www.wikidata.de-de.nina.az
Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche Die Typbezeichnung 356 fur den Sportwagen ist die laufende Nummer dieser Porsche Konstruktion die Zahlung der Porsche Entwicklungen begann jedoch mit der Nr 7 vermutlich um bei Auftraggebern ein grosseres Vertrauen in das junge Unternehmen zu erzeugen 1 Der Motor hat die Konstruktionsnummer 369 Als Geburtstag des Porsche 356 gilt der 7 Juli 1948 an dem der erste Testbericht uber ein Porsche Coupe erschien Im April 1965 endete die Produktion der Baureihe 356 76 302 Wagen wurden gebaut Porsche356Produktionszeitraum 1948 1965Klasse SportwagenKarosserieversionen Coupe RoadsterMotoren Ottomotoren 1 1 2 0 Liter 29 96 kW Lange 3950 4001 mmBreite 1670 mmHohe 1290 1330 mmRadstand 2100 mmLeergewicht 680 1010 kgVorgangermodell Porsche 356 Nr 1 RoadsterNachfolgemodell Porsche 901 Porsche 9111950er Porsche 356 vor A Fahrgestellnummer 5047 Porsche 356 A Speedster mit geschlossenem VerdeckMehrere Porsche 356 im Automuseum am Standort des ehemaligen Porsche Werks Gmund im Vordergrund ein Carrera 2 Coupe1952er Porsche 356Ansicht von vorne hinten links und oben Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 356 Modelle 3 Porsche 356 Urmodell von 1948 bis 1955 3 1 Serienversionen des ersten Porsche 356 3 2 Technische Daten Modelljahr 1953 3 3 Sportversionen 4 A Modell 4 1 Serienversionen des A Modells 4 2 Technische Daten Modelljahr 1958 4 3 Sportversionen 5 B Modell 5 1 Serienversionen des B Modells 1959 bis 1963 5 2 Technische Daten Modelljahr 1962 5 3 Sportversionen des B Modells 6 C Modell 6 1 Serienversionen des C Modells Mitte 1963 bis April 1965 6 2 Technische Daten Modelljahr 1964 6 3 Sportversionen des C Modells 7 Grafische Darstellung der 356er Entwicklung 8 Bestand mit deutscher Zulassung am 1 Januar 2007 9 Produktionszahlen 10 Replikate 11 Literatur 12 Weblinks 13 Anmerkungen 14 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenErster Wagen mit dem Namen Porsche war der Prototyp 356 1 ein Roadster mit Mittelmotor zu dessen Entstehung Ferry Porsche sagte Am Anfang schaute ich mich um konnte aber den Wagen von dem ich traumte nicht finden Also beschloss ich ihn mir selbst zu bauen In Serie ging der Porsche 356 mit geandertem Rahmen und einem Heckmotor Die ersten 50 Wagen mit Aluminiumkarosserie wurden in Handarbeit in Gmund in Karnten gebaut wohin Porsche gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ausgewichen war 1950 zog Porsche nach Stuttgart Zuffenhausen zuruck Die Produktion wurde in Raumen der Karosseriewerke Reutter aufgenommen die bereits Ende 1949 den Auftrag erhalten hatten 500 Stahlkarosserien zu fertigen Die Formgebung stammte von Erwin Komenda der schon die Karosserie des VW Kafer gestaltet hatte Fur die Entwicklung des Porsche 356 nannte Ferry Porsche Leitlinien die nach seiner Darstellung schon durch das Schaffen von Ferdinand Porsche deutlich geworden waren Luftkuhlung Aerodynamik Hecktriebsatz enge Verbindung von Automobilsport zur Serienwagenproduktion Zum erstgenannten Punkt hiess es Die Luftkuhlung bringt bei einem Renn und Sportwagen neben dem geringeren Gewicht den Vorteil dass man bei der Formgebung nicht auf den Kuhllufteinlass im Bug Rucksicht nehmen muss Erfahrungsgemass wird durch den Lufteinlass mit dahintersitzendem Wasserkuhler die Aerodynamik des Wagens wesentlich verschlechtert und damit die Luftwiderstandsleistung um einen Betrag erhoht der ungefahr doppelt so gross ist wie die Geblaseleistung des luftgekuhlten Motors Hinsichtlich Luftwiderstand fuhrte er unter anderem aus Die aerodynamisch gunstige Form ist fur schnelle Fahrzeuge von ausserordentlich grosser Bedeutung Zur letzten Leitlinie schrieb Ferry Porsche sinngemass die Bindungen zwischen den Erfahrungen aus dem Rennsport fur den Serienfahrzeugbau seien stark und nutzbringend 2 Die ersten Porsche 356 enthielten viele Serienteile von VW wie Getriebe Bremsen Vorder und Hinterradaufhangung und Lenkung Ab 1950 gab es vorn Duplexbremsen Wahrend seiner Produktionszeit verbesserte Porsche den Typ 356 immer weiter behielt aber typische Merkmale wie die fur Porsche patentierte und vom VW Kafer bekannte vordere Kurbellenkerachse sowie die mit Langsschubstreben gefuhrte hintere Pendelachse mit Drehstabfedern bei Die Motoren basierten zwar immer auf dem VW Original wurden aber stetig weiterentwickelt Parallel konstruierte Ernst Fuhrmann 1953 den vollig neuen 1 5 Liter Konigswellen Motor Fuhrmann Motor mit vier obenliegenden Nockenwellen und einer Leistung im Porsche 356 Carrera von zunachst 100 PS 74 kW der vor allem in den Rennversionen zum Einsatz kam und spater im Typ 904 GTS mit 2 Liter Hubraum bis zu 185 PS 136 kW leistete 356 Modelle BearbeitenDer Porsche 356 wurde in mehreren Modell Generationen hergestellt Alle Varianten hatten einen 4 Zylinder Heckmotor und Hinterradantrieb 1948 1955 356 Urmodell Der erste von Porsche entwickelte und produzierte Sportwagen der unter dem Namen Porsche vertrieben wurde Bereits zu Beginn der Produktion war der Wagen als Coupe oder Cabrio erhaltlich Erkennbar sind die ersten Porsche 356 an der zweigeteilten Windschutzscheibe aus Sekuritglas mit Mittelsteg ab Modelljahr 1952 einteilige Scheibe aber mit einem Knick in der Mitte Serienmassig hatte der Wagen eine durchgehende Sitzbank fur Fahrer und Beifahrer Einzelsitze waren auf Wunsch lieferbar 1955 1959 356 ADas zweite Modell des 356 ab Herbst 1955 das durchgangig wahrend der gesamten Produktionszeit in drei Karosserie Varianten Coupe Cabrio Speedster Convertible D mit funf Motortypen hergestellt wurde Neu waren die nun einteilige gebogene Frontscheibe und Turscheiben aus Hartglas Sekurit sowie das an der Oberseite gepolsterte Armaturenbrett Zusatzlich wurde der 356 A ab 1958 als Hardtop Cabriolet Cabrio Karosserie mit festem abnehmbaren Hardtop angeboten 1959 1963 356 BDer Porsche 356 wurde in dieser Modellvariante umfassend uberarbeitet was den Wagen moderner und eleganter erscheinen liess Die Scheinwerfer und die Stossstangen wurden hoher gesetzt sodass der Wagen freundlicher erschien Das Lenkrad erhielt eine versenkte Nabe Drehfenster verbesserten die Frischluftzufuhr und die Heckscheibe wurde von einer Heizduse beschlagfrei gehalten 1963 1965 356 CDer 356 C entspricht weitgehend der letzten Ausfuhrung des 356 B Ausserlich unterscheidet er sich von dem Vorganger nur durch geanderte Lochscheibenrader mit neuen Radkappen ohne Porsche Wappen die durch Scheibenbremsen an allen vier Radern erforderlich wurden Zusammen mit der Produktion des 356 C und 356 SC lief die des Porsche 911 an 1965 loste der Porsche 912 mit 911 Karosserie Vierzylindermotor und 90 PS 66 kW den 356er als gunstigsten Porsche ab Porsche 356 Urmodell von 1948 bis 1955 BearbeitenSerienversionen des ersten Porsche 356 Bearbeiten Der Porsche 356 wurde von 1948 bis 1955 als Coupe und Cabriolet mit vier Motorversionen gebaut Der erste serienmassig hergestellte Wagen verliess am Grundonnerstag 6 April 1950 das Werk in Stuttgart Auffallige Merkmale waren zum Beispiel die geteilte Frontscheibe oder die fest verglasten hinteren Fenster Fahrzeuge spaterer Baujahre bekamen Ausstellfenster Auf der Radioantenne sass eine rote Spitze red tipper genannt Ein Porsche Wappen fand sich in den 356ern der ersten Baujahre nicht da es erst 1952 53 gestaltet wurde An Bug und Heck stand daher Porsche Die ersten Fahrzeuge hatten ein weisses Dreispeichenlenkrad aus Bakelit von Petri mit Hupring das im 356 A durch eine Ausfuhrung mit zwei Speichen ersetzt wurde Links neben dem Lenkrad war das Zundschloss damals noch in Verbindung mit einem Startknopf Der Benzinstand konnte nur mit einem Holzstab mit Kerben der senkrecht in den Benzintank zu halten war kontrolliert werden da es keine Kraftstoffvorratsanzeige gab Fur die Lackierung der Fahrzeuge wurde Nitrolack verwendet Fruhe Porsche 356 waren noch mit dem unsynchronisierten Getriebe des VW Kafer ausgestattet Im Herbst 1952 erfolgte der Wechsel auf ein von Porsche ganzlich neu entwickeltes vollsynchronisiertes Getriebe mit sogenannter Ringsynchronisierung das im Porsche 356 erstmals in Serie eingesetzt wurde Der Preis des 356 betrug knapp 10 000 DM 3 Der alteste noch erhaltene hat die Fahrgestellnummer 5047 wobei es noch altere Fahrzeuge aus Gmunder Herstellung gibt Technische Daten Modelljahr 1953 Bearbeiten nbsp Porsche 356 Speedster Nr 254 auf dem Nurburgring hinten ein Carrera 1600 GTPorsche 356 1100 1300 1500 1500 SMotor 4 Zylinder Boxermotor Viertakt Hubraum 1086 cm 1286 cm 1488 cm Bohrung Hub 73 5 64 mm 80 64 mm 80 74 mmLeistung bei 1 min 40 PS 29 kW bei 4000 44 PS 32 kW bei 4000 55 PS 40 kW bei 4400 70 PS 51 kW bei 5000Max Drehmoment bei 1 min 70 Nm bei 2800 81 Nm bei 2500 106 Nm bei 2800 108 Nm bei 3600Verdichtung 7 0 1 6 5 1 6 8 1 8 2 1Ventilsteuerung zentrale Nockenwelle Stossel Stossstangen und KipphebelKuhlung Luftkuhlung Geblase Getriebe 4 Gang Getriebe mit Porsche Ringsynchronisierung KnuppelschaltungRadaufhangung vorn Kurbellenkerachse VW Radaufhangung hinten Pendelachse mit LangsschubstrebenFederung querliegende DrehstabeKarosserie Kastenrahmen aus Stahlblech mit Bodengruppe fest verbundenSpurweite vorn hinten 1290 1250 mmRadstand 2100 mmLange 3950 mmLeergewicht Coupe 810 kg Cabriolet 830 kgHochstgeschwindigkeit 140 km h 145 km h 155 km h 170 km h1953 erschien zusatzlich der 356 1300 S mit 44 kW 60 PS bei 5500 min und einer Hochstgeschwindigkeit von 160 km h die Produktion des Typs 1100 lief aus Sportversionen Bearbeiten nbsp Porsche 356 Speedster1954 wurde der Speedster ins Programm aufgenommen zunachst nur fur den Export in die USA Der US Importeur Max Hoffman initiierte ein gunstiges Basismodell fur den US Markt Porsche entwickelte daraufhin den spartanisch ausgestatteten Speedster der 1954 fur 2995 US Dollar angeboten wurde 4 Der Speedster war ein offener Sportwagen mit flacher Windschutzscheibe und einem voll versenkbaren niedrigeren Verdeck als beim Cabriolet Die Turen hatten keine Kurbelfenster sondern Steckscheiben Schalensitze trugen zur sportlichen Note des Modells bei das wahlweise mit dem 1500 oder 1500 S Motor geliefert wurde der Preis ab Werk betrug 12 200 DM nbsp Porsche 356 America RoadsterVorlaufer des Speedsters war 1952 der America Roadster Er wurde auf Anregung aus Amerika in einer Auflage von 15 Stuck gebaut eins dieser Fahrzeuge blieb in Deutschland Die handgefertigten Aluminiumkarosserien des America Roadsters entstanden bei der Glaser Karosserie GmbH in Ullersricht bei Weiden in der Oberpfalz die bis 1948 5 mit Sitz in Dresden eine der bekanntesten Karosseriebaufirmen war Der Roadster war 60 kg leichter als das Coupe und erreichte mit dem 70 PS Motor eine Hochstgeschwindigkeit von 175 km h 6 7 A Modell BearbeitenSerienversionen des A Modells Bearbeiten nbsp Innenansicht eines 356 A 1600 Speedster auf den Retro Classics 2018Der Porsche 356 A wurde vom Oktober 1955 bis September 1959 als Coupe Cabriolet und Speedster bzw ab 1958 als Convertible D gebaut ausserdem ab 1958 als Hardtop mit abnehmbarem Dach Der Luftwiderstandsbeiwert des 356 A Coupe soll bei 0 31 gelegen haben 8 Anm 1 einem fur einen Seriensportwagen sehr gunstigen Wert verglichen mit 0 389 des Mercedes Benz 300 SL Der Convertible D unterscheidet sich vom Speedster durch eine hohere Windschutzscheibe ein Verdeck mit grosserer Heckscheibe Kurbelfenster und normal aufgepolsterte Sitze statt der Schalensitze Das D steht fur das Karosseriewerk Drauz Heilbronn das den Aufbau lieferte Als Zubehor gab es ab 1957 fur Cabriolet und Speedster ein Hardtop Der 356 A wurde wahrend seiner Produktionszeit standig weiterentwickelt Zunachst verbesserten die damals neuen Lenkungsdampfer und ein grosserer Nachlauf der Vorderrader die Lenkung des 356 A gegenuber der Lenkung seines Vorgangers Zwei jetzt aus acht Federblattern bestehende Federstabe machten die Federung vorn weicher Eine weitere Verbesserung waren die grosseren Radbremszylinder Der 356 A wurde insgesamt 21 045 mal verkauft zu Preisen von 11 400 bis 15 750 DM Technische Daten Modelljahr 1958 Bearbeiten nbsp Porsche 356 A 1600 Speedster nbsp Porsche 356 A Convertible D 1600 S Baujahr 1958 nbsp Porsche 356 A Modell 1958 Cabrio mit HardtopPorsche 356 A 1600 1600 S 1600 GS Carrera de Luxe 1500 GS Carrera Gran Turismo Motor 4 Zylinder Boxermotor Viertakt Hubraum 1582 cm 1587 cm 1498 cm Bohrung Hub 82 5 74 mm 87 5 66 mm 85 66 mmLeistung 60 PS 44 kW bei 4500 75 PS 55 kW bei 5000 105 PS 77 kW bei 6500 110 PS 81 kW bei 6400Max Drehmoment bei 1 min 110 Nm bei 2800 117 Nm bei 3700 121 Nm bei 5000 124 Nm bei 5200Verdichtung 7 5 1 8 5 1 9 1Ventilsteuerung zentrale Nockenwelle Stossel Stossstangen und Kipphebel 4 obenliegende Nockenwellen Konigswellenantrieb Kuhlung Luftkuhlung Geblase Getriebe 4 Gang Getriebe mit Porsche Ringsynchronisierung KnuppelschaltungRadaufhangung vorn Kurbellenkerachse jeweils zwei langsliegende Traghebel ubereinander Radaufhangung hinten Pendelachse mit LangsschubstrebenFederung vorn 2 durchgehende Vierkant Blattfederstabe ubereinanderFederung hinten 1 runder querliegender Drehstab auf jeder SeiteKarosserie Kastenrahmen aus Stahlblech mit Bodengruppe fest verbundenSpurweite vorn hinten 1306 1272 mmRadstand 2100 mmReifen Felgen 5 60 15 Sport 5 90 15 SupersportMasse L B H 3950 1670 1310 mm Convertible und Hardtop 1290 mm Leergewicht Coupe 885 kg Cabriolet 905 kg Convertible 855 kgHochstgeschwindigkeit 160 km h 175 km h ca 200 km h 198 km h 9 Zu Beginn der Baureihe 356 A waren funf Motortypen im Programm 1300 mit 44 PS 33 kW 1300 S mit 60 PS 44 kW 1600 mit 60 PS 1600 S mit 75 PS 55 kW und 1500 GS Carrera mit 100 PS 74 kW Kurbelgehause Zylinderkopf und Kolben waren bei allen Typen aus Leichtmetall die Zylinder aus Grauguss Sportversionen Bearbeiten nbsp Porsche 356 Carrera 1600 GT Heckansicht1955 erschien die Sportversion des 356 A der 1500 GS Gran Sport bzw Porsche Carrera mit 100 PS benannt nach dem Langstreckenrennen Carrera Panamericana der 1958 durch zwei 1600er Versionen erganzt bzw ersetzt wurde Mit dem Modelljahr 1959 trat der Carrera 1600 GT mit 115 PS 85 kW an die Stelle des 1500 GS Gran Turismo Die Carrera Modelle waren unter anderem durch die Verwendung von Leichtmetallhauben und Schalensitzen leichter als die anderen Serien Porsche Erkennbar ist der Carrera 1600 GT an den jeweils zusatzlichen sechs Luftschlitzen links und rechts neben dem Motorluftgitter Fur den Sporteinsatz konnten Sperrdifferenzial Sportauspuff Zentralverschlusse fur die Rader Rudge Naben Ansauglufttrichter statt Luftfiltern und eine elektrisch beheizte Frontscheibe geliefert werden 1956 1957 und 1958 gewann jeweils ein 1500 GS Carrera unter anderem die Gran Turismo Klasse bis 2 Liter beim 1000 km Rennen auf dem Nurburgring Paul Ernst Strahle Hans Joachim Walter erreichten 1958 einen Durchschnitt von 118 61 km h und waren damit schneller als der Sieger der Klasse uber 2 Liter 1959 holte sich die gleiche Mannschaft den Klassensieg mit dem Carrera 1600 GT B Modell Bearbeiten nbsp Porsche 356 B Cabriolet 1959 60Serienversionen des B Modells 1959 bis 1963 Bearbeiten Der Porsche 356 wurde von Herbst 1959 bis 1961 als Coupe Cabriolet Hardtop und Roadster produziert der Roadster als Nachfolger des Convertible D Ab 1960 produzierte Karmann in Osnabruck ausserdem das Hardtop mit fest aufgeschweisstem Dach das sich vom klassischen Porsche Coupe durch eine abgesetzte Dachlinie fast wie ein Stufenheck schmale B Saulen sowie ein grosses Heckfenster unterschied und dem Cabriolet Hardtop ahnelte Die Produktion des Roadsters den zuletzt D Ieteren in Brussel fertigte wurde Ende 1961 schon als Modell 62 T6 eingestellt Vom A Modell unterschied sich der 356 B in erster Linie durch hoher eingesetzte Scheinwerfer und eine dadurch vorn weniger gerundete Linie der Kotflugel Die Stossstangen wurden ebenfalls hoher angebracht was in der Frontschurze Lufteinlasse fur die neuen Leichtmetall Trommelbremsen ermoglichte Der Luftwiderstandsbeiwert stieg jedoch auf 0 398 In die Radkappen war das Porsche Wappen eingepragt Super 90 und Carrera Sonderwunsch andere Modelle erhielten eine Ausgleichsfeder an der Hinterachse um das Ubersteuern zu verringern und dem Ausbrechen des Hecks bei schneller Kurvenfahrt entgegenzuwirken Es war eine Einblattfeder die sich in der Mitte gegen das Differential abstutzte und deren beide Enden uber Zuganker und Gummi Elemente an die Achsrohre angehangt waren Zum moglichen Ausbrechen des Hecks sagte Ferry Porsche dass die Neigung zum Uber oder Untersteuern heute nicht nicht mehr allein von der Achslastverteilung bestimmt wird sondern von der Fahrgestellabstimmung Auch den Heckmotorwagen mit einer Achslastverteilung von 55 hinten und 45 vorne konnte man falls erwunscht zu einem Untersteuerer machen Das Haus Porsche halt allerdings eine leichte Ubersteuerungstendenz fur sicherer und daher nutzlicher 2 Fur das Modelljahr 1962 erfuhr der 356 B unter anderem folgende Anderungen Motordeckel mit zwei Lufteintrittsgittern vorderer oder Kofferraumdeckel mit fast geradlinigem Abschluss Tankeinfullstutzen aussen unter einer Klappe auf dem rechten vorderen Kotflugel flacherer Tank zugunsten eines grosseren Kofferraums grossere Front und Heckscheiben Technische Daten Modelljahr 1962 Bearbeiten nbsp Porsche 356 B Carrera GTL Abarth nbsp Porsche 356 B 2000 GS Carrera GT sog Dreikantschaber nbsp Porsche 356 B Roadster S 90 Baujahr 1961Porsche 356 B 1600 1600 S 1600 S 90 2000 GSMotor 4 Zylinder Boxermotor Viertakt Hubraum 1582 cm 1966 cm Bohrung Hub 82 5 74 mm 92 74 mmLeistung 60 PS 44 kW bei 4500 75 PS 55 kW bei 5000 90 PS 66 kW bei 5500 130 PS 96 kW bei 6200Max Drehmoment bei 1 min 110 Nm bei 2800 117 Nm bei 3700 121 Nm bei 4300 162 Nm bei 4600Verdichtung 7 5 1 8 5 1 9 1 9 2 1Ventilsteuerung zentrale Nockenwelle Stossel Stossstangen und Kipphebel DOHC Konigswellen Kuhlung Luftkuhlung Geblase Getriebe 4 Gang Getriebe mit Porsche Ringsynchronisierung KnuppelschaltungRadaufhangung vorn Kurbellenkerachse mit StabilisatorRadaufhangung hinten Pendelachse mit LangsschubstrebenFederung vorn 2 durchgehende Vierkant Drehstabfedern ubereinanderaus einzelnen FederblatternFederung hinten 1 runder querliegender Drehstab auf jeder SeiteKarosserie Kastenrahmen aus Stahlblech Karosserie mit Bodengruppe fest verbundenSpurweite vorn hinten 1306 1272 mmRadstand 2100 mmReifen Felgen 165 4 5 15 Sport 165 4 5 15 Gurtel Masse L B H 4010 1670 1330 mm Hardtop 1315 mm Leergewicht Roadster 870 kg 900 935 kg 1010 kgHochstgeschwindigkeit 160 km h 175 km h 180 km h 200 km hDOHC Double Overhead camshaft hier je zwei obenliegende Nockenwellen links und rechts Sportversionen des B Modells Bearbeiten 356 1600 GS Carrera GT Coupe 4 Zylinder Saugmotor Boxer 1588 cm obenliegende Nockenwellen mit Konigswellenantrieb 115 PS 85 kW bis Modelljahr 1961 356 B Carrera GTL Abarth Coupe 4 Zylinder Saugmotor Boxer 1588 cm obenliegende Nockenwellen mit Konigswellenantrieb 115 PS 85 kW bei 6500 min 1960 20 Stuck 10 Ausser dem serienmassigen 115 PS Motor mit 82 Phon Auspuff bot Porsche zwei leistungsgesteigerte Versionen an 128 PS 94 kW bei 6700 min mit Sportauspuff sowie 135 PS 99 kW bei 7400 min mit dem offenen Rennauspuff Sebring Die Technik entsprach weitestgehend der der Modellreihe 356 B jedoch entwarf fur Abarth Turin Franco Scaglione eine stromungsgunstigere Karosserie die bei Zagato aus Aluminium gebaut wurde Jegliche luxuriose Innenausstattung fehlte so dass ca 140 kg gegenuber dem 356 B fur die Strasse und ca 20 kg im Vergleich zum Carrera GT von Reutter eingespart wurden 11 Zur Ausstattung des Abarth gehorten Trockensumpfschmierung 12 Volt Elektronetz Batteriedoppelzundung ein Vierganggetriebe das wahlweise mit geanderten Ubersetzungen geliefert werden konnte Sperrdifferenzial und 80 l Benzintank Extras waren ein Sportauspuff Speziallufttrichter Sicherheitsgurte Uberrollbugel und Rader mit Zentralverschlussen Die Hochstgeschwindigkeit mit dem 135 PS Motor lag knapp uber 230 km h mit dem Serienmotor bei etwa 210 km h In der starksten Ausfuhrung beschleunigte der GTL Abarth in 8 8 s auf 100 km h und in 26 5 s auf 180 km h Mit dem ersten gebauten Abarth gewannen Herbert Linge Hans Joachim Walter 1960 ihre Klasse beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Das Grundmodell des Carrera Abarth kostete 25 000 DM 12 356 2000 GS Carrera 2 Coupe und Cabrio 4 Zylinder Saugmotor Boxer 1966 cm obenliegende Nockenwellen mit Konigswellenantrieb 130 PS 96 kW ab Modelljahr 1962 Der Carrera 2 ist das Spitzenmodell der 356er Baureihe und der erste Serien Porsche mit Scheibenbremsen Diese Bremsen waren eine Porsche eigene Konstruktion die sich von anderen dadurch unterschied dass die Scheiben von innen umgriffen wurden Der Aussenrand war daher an einem sternformigen Nabentrager befestigt In der Ausfuhrung als Reisewagen mit 130 PS Beschleunigung 0 100 km h nach Werksangabe in 8 9 s kostete das Carrera 2 Coupe 23 700 DM das Cabriolet 24 850 DM Die Sportausfuhrung 2000 GS GT hatte Turen und Haubendeckel aus Leichtmetall ein Holzlenkrad Seiten und Heckscheibe aus Plexiglas Rucksitze und Stossstangenhorner fehlten fur Rundstreckenrennen werden die Stossstangen meist ganz entfernt Die Motorleistung wurde auf bis zu 155 PS 114 kW bei 6600 min angehoben Verdichtung 9 8 1 Der GT hat einen 110 Liter Tank sonst 50 Liter der von aussen durch einen Einfullstutzen in der vorderen Haube gefullt wird Preis des Wagens seinerzeit 26 700 DM2000 GS Carrera GTZum 24 Stunden Rennen von Le Mans 1962 erschien ein Porsche Prototyp mit 2 Liter Motor und einer speziell fur Hochgeschwindigkeitskurse entwickelten Karosserie Der Bug ist weit nach unten gezogen das Dach reisst plotzlich ab im Gegensatz zu dem fliessenden Verlauf des standardmassigen 356er Hecks Wegen der so entstandenen Fahrzeugsilhouette wird der Wagen scherzhaft Dreikantschaber genannt 1963 erhielt der Carrera 2 als Werkswagen unter der Bezeichnung Porsche 2000 GS GT diese oder eine ganz ahnliche Karosserie Bei der Targa Florio fuhren Edgar Barth Herbert Linge mit diesem Typ auf den dritten Platz des Gesamtklassements und wurden Erster unter allen Gran Turismo Wagen Beim 1000 km Rennen desselben Jahres auf dem Nurburgring wurde der 2000 GS GT unter Hans Joachim Walter Ben Pon Herbert Linge Edgar Barth Vierter in der Gesamtwertung und Sieger der GT Fahrzeuge bis 2 Liter Hubraum 1964 setzte der Privatfahrer Gunter Klass einen Dreikantschaber mit 1 6 Liter Motor bei Langstreckenrennen ein C Modell BearbeitenSerienversionen des C Modells Mitte 1963 bis April 1965 Bearbeiten nbsp Porsche 356 SC im original Auslieferungszustand zu sehen im Auto und Technikmuseum Sinsheim nbsp Ein Porsche 356 C 2000 GS Carrera 2 Coupe auf dem Scarsdale Concurs 2006 nbsp Porsche 356 C nbsp Porsche 356 C bei einem Oldtimer treffen 2007 in Vallendar nbsp Der Innenraum eines Porsche 356 C 1600 SC Der Porsche 356 C ist ausserlich vom 356 B T6 kaum zu unterscheiden Auffallend sind die geanderten Rader mit schlichteren Radkappen zunachst ohne Porschewappen Bedingt ist die Anderung der Radschusseln dadurch dass Porsche jetzt alle Serienfahrzeuge mit Scheibenbremsen ausstattete Ate Bremsen nach Dunlop Lizenz Die hintere Ausgleichsfeder wurde nur noch als Sonderausstattung geliefert Auf Wunsch war zudem ein Sperrdifferenzial erhaltlich Die Auswahl an Motoren wurde einschliesslich Carrera auf drei reduziert das heisst die 60 PS Version auch Dame genannt entfiel Als Karosserievarianten wurden Coupe und Cabriolet angeboten Technische Daten Modelljahr 1964 Bearbeiten Porsche 356 C 1600 C 1600 SCMotor 4 Zylinder Boxermotor Viertakt Hubraum 1582 cm Bohrung Hub 82 5 74 mmLeistung 75 PS 55 kW bei 5200 95 PS 70 kW bei 5800Max Drehmoment bei 1 min 123 Nm bei 3600 124 Nm bei 4200Verdichtung 8 5 1 9 5 1Ventilsteuerung zentrale Nockenwelle Stossel Stossstangen und KipphebelKuhlung Luftkuhlung Geblase Getriebe 4 Gang Getriebe KnuppelschaltungRadaufhangung vorn Kurbellenkerachse mit StabilisatorRadaufhangung hinten Pendelachse mit LangsschubstrebenFederung vorn 2 durchgehende BlattfederstabeFederung hinten 1 runder Drehstab auf jeder SeiteKarosserie Kastenrahmen aus Stahlblech Karosserie mit Bodengruppe verschweisstSpurweite vorn hinten 1306 1272 mmRadstand 2100 mmReifen Felgen 5 60 15 Sport 165 15 Gurtel Masse L B H 4010 1670 1315 mmLeergewicht 935 kgHochstgeschwindigkeit 175 km h 185 km hSportversionen des C Modells Bearbeiten 356 Carrera 2 Coupe und Cabrio Der Carrera 2 wurde mit den entsprechenden C Modifikationen neu Ate Scheibenbremsen Armaturenbrett nahezu unverandert weitergebaut 1600 CS Fur den Rallye oder Renneinsatz des 1600 CS bot Porsche unter anderem wahlweise einen 70 oder 90 Liter Tank an Ansaugtrichter statt Luftfilter Uberrollbugel Unterschutz fur Motor und Getriebe Heckfenster aus Plexiglas Schalensitze 15 Zoll Rader aus Leichtmetall und eine Ausgleichsfeder an der Hinterachse Kurbelgehause Zylinder und Zylinderkopf sind aus Leichtmetall Grafische Darstellung der 356er Entwicklung BearbeitenPorsche 356 Strassenfahrzeughistorie von 1948 bis 1965Modell Leistung 1940er 1950er 1960er0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9Urmodell356 29 kW 40 PS356 1100 29 kW 40 PS356 1300 32 kW 44 PS356 1300 S 44 kW 60 PS356 1500 44 kW 60 PS356 1500 40 kW 55 PS356 America Roadster 51 kW 70 PS356 1500 S 51 kW 70 PSA Modell356 1300 29 kW 40 PS356 1300 S 44 kW 60 PS356 1500 GS Carrera 74 kW 100 PS356 1500 GS Carrera de Luxe 74 kW 100 PS356 1500 GS Carrera GT 81 kW 110 PS356 1600 44 kW 60 PS356 1600 S 55 kW 75 PS356 1600 GS Carrera de Luxe 77 kW 105 PS356 1600 GS Carrera GT 85 kW 115 PSB Modell356 1600 44 kW 60 PS356 Super 75 55 kW 75 PS356 Super 90 66 kW 90 PS356 1600 GS Carrera GT 85 kW 115 PS356 Carrera 2 96 kW 130 PSC Modell356 1600 C 55 kW 75 PS356 1600 SC 70 kW 95 PS356 Carrera 2 96 kW 130 PSFarb Legende Grun Serienversionen des 356Blau Sport Strassenversionen des 356Bestand mit deutscher Zulassung am 1 Januar 2007 Bearbeiten nbsp Janis Joplins Porsche 356 C 1600 SC CabrioletTyp Bestand356 vor A 12356 vor A 1300 1300 S 1356 vor A 1500 1500 S 8356 A 1300 5356 A 1500 GS 7356 A 1600 1600 S 1600 GS 94356 B 1600 1600 S 407356 C 1600 C 241356 C 1600 SC 127356 C 2000 GS 18Gesamt 920Produktionszahlen BearbeitenJahr Produktion1949 521950 3351951 1 1121952 1 3031953 1 9781954 1 9341955 2 9521956 4 2641957 5 1911958 5 9801959 7 0321960 7 5981961 8 2741962 8 2051963 9 6721964 10 5751965 1 6851966 10Gesamt 78 152 13 Replikate Bearbeiten nbsp Replika des 356 Speedster nbsp 356A Replika auch als RechtslenkerReplikate des Porsche 356 werden in verschiedenen Qualitaten und Ahnlichkeiten gefertigt die meisten davon mit Karosserie aus glasfaserverstarktem Kunststoff Bekannt sind die einfacheren Nachbauten einiger brasilianischer Hersteller Von 1981 bis 1994 bauten die belgische s a r l Application Polyester Arme de Liege und von 1998 bis 2006 die deutsche Apal GmbH in Ostercappeln eine Kopie unter dem Namen Apal Speedster Seit 1998 baut der auf Replikate spezialisierte franzosische Hersteller PGO Automobiles unter der Bezeichnung PGO Speedster ein an den 356 erinnerndes Modell auf Basis des Peugeot 206 CC Die Automobilmanufaktur Scheib produzierte den 356 B 14 und fertigte eine Replica des 356 A Replicar Hellas baut Fahrzeuge die dem Original auch in Details sehr nahekommen und eine hohere Fertigungsqualitat aufweisen sollen als das historische Vorbild Die Nachbauten haben als Antrieb den Vierzylinder Boxermotor von VW aus dem Kafer In der DDR konstruierten die Bruder Reimann Studenten der TU Dresden eine um 30 cm langere Version und liessen von 1953 bis 1959 beim Karosseriebau Arno Lindner in Mohorn dreizehn Fahrzeuge bauen aus Weltkriegsschrott Holz und Teilen von VW und Porsche 15 Literatur BearbeitenRichard von Frankenberg Die ungewohnliche Geschichte des Hauses Porsche Motorbuch Verlag Stuttgart 1969 Lothar Boschen Jurgen Barth Das grosse Buch der Porschetypen Motorbuch Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01284 7 Technische Einzelheiten des Porsche Wagens In Kraftfahrzeugtechnik 5 1953 S 148 150 und 8 1953 S 254 Helmut F Rebholz Porsche 356 Club Deutschland e V 1975 2000 Munchen 2000 ISBN 3 00 005681 5 Prospekt W 21 57 9 58 III Aufl 1958 Dr Ing h c F Porsche KG Prospekt W 22 1 60 5 M Gl Prospekt W 22 20 M 10 61 Gl Prospekt W 22 20 M 9 63 G AUTO CLASSIC Nr 1 PORSCHE 356 Der erfolgreichste deutsche Sportwagen ISBN 3 7909 0148 2 Achim Kubiak Faszination 356 Delius Klasing Verlag 2002 2010 2 Aufl ISBN 978 3 7688 1355 6 Mythos 356 Der Porsche 356 und Menschen die er bewegt 1 Auflage Delius Klasing Bielefeld 2012 ISBN 978 3 7688 3427 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Porsche 356 Sammlung von Bildern Fahrzeug Porsches erster Le Mans Renner Der 356 2 von 1951 Informationen zum Porsche 356 Detailfotos Christoph Bauer Stilvoll Porsche 356 Super 90 Cabriolet DW TV motor mobil vom 20 Dezember 2016 Hanns Peter von Thyssen Bornemisza Historie und Historchen 83 1950 begann die Produktion des 356 ampnet Medienportal 22 August 2019Literatur Literatur von und uber Porsche 356 im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur zum Thema Porsche 356 Memento vom 2 Januar 2013 im Internet Archive Clubs Porsche Club Deutschland Porsche 356 Club Deutschland e V Porsche Club 356 IG Deutschland e V Anmerkungen Bearbeiten Eine andere Quelle nennt fur den 356 A den viel hoheren Luftwiderstandsbeiwert von 0 365 Einzelnachweise Bearbeiten Bernd Wiersch Die Kafer Chronik Die Geschichte einer Autolegende Delius Klasing Bielefeld 2005 ISBN 3 7688 1695 8 Seite 11 a b Ferry Porsche Porsche Konstruktionsprinzipien im modernen Gebrauchs Sport und Rennwagenbau In Max Metz Zurich Hrsg Forum der Technik 3 Auflage Die Technik und der Transport auf Strasse und Schiene Nr 2 Metz Verlag Zurich 1963 S 17 Lothar Boschen Jurgen Barth Das grosse Buch der Porsche Typen 2 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1984 ISBN 3 613 01284 7 S 45 Wo Porsche seinen Anfang nahm Rheinische Post 2 Juni 2018 S E11 Die Glaserkarosserie GmbH in Dresden und Radeberg wurde 1948 enteignet spater VEB Karosseriewerke Dresden KWD Lothar Boschen Jurgen Barth Das grosse Buch der Porschetypen Motorbuch Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01284 7 Gerhard Mirsching Glaser Cabriolets Ein Stuck deutscher Automobilgeschichte Motorbuch Verlag Stuttgart 1987 ISBN 3 613 01193 X Classicdriver com Abgerufen am 25 Marz 2022 Prospekt W 21 57 9 58 III und Das grosse Buch der Porschetypen In verschiedenen Quellen werden 21 Carrera GTL Abarth genannt Tatsachlich war aber der Wagen mit der fortlaufenden Fahrgestellnummer 1021 keiner dieser Sportwagen Siehe Der 21 Porsche Carrera Abarth GTL der keiner war Abgerufen am 27 Oktober 2015 Porsche Motorsporthistorie Memento vom 10 Februar 2009 im Internet Archive Abgerufen am 30 Oktober 2015 Lothar Boschen Jurgen Barth Das grosse Buch der Porsche Typen 2 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01284 7 S 190 223 und 233 Auto Motor und Sport Westdeutsche Personenwagen Produktion 5 Februar 1955 S 14 abgerufen am 4 Februar 2023 christian1503 magix net Memento vom 16 November 2011 im Internet Archive Alexander Diego Fritz Lindner Coupe DDR Porsche aus Dresden 1 Auflage Bruder Hollinek Purkersdorf 2016 ISBN 978 3 85119 367 1 160 S nbsp Porsche Fahrzeuge seit 1948Aktuelle Serienmodelle 718 Boxster Typ 982 718 Cayman Typ 982 911 Typ 992 Cayenne Typ 9YA Cayenne Coupe Macan Panamera Typ 971 TaycanHistorische Serienmodelle 356 550 Spyder 901 904 Carrera GTS 911 alle Modelle seit 1963 911 Urtyp 1963 bis 1973 911 G Modell 1973 bis 1989 911 Turbo 1974 bis 1989 911 1988 bis 1994 Typ 964 911 1993 bis 1998 Typ 993 993 GT2 911 1997 bis 2006 Typ 996 996 GT2 996 GT3 RS 911 2004 bis 2012 Typ 997 997 GT2 RS 997 GT3 RS 4 0 911 2011 bis 2019 Typ 991 912 914 924 928 944 959 968 Boxster Typ 986 Boxster Typ 987 Boxster Typ 981 Cayman Typ 987c Cayman Typ 981c Cayenne Typ 9PA Cayenne Typ 92A Panamera Typ 970 Carrera GT 918 SpyderAktuelle Rennwagen 997 GT3 Cup R 997 GT3 RSR 963Historische Rennwagen 356 Carrera Abarth 550 Spyder 645 Spyder 718 RS RSK GTR 787 F1 F2 804 F1 904 Carrera GTS 6 8 906 Carrera 6 907 908 01 02 03 909 Bergspyder 910 6 8 911 R Carrera RS RSR Turbo 917 917 10 917 20 917 30 Spyder 919 Hybrid 924 Carrera GTS GTP GTR 934 935 Baby Moby Dick 936 Spyder 956 961 962 968 Turbo RS 911 GT1 Evo 98 993 GT2 R Evo 996 GT3 Cup 996 GT3 R RS RSR RS Spyder Interscope Indy 2708 CARTPrototypen undKonzeptfahrzeuge 356 Nr 1 Roadster 597 916 Gruppe B 965 989 Panamericana Boxster Concept C88 Carrera GT Concept 918 RSR Mission EHistorische Schlepper 108 109 208 217 218 219 238 239 308 309 318 319 329 339 408 409 418 419 429 A 111 P 111 AP 16 AP 17 AP 18 AP 22 A 122 P 122 AP AP S A 133 P 133 A 144 P 144 P 312 Normdaten Sachbegriff GND 4201890 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Porsche 356 amp oldid 235655862