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Strand bezeichnete im Mittelalter und der Fruhen Neuzeit einen Kustenabschnitt und eine spatere Insel im nordfriesischen Wattenmeer Bekanntester Ort Strands war der Handelsort Rungholt Aus der Kustenlandschaft entstand nach mehreren Sturmfluten im 14 Jahrhundert die kartographisch bekannte Insel Strand auch Alt Nordstrand In der Burchardiflut 1634 wurde die Insel schliesslich auseinandergerissen Ihre Reste bildeten die Inseln Nordstrand Pellworm und die Hallig Nordstrandischmoor Strand und der Ort Rungholt vor der zweiten Marcellusflut 1362 Rekonstruktion von 1850 Alt Nordstrand auf der Karte von Johannes Blaeu 1662 Die alten Umrisse Situation um 1620 sind noch eingezeichnet ein Grossteil der Insel aber schon als unter Wasser liegend gekennzeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Vor der ersten grossen Mandranke 2 Zwischen erster und zweiter Mandranke 2 1 Sturmfluten 2 2 Politische Ereignisse 2 3 Das Leben um 1600 3 Die Katastrophe 3 1 Situation zu Anfang des 17 Jahrhunderts 3 2 Burchardiflut 3 3 Folgen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVor der ersten grossen Mandranke Bearbeiten nbsp Nordfriesische Uthlande vor der zweiten Marcellusflut 1362 nbsp Das sudliche Jutland Schleswig mit der Landschaft Strand als Teil der nordfriesisch besiedelten Uthlande im MittelalterVor der Flutkatastrophe in der Mitte des 14 Jahrhunderts war Strand Teil der zum Herzogtum Schleswig gehorigen friesischen Uthlande Zum ersten Mal erwahnt wird Strand als zum Bistum Schleswig gehorige Propstei in zwei Briefen des Papstes Innozenz III 1198 der gegenuber dem Propst die schlechten Wege bemangelt 1 Zur Propstei gehorten auch Fohr das damals bei Niedrigwasser noch zu Fuss erreichbar war Amrum und die Halligen Das Waldemar Erdbuch von 1231 nennt funf Harden die Beltringharde die Edomsharde die Pellwormharde und die Wiriksharde sowie die sudostlich liegende Lundenbergharde Schon damals wurde das fruchtbare Acker und Weideland von Deichen geschutzt und die Moore durch Sielzuge entwassert Die kleine Eiszeit im 14 Jahrhundert fuhrte auf Strand zu kalten nassen Sommern Missernten und Krankheiten Zudem stieg der Meeresspiegel und mehrere schwere Sturmfluten uberschwemmten das Land und richteten bleibende Schaden an Besonders die Zweite Marcellusflut oder Grote Mandranke von 1362 traf Strand hart Vor allem in der Edomsharde wurden zahlreiche Orte darunter Rungholt zerstort Samtliche bewaldeten Gebiete gingen verloren Die zuvor nur schmalen und flachen Wattstrome zwischen den einzelnen Landstucken wurden tief ausgespult Der Heverstrom grub sich vom Suden her tief ins Land Aus den Resten des Landes entstand die Insel Alt Nordstrand Sie war von einer grossen Anzahl Halligen umgeben im Suden in der Nahe von Rungholt Sudfall Nubel und Nieland nordlich der Insel entstand eine ganze Kette der unbefestigten kleinen Eilande Die Lundenbergharde wurde zerschnitten und der grossere Teil in den folgenden Jahren durch Eindeichungen mit dem Festland verbunden In alten Karten wird dieses Gebiet Sudstrand genannt Nur der Hauptort Morsum und zwei kleinere Dorfer blieben bei Nordstrand Zwischen erster und zweiter Mandranke BearbeitenSturmfluten Bearbeiten In den folgenden Jahrhunderten wurde Strand immer wieder von Sturmfluten bedroht Steuerlisten des Bistums und des Konigs belegen zum Teil grosse Landverluste im 15 und 16 Jahrhundert Insgesamt verzeichnete das Schleswiger Domkapitelregister von 1450 den Verlust von 24 Kirchspielen auf Strand 2 Zwar gelang die Wiedergewinnung einzelner uberfluteter Landstriche sowie die Wiederherstellung eines Seedeichs und mehrere Kirchspiele konnten wieder aufgebaut werden So konnte nach 1456 die Trindermarsch die seit der Marcellusflut eine Insel gewesen war wieder eingedeicht werden 1551 wurde die bei der Allerheiligenflut 1436 abgerissene Pellwormharde wieder mit dem Rest von Strand verbunden wodurch die Insel die hufeisenformige Gestalt erhielt die sie auf den Karten des 17 Jahrhunderts hat Doch alle Versuche Strand wieder mit dem Festland zu verbinden oder die Rungholtbucht uber die Hallig Sudfall hinweg abzudammen scheiterten Stattdessen verbreiterte der Heverstrom den Sund weshalb immer wieder ganze Dorfer samt Kirchen landeinwarts versetzt werden mussten Die Halligen blieben ganz unbedeicht viele gingen in spateren Sturmfluten wieder unter Zu den folgenschwersten Uberschwemmungen im 16 Jahrhundert zahlten die Chronisten die Allerheiligenflut 1532 bei der es zu elf Deichbruchen kam und 1 500 Menschen ertranken Politische Ereignisse Bearbeiten 1350 ist der erste Staller auf Strand bezeugt ein vom Konig eingesetzter Statthalter Von Ingmar der die Wogemanner bekampfte stammte eine der wichtigsten Stallerfamilien ab deren bekanntester Vertreter im 15 Jahrhundert Laurens Leve aus Morsum war der durch seine geistlichen Stiftungen noch bis heute in der Kulturgeschichte Schleswig Holsteins prasent ist 1423 schlossen drei Strander Harden Pellworm Beltring und Wiriksharde gemeinsam mit den Fohrer Harden Sylt der Wieding und der Bokingharde die Siebenhardenbeliebung 1528 wurde auf Nordstrand vermittelt durch einige Strander die in Wittenberg studiert hatten die Reformation eingefuhrt Der erste evangelische Prediger war 1525 Jurgen Boie an der Alten Kirche von Pellworm Es wurden mehrere Schulen gegrundet so dass die Strander recht gebildet waren Um 1600 gab es nur wenige Analphabeten und 14 der etwa 25 Prediger der Insel waren im Land geboren Die Strander galten aber als stur streitsuchtig und nur auf das Wohl der eigenen Familie bedacht 3 Bei der Landteilung 1544 fiel Nordstrand an Herzog Johann Hans von Schleswig Holstein Hadersleben Herzog Hans hielt sich haufig auf der Insel auf kummerte sich personlich um die Verbesserung des Kustenschutzes und gab 1555 der Insel eine eigene Kirchenordnung und 1557 das Spadelandsrecht Das Nordstrander Landrecht von 1572 ubernahm grosstenteils die Normen der Siebenhardenbeliebung schaffte aber die Pflicht zur Blutrache ab Es blieb bis 1900 bestehen Nach Herzog Hans Tod fiel Nordstrand 1581 seinem Bruder Adolf und damit Schleswig Holstein Gottorf zu 1593 wurden die Harden der Landschaft Nordstrand neu eingeteilt wobei die Reste der stark geschrumpften Lundenberg und Wiriksharde den drei verbliebenen Harden einverleibt wurden Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges setzten sich die Strander gegen ihren Herzog Friedrich III und die Zwangseinquartierung kaiserlicher Truppen zur Wehr Sie argumentierten mit ihren hohen Kosten fur den Kustenschutz die eine zusatzliche Belastung durch fremde Soldaten nicht zulasse Obwohl Strand zu Schleswig Holstein Gottorf gehorte huldigten die Strander 1629 bei Gaikebull dem danischen Konig Christian IV Mit dessen Unterstutzung schlugen sie zuerst ein kaiserliches und dann ein herzogliches Heer zuruck wurden jedoch schliesslich vom Herzog besiegt Die Instandhaltung der Deiche litt unter diesen Kampfen Das Leben um 1600 Bearbeiten Die Insel war um 1600 durch Seedeiche ringsum gesichert und in mehrere Koge geteilt Matthias Boetius Pastor der Strander Gemeinde Eversbull nannte 1623 die Insel Strand im Gegensatz zu Sudstrand den landfest gemachten Resten der Lundenbergharde Nor d strandia In seinem kleinen Buch De Cataclysmo Norstandico beschrieb er sie als flach morastig und baumlos Als Brennmaterial wurde daher Heidekraut und Torf verwendet 4 Holz als Baumaterial musste von weither eingefuhrt werden Letzteres bedeutete grosse Schwierigkeiten bei der Beschaffung der fur die damals ublichen Stackdeiche notwendigen Holzmengen Schon damals lag das Land namlich bis auf wenige erst kurz zuvor eingedeichte Koge wie den Amsinckkoog und das grosse Moor im Norden der Insel tiefer als der Meeresspiegel bei Flut Wenn es bei Sturmfluten zu Deichbruchen kam hatten diese daher oft zur Folge dass das Land bis hin zum nachsten Mitteldeich zweimal taglich uberschwemmt wurde ehe eine Reparatur der Deiche gelang Die Folge waren tiefe Ausschwemmungen und mehrjahrige Ernteausfalle Trotzdem galt Strand als fruchtbar und wohlhabend Der Grossteil der 8610 Einwohner in 1779 Haushalten war in der Landwirtschaft tatig entweder als freie Bauern oder als Landarbeiter 5 Zusatzlich lebten zahlreiche Handwerker auf der Insel sowie Tagelohner und Dienstboten die nicht zur standigen Einwohnerschaft gerechnet wurden Boetius Zeitgenosse der Odenbuller Pastor Johannes Petersen oder Petraus schwarmte von den reichen Ertragen der gedungten Moorboden und des fruchtbaren Klei Ausser dem Getreideanbau waren Ochsenmast und Milchwirtschaft wichtige Wirtschaftszweige 6 Daneben wurde Salz aus Salztorf gewonnen was zwar den Wohlstand der Einwohner mehrte jedoch das Land innerhalb der Deiche weiter absinken liess Die Ertrage wurden von mehreren kleinen Hafen aus exportiert Die Katastrophe Bearbeiten nbsp Die Insel Strand vor dem Untergang 1634Situation zu Anfang des 17 Jahrhunderts Bearbeiten Anfang des 17 Jahrhunderts wurde Strand von mehreren schweren Sturmfluten getroffen die schliesslich zum Untergang der Insel fuhrten Als besonders schlimm schildert Boetius eine Reihe von Uberschwemmungen 1612 bei denen das Land von September bis Dezember unter Wasser stand und die Grosse Schadensflut von 1615 die rund 40 Wehlen in die Deiche schlug selbst den mitten durch die Insel gezogenen Moordeich beschadigte 300 Menschen den Tod brachte drei Kirchen zerstorte und fast das gesamte Gebiet zwischen den heutigen Inseln Pellworm und Nordstrand uberspulte Erst drei Jahre spater gelang es die Deichbruche wieder zu schliessen obwohl der Herzog grosszugige Darlehen vergeben hatte und mit Johann Clausen Rollwagen seinen fahigsten Mann zum Deichgrafen ernannt hatte Die Kirchen von Ilgrof und Stintebull wurden neu aufgebaut das dazwischenliegende Kirchspiel Brunock aber aufgegeben Weitere schwere fast jahrlich eintretende Fluten zwischen 1617 und 1631 besonders die Fastnachtsflut 1625 eine Eisflut fuhrten zu immer neuer Beschadigung der Deiche oft ehe vorherige Schaden repariert werden konnten Laut Boetius verzogerten zudem Auseinandersetzungen um Zustandigkeiten die Arbeiten wahrend gleichzeitig Neulandgewinnung bei Pellworm Arbeitskrafte anderweitig band Besonders die Mitteldeiche wurden vernachlassigt Erschwerend hinzu kam die Belastung durch die Einquartierungen im Dreissigjahrigen Krieg und der Verlust an Arbeitskraften durch die Pest die von 1598 bis 1603 und wieder 1630 wutete Zudem band die Ruckzahlung des herzoglichen Kredits von 1615 die finanziellen Mittel der Einwohner Burchardiflut Bearbeiten In der Burchardiflut in der Nacht vom 11 auf den 12 Oktober 1634 brach die damals 220 km grosse Insel auseinander Innerhalb weniger Stunden zog ein Orkan auf der zunachst von Sudwest blies und dann bei Springflut nach Nordwest drehte 7 Das Wasser drang so erst von Suden her in die Rungholter Bucht wo sich ein Windstau bildete dem die ohnehin beschadigten Deiche bei Ilgrof und Stintebull nicht standhalten konnten Nachdem der Wind gedreht hatte brachen auch die Deiche im Norden und Osten der Insel Das Wasser durchbrach von beiden Seiten den Moordeich und verschaffte sich damit einen Weg quer durch die Insel Alle Koge wurden innerhalb weniger Stunden uberschwemmt Rund 6400 Bewohner mehr als zwei Drittel der Einwohner ertranken dazu eine unbekannte Anzahl auswartiger Deich und Erntearbeiter 1339 Hauser 28 Windmuhlen und sechs Glockenturme wurden weggetrieben uber 50 000 Stuck Vieh kamen um die gesamte Ernte ging verloren Zwischen Ost und Westteil des ehemaligen Alt Nordstrands bildete sich der Norderhever Fallstief Nordlich von Pellworm entstand das Rummelloch Da das eingedrungene Wasser wegen der tiefen Lage des Landes nicht ablaufen konnte vielmehr durch die taglichen Tide die Deichbruche stetig vergrossert wurden verwandelte sich das uberschwemmte Kulturland schnell in Watt Deshalb waren auf Nordstrand die Landverluste grosser als bei den ebenfalls uberfluteten Festlandgebieten Folgen Bearbeiten nbsp Die heutigen Uberreste der ehemaligen Insel Strand mit der Lage von RungholtDer Grossteil der uberfluteten Gebiete konnte nicht wiedergewonnen werden Nur auf Pellworm gelang es den Uberlebenden die Deiche mit Hilfe hollandischer Deichbauer wieder zu befestigen und bis 1637 vier Koge zuruckzugewinnen Sie mussten dafur allerdings viel Land an die Hollander verkaufen Der Rest des Landes blieb uber 20 Jahre lang dem Meer ausgesetzt 18 Kirchspiele mussten aufgegeben werden Einwohner die zunachst auf ihren Warften ausgeharrt und vergeblich die Wiedereindeichung versucht hatten wurden zur Abwanderung gezwungen denn obwohl Herzog Friedrich III 1635 die Landflucht verbot stellte er keine Unterstutzung zur Verfugung Stehengebliebene Gebaude die durch die tagliche Umspulung bald baufallig wurden wurden abgebrochen um wenigstens das Baumaterial zu bergen Auch an den zunachst erhaltenen Kirchen wurde spatestens 1640 der Gottesdienst eingestellt als der Herzog den Abbruch anordnete Die erhaltene Kirchenausstattung wurde verkauft So gelangte die von Hertoch Hans und Jurgen Boie 1562 gestiftete und von Michel Dibler gegossene Glocke von Buphever nach Osterhever die Evensbuller Kanzel kam nach Ockholm die Volgsbuller Kanzel nach Klanxbull und Taufstein und Altar von Rorbek nach Bordelum Der 1644 gebauten lutherischen Kirche von Friedrichstadt stiftete der Herzog die Kanzel der Kirche von Lith den Altar von Trindermarsch der allerdings nicht mehr erhalten ist und eine Glocke von Konigsbull Die bei der Flut ebenfalls schwer beschadigte St Johannis Kirche auf Hallig Hooge wurde 1637 mit Steinen der erst 1624 neuerrichteten Kirche von Osterwohld neu aufgebaut und erhielt auch Taufbecken Kanzel und Gestuhl aus Osterwohld Auch die St Nicolai Kirche von Nordleda im Hadelner Land kaufte einen Flugelaltar einer untergegangenen Kirche Die haufig mit diesen Neuerwerbungen verbundenen Legenden dass diese Ausstattungsstucke im Sturm angespult und geborgen wurden entsprechen nicht der Wahrheit Bereits 1642 schufen Johannes Heimreich der Vater des Chronisten Anton Heimreich und der Landschreiber Novogk eine neue Verwaltungsordnung nach der als einzige Verwaltungseinheit die Pellwormharde blieb Die Edomsharde war bis auf Odenbull dem einzigen Kirchspiel dessen Kirche erhalten ist und Teile von Gaikebull heute Nordstrand untergegangen Von der Beltringharde war kein Kirchspiel ubriggeblieben Auch die meisten Halligen die als Reste der nordostlichen Kustenlinie nach der Flut noch aus dem Wasser ragten wurden in den folgenden Jahrzehnten abgetragen Nur der erst wenige Jahre zuvor gewonnene Hamburger Koog blieb als Hamburger Hallig bestehen Wahrend sich einige Uberlebende auf dem Moor der heutigen Hallig Nordstrandischmoor und den Halligen Grode Langeness und Hooge ansiedelten wo nun auch Kirchen gebaut wurden verliessen viele das Land dessen Wiedergewinnung sie aus eigenen Kraften nicht leisten konnten und wanderten nach Holland oder in die Uckermark aus Laut dem Bericht des Gaikebuller Predigers Matthias Lobedantz blieben nur 400 hochstens 1000 Menschen ubrig 8 Spatestens der Oktroy von Herzog Friedrich III der Deicharbeiter aus Brabant anwarb um aus den Uberresten der Edomsharde neue oktroyierte Koge zu gewinnen verdrangte die friesische Bevolkerung von Nordstrand Der Dialekt der Insel das Strander Friesisch in dem einige der fruhesten erhaltenen schriftlichen Zeugnisse der nordfriesischen Sprache verfasst sind starb aus Literatur BearbeitenMatthias Boetius De Cataclysmo Norstandico 1623 Fritz Fischer Albert Bantelmann Alt Nordstrand um 1634 In Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holsteinische Geschichte Band 102 103 1978 S 97 110 deutsche digitale bibliothek de abgerufen am 14 Juli 2022 Boy Hinrichs Albert Panten Guntram Riecken Flutkatastrophe 1634 Natur Geschichte Dichtung 2 Auflage Karl Wachholtz Verlag Neumunster 1991 ISBN 3 529 06185 9 Hans Nicolai Andreas Jensen Versuch einer kirchlichen Statistik des Herzogthums Schleswig Enthaltend die Propsteien Tondern Husum mit Bredstedt und Eiderstedt Flensburg 1841 S 643 667 Dirk Meier Hans Joachim Kuhn Guus J Borger Der Kustenatlas Das schleswig holsteinische Wattenmeer in Vergangenheit und Gegenwart Boyens Heide 2013 Weblinks BearbeitenEnken Johannsen Entwicklungsgeschichte Pellworms und der Halligen unter besonderer Berucksichtigung der grossen Sturmfluten Geographisches Institut der Universitat Kiel archiviert vom Original am 7 Juni 2008 abgerufen am 5 April 2019 Nordstrander Geschichte Nordstrand Tourismus abgerufen am 5 April 2019 Manfred Karl Adam Die Glocke von Buphever im Klang der Heimatgeschichte Ein kleiner Beitrag zur grossen Geschichte Alt Nordstrands In Insel Museum de Archiviert vom Original am 26 November 2011 abgerufen am 5 April 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Kustenatlas S 75 Kustenatlas S 87 f Johannes Petraus 1602 zit nach Albert Panten Das Leben in Nordfriesland um 1600 am Beispiel von Nordstrand in Hinrichs Panten Riecken Flutkatastrophe 1634 S 65 80 S 70 Boetius De Cataclysmo Norstrandico S 15 Kustenatlas S 99 Panten Das Leben in Nordfriesland um 1600 am Beispiel von Nordstrand S 67 69 Kustenatlas S 104 110 nach Boy Hinrichs Die Landverderbliche Sundenflut Erlebnis und Darstellung deiner Katastrophe in Hinrichs Panten Riecken Flutkatastrophe 1634 S 81 105 S 85 54 533333333333 8 7833333333333 Koordinaten 54 32 N 8 47 O Normdaten Geografikum GND 4416258 3 lobid OGND AKS VIAF 239627620 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Strand Insel amp oldid 238082413