde 1988 eroffnet und seit 1995 besteht das Seniorenwohnheim St Elisabeth 1996 wurden die beiden Museen Waschepflegemuseum und Pferdeeisenbahnmuseum Kerschbaum eroffnet wobei das Waschepflegemuseum 2008 wieder geschlossen wurde Um die Jahrtausendwende folgte die Erneuerung und teilweise Neuverlegung der Wasserleitungen und der Kanalisation im Gemeindegebiet 2005 wurde der Gendarmerieposten in Rainbach aufgelost 4 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Im Jahr 1869 wohnten im Gemeindegebiet 2 335 Menschen Bis 2020 stieg die Bevolkerung auf 2 987 Menschen der bisher hochste Stand in der Geschichte Von 2001 bis 2011 ging die Bevolkerungszahl zuruck da sowohl die Geburtenbilanz als auch die Wanderungsbilanz leicht negativ waren 5 Bei der Volkszahlung 2001 betrug der Anteil der Einwohner die 60 Jahre und alter waren 17 4 20 5 waren unter 15 Jahre alt Der Anteil der weiblichen Bevolkerung lag bei 49 7 6 Von den 2332 Bewohnern Rainbachs die 2001 uber 15 Jahre alt waren hatten 3 6 eine Universitat Fachhochschule oder Akademie abgeschlossen Weitere 7 3 hatten eine Matura absolviert 46 2 hatten einen Lehrabschluss oder eine berufsbildende mittlere Schule besucht und 41 8 aller Rainbacher hatten die Pflichtschule als hochsten Abschluss 7 Herkunft und Sprache Bearbeiten Der deutsche Dialekt der im Raum Rainbach sowie in Oberosterreich allgemein gesprochen wird ist das Mittelbairische 95 7 der Rainbacher gaben 2001 Deutsch als Umgangssprache an Weitere 3 4 sprachen hauptsachlich turkisch 0 5 tschechisch der Rest sprach andere Sprachen Der Anteil der Rainbacher mit auslandischer Staatsburgerschaft lag 2001 mit 5 1 unter dem Durchschnitt Oberosterreichs Dabei hatten 2 9 der Rainbacher Bevolkerung eine Staatsburgerschaft der Turkei 0 1 eine aus Deutschland und 0 7 entfielen auf sonstige Staatsburger Insgesamt waren 2001 etwa 4 9 der Rainbacher in einem anderen Land als in Osterreich geboren 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Ehemaliger Bahnhof der Pferdeeisenbahn in Kerschbaum nbsp Pfarrkirche Rainbach im MuhlkreisSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Rainbach im Muhlkreis Katholische Pfarrkirche Rainbach im Muhlkreis Maria Himmelfahrt Das vierjochige zweischiffige Langhaus ist das alteste Kreuzrippengewolbe ohne Schlussstein im Muhlviertel Ende des 15 Jahrhunderts wurde im Zuge eines Umbaus der Kirchturm mit seinem Keildach errichtet Die Kirche beherbergt Kirchenfenster der Kunstlerin Margret Bilger aus dem Jahre 1963 Pferdeeisenbahn Budweis Linz Gmunden bei Kerschbaum 500 Meter Originalstrecke und ein originaler Personenwagen wurden nachgebaut Pferdeeisenbahnmuseum Kerschbaum Museum zur nachgebauten Pferdeeisenbahn 8 Der Pferdeeisenbahn Wanderweg und der Wanderweg Gewerbe am Fluss fuhren durch das Gemeindegebiet Natur Bearbeiten Der Heidenstein bei Eibenstein ist ein Schalenstein der als Geotop unter Naturschutz steht 9 Musik Bearbeiten Die Volksmusikformation Summerauer Buam stammte aus Rainbach im Muhlkreis Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie West Austria Gasleitung WAG durchquert das Gemeindegebiet Im Ortsteil Abfoltern steht ein Pumpwerk der Gasleitung Am INKOBA Betriebsbaugebiet Freistadt Rainbach entstanden bei der Greiner Bio One GmbH diagnostische und pharmazeutische Industrie seit Marz 2009 rund 100 neue Arbeitsplatze im Bereich Produktion Lager und Qualitatsmanagement weitere 200 sind bis Ende 2011 geplant womit der grosste gewerbliche Betrieb des Bezirks entsteht 10 nbsp Bahnhof SummerauVerkehr Bearbeiten Eisenbahn Vom Bahnhof Summerau gibt es Direktverbindungen nach Prag und nach Linz 11 Strasse Die Muhlviertler Strasse B 310 fuhrt durch den Ort Bildung Bearbeiten Im Ort stehen ein Kindergarten eine Volksschule und eine Neue Mittelschule zur Verfugung Von 2012 bis 2018 wurde der Komplex Volksschule Neue Mittelschule Turnsaal und Mehrzweckhalle erweitert saniert und zu einem Nullenergiehaus umgebaut Dabei konnte die Energiekennzahl von uber 100 kWh m auf rund 10 kWh m reduziert werden Das Projekt wurde mit folgenden Preisen ausgezeichnet Energiestar 2014 Okostar 2015 klimaaktiv Gold Zertifikat Objekt des Monats 4 2015 Nominierung Energy Globe 2016 12 13 Sicherheit Bearbeiten Im Gemeindegebiet existieren sieben Freiwillige Feuerwehren in Rainbach i M Zulissen Eibenstein Horschlag Kerschbaum Sonnberg und Summerau Politik Bearbeiten nbsp GemeindeamtGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 15 OVP 9 SPO und 1 FPO 14 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 17 OVP 6 SPO und 2 FPO 15 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 14 OVP 4 SPO 4 Burgerbewegung fur Rainbach BBfR und 3 FPO 16 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 13 OVP 5 SPO 4 Burgerbewegung fur Rainbach BBfR und 3 FPO 17 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister seit 1850 waren 18 1850 1864 Anton Scherb 1864 1867 Franz Elz 1867 1883 Mathias Ferster 1883 1889 Josef Greul 1889 1895 Franz Pilgersdorfer 1895 1910 Josef Resch 1910 1919 Josef Greul 1919 1929 Alois Traxler 1929 1938 Simon Fleischanderl 1938 1945 Anton Umdasch 1945 1955 Simon Fleischanderl 1955 1961 Josef Reindl 1961 1979 Josef Waldhauser 1979 1991 Franz Stockinger 1991 2003 Franz Schimpl 2003 2020 Friedrich Stockinger seit 2020 Gunter Lorenz OVP 19 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen Rainbach Mkr Das Gemeindewappen ist in Grun und zeigt eine goldene erniedrigte Leiste mit einem goldenen achtspeichigen Rad Dies steht fur die Bedeutung der von 1832 bis 1872 betriebenen Pferde Eisenbahn fur die Gemeinde Die Station im Ortsteil Kerschbaum war der Stationsplatz am Scheitelpunkt der Strecke Die untere Halfte zeigt ein goldenes gesturztes Hufeisen Die Embleme Rad und Hufeisen konnen aber auch fur den landwirtschaftlichen Charakter der Gemeinde gelten Die Gemeindefarben sind Grun Gelb Die Verleihung des Gemeindewappens und der Gemeindefarben erfolgte am 4 Marz 1968 20 Personlichkeiten BearbeitenJoseph Riepel 1709 1782 Musiktheoretiker Geiger und Komponist Julian Gillesberger 1972 Musiker und BratschistLiteratur BearbeitenAnton Sageder Heimatbuch der Marktgemeinde Rainbach i M Rainbach 1983 Karl Heinz Auburger Franz Schimpl 2 Heimatbuch der Marktgemeinde Rainbach i M Rainbach 2005 S 1 174 Erganzungen zum 1 Heimatbuch Geschichte der Ortschaften offentlichen Einrichtungen Gewerbebetriebe und Vereine Stefan Eder Kurt Mehrwald Arbeitskreis Kleindenkmalforschung Rainbach Hrsg Kleindenkmaler der Pfarre und der Gemeinde Rainbach im Muhlkreis Rainbach 2007 S 1 384 Naturraumkartierung Oberosterreich Landschaftserhebung Gemeinde Rainbach im Muhlkreis Endbericht Gutachten Naturschutzabteilung Oberosterreich Band 500 2004 S 1 210 zobodat at PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rainbach im Muhlkreis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz der Marktgemeinde Rainbach im Muhlkreis Informationen uber die jungere Vergangenheit der Gemeinde Rainbach i M In heimatgeschichte at Weitere Infos uber die Gemeinde Rainbach im Muhlkreis auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Geschichtliches Literaturverzeichnis In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Ein Blick auf die Gemeinde Rainbach im Muhlkreis Flache und Flachennutzung PDF Statistik Austria abgerufen am 30 November 2021 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Karl Hohensinner Peter Wiesinger unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer Michael Schefback Die Ortsnamen der politischen Bezirke Perg und Freistadt Ostliches Muhlviertel Ortsnamenbuch des Landes Oberosterreich Band 11 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2003 ISBN 978 3 7001 3103 8 S 194 200 Nr 11 5 8 Rainbach im Muhlkreis Gemeinde Rainbach im Muhlkreis Gemeinde Informationen fur Einwohner Gemeindekurz Chronik Abgerufen am 17 Dezember 2020 Statistik Austria Ein Blick auf die Gemeinde Rainbach im Muhlkreis Bevolkerungsentwicklung In www statistik at Abgerufen am 17 Dezember 2020 a b Statistik Austria Volkszahlung vom 15 Mai 2001 Demografische Daten PDF 10 kB In www statistik at Abgerufen am 31 Januar 2020 Statistik Austria Volkszahlung vom 15 Mai 2001 Wohnbevolkerung nach Bildung Familien und Haushalte PDF 10 kB In www statistik at Abgerufen am 31 Januar 2020 http www pferdeeisenbahn at Irene Hager Hans Katzgraber Stefan Borovits Gerhard Weichselbaum Der Heidenstein bei Eibenstein und seine moglichen Nutzungen In Oberosterreichische Heimatblatter Linz 2016 S 209 248 land oberoesterreich gv at PDF Der Heidenstein In sagen at Abgerufen am 31 Januar 2020 WirtschaftsBlatt Greiner Bio One fahrt die Produktion in Rainbach hoc Stand 4 Marz 2009 OBB Abgerufen am 30 November 2021 Gemeinde Rainbach Generalsanierung Schule Abgerufen am 12 Mai 2019 Land Oberosterreich Sanierung der Schule Rainbach im Muhlkreis zur Plusenergieschule Abgerufen am 12 Mai 2019 Gemeinderatswahlergebnis 2003 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 30 November 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2009 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 30 November 2021 Gemeinderatswahl 2015 Oberosterreich Amt der Oo Landesregierung S 13 14 71 abgerufen am 17 Dezember 2020 Land Oberosterreich Ergebnisse der Wahlen 2021 Abgerufen am 30 November 2021 Gemeinden Rainbach im Muhlkreis Land Oberosterreich abgerufen am 30 November 2021 Gemeinde Rainbach im Muhlkreis Gemeinde Informationen fur Einwohner Abteilungen Abgerufen am 17 Dezember 2020 Land Oberosterreich Landesgeschichte Wappen der Gemeinde Rainbach Abgerufen am 28 Oktober 2008 Stadte und Gemeinden im Bezirk Freistadt Bad Zell Freistadt Grunbach Gutau Hagenberg im Muhlkreis Hirschbach im Muhlkreis Kaltenberg Kefermarkt Konigswiesen Lasberg Leopoldschlag Liebenau Neumarkt im Muhlkreis Pierbach Pregarten Rainbach im Muhlkreis Sandl St Leonhard bei Freistadt St Oswald bei Freistadt Schonau im Muhlkreis Tragwein Unterweissenbach Unterweitersdorf Waldburg Wartberg ob der Aist Weitersfelden Windhaag bei FreistadtGemeindegliederung von Rainbach im Muhlkreis Katastralgemeinden Kerschbaum Rainbach SummerauOrtschaften Apfoltern Dreissgen Eibenstein Horschlag Kerschbaum Labach Rainbach im Muhlkreis Sonnberg Stadln Stiftung Summerau Vierzehn ZulissenMarktort Rainbach im Muhlkreis Dorfer Apfoltern Sonnberg Summerau Vierzehn Weiler Dreissgen Enger Rotten Bahnhof Summerau Eibenstein Horschlag Kerschbaum Kranklau Labach Stadln Scheiben Zulissen Zerstreute Hauser Kollern Stiftung Sussengraben Sonstige Ortslagen Holzmuhle Schwabenmuhle Sonnmuhle SussmuhleZahlsprengel Rainbach Summerau Rainbach Nord Normdaten Geografikum GND 7500386 7 lobid OGND AKS VIAF 248306656 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rainbach im Muhlkreis amp oldid 235830412