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Hellmonsodt ist eine Marktgemeinde in Oberosterreich im Bezirk Urfahr Umgebung im oberen Muhlviertel mit 2371 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Urfahr Marktgemeinde HellmonsodtWappen OsterreichkarteHellmonsodt Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk Urfahr UmgebungKfz Kennzeichen UUFlache 18 08 km Koordinaten 48 26 N 14 18 O 48 4325 14 300277777778 825 Koordinaten 48 25 57 N 14 18 1 OHohe 825 m u A Einwohner 2 371 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 131 Einw pro km Postleitzahl 4202Vorwahlen 0 72 15Gemeindekennziffer 4 16 11NUTS Region AT312Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Hellmonsodt Marktplatz 1 4202 HellmonsodtWebsite www hellmonsoedt atPolitikBurgermeister Jurgen Wiederstein OVP Gemeinderat Wahljahr 2021 25 Mitglieder 19 6 19 6 Insgesamt 25 Sitze OVP 19 FPO 6Lage von Hellmonsodt im Bezirk Urfahr UmgebungLage der Gemeinde Hellmonsodt im Bezirk Urfahr Umgebung anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapAufgenommen vom Aussichtsturm des Breitenstein in KirchschlagQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geologie und Boden 1 2 Landschaft und Vegetation 1 3 Gewasser 1 4 Gemeindegliederung 1 5 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsstruktur 3 2 Bevolkerungsentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Ehrenburger der Gemeinde 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenHellmonsodt liegt auf einer Hohe von 825 m u A im zentralen Bereich des Bezirks Urfahr Umgebung im oberen Muhlviertel Bezogen auf die naturschutzfachliche Raumgliederung liegt das sudliche Gemeindegebiet in der Raumeinheit Zentralmuhlviertler Hochland wahrend der Norden der Gemeinde zum Leonfeldner Hochland gehort Der westliche Randbereich der Gemeinde reicht zudem in die Einheit Sudliche Bohmerwaldauslaufer hinzu kommt durch den Haselgraben im aussersten Sudwesten ein geringer Anteil an der Einheit Donauschlucht und Nebentaler Die Ausdehnung betragt von Nord nach Sud 7 8 und von West nach Ost 5 5 Kilometer die Gesamtflache umfasst 18 08 Quadratkilometer Hellmonsodt liegt damit im Mittelfeld der Gemeinden des Bezirks Mit 120 Einwohnern pro km lag Hellmonsodt 2013 im oberen Mittelfeld der Gemeinden 2001 waren 49 Prozent der Gemeindeflache bewaldet 45 Prozent der Flache wurden landwirtschaftlich genutzt 1 Im Vergleich mit dem Bundesland Oberosterreich war Hellmonsodt wesentlich starker bewaldet Oberosterreich 38 3 Prozent bzw 49 3 Prozent Der Anteil sonstiger Nutzungen Bauflachen Garten Gewasser und anderes lag mit 6 Prozent unter dem Oberosterreichischen Durchschnitt von 13 8 Prozent Geologie und Boden Bearbeiten Die Landschaft des Gemeindegebietes ist ein Teil des Granit und Gneisplateaus Bohmische Masse das auf ein sehr altes Gebirge zuruckgeht das durch die Variszische Gebirgsbildung im Phanerozoikum Palaozoikum Karbon entstand Nach der starken Erodierung des ehemaligen Hochgebirges kam es wahrend der Alpidischen Gebirgsbildung im Neogen zur Aufhebung des kristallinen Grundgebirges und in weiterer Folge im Neogen und Quartar zur Ablagerung von Sedimenten Das Gemeindegebiet steigt vom Haselgraben nach Osten an wobei die hochste Stelle im Gemeindegebiet mit rund 860 Metern im Bereich des Breitlusser Waldes liegt Der dominante Bodentyp in der Gemeinde ist kalkfreie Felsbraunerde aus Silikatmaterial wobei Weinsberger Granit und Porphyrgneis vorherrschen Die lehmigen Sandboden weisen dabei einen hohen bis sehr hohen Grobanteil auf Zudem bestehen in Graben und Mulden kalkfreie Gleyboden wobei in Verebnungsbereichen Reliktpseudogley und in den ubrigen Bereichen Pseudogley vorherrscht Wahrend die Felsenbraunerde mittel bis geringwertiges Ackerland darstellt das durch den hohen Grobanteil eine starke Gerateabnutzung auslost stellen Gleyboden mittelwertiges und gut zu bearbeitendes bzw gut befahrbares Acker und Grunland dar 1 Landschaft und Vegetation Bearbeiten Das Gemeindegebiet von Hellmonsodt gliedert sich in drei Teillandschaften Im Norden befindet sich eine landwirtschaftliche Intensivzone mit verdichtetem Siedlungsgebiet mit dem Gemeindezentrum Hellmonsodt Das Teilgebiet liegt dabei im Leonfeldner Hochland wobei der Westrand zum Haselgraben abfallt und teilweise zu den Naturraumen Zentralmuhlviertler Hochland bzw Donauschlucht und Nebentaler gehort Der Grossteil des Landschaft wird von intensiv bewirtschaftetem Grunland bedeckt Ackerland besteht nur in geringem Umfang Zudem besteht im Nordosten ein forstlich genutzter Fichtenwald der den sudlichen Auslaufer des Dreieggwaldes darstellt Hinzu kommen kleinflachigere Walder im Bereich der Kuppen und Hanglagen Im Suden schliesst sich an die landwirtschaftliche Intensivzone eine Kuppenlandschaft mit geschlossenem Waldbereich an die den Breitlusser Wald beherbergt Es handelt sich um ein zusammenhangendes Waldgebiet das uberwiegend forstlich genutzten Fichtenwald beherbergt Sudlich des Breitlusser Waldes liegt eine intensiv landwirtschaftlich genutzte Reststrukturlandschaft in der vor allem Flachen mit gemischter Acker und Grunlandwirtschaft mit Dauerweideflachen vorkommen Hinzu kommen Siedlungen mit dorflichem Charakter sowie mehrere Weiler 1 Gewasser Bearbeiten Die Entwasserung des Gemeindegebietes erfolgt nach Westen zum Haselbach bzw nach Osten zur Grossen Gusen Der Grosse Haselbach verlauft dabei vom Nordwesten des Gemeindegebiets nach Suden wobei das Gewasser zwar parallel zur westlichen Gemeindegrenze grossteils aber etwas ausserhalb dieser verlauft Der Haselbach weist dabei ein durchgehendes Begleitgeholz auf und maandriert frei und weitgehend naturnah Zudem bestehen mit dem Schlossbach und dem Ramberger Bach im Norden des Gemeindegebietes zwei Zubringer zur Grossen Gusen wobei der Schlossbach am oder im Breitlusser Wald und der Ramberger Bach geholzfrei bzw im Wald an der nordostlichen Gemeindegrenze verlauft Neben dem Schlossbach entspringt auch der Baumbach im Breitlusser Wald wobei der Baumbach in den Schlossbach mundet Im Suden des Gemeindegebietes fliesst von Norden nach Sudosten der frei maandrierende Gusenbach der uber durchgehende jedoch lokal nur einreihige Uferbegleitgeholze verfugt Zudem bestehen der Hatbach und der Steinbach Als stehende Gewasserliegen nur einige Teichanlagen auf dem Gemeindegebiet 1 Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 2 Althellmonsodt 212 samt Haselgraben und Im Holzl Auedt 34 Eckartsbrunn 196 Hellmonsodt 1564 samt Glasau Oberaigen 85 Pelmberg 135 samt Waldhauseln Weberndorf 44 Weignersdorf 101 samt WaldsiedlungDas Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralgemeinde Hellmonsodt im Norden und Westen des Gemeindegebiets sowie in die Katastralgemeinde Pelmberg im Sudosten Die KG Hellmonsodt weist eine Grosse von 1 358 08 Hektar auf Pelmberg ist 447 55 Hektar gross In der Katastralgemeinde Pelmberg liegt im Suden auf 800 Meter Hohe die Streusiedlung Pelmberg zu der auch die Rotte Waldhauseln und die Einzelhofe oder hauser Freilichtmuseum Pelmberg und Rossl gezahlt werden Pelmberg umfasste 2001 44 Gebaude und 14 land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten sowie zwei Arbeitsstatten Ostlich von Pelmberg liegt die Streusiedlung Weignersdorf mit der Waldsiedlung wobei der Ortsteil 2001 27 Gebaude und neun land und forstwirtschaftliche Betriebsstatten sowie zwei Arbeitsstatten umfasste 3 Im Jahre 1875 wurde die Gemeinde Sonnberg im Muhlkreis angegliedert Seit 1919 ist Sonnberg wieder eigenstandig Heute ist Hellmonsodt ein Naherholungsgebiet der Landeshauptstadt Linz Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind Altenberg bei Linz im Suden Kirchschlag bei Linz im Sudwesten und Westen Sonnberg im Muhlkreis im Nordwesten Reichenau im Muhlkreis im Norden und Nordosten Haibach im Muhlkreis im Osten und Alberndorf in der Riedmark im Sudosten Geschichte BearbeitenUrsprunglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend gehorte der Ort seit dem 12 Jahrhundert zum Herzogtum Osterreich seit 1490 zum Furstentum Osterreich ob der Enns Die ersten urkundlichen Erwahnungen des Ortes stammen aus den Jahren 1260 Helmigsode 1366 4 Helmeisoede und 1370 Helmansode wobei der Ortsname auf den im 13 Jahrhundert verbreiteten Personennamen Helmwig bzw Helmwicus zuruckzufuhren ist 5 Wahrend der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt und ist seither wieder bei Oberosterreich Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 wurde Oberosterreich zum Gau Oberdonau Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberosterreichs Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsstruktur Bearbeiten 2014 lebten in der Gemeinde 2 194 Menschen womit Hellmonsodt im Mittelfeld der Gemeinden des Bezirks lag Ende 2001 waren 97 1 Prozent der Bevolkerung osterreichische Staatsburger Oberosterreich 92 8 Prozent Bezirk Urfahr Umgebung 97 9 Prozent 6 bis zum Jahresbeginn 2013 sank der Wert leicht auf 96 3 Prozent Oberosterreich 91 1 Prozent Bezirk Rohrbach 96 9 Prozent 6 an Insgesamt wurden 2013 in der Gemeinde 80 Auslander gezahlt die zu 68 Prozent aus Europa bzw mehr als der Halfte aus EU Staaten stammten Insgesamt lebten in Hellmonsodt 2013 125 Menschen mit einem auslandischen Geburtsland Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 2001 87 3 Prozent der Einwohner Oberosterreich 88 6 Prozent 7 8 0 Prozent waren ohne Bekenntnis 1 5 Prozent islamischen Glaubens und 2 1 Prozent evangelisch 8 Der Altersdurchschnitt der Gemeindebevolkerung wich 2001 nur leicht vom Landesdurchschnitt ab 20 7 Prozent der Einwohner von St Martin waren junger als 15 Jahre Oberosterreich 18 8 Prozent 9 61 5 Prozent zwischen 15 und 59 Jahre alt Oberosterreich 61 6 Prozent 9 Der Anteil der Einwohner uber 59 Jahre lag mit 17 9 Prozent unter dem Landesdurchschnitt von 20 2 Prozent Der Altersdurchschnitt der Bevolkerung von Hellmonsodt veranderte sich in der Folge vor allem in den ersten zwei Segmenten Der Anteil der unter 15 jahrigen sank per 1 Janner 2013 stark auf 14 2 Prozent wahrend sich der Anteil der Menschen zwischen 15 und 59 Jahren auf 68 8 Prozent deutlich erhohte Der Anteil der uber 59 jahrigen fiel leicht auf 17 0 Prozent Nach dem Familienstand waren 2001 43 8 Prozent der Einwohner von Hellmonsodt ledig 47 4 Prozent verheiratet 4 1 Prozent verwitwet und 4 8 Prozent geschieden 8 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahl der Gemeinde Hellmonsodt stieg zwischen 1869 und 2013 um 222 Prozent womit die Bevolkerungsentwicklung im leicht uber der Entwicklung im Bundesland Oberosterreich bzw im Bezirk Urfahr Umgebung lag Dabei hinkte die Einwohnerentwicklung bis Mitte des 20 Jahrhunderts jener im Bundesland hinterher wobei die Bevolkerungszahl ab 1869 zwischen rund 950 und 1 100 Einwohnern hin und her pendelte Erst in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts stieg die Einwohnerzahl in der Gemeinde sukzessive an wobei zwischen 1971 und 2001 Wachstumsraten zwischen 15 und 26 Prozent pro Jahrzehnt verzeichnet wurden Grund fur die hohen Zuwachsraten in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts waren sowohl ein hoher Geburtenuberschuss sowie eine deutliche Zuwanderung in Folge der Lage nahe der Landeshauptstadt Linz Seit 2001 ist die Wanderungsbilanz nahezu ausgeglichen jedoch konnte die Gemeinde dank eines Geburtenuberschusses leicht an Einwohnern hinzugewinnen 8 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Hellmonsodt nbsp Freilichtmuseum PelmbergSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Hellmonsodt Katholische Pfarrkirche Hellmonsodt hl Alexius Die spatgotische Kirche wurde im Auftrag von Johann von Starhemberg errichtet Die Kirche weist ein differenziert gestaltetes Netzrippengewolbe im Altarraum auf Freilichtmuseum Pelmberg mit dem Denkmalhof Mittermayr Der erstmals urkundlich 1325 erwahnte und 1966 eingerichtete Denkmalhof vermittelt ein lebendiges Bild der historischen Arbeits und Lebenswelt in einem Muhlviertler Bauernhof 10 Kunstmuseum Artemons neben dem Museum Angerlehner eines der grossten Privatmuseen Oberosterreich fur zeitgenossische Malerei u a mit Dauerausstellung von Werken Albrecht Dunzendorfers 11 PlanetenwegPolitik Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Gemeindeamt Rathaus der GemeindeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 1997 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 14 OVP 6 SPO und 5 FPO 12 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 14 OVP 9 SPO und 2 FPO 13 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 15 OVP 7 SPO und 3 FPO 14 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 20 OVP und 5 FPO 15 Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 19 OVP und 6 FPO 16 Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird seit 1997 in einer Direktwahl bestimmt wobei es bei keiner absoluten Mehrheit fur einen Kandidaten zu einer Stichwahl kommt Die erste Burgermeisterdirektwahl konnte Burgermeister Anton Schwarz OVP mit 60 5 Prozent gegen die Kandidaten der SPO und FPO im ersten Wahlgang fur sich entscheiden Auch 2003 und 2009 setzte sich Schwarz mit 55 6 bzw 67 1 Prozent gegen seine beiden Konkurrenten durch 17 Burgermeister seit 1850 18 Amtszeit Name Amtszeit Name1850 1875 Franz Paul Lugmayr 1945 1946 Karl Edtstadler1875 1894 Josef Hochmair 1946 1949 Josef Kaineder1894 1906 Michael Penzenleitner 1949 1961 Ludwig Egger1906 1919 Franz Schwarz 1961 1973 Johann Obermuller1919 1920 Egid Franzl 1973 1997 Hermann Schwarz1920 1924 Josef Lugmayr 1997 2014 Anton Schwarz OVP 1924 1929 Karl Ortner seit 2015 Jurgen Wiederstein OVP 1929 1934 Johann Schwarzmuller1934 1945 Johann RadlmullerWappen Bearbeiten nbsp Das Gemeindewappen wurde am 23 Dezember 1976 vom Gemeinderat ebenso wie die Gemeindefarben Schwarz Gelb Grun festgelegt Die Verleihung des Gemeindewappens und die Genehmigung der vom Gemeinderat festgesetzten Gemeindefarben erfolgte schliesslich durch Beschluss der oberosterreichischen Landesregierung am 31 Janner 1977 Die Blasonierung des Wappens lautet In Schwarz uber einem grunen Dreiberg ein goldener Stechhelm Das Wappen geht auf einen Entwurf von Franz Lehrer aus Linz zuruck und lehnt sich an das alteste bekannte Marktsiegel mit der Umschrift S D MARKT HELMSED an Das Wappenbild soll dabei redend auf den Ortsnamen hinweisen wobei dieser jedoch mehr von der fruhen Ansiedlung eines Helmwic in der Ode abgeleitet wird 5 Der im ursprunglichen Marktsiegel nicht vorhandene Dreiberg weist auf die geographische Lage der Gemeinde uber dem Linzer Donaubecken am Scheitelpunkt des Haselgrabens hin 19 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johann Ignaz Schiffermuller 1727 1806 Theologe und Zoologe bedeutender osterreichischer Lepidopterologe Peter Hofbauer 1886 1962 Landwirt und Politiker Bernadette Arnoldner 1978 Landesgeschaftsfuhrerin OVP Wien Stadtratin Wien Katrin Lang 1982 Duathletin und TriathletinEhrenburger der Gemeinde Bearbeiten Albrecht Dunzendorfer 1907 1980 MalerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hellmonsodt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 41611 Hellmonsodt Gemeindedaten der Statistik Austria Weitere Infos uber die Gemeinde Hellmonsodt auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich Karte im Digitalen Oberosterreichischen Raum Informations System DORIS Bibliografie zur oberosterreichischen Geschichte Literatur zu Hellmonsodt In ooegeschichte at Virtuelles Museum Oberosterreich abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Land Oberosterreich Naturraumkartierung Oberosterreich Landschaftserhebung Gemeinde Hellmondsodt Endbericht Kirchdorf an der Krems 2008 zobodat at PDF Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Statistik Austria Ortsverzeichnis Oberosterreich 2005 Erich Trinks Bearb Urkunden Buch des Landes ob der Enns Band 8 Wien 1883 Kap 271 S 271 archive org in Helmeisoder pfarre 1366 12 Marz Chonrat der Tanpeck trifft mit Rugern von Starhemberg einen Tausch um Guter und Zehente in den Pfarren Hellmonsod Buchkirchen und Gaspoltshofen a b Karl Hohensinner Peter Wiesinger unter Mitarbeit von Hermann Scheuringer Michael Schefback Die Ortsnamen des politischen Bezirkes Urfahr Umgebung Mittleres Muhlviertel Ortsnamenbuch des Landes Oberosterreich Band 10 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2006 ISBN 978 3 7001 3676 7 S 67 Nr 10 1 17 6 a b Land Oberosterreich Bevolkerungsstande in Oberosterreich im Vergleich nach Staatsburgerschaft Statistik Austria Bevolkerung nach dem Religionsbekenntnis und Bundeslandern 1951 bis 2001 abgerufen am 2 Oktober 2013 a b c Statistik Austria Gemeindedaten von Hellmonsodt a b Land Oberosterreich Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive Wohnbevolkerung in Oberosterreich im Vergleich nach Altersgruppen Freilichtmuseum Pelmberg Denkmalhof Mittermayr Kunstmuseum Artemons Gemeinderatswahlergebnis 1997 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 28 November 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2003 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 28 November 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2009 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 28 November 2021 Gemeinderatswahlergebnis 2015 XLS Land Oberosterreich abgerufen am 28 November 2021 Land Oberosterreich Ergebnisse der Wahlen 2021 Abgerufen am 28 November 2021 Land Oberosterreich Wahlergebnisse bei Burgermeisterwahlen in Hellmonsodt Land Oberosterreich Burgermeister der Gemeinde Hellmonsodt seit 1850 Oberosterreich Wappen von HellmonsodtStadte und Gemeinden im Bezirk Urfahr Umgebung Alberndorf in der Riedmark Altenberg bei Linz Bad Leonfelden Eidenberg Engerwitzdorf Feldkirchen an der Donau Gallneukirchen Goldworth Gramastetten Haibach im Muhlkreis Hellmonsodt Herzogsdorf Kirchschlag bei Linz Lichtenberg Oberneukirchen Ottenschlag im Muhlkreis Ottensheim Puchenau Reichenau im Muhlkreis Reichenthal Schenkenfelden Sonnberg im Muhlkreis St Gotthard im Muhlkreis Steyregg Vorderweissenbach Walding Zwettl an der RodlGemeindegliederung von Hellmonsodt Katastralgemeinden Hellmonsodt PelmbergOrtschaften Althellmonsodt Auedt Eckartsbrunn Hellmonsodt Oberaigen Pelmberg Weberndorf WeignersdorfMarktort Hellmonsodt Dorfer Althellmonsodt Siedlungen Glasau Waldsiedlung Rotten Eckartsbrunn Haselgraben Im Holzl Oberaigen Waldhauseln Zerstreute Hauser Auedt Pelmberg Weberndorf Weignersdorf Sonstige Ortslagen Freilichtmuseum PelmbergZahlsprengel Hellmonsodt Normdaten Geografikum GND 7663273 8 lobid OGND AKS VIAF 248321225 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hellmonsodt amp oldid 230120946