www.wikidata.de-de.nina.az
Der Linzer Steig bezeichnet im weiteren Sinne ein mittelalterliches Netz von Saumpfaden die vom Salz Stapelplatz Linz nach Bohmen fuhrten bzw im engeren Sinn die Fahrstrasse von Linz uber Freistadt nach Budweis die im Laufe der Zeit den Goldenen Steig Passaus abloste Im 19 Jahrhundert ubernahm die Pferdeeisenbahn Budweis Linz Gmunden die Funktion des Linzer Steigs Inhaltsverzeichnis 1 Routen 1 1 Linz Haselgraben Leonfelden 1 2 Linz Schiefegg Leonfelden 1 3 Linz Schenkenfelden 1 4 Linz Rohrbach 1 5 Linz Freistadt Budweis 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Salzmonopol 2 3 Blutezeit 2 4 Pferdeeisenbahn 3 Spuren 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseRouten BearbeitenLinz Haselgraben Leonfelden Bearbeiten nbsp Saumstrasse und Schefweg von Linz nach Leonfelden 1 Die Route durch den Haselgraben und weiter entlang der Grossen Rodl und der Moldau galt als kurzeste Nord Sud Verbindung nach Prag Sie wurde bereits in prahistorischer Zeit benutzt 2 Zur Zeit der Kelten dienten die Hohensiedlungen Oppidum Grundberg bei Linz und entlang der Moldau Oppidum Trisov bei Krummau Oppidum Nevezice bei Orlik Oppidum Hrazany und Oppidum Zavist sudlich von Prag als Stutzpunkte entlang des Weges Anlasslich der Ubergabe der Herrschaft Wildberg an Gundakar von Steyr Starhemberg im Jahr 1198 wurde der Haselgrabenweg bereits als alter Weg antiqua via Savinstraze vulgariter appellata 3 bezeichnet 4 Entlang des Haselbaches zum Bergsattel in Glasau am Fusse der Gemeinde Hellmonsodt gab es folgende Varianten Talweg durch den Haselgraben 1 westlicher Hohenweg 4 uber den Grundberg und die Bauernhauser mit den alten Namen Unterburger Oberburger Kirchschlag ostlicher Hohenweg 4 uber Auf der Wies St Magdalena Oberbairing Oberwinkel AlthellmonsodtAb Glasau gab es folgende Varianten dieses Weges Glasau Hellmonsodt Sonnberg Glashutten Ortmuhle Leonfelden Glasau Hellmonsodt Eckartsbrunn Habruck Langbruck Ortmuhle LeonfeldenAus Leonfelden fuhrt die noch heute so bezeichnete Salzstrasse nach Rading und Vyssi Brod Hohenfurt obere Furt wo die Moldau erstmals uberquert wurde weiter nach Vetrna Branna und Zaton wo durch die untere Furt auf das rechte Ufer der Moldau gewechselt wurde nach Pridoli seit 1231 ist dort ein Salzlager belegt und nach Cesky Krumlov Linz Schiefegg Leonfelden Bearbeiten Im Jahr 1154 wurde dieser als alter Nordwaldsteig bezeichnete Schofweg Schiffweg erstmals urkundlich erwahnt Er fuhrte von den Schiffsplatzen in Linz uber den Postlingberg und den Ort Lichtenberg ins Tal der Grossen Rodl Bei Schiefegg 5 6 vereinigte er sich mit einem aus Ottensheim und Untergeng 7 kommenden Steig Nordlich von Schiefegg vereinigte sich der Schefweg mit der aus dem Haselgraben kommenden Saumstrasse und fuhrte weiter nach Zwettl an der Rodl 1 Der Abschnitt zwischen Schiefegg und Zwettl heisst noch heute Saumstrass 8 6 Linz Schenkenfelden Bearbeiten Nach der Durchquerung des Haselgrabens konnte als Alternative zu Leonfelden folgender Weg gewahlt werden Glasau Hellmonsodt Eckartsbrunn Habruck Schenkenfelden Kettenbachtal 9 BohmenLinz Rohrbach Bearbeiten Linz Ottensheim Neufelden Altenfelden Rohrbach Furtmuhle Uberquerung der Grossen Muhl St Oswald BohmenLinz Freistadt Budweis Bearbeiten Die Strecke Linz Steg Ubergang uber den Katzbach Katzbach Gallneukirchen Spattendorf Trosselsdorf Schwandtendorf Galgenau Freistadt verlief uber die Trefflinger Pforte und die Gusen Aist Senke 10 Durch den 1359 verfugten Strassenzwang war diese Route zukunftig der Haupttransportweg auch wenn es immer wieder zu Streitigkeiten mit den Orten Leonfelden und Schenkenfelden und mit den Kaufleuten kam die unerlaubterweise Mautgebuhren und Reisezeit durch die Umgehung von Freistadt einsparen wollten Wahrend man namlich von Linz nach Bohmen nur 2 Tage benotigte musste man uber Freistadt bis zu 6 Tage einrechnen 3 Tage Reisezeit und meist 3 Tage Stapelzeit Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten In Bohmen fehlen Salzlagerstatten da das alte Bohmische Massiv nie unter dem Meeresspiegel gelegen war Bohmen wurde deshalb hauptsachlich mit Salz aus dem alpinen Faltengebirge versorgt Die Raffelstettener Zollordnung von 902 906 regelte die Zoll und Mauteinhebung beim Salztransport im heute osterreichischen Donauraum westlich von Passau Von den Marktplatzen Linz Ebersburg Ybbs an der Donau und Mautern wurde das Salz auf Schefwegen Wege die vom Schiff bzw zum Schifflandeplatz fuhrten nach Norden transportiert Auf dem Ruckweg von Bohmen wurden hauptsachlich landwirtschaftliche Produkte Getreide Schmalz Hopfen Bier transportiert Bis ins 16 Jahrhundert war die Saline Hallein und damit das Bistum Salzburg Hauptlieferant von Salz nach Bohmen 11 Das Bistum Passau wiederum war beim Transport und der Verteilung des Salzes fuhrend Der 1010 erstmals erwahnte Salzweg nach Bohmen der Begriff Goldener Steig entstand erst im 16 Jahrhundert hatte vorerst den grossten Anteil an den Landtransporten von Salz nach Bohmen Im 13 Jahrhundert brachten wochentlich etwa 1200 Pferde Salzkufen von der Salzmetropole Passau zum bohmischen Haupthandelsplatz Prachatice 12 Als Reaktion darauf grundeten der Babenberger Herzog Leopold VI um 1225 die Stadt Freistadt und der bohmische Konig Premysl Ottokar II 1265 die Konigsstadt Budweis mit der er auch die Vorherrschaft der Rosenberger in Sudbohmen brechen wollte 1277 gewahrte der Habsburger Konig Rudolf I Freistadt das generelle Niederlags und Stapelrecht Linz bekam 1311 das Niederlagsrecht nur fur Salz 13 Herzog Rudolf von Habsburg verlieh Freistadt am 2 August 1364 den Strassenzwang indem er die Verwendung der Strasse uber Leonfelden nach Bohmen nicht mehr wie zu Kriegszeiten ublich gestattete Diese Bestimmung wurde von Herzog Albrecht am 9 Mai 1377 und 7 Oktober 1393 bestatigt und 1395 wurde der Weg uber Leonfelden fur alle Kaufmannswaren vorubergehend sogar gesperrt 14 Salzmonopol Bearbeiten Die osterreichischen Herrscher setzten im Lauf der Zeit gezielte Massnahmen um das eintragliche Salzgeschaft der Salzburger und Passauer Bischofe und der privaten Unternehmer fur sich zu lukrieren und auf ihrem Herrschaftsgebiet das landesfurstliche Salzmonopol zu etablieren Beginnend mit Kaiser Friedrich III fuhrten seine beiden Nachfolger Maximilian I und Ferdinand die gesamte Salzwirtschaft in die landesfurstliche Verwaltung uber 15 Dazu wurden neue Produktionsstatten geschaffen das Transportwesen verbessert und Gesetze zu eigenen Gunsten verfugt Massnahmen zur Steigerung der eigenen Salzproduktion 1533 wurden die finanziellen Mittel zur Errichtung einer zweiten Sudpfanne in Hallstatt bewilligt 1562 entdeckte man neue Salzvorkommen am Ischler Salzberg und bereits 1563 wurde das Mitterberg Stollen in Perneck Gemeinde Bad Ischl in Betrieb genommen 1604 wurde die 40 Kilometer lange Soleleitung Hallstatt Ebensee im Salzkammergut in Betrieb genommen wodurch die Salzproduktion erheblich schneller und billiger moglich war Logistische Massnahmen 1497 wurde in Linz die erste Donaubrucke im Land ob der Enns errichtet wodurch die Donauquerung beschleunigt und verbilligt wurde Um 1550 machte der Wasserbaumeister Thomas Seeauer sowohl den Traunfall als auch die Moldau bei Moldautein Tyn nad Vltavou schiffbar 1562 wurde ein neuer grosser Salzstadel in Linz errichtet Auch Mauthausen und Freistadt bekamen grossere Salzmagazine Politische Anderungen Nach der Schlacht bei Mohacs 1526 fiel durch die vorangegangene Linzer Hochzeit von Anna von Bohmen und Ungarn mit dem spateren Kaiser Ferdinand I das Konigreich Bohmen an die Habsburger wodurch sie auch in diesem Gebiet Durchgriffsrechte hatten 1530 und 1535 16 wurden vertraglich festgelegt dass die Salzburger Erzbischofe zwar noch Bohmen nicht mehr aber das Land ob der Enns mit Halleiner Salz versorgen durfen 17 1602 ging Krummau vom letzten Rosenberger Peter Wok in den Besitz der Habsburger uber womit der letzte grosse Handelskonkurrent in Bohmen ausgeschaltet war und auch das Stapelrecht von Prachatice nach Krummau verlegt wurde Einrichtung von Behorden Das Wiener Salzamt wurde 1504 auf Befehl von Kaiser Maximilian eingerichtet 18 Das Kaiserliche Kammeramt wurde 1527 in Wien als oberste Behorde fur die Verwaltung des Salzwesens geschaffen 19 Das kaiserliche Schiffmeisteramt spater Oberst Schiff und Bruckenmeisteramt wurde ab den 1540er Jahren genannt Ab 1558 unterstand es dem Hofkriegrat und war neben militarischen Aufgaben auch fur den Salztransport auf Donau und Theiss verantwortlich 20 Die bohmischen Salzkammern entstanden in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts Salz wurde aus den einzelnen Niederlagsprivilegien herausgenommen In Budweis Prachatitz Klattau Klatovy Winterberg Vimperk Schuttenhofen Susice Bergreichenstein Kasperske Hory Thein Tyn nad Vltavou und Krummau richtete man Salzkammern ein die einer Verwaltungsbehorde in Prag unterstanden Kaiserliche Beamte Salzversilberer leiteten den Grosshandel mit Salz Gesetzliche Massnahmen Erstes Salzreformationslibell von 1524 21 Zweites Reformationslibell von 1563 21 Im dritten Reformationslibell von 1656 21 findet sich erstmals die Bezeichnung Salzkammergut 22 Blutezeit Bearbeiten Mit dem Salzmonopol war das Verkehrsnetz des Linzer Steigs zusammen mit dem Zubringer von Mauthausen zum alleinigen Transportweg des Gmundner Salzes nach Bohmen aufgestiegen 1612 hatte Budweis schon die funffachen Mauteinnahmen gegenuber dem fruheren westbohmischen Salzhandelszentrum Prachatice 23 Ende des 17 Jahrhunderts wurden jahrlich 120 000 Kufen Kaisersalz nach Bohmen geliefert 24 25 Um 1800 benotigten die Fuhrleute von der Donau nach Budweis und zuruck funf Tage wobei taglich rund 500 Fuhrwerke unterwegs waren 26 Pferdeeisenbahn Bearbeiten Zur Beschleunigung des Salztransportes wurde die Pferdeeisenbahn Budweis Linz Gmunden gebaut Fur die Strecke Linz Budweis benotigte die Pferdeeisenbahn mit den zeitaufwandigen Pferdewechseln und Ausweichmanovern zwar auch noch 14 Stunden war aber doch deutlich schneller als die Pferdefuhrwerke Ausserdem konnte ein Pferd auf der Schiene das sechs bis achtfache Ladegewicht eines von zwei Pferden gezogenen Strassekarrens bewaltigen und die Erhaltungskosten des Schienenwegs waren wesentlich niedriger als die Strassenerhaltung 27 Kurzfristig brachte der Eisenbahnbau zusatzliche Einkunfte fur die Muhlviertler Bevolkerung danach wurden die bisherigen Dienste Transport Verpflegung von Fuhrleuten und Pferden Beherbergung Wagnerei und andere Handwerke aber kaum mehr benotigt Das Wegenetz des Linzer Steiges verodete vielfach Spuren BearbeitenOrtsnamen wie Geng 7 Schiefegg 5 Gemeinde Eidenberg und Saumstrass 8 Gemeinde Zwettl an der Rodl erinnern an den alten Saumpfad Bauwerke Salzstadel Linz erbaut 1562 Salzhof Freistadt ab Mitte des 16 Jahrhunderts als Salzlager genutzt Salzhaus Budweis grosses Salzhaus erbaut 1564 denkmalgeschutztes Salzhaus von 1531 erst spater als Salzlager genutzt Salzamt Linz erbaut 1706 denkmalgeschutzte Objekte in Mauthausen Salzturm Salzamt Seyerhaus als Salzdepot und ehemaliger Salzstadel 1807 1826 Auf der bohmischen Seite des Linzer Steigs folgt der sudliche Streckenabschnitt der heutigen tschechischen Fernverkehrsstrasse I 3 weitgehend dem alten Salzhandelspfad Zwischen Dolni Dvoriste Unterhaid und Velesin sieht man sogar noch die alten Bremssteine in Nazidla Ortsteil der Gemeinde Bujanov und Kaplice Siehe auch BearbeitenLinzer Steig Begriffsklarung Goldener Steig Handelswege von Passau nach Bohmen Literatur BearbeitenFelix Manzenreiter Muhlviertler Lebensadern Umstrittene Salzwege nach Bohmen Unter besonderer Berucksichtigung des 400 jahrigen Salzhandelskonfliktes zwischen Freistadt und Leonfelden Bad Leonfelden 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Linzer Steig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Willibald Katzinger Salzhandel In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 8 August 2022 der Salzhandel in Oberosterreich Der Salzweg In encyklopedie ckrumlov cz Mesto Cesky Krumlov Stadtverwaltung Krummau abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Viktor von Handel Mazzetti Das Gemarke von Wildberg In 57 Jahresbericht des Museums Francisco Carolinum Linz 1899 Beilage 5 Landkarte auf ooegeschichte at PDF Karina Gromer Nord Sudwege durch das oberosterreichische Muhlviertel in der Urzeit Um 2005 S 1 PDF auf turntobel com Urkunde Oberosterreichisches Urkundenbuch weltlicher Teil 540 1399 1198 VI 30 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 a b c Franz Pfeffer Die Haselgrabenstrasse im Linzer Stadtgebiet In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1960 Linz 1960 S 198 und 209 gesamter Artikel S 197 242 S 197 230 ooegeschichte at PDF S 231 242 Tafeln I XII ooegeschichte at PDF a b Karl Hohensinner Peter Wiesinger unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer Michael Schefback Die Ortsnamen des politischen Bezirkes Urfahr Umgebung Mittleres Muhlviertel Ortsnamenbuch des Landes Oberosterreich Band 10 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2006 ISBN 978 3 7001 3676 7 S 61 62 Nr 10 1 14 12 Schiefegg wurde als Schefwech Schiffweg um 1200 erstmals urkundlich erwahnt a b Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 2 Wien 1856 CCCXVI S 461 archive org antiqa via Savinstraze und usque ad viam quae vulgo Schefwech dicitur in einer Urkunde vom 30 Juni 1198 Wolfker Bischof von Passau verleiht dem Gundackar von Steyr die Herrschaft Wildberg a b Geng Durchgang wurde laut Ortsnamenbuch 10 1 14 8 im Jahr 1343 erstmals urkundlich erwahnt a b Saumstrass wurde laut Ortsnamenbuch 10 2 2 4 erstmals im Jahr 1198 und spater 1380 urkundlich erwahnt Irene Hager Hans Katzgraber Stefan Borovits Gerhard Weichselbaum Der Heidenstein bei Eibenstein und seine moglichen Nutzungen In Oberosterreichische Heimatblatter Linz 2016 S 209 248 bes Karten auf S 222 227 und 232 land oberoesterreich gv at PDF Franz Pfeffer Die Trefflinger Pforte Zur geschichtlichen Entwicklung einer Muhlviertler Landschaft In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1962 Linz 1963 S 19 22 gesamter Artikel S 11 84 S 11 30 ooegeschichte at PDF S 31 60 ooegeschichte at PDF S 61 84 Tafeln I X ooegeschichte at PDF Manzenreiter S 16 Manzenreiter S 36 Manzenreiter S 46 Heidelinde Dimt Die landesfurstliche Stadt Freistadt und ihre Privilegien Muhlviertel Katalog zur Landesausstellung 1988 S 330 zobodat at PDF Carl Schraml Die Entwicklung des oberosterreichischen Salzbergbaues im 16 und 17 Jahrhundert Mit besonderer Berucksichtigung der drei Reformationslibelle In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 83 Linz 1930 S 158 zobodat at PDF Fritz Koller Die Salzachschiffahrt bis zum 16 Jahrhundert In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Band 123 Salzburg 1983 S 11 gesamter Artikel S 1 126 zobodat at PDF Manzenreiter S 122 Salzamt im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Manzenreiter S 118 AT OeStA KA MBeh ObSchiff Oberst Schiffamt ObSchiff 1692 1746 Bestand In archivinformationssystem at Abgerufen am 10 Juni 2023 a b c Carl Schraml Die Entwicklung des oberosterreichischen Salzbergbaues im 16 und 17 Jahrhundert Mit besonderer Berucksichtigung der drei Reformationslibelle In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereines Band 83 Linz 1930 S 153 242 zobodat at PDF Michael Kurz Von der Grundherrschaft zur Tourismusdestination 350 Jahre Salzkammergut In Oberosterreichische Heimatblatter Jahrgang 60 Linz 2006 S 139 und 141 doris at PDF Manzenreiter S 140 Manzenreiter S 160 Willibald Katzinger Salzhandel In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 8 August 2022 der Salzhandel in Oberosterreich Manzenreiter S 182 Manzenreiter S 183 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Linzer Steig amp oldid 235122037