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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Obing Begriffsklarung aufgefuhrt Obing ist eine Gemeinde und ein Dorf im oberbayerischen Landkreis Traunstein Wappen Deutschlandkarte48 000555555556 12 406944444444 562 Koordinaten 48 0 N 12 24 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernLandkreis TraunsteinVerwaltungs gemeinschaft ObingHohe 562 m u NHNFlache 43 75 km2Einwohner 4475 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 102 Einwohner je km2Postleitzahl 83119Vorwahl 08624Kfz Kennzeichen TS LFGemeindeschlussel 09 1 89 133LOCODE DE OBXGemeindegliederung 60 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Kienberger Str 5 83119 ObingWebsite www obing deBurgermeister Josef Huber FW Lage der Gemeinde Obing im Landkreis TraunsteinKarte Ortsmitte ObingPfarrkirche St Laurentius in ObingInhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gewasser 1 2 Flachenverteilung 1 3 Extrempunkte 1 4 Nachbargemeinden 1 5 Gemeindegliederung 1 6 Klima 2 Historische Kartographie 3 Geschichte 3 1 Stein und Hallstattzeit 3 2 Romerzeit 3 3 Nachromische Geschichte 3 4 Schloss und Hofmark Obing 3 5 Gemeindegrundung und Eingemeindungen 3 6 Verwaltungsgemeinschaft 3 7 Einwohnerentwicklung 4 Religionen 4 1 Christentumsgeschichte 4 2 Christliche Gemeinden 4 3 Religiose Zugehorigkeiten 5 Verkehr 6 Politik 6 1 Gemeinderat und Burgermeister 6 2 Wappen 7 Offentliche Einrichtungen 7 1 Bildungseinrichtungen 7 2 Amter 8 Sehenswurdigkeiten 9 Bodendenkmaler 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer Hauptort liegt in der Voralpenlandschaft des Chiemgaus am Obinger See und etwa zehn Kilometer nordlich des Chiemsees Gewasser Bearbeiten Im Gemeindegebiet liegen folgende Gewasser Obinger See 31 18 ha Griessee 9 21 ha Brunnensee umgangssprachlich auch nur Brunnsee genannt 5 88 ha Taubensee 3 5 ha Der Griessee der Brunnensee und die umliegenden Moore gehoren zum Naturschutzgebiet Seeoner Seen 2 Die vier Seen nehmen 49 77 ha der 61 ha Wasserflachen im Gemeindegebiet ein Flachenverteilung Bearbeiten Von den 4375 ha Flache sind 3049 ha Landwirtschaftsflachen weitere 931 ha Waldflachen und 61 ha Wasserflachen 192 ha sind Bauflachen 120 ha Verkehrsflachen und 22 ha sonstige Flachen Extrempunkte Bearbeiten Hochster Punkt der Gemeinde ist mit 655 m der Scheitzenberg 48 0 27 N 12 21 28 5 O 48 0075 12 357916666667 die tiefsten Punkte liegen mit 532 m am Griessee und Brunnensee Die grosste Ausdehnung des Gemeindegebietes in Richtung Nord Sud betragt ca 8 7 km Luftlinie und in Richtung West Ost ca 10 3 km Luftlinie Der nordlichste Punkt liegt bei 48 3 14 N 12 25 12 5 O 48 053888888889 12 420138888889 der sudlichste bei 47 58 34 5 N 12 25 58 O 47 97625 12 432777777778 Der westlichste Punkt liegt bei 48 0 48 5 N 12 19 57 5 O 48 013472222222 12 332638888889 der ostlichste bei 47 59 39 N 12 28 5 O 47 994166666667 12 468055555556 Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden innerhalb des Landkreises Traunstein sind im Nordwesten Schnaitsee im Nordosten Kienberg im Osten Altenmarkt an der Alz und im Suden Seeon Seebruck und im Sudwesten Pittenhart Aus dem Landkreis Rosenheim kommt im Westen Amerang hinzu Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Obing Es gibt 60 Gemeindeteile 3 4 Albertaich A Allertsham A Attenberg A Autschachen Bach A Bernhaiming Diepertsham A Diepoldsberg A Ed Erlach A Frabertsham A Gallertsham A Grossbergham Grossenberg Grossornach Grub Haiming Hainham Hausen Helm A Herndling Herzog im Feld Hochbruck Honau Ilzham A Irlham A Jepolding Kafterbaum A Kirchholz A Kleinbergham Kleinornach Kunering Landertsham Liedering A Lindach Mitterpirach A Moosmuhl Niederham A Oberleiten Oberpirach A Obing Pfaffing Reit A Reiterberg A Roitham Rumersham Sachsenham Schabing A Schalkham Schlaipfering Schopf A Stockham Stottwies Thalham Thorstadl Unterpirach A Voglod R Waldhaiming Wolfegg A Zeismering Die mit A gekennzeichneten Gemeindeteile gehorten bis 1 Januar 1972 zur selbstandigen Gemeinde Albertaich Die vormals zur Gemeinde Albertaich gehorenden Gemeindeteile Eggerdach und Groben wechselten zu diesem Zeitpunkt in die Gemeinde Amerang Der Gemeindeteil Voglod gehorte bis zum 1 Januar 1975 zur selbstandigen Gemeinde Rabenden Klima Bearbeiten Die Gemeinde liegt gemass der Effektiven Klimaklassifikation im Mitteleuropaischen Ubergangsklima nach osterreichischer Einteilung zwischen Seeklimazone Cfb auch Buchenklima genannt und borealer Zone Dfb auch Schnee Wald Zone genannt mit den Faktoren C warmgemassigte Regenklimate Der kalteste Monat weist eine Mitteltemperatur zwischen 18 C und 3 C auf der warmste Monat hat eine Temperatur uber 10 C D Boreale Schnee Wald Klimate Der kalteste Monat hat eine Temperatur von weniger als 3 C der warmste Monat liegt uber 10 C f Typ Vollfeuchtes Klima Alle Monate sind feucht b Untertyp Alle Monate liegen unter 22 C es gibt aber noch mindestens vier Monate die warmer als 10 C sind Historische Kartographie Bearbeiten1568 Auf Philipp Apians Bairischen Landtafeln sind auf Tafel 19 von den heute zum Gemeindegebiet gehorigen Ortsteilen verzeichnet Albertaich Diepersberg Frabertzheim Kaffterpaum Obing Perckhaim Pfeffing 1663 Auf der Sacri Romani imperii circuli et electoratus Bavariae tabula chorographica von 1663 sind verzeichnet Diepersberg Fraberzhaim Obing Perkhaim und Pfaffing 1792 Auf Franz Johann Joseph von Reillys Karten des Herzogthums Oberbayern Pfleggerichte Neuotting Mormosen Craiburg Cling Trosburg Julbach und die Herrschaften Hohenaschau und Wildenwart oder das Rentamt Burghausen ist auf der Nro 161 des Rentamts Burghausen verzeichnet Albertaich Diebersberg Perkhaim und Pfaffing Obing selbst fehlt nbsp Apians Bairische Landtafeln Tafel 19 nbsp Bavariae tabula chorographica nbsp Von Reillys Karte des Rentamts Burghausen Nro 161 nbsp Thomson Map of Bavaria 1814 nbsp Bayernkarte von Meyers Konversationslexikon 1885 90Auffalligerweise wird wegen der nach Frabertsham gewechselten Poststelle in Karten des 19 Jahrhunderts mitunter Frabertsham dem deutlich grosseren Ort Obing kartographisch vorgezogen so zum Beispiel auf der Thomson Map of Bavaria von 1814 und auf der Bayern Karte der 2 bis 4 Auflage von Meyers Konversationslexikon 1885 90 Die Urspositionsblatter 720 5 721 6 743 7 und 744 8 zeigen einen Grossteil des Obinger Gemeindegebiets Dabei ist das Positionsblatt 743 noch aus der Aufnahme von 1818 und Zeichnung von 1839 erhalten Geschichte BearbeitenStein und Hallstattzeit Bearbeiten Ein Grabhugelfund bei Grossbergham deutet bereits eine Besiedelung der Gegend in der Steinzeit an In der keltischen Hallstattzeit fuhren erste Strassen durch das Gemeindegebiet auf denen Salz und Bernstein transportiert wurden vgl Reichenhaller bzw Guldene Salzstrasse Romerzeit Bearbeiten nbsp Grabaltar der Maximia MaximaEbenso sind fur das Gemeindegebiet mehrere sich kreuzende Romerstrassen belegt 9 Ein 1814 im Friedhof gefundener Grabstein aus dem 2 oder 3 Jahrhundert nennt eine Iulia Avita die ihrer Tochter Maximia Maxima den Stein gesetzt hat 10 In dieser Zeit lag Obing in der romischen Provinz Noricum und gehorte vielleicht noch zum Verwaltungsgebiet von Iuvavum Salzburg Nachromische Geschichte Bearbeiten Nach der Zerstorung durch die Hunnen siedelten sich Bajuwaren an fur die ein Friedhof im Oberdorf und Reihengraber in Talham und in Pfaffing Zeugnis geben 6 Jh Im 8 Jahrhundert gab es laut der Notitia Arnonis und den Breves Notitiae des Erzbischofs Arno von Salzburg in Obing Opinga etwa 20 Hauser Um 985 ist ein Herrant de Opingin belegt Schloss und Hofmark Obing Bearbeiten nbsp Schloss ObingSpatestens die Falkensteiner errichteten auf dem so genannten Schlossberg ein Schloss das 1247 an den Prinzen Ludwig von Bayern ging Obing war seit 1662 eine nicht geschlossene Hofmark des Klosters Seeon die 1803 mit dem Kloster sakularisiert wurde Auch die zunachst geplante politische Aufwertung die Verlagerung des Landgerichts Kling nach Obing wurde fallen gelassen nachdem der Konig die Kosten horte die die Renovierung des Obinger Schlosses verursachen wurde So wurde das Schloss stattdessen abgebrochen 1813 hatte der Ort 44 Hausnummern 11 Gemeindegrundung und Eingemeindungen Bearbeiten Obing wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbstandige politische Gemeinde Am 1 Januar 1972 wurde die Gemeinde Albertaich eingegliedert 12 Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Die Verwaltungsgemeinschaft Obing entstand im Jahr 1978 im Rahmen der Gebietsreform Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 3252 auf 4294 um 1042 Einwohner bzw um 32 Bevolkerungsentwicklung von Obing 1840 2015 13 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 1995 2001 2005 2010 20151485 1687 2209 2428 2378 3379 2795 2920 3226 3678 3900 3942 3978 4114Fur die zukunftige Entwicklung bis 2028 gilt der Demographie Spiegel fur Bayern 14 Religionen BearbeitenChristentumsgeschichte Bearbeiten Wann genau fur Obing die Christianisierung anzusetzen ist ist schwierig zu beantworten Die Grabfunde und das typisch fruhchristliche Patrozinium St Laurentius sprechen fur eine fruhe Mission Die Grosse des Pfarrsprengels im Jahr 1195 weist darauf hin dass er schon vor der Grundung des Klosters Seeon im Jahr 994 bestanden hat Fur 1165 bis 1174 1182 ist der erste Pfarrer von Obing namentlich bekannt Er hiess Heinrich von Geren Gern Im Jahre 1491 wurde die im gotischen Stil neu errichtete Pfarrkirche St Laurentius geweiht 1868 bis 1871 wurde sie vergrossert Christliche Gemeinden Bearbeiten Die romisch katholische Pfarrei St Laurentius Obing gehort heute zum Pfarrverband Obing im Dekanat Baumburg des Erzbistums Munchen und Freising 15 Die 1999 fertiggestellte Johanniskirche in Obing gehort zur evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Bad Endorf 16 Religiose Zugehorigkeiten Bearbeiten Bei der Volkszahlung vom 25 Mai 1987 zahlten sich von insgesamt 3226 Einwohnern 2934 90 9 zur romisch katholischen Konfession 192 6 zur evangelisch lutherischen Konfession Am 9 Mai 2011 gaben von 3959 Einwohnern 3082 77 8 an romisch katholisch zu sein 249 6 3 evangelisch lutherisch 17 Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof ObingObing liegt an der vielbefahrenen Bundesstrasse 304 Die Bahnstrecke zwischen Endorf heute Bad Endorf und Obing wurde gemass dem Bayerischen Lokalbahngesetz geplant und gebaut Im September 1908 folgte die Eroffnung als Lokalbahn Endorf Obing Der Betrieb wurde de facto 1996 von der Deutschen Bundesbahn eingestellt die Strecke ist aber nicht juristisch stillgelegt Eine Lokalbahninitiative forderte die Privatisierung der Strecke und erreichte teilweise die Wiederaufnahme der Personenbeforderung ab dem Jahr 2006 siehe Chiemgauer Lokalbahn Weiter gibt es auch das Projekt eines Burgerbusses der Obing Bad Endorf und Amerang verbindet Politik BearbeitenGemeinderat und Burgermeister Bearbeiten Die Gemeinderatswahl am 15 Marz 2020 hatte folgendes amtliche Endergebnis CSU FREIE WAHLER Obinger Burgerliste Politische Alter native Obing GesamtSitze 6 3 4 3 16Burgermeister ist seit 1 Mai 2014 Josef Huber Freie Wahler dieser wurde am 15 Marz 2020 mit 96 6 der Stimmen fur weitere sechs Jahre gewahlt Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Obing Blasonierung Gespalten vorne in Silber zwei schwarze verschlungene Grossbuchstaben A der eine aufrecht der andere gesturzt hinten funfmal schraglinks geteilt von Gold und Schwarz 18 Wappenbegrundung Die Buchstaben A werden dem Wappen des Adelsgeschlechts der Obinger zugeschrieben Die zweite Halfte teilt sich funfmal schraglinks im Wechsel der Farben Gold und Schwarz Diese wurde aus dem Wappen des Seeoner Abts Kolumban Freidlsperger ubernommen der die Hofmark Obing 1662 fur das Kloster Seeon erworben hat Das Wappen wird auf Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Staatsministerium des Innern seit 1969 gefuhrt Offentliche Einrichtungen BearbeitenBildungseinrichtungen Bearbeiten In der Gemeinde gibt es einen dreigruppigen kirchlichen Kindergarten im Ort selbst sowie einen integrierten Kindergarten den Kinderstadl in Liedering Die Gemeinde hat eine Grund und Hauptschule Amter Bearbeiten Das Rathaus Obing ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Obing die die Gemeinden Obing Pittenhart und Kienberg umfasst Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie dreischiffige gotische Pfarrkirche St Laurentius hat einen neugotischen Hochaltar mit drei Schnitzfiguren des Meisters von Rabenden Madonna mit Kind heiliger Laurentius und heiliger Jakobus 1515 Die Kirche wurde 1492 geweiht und im 19 Jahrhundert durch zwei Joche nach Westen erweitert Die Friedhofskapelle St Michael wurde 1870 errichtet Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Obing nbsp Hochaltar mit den drei Hauptfiguren des Meisters von Rabenden nbsp Pfarrkirche St Laurentius nbsp Friedhofskapelle St MichaelBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in ObingWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Obing Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Obing Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Kartenansicht und Daten des Schutzgebiets Seeoner Seen Geodienste des Bundesamts fur Naturschutz Abgerufen am 21 Mai 2021 Gemeinde Obing in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 4 Januar 2018 Gemeinde Obing Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 8 Januar 2022 Urpositionsblatt 720 auf www bayerische landesbibliothek online de Urpositionsblatt 721 auf www bayerische landesbibliothek online de Urpositionsblatt 743 auf www bayerische landesbibliothek online de Urpositionsblatt 744 auf www bayerische landesbibliothek online de Walter Mayer Weg Geschichte im Obinggau Memento vom 21 Oktober 2017 im Internet Archive CIL 03 05586 der Grabstein befindet sich heute im Burgmuseum Grunwald fur 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