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Lohbrugge ist ein Stadtteil im Sudosten Hamburgs und gehort zum Bezirk Bergedorf Mit rund 41 000 Einwohnern ist Lohbrugge der einwohnerstarkste Stadtteil des ansonsten eher landlichen Bezirks bietet aber auch grosszugige Naturflachen wie die Boberger Dune Durch die Bundesstrasse 5 ist er mit der Hamburger Innenstadt verbunden Wappen von Hamburg Lohbrugge Stadtteil von HamburgLage in Hamburg Koordinaten 53 30 34 N 10 10 56 O 53 509491666667 10 182138888889 Koordinaten 53 30 34 N 10 10 56 OFlache 13 0 km Einwohner 41 179 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 3168 Einwohner km Postleitzahlen 21031 21033 22115Vorwahl 040Bezirk BergedorfVerkehrsanbindungBundesstrasseQuelle Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Lohbrugge 2 2 Boberg 3 Statistik 4 Politik 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Offentliche Einrichtungen 6 2 Bildung und Wissenschaft 6 3 Sport 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLohbrugge liegt am nordlichen Rand des Elbe Urstromtales und grenzt an die Stadtteile Billwerder Bergedorf und Billstedt sowie den Kreis Stormarn in Schleswig Holstein Geschichte BearbeitenLohbrugge Bearbeiten nbsp Der Wasserturm 1907Der Name Lohbrugge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh einen Wald oder eine Waldlichtung mit der Nachsilbe brugge eine Brucke Er ist entsprechend auf einen Flussubergang zuruckzufuhren 1 Das Gebiet des heutigen Lohbrugge wurde am 1 November 1257 erstmals urkundlich erwahnt Die Grafen Johannes und Gerhard von Holstein Stormarn und Lauenburg verkauften mit der Urkunde fur 70 Mark Hamburgische Pfennige den Asbrook an zwolf umliegende Dorfer zu denen Lohbrugge und auch Glinde Schonningstedt Boberg Steinbek Oststeinbek und Hope Vorgangerdorf von Sande gehorten Lohbrugge war ein aus wenigen Hofen bestehendes Bauerndorf in einer weitlaufigen Wiesen und Ackerlandschaft vermutlich dort gelegen wo heutzutage Binnenfeldredder und Leuschnerstrasse aufeinander treffen 53 30 10 N 10 12 17 O 53 502909 10 204849 Das Dorf Lohbrugge wurde 1303 dem Kloster Reinbek ubereignet Mit der Sakularisation des Klosters 1528 fielen Lohbrugge und das nun Sande heissende Hope 1544 an das Amt Reinbek das den Herzogen von Schleswig Holstein Gottorf gehorte Im Steinbeker Kirchbuch von 1580 finden sich Hinweise uber den Ort Sande einem Wegverlauf von der heutigen Alten Holstenstrasse westlich uber die Geest Jahr Einwohner Zahl 2 1987 36 1441988 35 9871989 35 9291990 36 2391991 36 2911992 36 3141993 36 6761994 36 4981995 36 6111996 36 3491997 35 9451998 35 8081999 36 0312000 36 7632001 37 1652002 37 5832003 37 7642004 38 0932005 38 0822006 38 3432011 38 9332021 40 523Um 1700 hatten Sande und Lohbrugge zusammen etwa 250 Einwohner 1750 wurde Lohbrugge zu dem nun auch die kleineren Siedlungen Sande und Ladenbek gehorten bis 1768 an Hamburg verpfandet 1773 wurde die ganze Region danisch 1846 wurde die Hamburg Berliner Eisenbahn mit einem Bahnhof im sudlichen Bergedorf eroffnet Hope selbst ist wohl durch Sandverwehungen untergegangen der Name Hoperfeld erinnert an das einstige Dorf Um 1850 hatte Lohbrugge 600 Einwohner und 1890 bedingt vor allem durch die Industrialisierung bereits fast 3500 Mit dem Anschluss Schleswig Holsteins an Preussen wurde Lohbrugge Teil des neu gebildeten Kreises Stormarn In den folgenden Jahren wurden 1882 die Freiwillige Feuerwehr Lohbrugge 1892 der Verein fur Leibesubungen und 1894 die Kirchengemeinde Lohbrugge gegrundet Nach der Abspaltung von Steinbek welches zur selbststandigen Gemeinde wurde wurden 1895 Lohbrugge Sande und Ladenbek zur Grossgemeinde Sande zusammengefasst 1899 wurde die Erloserkirche Lohbrugge eingeweiht 1929 schloss sich die Grossgemeinde Sande mit Boberg zur Gemeinde Lohbrugge zusammen An den ehemaligen Ort Sande erinnern heute noch einige Strassen und Ortsbezeichnungen so etwa der Sander Damm an der ehemaligen Ortsgrenze zu Bergedorf die Sander Strasse und die Sander Tannen Sande umfasste etwa das Gebiet zwischen dem Sander Damm im Osten und der Ortsgrenze zu Boberg im Westen reichte bis an den Verlauf der heutigen Bergedorfer Strasse sowie dem Ladenbeker Weg im Suden und der Lohbrugger Landstrasse im Norden Zu fruherer Zeit war das sudliche Sande nahezu vollstandig mit Kiefern bewaldet die Sander Tannen wurden in den Nachkriegsjahren jedoch fast vollstandig zu Brennholz verarbeitet und konnten spater muhsam wieder aufgeforstet werden Einige Uberbleibsel des originalen Waldbestandes finden sich heute nur noch in der Niederung am Ruselerweg Krellweg Auf dem Geesthang erinnern Strassennamen wie etwa Hoperfeld an damalige landwirtschaftliche Nutzung Bei der Reichstagswahl Marz 1933 stimmten 32 3 fur die NSDAP 3 6 fur die DNVP 45 0 fur die SPD und 15 2 fur die KPD bei einer Wahlbeteiligung von 93 3 Die SPD konnte bei dieser Wahl in Lohbrugge ihr hochstes Ergebnis im damaligen Schleswig Holstein erzielen Dies fuhrte der Autor Frank Omland auf eine starke Arbeitslosigkeit zuruck 3 Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrugge unabhangig von Hamburg und Bergedorf Wahrend sich das einstige Ackerburgerstadtchen Bergedorf bereits ab 1420 im gemeinsamen Besitz der Hansestadte Hamburg und Lubeck befand und 1868 alleinig Hamburg zugesprochen wurde stand das Lohbrugger Gebiet im Wechsel unter holsteinischer danischer und zuletzt preussischer Herrschaft Erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrugge der Stadt Hamburg zugeschlagen und im Rahmen des Gross Hamburg Gesetzes fur einige Zeit zu einem Bezirk Hamburgs und 1951 schliesslich Teil des Bezirks Bergedorf In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg fuhrten ein starkes Bevolkerungswachstum in der Hansestadt Hamburg und kriegsbedingte grossflachige Zerstorungen zu einem Wohnungsmangel Daraufhin wurde die Ausweitung der Siedlungsgebiete ausserhalb des Hamburger Stadtkerns notwendig Das heutige Gebiet Lohbrugge Nord war nach dem Krieg grosstenteils landwirtschaftlich genutzte Flache und kaum erschlossen Durch die Baugenossenschaft Bergedorf Bille 1948 gegrundet wurden einige grossere Bauvorhaben umgesetzt Im Rahmen des sogenannten Aufbauplans 60 wurde ein zirka 243 ha grosses Gebiet unter dem Namen Lohbrugge Nord als Baugebiet fur eine Grosssiedlung ausgewiesen In den 1960er Jahren wurde mit der Realisierung der Siedlung Lohbrugge Nord entsprechend dem Konzept der sogenannten Gartenstadt begonnen Verschiedene sowohl private als auch gemeinnutzige Bautragergesellschaften begannen 1961 mit der Umsetzung des Bauvorhabens das Mitte der 1970er Jahre abgeschlossen wurde Durch diese Ausdehnung stieg die Bevolkerungszahl stark an In den Jahren 1965 1967 1972 und 1987 wurden eine Grundschule zwei Gymnasien eine Fachhochschule und eine Gesamtschule eingeweiht Boberg Bearbeiten nbsp Boberger DuneBoberg wurde erstmals 1233 als Bocberge urkundlich erwahnt Der Name bedeutet Buchenberg 4 Das Bauerndorf lag an der von Hamburg nach Bergedorf fuhrenden Landstrasse Der Ort behielt bis zum Ende des 19 Jahrhunderts seine bauerliche Struktur dann wurde eine erste Arbeitersiedlung gebaut und 1890 eine freiwillige Feuerwehr gegrundet 5 1929 wurde Boberg das damals rund 900 Einwohner zahlte nach Sande das gleichzeitig in Lohbrugge umbenannt wurde eingemeindet Mit Lohbrugge kam es aufgrund des Gross Hamburg Gesetzes 1937 zu Hamburg In den 1990er Jahren wurde eine Vorstadtsiedlung Dorfanger Boberg erbaut wodurch der Ortsteil endgultig seinen landlichen Charakter verlor Boberg lasst sich heute in drei Teile untergliedern Neu Boberg nordlich der Bergedorfer Strasse Dorfanger Boberg den entlang der Strasse Am Langberg gelegenen Teil Alt Boberg und die sudlich des Hangs gelegene Boberger Niederung mit ihren vielen traditionellen Bauernhausern Statistik BearbeitenAnteil der unter 18 Jahrigen 15 9 Hamburger Durchschnitt 16 6 2020 6 Anteil der uber 64 Jahrigen 22 7 Hamburger Durchschnitt 18 0 2020 7 Auslanderanteil 14 3 Hamburger Durchschnitt 17 7 2020 8 Arbeitslosenquote 6 1 Hamburger Durchschnitt 6 4 2020 9 Das durchschnittliche Einkommen je Steuerpflichtigen betragt in Lohbrugge 29 127 Euro jahrlich 2013 der Hamburger Gesamtdurchschnitt liegt bei 39 054 Euro 10 Politik BearbeitenFur die Wahl zur Hamburgischen Burgerschaft gehort Lohbrugge zum Wahlkreis Bergedorf Die Burgerschaftswahlen 2020 2015 2011 2008 2004 2001 1997 und 1993 fuhrten zu folgenden Ergebnissen 11 Ergebnis der Burgerschaftswahl 2020 in Lohbrugge 50403020100 46 815 111 58 78 23 36 4 SPDGruneCDUAfDLinkeFDPSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2015 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 8 4 8 6 3 1 1 0 0 9 2 2 3 2SPDGruneCDUAfDLinkeFDPSonst Burgerschaftswahl SPD Grune 1 CDU AfD Linke 2 FDP Ubrige2020 46 8 15 1 11 5 0 8 7 0 8 2 0 3 3 0 6 4 2015 55 2 0 6 5 14 6 0 7 7 0 7 3 0 5 5 0 3 2 2011 54 3 0 6 6 23 0 0 6 1 0 4 6 0 5 4 2008 37 8 0 5 4 44 3 0 6 0 0 3 6 0 3 0 2004 34 6 0 6 1 48 9 0 2 7 0 7 8 2001 40 6 0 4 4 27 2 0 0 2 0 3 3 24 3 3 1997 40 3 0 8 5 29 6 0 0 4 0 2 5 18 7 4 1993 45 9 0 9 3 23 0 0 3 2 18 6 5 1 Bis 2011 als Grune GAL 2 1997 und 2001 als PDS 3 Darunter 21 0 fur die Schill Partei 4 Darunter 6 0 fur die DVU 5 Darunter 6 0 fur die Statt Partei und 5 1 fur Die Republikaner Fur die Bundestagswahl gehort Lohbrugge zum Wahlkreis Hamburg Bergedorf Harburg Bei den Bezirksversammlungswahlen ist der Stadtteil auf die Wahlkreise Lohbrugge I Lohbrugge II und Lohbrugge III Bergedorf I aufgeteilt Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Hamburg Lohbrugge nbsp Erloserkirche am ehemaligen Lohbrugger FriedhofLohbrugger Friedhof und Erloserkirche Der ehemalige Lohbrugger Friedhof liegt direkt an der 1899 erbauten Erloserkirche an der Lohbrugger Kirchstrasse Lage 53 497777777778 10 201111111111 Ab 1892 war im damaligen Sandgebiet eine Kirche mit Friedhof geplant Schlussendlich konnte der kommunale Begrabnisplatz dann am 10 Januar 1897 eingeweiht werden Der Friedhof wird seit 1972 nicht mehr belegt und ist seit 1997 ein offentlicher Park in dem historische Grabmaler erhalten blieben Samtliche Wege des Friedhofs laufen auf das von Hugo Groothoff entworfene Mausoleum zu das der Industrielle Wilhelm Bergner Grunder der Bergedorfer Eisenwerke fur sich im neuromantischen Stil 1900 erbauen liess nbsp Sander DickkoppLohbrugger Wasserturm Lohbrugge hat einen Wasserturm der quasi als Wahrzeichen oben auf dem Waldrucken den Sander Tannen in 38 Metern Hohe thront und zugleich ein beliebter Aussichtspunkt war Der Turm bekam wegen seiner ausseren Form den Spitznamen Sander Dickkopp Er wurde 1907 fertiggestellt und belieferte Lohbrugge bis 1972 mit Wasser Ausser Dienst gestellt wurde er umgewidmet und war lange Zeit ein bekanntes Ausflugs und Veranstaltungslokal in privater Hand Fernsehturm Der 137 5 Meter hohe Fernmeldeturm Hamburg Lohbrugge ist ein markantes Bauwerk das 1987 rund 100 Meter vom Dickkopp entfernt errichtet wurde Er ersetzte einen Stahlgittermast scherzhaft Eiffelturm genannt aus den 1960er Jahren Naturdenkmal In Lohbrugge liegt das Naturschutzgebiet Boberger Niederung mit Binnendunen Orchideenwiesen einem Niedermoor Achtermoor und dem Boberger See Wegweiser Ein kunstlerisches Kleinod ein Wegweiser nach Billwerder steht an der Brucke des Ladenbeker Furtwegs uber die B5 Er wurde vom Hamburger Metall und Steinbildhauer Ernst Hanssen geschaffen nbsp Zeichen der Zeit Otto Schumann Weg Hamburg Lohbrugge Bergedorf Hochhaus Graffiti Zeichen der Zeit Die Kunstler DAIM Darco Loomit Hesh Vaine und Ohne unter organisatorischer Leitung von Lothar Knode spruhten im Dezember 1995 das Graffito von insgesamt 300 m Flache an einer Hochhaus Fassade am Otto Schumann Weg Die Arbeit bekam einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde fur das hochste Graffito der Welt 12 1000 Spruhdosen benotigten die Kunstler fur das 30 Meter hohe und 11 Meter breite Kunstwerk 13 Es zeigt eine Komposition aus Schrift und Bildelementen sowie Zitaten aus Meisterwerken der Wandmalerei Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Unfallkrankenhaus BobergOffentliche Einrichtungen Bearbeiten Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg kurz Unfallkrankenhaus Boberg Bildung und Wissenschaft Bearbeiten GrundschulenMendelstrasse Marnitzstrasse Leuschnerstrasse Max Eichholz Ring Heidhorst Reinbeker RedderStadtteilschulenRichard Linde Weg Seit dem Schuljahr 2010 2011 ist die ehemalige Haupt und Realschule zur Stadtteilschule geworden Eine eigene Oberstufe ist vorhanden die ersten Abiturienten haben im Juni 2013 die Schule verlassen Stadtteilschule Lohbrugge Seit 1987 gibt es in Lohbrugge die mittlerweile sechs bis siebenzugige Schule ehemals Gesamtschule am Binnenfeldredder 14 GymnasienGymnasium Lohbrugge Das grosste und alteste Gymnasium in Lohbrugge Es entstand Ende der 1960er Jahre im nordlichen Lohbrugge im Zuge des Neubaus von Wohnungen in der Region Lindwurm Gymnasium BornbrookIm Lohbrugger Suden bestand zudem das Gymnasium Sander Tannen das Ende der 1980er Jahre zugunsten der Gesamtschule Bergedorf auslief Fachhochschulen und InstituteCampus Bergedorf der Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hamburg an der Lohbrugger Kirchstr vTI von Thunen Institut Abteilung fur Holz technologie und biologie ehemals Bundesforschungsanstalt der Forst und Holzwirtschaft Sport Bearbeiten In der Boberger Niederung liegt der Hamburger Segelflugplatz mit einer 1300 Meter langen Start und Landebahn Koordinaten 53 30 48 N 10 8 54 O 53 513407 10 148368 Am Segelflugplatz beheimatet sind die beiden Vereine Hamburger Aero Club und Hamburger Verein fur Luftfahrt Die Sportvereinigung Polizei Hamburg ist mit ihrer Abteilung Bergedorf Lohbrugge seit 1970 traditionell in den Lohbrugger Sportanlagen tatig Hervorgegangen aus dem Jugendwerk unfallgeschadigter Kinder in der Sportvereinigung Polizei Hamburg steht die Abteilung inzwischen allen Altersgruppen in diversen Sportarten offen Der Sportverein VfL Lohbrugge besteht seit 1892 Er ist am Binnenfeldredder beheimatet und bietet Sportarten vom Fussball uber Turnen und Gymnastik bis hin zu Cheerleading an Der Tennis Club Blau Weiss Lohbrugge e V besteht seit 1973 und hat seine Anlagen am Rande des Naturschutzgebietes Boberger Niederung im Strassendreieck Ladenbeker Furtweg Am Moosberg Seit 1980 besteht neben den Aussenanlagen auch eine Drei Feld Tennishalle 1998 zahlte der Verein 500 Mitglieder heute sind es ca 300 15 Siehe auch BearbeitenListe der Strassen Platze und Brucken in Hamburg Lohbrugge Liste der Kulturdenkmaler in Hamburg LohbruggeLiteratur BearbeitenH H Heinrich Harders Ein paar Worte zur Geschichte Lohbrugges In Lichtwark 1 Jhrg Nr 10 Hrsg Lichtwark Ausschuss September 1949 Siehe jetzt Verlag HB Werbung Hamburg Bergedorf ISSN 1862 3549 H H Heinrich Harders Die Feldmark Lohbrugges in ihrem Werden In Lichtwark Nr 3 Hrsg Lichtwark Ausschuss August 1951 Siehe jetzt Verlag HB Werbung Hamburg Bergedorf ISSN 1862 3549 Gerd Hoffmann Bruno Hoeft Von Bergedorf nach Lohbrugge Alte Photographien alte Postkarten Hower Verlag Hamburg 1992 ISBN 3 922995 01 2 Franklin Kopitzsch Daniel Tilgner Hrsg Hamburg Lexikon 3 aktualisierte Auflage Ellert amp Richter Hamburg 2005 ISBN 3 8319 0179 1 Kultur und Geschichtskontor Hrsg Die Geschichte eines Hamburger Stadtteils Band 2 Felder und Fabriken Hamburg 2000 ISBN 3 9806996 0 9 Harald Richert 500 Jahre Bauernfamilien in Lohbrugge In Lichtwark Nr 55 Hrsg Lichtwark Ausschuss 1991 Siehe jetzt Verlag HB Werbung Hamburg Bergedorf ISSN 1862 3549 Renate Schneider Boberg und Lohbrugge bedeutende Ansiedlungen zur jungeren Bronzezeit In Lichtwark Nr 37 Hrsg Lichtwark Ausschuss 1974 Siehe jetzt Verlag HB Werbung Hamburg Bergedorf ISSN 1862 3549Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hamburg Lohbrugge Album mit Bildern Videos und Audiodateien Verein zur Forderung der Stadtteilarbeit in Lohbrugge e V Stadtteilverein LohbruggeEinzelnachweise Bearbeiten Horst Beckershaus Die Namen der Hamburger Stadtteile Woher sie kommen und was sie bedeuten Hamburg 2002 ISBN 3 434 52545 9 S 73 Statistik Nord Memento vom 17 Juni 2008 im Internet Archive AKENS Information 39 Omland Unser aller Ja dem Fuhrer Abgerufen am 26 November 2019 Christian Hanke Hamburgs Strassennamen erzahlen Geschichte Hamburg 2006 ISBN 3 929229 41 2 S 213 Webseite der Freiwillige Feuerwehr Boberg Minderjahrigenquote in den Hamburger Stadtteilen 2020 Anteil der 65 Jahrigen und Alteren in den Hamburger Stadtteilen 2020 Auslanderanteil in den Hamburger Stadtteilen 2020 Arbeitslosenquote in den Hamburger Stadtteilen 2020 Statistisches Amt fur Hamburg und Schleswig Holstein Hrsg Hamburger Stadtteil Profile 2016 NORD regional Band 19 2018 ISSN 1863 9518 Online PDF 6 6 MB abgerufen am 12 Februar 2018 Wahlergebnis bei www wahlen hamburg de Hamburger Abendblatt 11 Oktober 1996 S 18 Nr 238 330 Quadratmeter spruhende Kunst In Hamburger Morgenpost 15 Dezember 1995 Stadtteilschule Lohbrugge Abgerufen am 14 Januar 2019 deutsch TCBW Tennisclub Blau Weiss Lohbrugge ein Stuck Lohbrugge seit 34 Jahren In Forderverein 750 Jahre Lohbrugge Hrsg Festschrift 750 Jahre Lohbrugge Hamburg 2007 S 4 Stadtteile im Bezirk Bergedorf der Freien und Hansestadt Hamburg Allermohe Altengamme Bergedorf Billwerder Curslack Kirchwerder Lohbrugge Moorfleet Neuallermohe Neuengamme Ochsenwerder Reitbrook Spadenland Tatenberg Normdaten Geografikum GND 4094629 0 lobid OGND AKS VIAF 234161974 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamburg Lohbrugge amp oldid 235823109 Lohbrugge