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Tittmoning ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Traunstein Wappen Deutschlandkarte48 061944444444 12 766111111111 388 Koordinaten 48 4 N 12 46 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernLandkreis TraunsteinHohe 388 m u NHNFlache 72 01 km2Einwohner 5868 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 81 Einwohner je km2Postleitzahl 84529Vorwahl 08683Kfz Kennzeichen TS LFGemeindeschlussel 09 1 89 152Stadtgliederung 122 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Stadtplatz 1 84529 TittmoningWebsite www tittmoning deErster Burgermeister Andreas Bratzdrum CSU Lage der Stadt Tittmoning im Landkreis TraunsteinKarteTittmoning 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 20 Jahrhundert 2 3 21 Jahrhundert 2 3 1 Eingemeindungen 2 4 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 1 1 Burg Tittmoning und Kirchen 5 1 2 Stadtplatz und Rathaus 5 2 Regelmassige Veranstaltungen 6 Bodendenkmaler 7 Personlichkeiten und Ehrenburger 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Die Stadt liegt am westlichen Ufer der Salzach gegenuber der oberosterreichischen Gemeinde Ostermiething im Bezirk Braunau am Inn mit der sie uber eine Salzachbrucke verbunden ist und an der Bundesstrasse 20 etwa 30 Kilometer nordlich von Salzburg im Rupertiwinkel Sie ist eine Mitgliedsgemeinde der EuRegio Salzburg Berchtesgadener Land Traunstein Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Tittmoning Es gibt 122 Gemeindeteile 2 Abtenham Allmoning Alterfing Asten Ausang Berg Bergham Biering Brunn Burg Dandlberg Deisenberg Diepling Dunsting Durnberg Elsenloh Enichham Enzelsberg Esbach Ettenau Falting Feldhub Froschham Furth Furtmuhl Gramsam Grassach Grossmuhlthal Guggenberg Gunzenberg Hainach Harmoning Hausmoning Hechenberg Helmberg Herrneich Himmelreich Hinterhofen Hirschreit Hochhaus Hof Holzen Holzhausen Holzschnell Holzweber Horzing Huttenau Inzing Kaholz Kay Kettenberg Kirchheim Klaffmuhle Knappen Kobeln Krotzing Kugelthal Kumbergod Kutterau Laiming Langwied Lanzing Laufing Ledern Leitgering Lindach Linerding Lobing Lohen Manetsberg Mayerhofen Meggenthal Miesweidach Mittereich Moos Moosburg Moosen Mooswinkeln Muhlham Munichham Murschall Niederham Niederstockham Nonnreit Oberod Oberried Ollerberg Ollerding Peterwinkeln Pfaffing Piesenberg Ponlach Ramsdorf Ranharting Reit Roibach Rothkampeln Saag Salling Schelleneck Schlaffen Schlichten Schmerbach Stackendorf Steinleich Stetten Stockham Tittmoning Torring Trassmiething Untergunzenberg Untermeggenthal Unterod Unterried Walchen Waldering Wallmoning Weilham Wies Wiesmuhl bei Tittmoning Wilgering WimmGeschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Titamanninga wird erstmals in einem salzburgischen Guterverzeichnis der Notitia Arnonis um 788 790 genannt Ab 1234 liess der salzburgische Erzbischof Eberhard von Regensberg den Burgberg befestigen erhob Tittmoning zur Stadt und gewahrte Handelsprivilegien Tittmoning ist als salzburgische Stadt mit dem Sitz eines Pfleggerichtes gegen die bayerischen Stadte Burghausen und Neuotting ausgebaut worden Der Ort lebte vorwiegend vom Handel mit dem bauerlichen Umland Im 17 18 Jahrhundert entwickelte sich ein kleines Kunstzentrum mit weiter Ausstrahlung Es wirkten bedeutende Baumeister Bildhauer Maler Dichter Musiker Wachsbossierer und Goldschmiede 1810 kam Tittmoning vorlaufig und 1816 nach dem Wiener Kongress zusammen mit dem Rupertiwinkel endgultig zu Bayern Nach 1816 sank durch die neue Grenzziehung die wirtschaftliche Bedeutung Tittmonings 1862 wurde das Landgericht aufgelost Damals wurde der Grundstein fur den Landkreis Laufen als Verwaltungseinheit gelegt die den ganzen Rupertiwinkel umfasste Am 1 Mai 1894 wurde die Lokalbahn Freilassing Tittmoning eroffnet 20 Jahrhundert Bearbeiten Am 1 Juli 1972 kamen im Zuge der Gebietsreform der nordliche Teil des Landkreises Laufen und damit Tittmoning zum Landkreis Traunstein Die Stadt erhielt verschiedene Auszeichnungen so unter anderem 1997 die Europa Nostra Medaille oder den Deutschen Stadtebaupreis des Jahres 1998 Der Komiker und Liedermacher Willy Astor widmete der Stadt zudem einen Song Ozonalarm in Tittmoning 21 Jahrhundert Bearbeiten Seit Marz 2023 zeigt ein Wegweiser an der deutschen Neumayer Station III in der Antarktis an dass sich diese in einer Entfernung von 13 277 km nach Tittmoning befindet 3 Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Januar 1972 wurde die Gemeinde Kirchheim eingegliedert 4 Asten kam am 1 Januar 1976 hinzu Kay und Torring folgten am 1 Mai 1978 5 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Stadt von 5045 auf 5798 Einwohner bzw um 14 9 Datum Einwohner01 12 1871 401001 12 1900 423516 06 1925 457917 05 1939 426913 09 1950 666106 06 1961 525427 05 1970 522225 05 1987 494731 12 1991 539831 12 1995 560131 12 2000 606231 12 2005 615131 12 2010 600909 05 2011 583031 12 2015 5818Politik BearbeitenKommunalwahl 2020 Wahlbeteiligung 66 95 403020100 39 1 22 4 18 2 11 7 8 5 CSUFWOBLSPDmitBurger Stadtrat Bearbeiten Seit der letzten Kommunalwahl am 15 Marz 2020 setzt sich der Stadtrat folgendermassen zusammen Partei Liste SitzeCSU 8Freie Wahler 4Okologische Burgerliste 4SPD 2mitBurger 2Gesamt 20Burgermeister Bearbeiten Andreas Bratzdrum CSU ist seit 1 Mai 2020 Erster Burgermeister dieser wurde mit 53 9 der Stimmen gewahlt Sein Vorganger war von Mai 2008 bis April 2020 Konrad Schupfner CSU Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Blau eine silberne Burg mit offenem Tor goldenem Fallgatter und zwei rot bedachten Zinnenturmen zwischen ihnen wachsend ein golden gekleideter Bischof mit Mitra die Rechte segnend erhoben in der Linken einen goldenen Krummstab 6 Wappenbegrundung Die Fuhrung des Wappens erfolgt seit dem 13 Jahrhundert es ist in einem Siegel uberliefert dessen Fuhrung wiederum seit 1299 belegt ist Anderungen erfolgten 1403 1819 und 1836 Die ehemals eigenstandigen Gemeinden Kay und Torring hatten ein eigenes Wappen Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten2017 gab es in der Stadt 2454 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplatze Von der Wohnbevolkerung standen 2341 Personen in einem versicherungspflichtigen Beschaftigungsverhaltnis Damit war die Zahl der Einpendler um 113 Personen grosser als die der Auspendler 71 Einwohner waren arbeitslos In Tittmoning hat das Unternehmen Rosenberger Hochfrequenztechnik seinen Hauptsitz ein grosser Hersteller von Hochfrequenz Koaxial Steckverbindern Das Stammwerk des Unternehmens befindet sich in Fridolfing Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Burg Tittmoning nbsp Klosterkirche nbsp Das Treppenhaus im Rathaus nbsp Stadtplatz nbsp Tittmoning von der Au nbsp Tittmoning und Umgebung in den 1930er Jahren Aufnahmeblatt der 3 osterreichischen Landesaufnahme Bauwerke Bearbeiten Burg Tittmoning und Kirchen Bearbeiten Hauptartikel Burg Tittmoning Als markantestes Bauwerk der Stadt gilt die schon im 12 Jahrhundert urkundlich dann unter Eberhard II 1234 erstmals erwahnte Burg Tittmoning Im fruhen 17 Jahrhundert verlor sie ihren militarischen Charakter und wurde wegen des uberallent wabernden Miasmas wenig genutzte Sommerresidenz der Salzburger Erzbischofe Im Burgbereich steht die Schlosskapelle St Michael von 1693 94 Weitere Kirchenbauten in Tittmoning Die spatgotische Kollegiatkirche St Laurentius 1815 nach einem Brand verandert wieder aufgebaut Die Allerheiligenkirche des ehemaligen Klosters der Augustiner Eremiten aus dem spaten 17 Jahrhundert Die Wallfahrtskirche Maria Ponlach 7 von 1715 Die Alte Pfarrkirche St Vitus in Torring Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in AstenStadtplatz und Rathaus Bearbeiten Der Stadtplatz hat die Bauweise des Inn Salzach Stils mit seiner fur die Salzachstadte typischen Bebauung mit aufgezogenen horizontalen Giebelwandabschlussen den sogenannten Blendfassaden die ein besonders einheitliches harmonisches Stadtbild ergeben Die barocken bis klassizistischen Fassaden entstanden zwischen dem 17 und 19 Jahrhundert Auf dem Stadtplatz befinden sich an Denkmalern des 18 Jahrhunderts der Floriansbrunnen die Mariensaule sowie eine Statue des Heiligen Johann von Nepomuk Auf dem Platz steht das im 15 Jahrhundert erbaute Rathaus mit der Prunkfassade von 1711 in deren Nischen unterhalb dachformiger Fensteraufsatze nach italienischem Vorbild goldgefasste Portratbusten romischer Imperatoren prangen Zum Eingang des Koniglich Bayerischen Amtsgerichts umdekoriert war dieser Teil des Gebaudeensembles regelmassig im Vorspann der gleichnamigen volkstumlichen Fernsehserie zu sehen Weitere architektonisch bemerkenswerte Fassaden befinden sich am Khuenburghaus am Gasthaus Zur Post Stuckfassade 19 Jh und am Wagnerhaus heute Sparkasse das zusatzlich einen reich verzierten Erker tragt Die Form des 300 Meter langen vom Stadtbach etwa in der Mitte quergeteilten viereckigen Stadtplatzes ist ungewohnlich und so nirgendwo sonst zu finden Wahrend seine Breite am sudlichen Tor nur 30 m betragt erweitert er sich trapezformig zum Nordtor auf ziemlich genau 120 Meter Der Zugang zum Stadtplatz der baulich sehr geschlossen wirkt ist von aussen nur durch zwei Torturme moglich deren Namen die Richtung zur nachsten Stadt angeben Im Norden steht das Burghauser Tor mit einem in Stein gemeisselten Wappen des Erzbischofs Markus Sittikus im Suden regelt der Laufener oder Salzburger Tor genannte von der Strasse inzwischen untertunnelte Wehrturm mit dem gemalten Wappen des Erzbischofs Antonius von Harrach die Zufahrt Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Tittmoning Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Ab dem Jahr 2001 fand auf der Burg und dem umgebenden Burggelande jahrlich ein viertagiges historisches Burgfest statt Wegen einer Klage vor Gericht wurde es 2008 abgesagt und seitdem nicht mehr wiederholt Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in TittmoningPersonlichkeiten und Ehrenburger BearbeitenOrtolph Fuchsperger um 1490 nach 1541 Jurist Urheber der ersten Topik in deutscher Sprache Bartholomaus Holzhauser 1613 1658 grundete 1640 in Tittmoning die erste Weltpriestergemeinschaft Bartholomaer Andreas Strobl 1642 in Tittmoning 1706 in Buchbach romisch katholischer Pfarrer Prediger und Erbauungsschriftsteller Cosmas Worther 1652 in Tittmoning um 1720 in Brescia Wachsbossierer und Zinngiesser Johann Baptist Cetto 1671 in Mainz 1738 in Tittmoning Gipsbossierer und Wachsbossierer Kaspar Wilhelmseder ca 1681 1755 Burgermeister Salzburgs 1741 1755 Joseph Ernst von Koch Sternfeld 1778 1866 salzburgisch bayrischer Beamter Geograph Historiker und Schriftsteller unterhielt von 1847 bis zu seinem Tod in Tittmoning ein Haus fur seine Bibliothek samt Archiv Rosa Lanzlott 1834 1923 Schauspielerin Ludwig Leitl 1883 1931 Schriftsteller mit Denkmal am Laufener Tor Georg Hellmuth Winkler 1899 in Tittmoning 1983 in Munchen Architekt Franz Zech 1914 in Tittmoning 1995 in Traunstein Arzt Politiker und Kulturpromotor Gordon Ludwig 1925 2019 Architekt und Maler Papst Benedikt XVI 1927 2022 lebte einige Jahre 1929 1932 in Tittmoning seit 24 Januar 2007 Ehrenburger 8 vor dem damaligen Wohnhaus der Familie Ratzinger erinnert eine gedrechselte Ahornskulptur in Form einer bischoflichen Caerulea mit einer bronzenen Gedenktafel an diese Zeit Harald Schmid 1946 2020 Aphoristiker Martin Leitner 1959 Mathematiker und Hochschullehrer Stefan Glowacz 1965 Profi Bergsteiger und Unternehmer Walter Jetz 1973 Biologe und Professor an der Yale UniversityLiteratur BearbeitenDieter Goerge Tittmoning Castrum Schloss Burg 900 Jahre Geschichte Tittmoning 2004 Eroffnung des neuen Schulhauses zu Tittmoning im Salzachkreise 9 Das ehemalige Maut und Zollhaus von Tittmoning wurde am 6 Dezember 1811 der Stadt Tittmoning geschenkt die eine Schule darin einrichtete Bei den Eroffnungsfeierlichkeiten am 28 Janner 1812 hielt der spatere Vorgesetzte von Joseph Mohr der Kanonikus des Stiftes Laufen Georg Heinrich Nostler eine Rede Erwin Keller Tittmoning in romischer Zeit Fuhrer zu archaologischen Denkmalern in Bayern Oberbayern 1 Tittmoning 1984 Helmut Perseis Liebenswertes Tittmoning Burghausen 1984 ISBN 3 923735 04 9 Hanno Rink Red Tittmoning Die Sanierung einer Stadt Stadtebauforderung in Oberbayern Heft 1 Das Rathaus Tittmoning 1993 Heft 2 Platze Strassen Gassen und Hauser Tittmoning 1995 Heft 3 Der Stadtsaal und das Leben in einer alten Stadt Tittmoning 2001 Richard Ruhland Red Tittmoning Burg Stadt Vorstadt Stadtgeschichte um 1800 die Stadt auf alten Ansichten 100 Jahre Historischer Verein Tittmoning 2000 Stadt Tittmoning 1234 1984 Festschrift zur 750 Jahrfeier am 15 16 September 1984 Tittmoning 1984Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tittmoning Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Tittmoning Reisefuhrer nbsp Wikisource Titmoning in der Topographia Bavariae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Gemeinde Tittmoning Tittmoning Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Stadt Tittmoning Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 27 Mai 2021 In der Antarktis steht ein Wegweiser nach Tittmoning In chiemgau24 de 21 Marz 2023 abgerufen am 23 Marz 2023 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 511 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 593 Eintrag zum Wappen von Tittmoning in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte https www tittmoning de de tourismus tittmoning burg ponlach Homepage der Stadt Tittmoning Radio Vatikan Vatikan Papst wird Ehrenburger von Tittmoning 24 Januar 2007 In Nachrichten von dem deutschen Schulwesen im Konigreiche Baiern Monatsschrift Band 10 Koniglicher Haupt Schulbucher Verlag Munchen 1812 7 Heft 31 Juli 1812 S 100 102 1 download am 22 Janner 2016 Gemeinden im Landkreis Traunstein Altenmarkt an der Alz Bergen Chieming Engelsberg Fridolfing Grabenstatt Grassau Inzell Kienberg Kirchanschoring Marquartstein Nussdorf Obing Palling Petting Pittenhart Reit im Winkl Ruhpolding Schleching Schnaitsee Seeon Seebruck Siegsdorf Staudach Egerndach Surberg Tacherting Taching am See Tittmoning Traunreut Traunstein Trostberg Ubersee Unterwossen Vachendorf Waging am See WonnebergGemeindefreie Gebiete Chiemsee See Waginger SeeStadte Gemeinden und Gemarkungen in Kulturlandschaft Bayerischer RupertiwinkelLandkreis Altotting TyrlachingLandkreis Berchtesgadener Land Ainring Anger Freilassing Laufen Piding Saaldorf Surheim TeisendorfLandkreis Traunstein Fridolfing Kirchanschoring Palling Petting Taching am See Tittmoning Heiligkreuz Trostberg Lindach Trostberg Waging am See Wonneberg Normdaten Geografikum GND 4060258 8 lobid OGND AKS LCCN no2012150922 VIAF 235030423 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tittmoning amp oldid 237164741