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Der Gemeine Schwefelporling Laetiporus sulphureus A 1 ist eine Pilzart aus der Familie der Stielporlingsverwandten Die Art wurde fruher in die eigene Familie der Schwefelporlingsverwandten Laetiporaceae gestellt Junge saftige Exemplare dieses Porlings sind essbar und schmecken gegart nach Huhnchen Das hat dem Pilz im englischen Sprachraum den Namen Chicken of the woods eingebracht 1 Gemeiner SchwefelporlingGemeiner Schwefelporling Laetiporus sulphureus SystematikKlasse AgaricomycetesUnterklasse unsichere Stellung incertae sedis Ordnung Stielporlingsartige Polyporales Familie Stielporlingsverwandte Polyporaceae Gattung Schwefelporlinge Laetiporus Art Gemeiner SchwefelporlingWissenschaftlicher NameLaetiporus sulphureus Bull Fr MurrillGemeiner Schwefelporling bereits weit uberstandige Sammelfruchtkorper hervorgetreten aus einem wohl schon vor vielen Jahren befallenen Laubbaum Stamm Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Pigmentierung der Fruchtkorper 2 Okologie 3 Verbreitung 4 Bedeutung 5 Speisewert 5 1 Inhaltsstoffe 6 Medizinische Aspekte 7 Anmerkungen 8 Quellen 8 1 Literatur 8 2 Einzelnachweise 9 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Junger saftiger Sammelfruchtkorper des Gemeinen Schwefelporlings aus dem Stamm einer RobinieDie vielhutigen haufig sehr grossen und auffalligen Konsolen haben leuchtend schwefelgelbe bis orange Farben und wachsen haufig in grosseren Hohen an Baumstammen Die Hute sind flach und meist facherartig ausgebreitet Die Oberflache ist samtig behaart der Rand ist heruntergebogen und haufig gezont Die lebhaft schwefelgelb gefarbte Unterseite ist porig und wellig die Poren sind unregelmassig rund oder etwas langlich ausgezogen pro Millimeter stehen 3 5 Poren Auf der Fruchtkorperunterseite werden haufig Guttationstropfen gebildet Die Rohren sind etwa 5 mm lang die Rohrenschicht lasst sich nicht ablosen Frische Exemplare sind saftig und weich altere werden sprode und kreide oder kaseartig Pigmentierung der Fruchtkorper Bearbeiten Die leuchtend schwefelgelbe bis orange Farbung ist ein typisches Kennzeichen der Fruchtkorper von Laetiporus sulphureus Diese auffallige Pigmentierung wird durch eine Mischung aus verschiedenen Polyenen verursacht die in unterschiedlichen Anteilen vertreten sind und nicht zu der Gruppe der Carotinoide gehoren 2 3 Als Hauptpigmente sind die Laetiporsaure A1 C27H32O4 und ihr Derivat 2 Dehydro 3 desoxy laetiporsaure A2 beschrieben worden Hierbei handelt es sich um lange lineare nicht terpenoide Polyene mit einer Kohlenstoffkette aus 26 C Atomen C26 sowie einer chromophoren Gruppe mit bis zu zehn konjugierten Doppelbindungen Dacaene in cis Konformation 4 5 Okologie Bearbeiten nbsp Der Gemeine Schwefelporling wachst aus massiven Stammen von Laubholzern heraus Der Gemeine Schwefelporling ist ein Parasit dessen Myzel bevorzugt in Laubbaumen seltener in Nadelbaumen vorkommt Er erzeugt im Holz eine auffallige Braunfaule Als Substrat bevorzugt er Laubholzer mit Farbkern Er kann Eichen Robinien Prunus Arten Pappeln und Weiden befallen in Mitteleuropa werden seltener und eher in hoheren Lagen Nadelbaume Larche besiedelt In Zentralasien parasitiert dieser Pilz nach Dorfelt vorwiegend in Larchen Arten auch in Nordamerika werden Koniferen befallen Der Schwefelporling kann auch weitere Laubgeholze besiedeln Oft weisen die befallenen Baume Eintrittspforten fur die Sporen in Form grosserer Verletzungen der schutzenden Borke auf Denn der Pilz dringt uber Wunden in den Baum ein Im Stamm ernahrt er sich zunachst vom Abbau des Kernholzes Im weiteren Verlauf wird auch das Splintholz befallen was zu erhohter Windbruchanfalligkeit der Wirtsbaume fuhrt In den Schwundrissen werden dicke weissliche Myzel Lappen gebildet Myzelleder Er kann nach Absterben des Wirtes noch kurze Zeit als Saprobiont weiterleben bis der durchfeuchtete Teil des Substrats vollstandig verbraucht ist Naturlich kommt der Schwefelporling in Auwaldern und in feuchteren Eichen Mischwaldern vor Daruber hinaus wird er in anderen Waldtypen Obstplantagen Parks und an Strassenbaumen gefunden Verbreitung BearbeitenDer Schwefelporling wurde auf allen Kontinenten nachgewiesen in der Holarktis ist er vor allem in warmeren und gemassigten Gebieten verbreitet Das europaische Verbreitungsgebiet entspricht nach Krieglsteiner dem der Eiche In Deutschland ist er relativ dicht verbreitet Bedeutung Bearbeiten nbsp Farbtafel des Gemeinen Schwefelporlings aus Jan Kops Flora Batava Band 16Der Schwefelporling ist ein Parasit der vorwiegend alte Laubbaume und Koniferen in Waldern und Parkanlagen befallt und intensive Braunfaule verursacht Durch diesen Befall wird die Stand und Bruchfestigkeit befallener Baume stark vermindert und es kann zum Absterben der Baume kommen Bei Robinien ist der Schaden haufig auf den Stamm begrenzt 6 Nach einem alten volkstumlichen Brauch lassen sich lastige Fliegen und Mucken durch getrocknetes und gerauchertes Fruchtfleisch von Laetiporus sulphureus vertreiben Verantwortlich fur diese insektizide Wirkung sind Lektine 7 Speisewert BearbeitenEinige Nahrwerte junger essbarer Fruchtkorper je 100 g Trockensubstanz TS 8 9 Eiweiss 10 61 21 00 gKohlenhydrate 64 90 74 47 gFett 1 23 2 96 gDer Pilz ist nur im sehr jungen Zustand gegart essbar Es sollten dabei nur die 4 cm des Aussensaums verwendet werden denn er wird schnell zah und geschmacklos In Thailand Nordamerika und Japan gilt der gemeine Schwefelporling aufgrund seines besonderen Geschmacks nach Krabbe oder Huhnerfleisch als Delikatesse 10 In der veganen Kuche ist er daher sehr beliebt 11 Roh ist der Schwefelporling ungeniessbar Wachst der Pilz an einem giftigen Baum konnen Giftstoffe von diesem in den Pilz ubertragen werden beispielsweise Taxin von Eiben Es gibt Beobachtungen dass Schwefelporlinge die z B an Eiben oder Robinien gewachsen sind bei empfindlichen Personen Erbrechen und Durchfalle auslosen konnen Auch der Geschmack kann von den Wirtsbaumen beeintrachtigt werden An Eichen wachsende Schwefelporlinge konnen durch deren Gerbsaure manchmal etwas herb schmecken 12 Inhaltsstoffe Bearbeiten Spurenelemente junger essbarer Fruchtkorper je kg TS 8 Kalium 18500 mgCalcium 4200 mgMagnesium 2100 mgNatrium 285 mgChrom 58 3 mgMangan 30 7 mgBlei 24 5 mgKupfer 22 7 mgNickel 22 7 mgCadmium 0 68 mgSilber 0 26 mgAluminium 13 53 9 mgBor 16 4 mgCobalt 1 2 mgZinn 4 5 mgMolybdan 14 0 07 mgQuantitativer Anteil phenolischer Verbindungen 6 Quercetin 11 37 mgCatechin 14 04 mgGallussaure 28 57 mgChlorogensaure 22 61 mgKaffeesaure 20 07 mgp Cumarsaure 18 48 mgDer Wassergehalt in den Fruchtkorpern schwankt zwischen 72 69 und 66 67 abhangig von der jeweiligen Temperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit wahrend der Wachstumsphase Das aromatische Fruchtfleisch von L sulphureus ist reich an Kohlenhydraten wie Trehalose Mannitol und Fructose Ausserdem sind die freien Aminosauren Histidin Isoleucin Leucin Lysin Methionin und Threonin 15 die Vitamine Vitamin B7 Vitamin B3 Vitamin B12 und Vitamin B5 Vitamin E und Vitamin D enthalten 16 Als ungesattigte Fettsauren kommen Linolsaure mit 63 27 und Olsaure mit 14 52 neben der gesattigten Fettsaure Palmitinsaure mit 14 52 vor Weitere Fettsauren liegen in deutlich geringeren Mengen vor 17 Wichtige organische Sauren sind Apfelsaure Zitronensaure Ascorbinsaure Weinsaure Malonsaure Bernsteinsaure Oxalsaure Fumarsaure und Quinolinsaure 15 17 Neben den allgemeinen Nahrstoffen sind im Fruchtfleisch Spurenelemente sekundare bioaktive Substanzen z B Phenole Triterpene Lektine polyene Pigmente Laetiporsauren das Depsipeptid Beauvericin sowie Melanine und Naphthalin Derivate enthalten 6 Medizinische Aspekte BearbeitenHistorisch wurde L sulphureus aufgrund seiner vielen pharmakologischen Eigenschaften in der traditionellen asiatischen und europaischen Volksmedizin zur Behandlung von entzundlichen Erkrankungen Husten Magenkrebs Magen Darm Erkrankungen Herz Kreislauf Erkrankungen und Rheuma angewendet 10 Substanzen mit hohem antioxidativen Potential sind die Oxalsaure 18 das Polysaccharid Laetiporan A 19 Linolsaure Flavonoide und weitere phenolische Verbindungen 8 Kulturstamme zeigen ein breites Spektrum antimikrobieller Aktivitaten gegen eine Vielzahl humanpathogener gram negativer und gram positiver Erreger und gegen den Methicillin resistenten Staphylococcus aureus 8 Beauvericin besitzt antimikrobielle und insektizide Wirkungen 20 Antimykotische Wirkungen konnten gegen Candida albicans 21 Aspergillus niger Botrytis cinerea Penicillium gladioli und Sclerotinia sclerotiorum nachgewiesen werden 8 Verschiedene Substanzen haben apoptotische und antitumorale Wirkungen Die Triterpene und die Flavonoide wie Egonol und Demethoxyegonol haben neben den antioxidativen auch zytotoxische Wirkungen Laetirobin inhibiert speziell die Teilung von Krebszellen 22 Lektine hemmen die Proteinbiosynthese von Lungen und Brustkrebszellen 8 Anmerkungen Bearbeiten German J Krieglsteiner halt das Epitheton sulphureus fur falsch und gibt als korrekte Schreibweise sulfureus an begrundet dies aber nicht naher Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Peter Schutt Hans J Schuck Bernd Stimm Lexikon der Baum und Straucharten Das Standardwerk der Forstbotanik Morphologie Pathologie Okologie und Systematik wichtiger Baum und Straucharten Nikol Hamburg 2002 ISBN 978 3 933203 53 3 German Josef Krieglsteiner Hrsg Die Grosspilze Baden Wurttembergs Band 1 Allgemeiner Teil Standerpilze Gallert Rinden Stachel und Porenpilze Ulmer Stuttgart 2000 ISBN 978 3 8001 3528 8 S 541 542 Francis W M R Schwarze Julia Engels Claus Mattheck Holzzersetzende Pilze in Baumen 1 Auflage Rombach Verlag Freiburg im Breisgau 1999 ISBN 978 3 7930 9194 3 S 102 109 Heinrich Dorfelt Gottfried Jetschke Hrsg Worterbuch der Mycologie 2 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2001 ISBN 978 3 8274 0920 1 Josef Breitenbach Fred Kranzlin Hrsg Pilze der Schweiz Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz Band 2 Heterobasidiomycetes Gallertpilze Aphyllophorales Nichtblatterpilze Gastromycetes Bauchpilze Mykologia Luzern 1986 ISBN 978 3 85604 020 8 Philipp Rebensburg Andreas Kappl Gesund mit Heilpilzen Immunsystem starken Krankheiten heilen und Beschwerden lindern Riva Verlag Munchen 2020 ISBN 978 3 7423 0521 3 Einzelnachweise Bearbeiten English names for fungi The British Mycological Society April 2022 abgerufen am 12 August 2022 englisch Paolo Davoli Adele Mucci Luisa Schenetti Roland W S Weber Laetiporic acids a family of non carotenoid polyene pigments from fruit bodies and liquid cultures of Laetiporus sulphureus Polyporales Fungi In Phytochemistry Band 66 Nr 7 April 2005 S 817 823 doi 10 1016 j phytochem 2005 01 023 PMID 15797608 englisch Roland W S Weber Adele Mucci Paolo Davoli Laetiporic acid a new polyene pigment from the wood rotting basidiomycete Laetiporus sulphureus Polyporales Fungi In Tetrahedron Letters Band 45 Nr 5 26 Januar 2004 S 1075 1078 doi 10 1016 j tetlet 2003 11 073 englisch Roland W S Weber Adele Mucci Paolo Davoli Laetiporic Acid a New Polyene Pigment from the Wood Rotting Basidiomycete Laetiporus sulphureus Polyporales Fungi In ChemInform Band 35 Nr 20 Mai 2004 doi 10 1002 chin 200420173 englisch Paula Sophie Seibold Claudius Lenz Markus Gressler Dirk Hoffmeister The Laetiporus polyketide synthase LpaA produces a series of antifungal polyenes In The Journal of Antibiotics Band 73 Nr 10 Oktober 2020 ISSN 1881 1469 S 711 720 doi 10 1038 s41429 020 00362 6 PMID 32820242 PMC 7473843 freier Volltext englisch a b c D N Olennikov S V Agafonova G B Borovskii T A Penzina A V Rokhin Water Soluble Endopolysaccharides from the Fruiting Bodies of Laetiporus sulphureus Bull Fr Murr In Applied Biochemistry and Microbiology Band 45 Nr 5 2009 S 536 543 doi 10 1134 S0003683809050147 englisch Philipp Rebensburg Andreas Kappl Gesund mit Heilpilzen Immunsystem starken Krankheiten heilen und Beschwerden lindern Riva Verlag Munchen 2020 ISBN 978 3 7423 0521 3 S 193 a b c d e f Katarzyna Sulkowska Ziaja Bozena Muszynska Alicja Gawalska Kinga Salaciak Laetiporus sulphureus Chemical Composition and Medicinal Value In Acta scientiarum Polonorum Hortorum cultus Band 17 Nr 1 2018 S 89 98 doi 10 24326 asphc 2018 1 8 englisch Somanjana Khatua Sandipta Ghosh Krishnendu Acharya Laetiporus sulphureus Bull Fr Murr as Food as Medicine In Pharmacognosy Journal Band 9 Nr 6 November 2018 S 1 15 doi 10 5530 pj 2017 6s 151 englisch a b Ulrike Grienke Margit Zoll Ursula Peintner Judith M Rollinger European medicinal polypores A modern view on traditional uses In Journal of Ethnopharmacology Band 154 2014 S 564 583 doi 10 1016 j jep 2014 04 030 englisch Anita Klaus Maja Kozarski Miomir Niksic Dragica Jakovljevic Nina Todorovic Ivana Stefanoska The edible mushroom Laetiporus sulphureus as potential source of natural antioxidants In International Journal of Food Sciences and Nutrition Band 64 Nr 5 2012 S 599 610 doi 10 3109 09637486 2012 759190 englisch Franz Engel Pilzwanderungen Eine Pilzkunde fur jedermann Hrsg Paula Engel Franckh sche Verlagshandlung Stuttgart 1966 DNB 456539700 S 11 Nazmir Durkan Ilker Ugulu Mehmet C Unver Yunus Dogan Suleyman Baslar Concentrations of trace elements aluminum boron cobalt and tin in various wild edible mushroom species from Buyuk Menderes River Basin of Turkey by ICP OES In Trace Elements and Electrolytes Band 28 Nr 4 2011 S 242 248 doi 10 5414 TEX01198 englisch S V Agafonova Daniil Olennikov Gennadii B Borovskii T A Penzina Chemical composition of fruiting bodies from two strains of Laetiporus sulphureus In Chemistry of Natural Compounds Band 43 Nr 6 2007 S 687 688 doi 10 1007 s10600 007 0229 4 englisch a b Faik Ahmet Ayaz Hulya Torun Arzu Ozel Melek Col Celal Duran Ertugrul Sesli Ahmet Colak Nutritional value of some wild edible mushrooms from Black Sea Region Turkey In Turkish Journal of Biochemistry Band 36 Nr 4 2011 85521256 S 385 393 englisch Eristanna Palazzolo Maria Letizia Gargano Giuseppe Venturella The nutritional composition of selected wild edible mushrooms from Sicily southern Italy In International Journal of Food Sciences and Nutrition Band 63 Nr 1 2012 S 79 83 doi 10 3109 09637486 2011 598850 englisch a b Jovana Petrovic Dejan Stojkovic Filipa S Reis Lillian Barros Jasmina Glamoclija Ana Ciric Isabel C F R Ferreira Marina Sokovic Study on chemical bioactive and food preserving properties of Laetiporus sulphureus Bull Fr Murr In Food and Function Band 5 Nr 7 2014 S 144 151 doi 10 1039 C4FO00113C englisch M Karaman E Jovin R Malbasa M Matavuly M Popovic Medicinal and edible lignicolous fungi as natural sources of antioxidative and antibacterial agents In Phytotherapy Research Band 24 Nr 10 2010 S 1473 1481 doi 10 1002 ptr 2969 englisch Daniil Olennikov S V Agafonova A V Stolbikova A V Rokhin Melanin of Laetiporus sulphureus Bull Fr Murr sterile form In Prikl Biokhim Mikrobiol Band 47 Nr 3 2011 S 330 335 doi 10 1134 S0003683811030094 PMID 21790034 englisch Jordan K Zjawiony Biologically active compounds from Aphyllophorales polypore fungi In Journal of Natural Products Band 67 Nr 2 2004 S 300 310 doi 10 1021 np030372w englisch Aziz Turkoglua Mehmet Emin Duru Nazime Mercan Ibrahim Kivrak Kudret Gezer Antioxidant and antimicrobial activities of Laetiporus sulphureus Bull Murrill In Food Chemistry Band 101 Nr 1 2006 S 267 273 doi 10 1016 j foodchem 2006 01 025 englisch Martin J Lear Oliver Simon Timothy L Foley Michael D Burkart Thomas J Baiga Joseph P Noel Antonio G DiPasquale Arnold L Rheingold James J La Clair Laetirobin from the parasitic growth of Laetiporus sulphureus on Robinia pseudoacacia In Journal of Natural Products Band 72 Nr 11 2009 S 1980 1987 doi 10 1021 np9002838 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Laetiporus sulphureus Sammlung von Bildern nbsp Bitte die Hinweise zum Pilzesammeln beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gemeiner Schwefelporling amp oldid 232600696