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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Studnice Begriffsklarung aufgefuhrt Studnice deutsch Studnitz ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sieben Kilometer sudlich von Velke Mezirici und gehort zum Okres Trebic StudniceStudnice Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Kraj VysocinaBezirk TrebicFlache 390 1 haGeographische Lage 49 17 N 16 2 O 49 2909875 16 0289447 485 Koordinaten 49 17 28 N 16 1 44 OHohe 485 m n m Einwohner 125 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 675 03Kfz Kennzeichen JVerkehrStrasse Budisov RohyStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Libor Hort Stand 2020 Adresse Studnice 2675 03 Budisov u TrebiceGemeindenummer 591777Website www studnice tr czKapelleBildstock Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenStudnice befindet sich rechtsseitig der Oslava im Krischanauer Bergland Krizanovska vrchovina im Suden der Bohmisch Mahrischen Hohe Nordlich des Dorfes erhebt sich der Hugel Studnicka straznice 510 m n m Gleichfalls im Norden am anderen Ufer der Oslava liegen die Reste der Burg Templstejn Nachbarorte sind Osove Nesmer und Petravec im Norden Dolni Hermanice im Nordosten Oslava und Tasov im Osten Klementice im Sudosten Mihoukovice und Rejduven im Suden Kundelov und Budisov im Sudwesten Hodov im Westen sowie Rohy im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung von Studniez erfolgte im Jahre 1366 als Markgraf Johann Heinrich die um 1360 nach dem Tode der Bruder Sezema und Tobias von Eywanc heimgefallenen Guter Eywanc Ocmanice Studnice und Zahradka dem Jan von Meziric schenkte Dessen ungeachtet verschrieb 1371 Bohus von Eywanc in der Brunner Landtafel seiner Frau Dorothea 150 Mark auf Ocmanice und Studnice Im Jahre 1373 wurde Studnice als Eigentum des Jan Hrb Sohn des Philipp Hrb auf Lovcouvitz und Horenitz bei Jemnitz in den Landtafeln aufgezeichnet Die Nachkommen des Jan Hrb auf Studnice nannten sich nach dem Dorf und sind heute als von Studnitz eine der altesten noch existierenden mahrischen Adelsfamilien Im 15 Jahrhundert bestanden eine Feste und ein Freihof Seit 1749 fuhrte der Ort ein Gemeindesiegel und Wappen Im Jahre 1752 erwarben die Grafen Haugwitz die Grafschaft Namiescht Im Jahre 1842 bestand das im Znaimer Kreis gelegene Dorf Studnitz bzw Studnic aus 19 Hausern in denen 119 Personen lebten 3 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Studnitz der Fideikommissgrafschaft Namiescht untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Studnice ab 1849 einen Ortsteil der Gemeinde Hodau im Gerichtsbezirk Gross Meseritsch Ab 1869 gehorte das Dorf zum Bezirk Gross Meseritsch 1884 entstand die politische Gemeinde Studnice Das Dorf bestand im Jahre 1890 aus 27 Hausern und hatte 183 Einwohner Zehn Jahre spater war die Anzahl der Wohnhauser unverandert geblieben die Einwohnerzahl war auf 175 gesunken Beim Zensus von 1921 lebten in den 28 Hausern der Gemeinde 177 Tschechen 4 Im Zuge der Gebietsreform und der Aufhebung des Okres Velke Mezirici kam die Gemeinde am 1 Juli 1960 zum Okres Trebic Zwischen 1980 und 1990 war Studnice nach Budisov eingemeindet Sehenswurdigkeiten BearbeitenReste der Burg Templstejn Tempelstein uber der Einmundung eines Baches in die Oslava bei der Eliasova Myslivna Forsthaus Elias Wassermuhle Rihakuv mlyn im Tal der Oslava Kapelle Marterl am Weg nach BudisovWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Studnice Trebic District Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurzportrat der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Obec Studnice podrobne informace uir cz Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Gregor Wolny Die Markgrafschaft Mahren topographisch statistisch und historisch dargestellt Band III Znaimer Kreis Brunn 1837 S 450 Chytiluv mistopis CSR 2 aktualisierte Ausgabe 1929 S 1184 Studne Petrova StumpengrundStadte und Gemeinden im Okres Trebic Bezirk Trebitsch Babice Bacice Backovice Benetice Biskupice Pulkov Blatnice Bohusice Bochovice Bransouze Breznik Budisov Budkov Cidlina Caslavice Castohostice Cechocovice Cechtin Cervena Lhota Cihalin Cichov Cikov Cimer Dalesice Dedice Desov Dolni Lazany Dolni Vilemovice Domamil Dukovany Hartvikovice Heraltice Hluboke Hodov Hornice Horni Hermanice Horni Smrcne Horni Ujezd Horni Vilemovice Hrotovice Hroznatin Hvezdonovice Chlistov Chlum Chotebudice Jakubov u Moravskych Budejovic Jaromerice nad Rokytnou Jasenice Jemnice Jinosov Jiratice Kamenna Kdousov Kladeruby nad Oslavou Klucov Kojatice Kojatin Kojetice Komarovice Konesin Kostniky Kouty Kozlany Kozichovice Krahulov Kralice nad Oslavou Kramolin Krhov Krokocin Kuroslepy Laz Lesna Lesni Jakubov Lesonice Lesunky Lhanice Lhotice Lipnik Litohor Litovany Lomy Loukovice Lovcovice Lukov Markvartice Martinkov Mastnik Menhartice Meziricko Mikulovice Mladonovice Mohelno Moravske Budejovice Mysliborice Naloucany Namest nad Oslavou Naramec Nimpsov Nova Ves Nove Syrovice Novy Teleckov Ocmanice Odunec Okarec Okresice Okrisky Opatov Oponesice Ostasov Palovice Petrovice Petruvky Pokojovice Police Popuvky Pozdatin Preckov Predin Presovice Pribyslavice Pristpo Pucov Pysel Racovice Racice Radkovice u Budce Radkovice u Hrotovic Radonin Radosov Radotice Rapotice Rohy Rokytnice nad Rokytnou Rouchovany Rudikov Rimov Sedlec Slavetice Slavicky Slavikovice Smrk Starec Stropesin Stritez Studenec Studnice Sudice Svatoslav Sebkovice Stemechy Stepkov Trnava Trebelovice Trebenice Trebic Tresov Valdikov Valec Vicenice Vicenice u Nameste nad Oslavou Vladislav Vlcatin Vycapy Zahradka Zarubice Zasovice Zverkovice Zeletava Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Studnice amp oldid 229129629