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Ainring ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land nahe der Stadt Salzburg Wappen Deutschlandkarte47 813611111111 12 942777777778 459 Koordinaten 47 49 N 12 57 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernLandkreis Berchtesgadener LandHohe 459 m u NHNFlache 32 96 km2Einwohner 9975 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 303 Einwohner je km2Postleitzahl 83404Vorwahlen 08654 08656Kfz Kennzeichen BGL BGD LF REIGemeindeschlussel 09 1 72 111LOCODE DE ARGGemeindegliederung 56 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Salzburger Strasse 48 83404 AinringWebsite www ainring deErster Burgermeister Martin Ottl FW Lage der Gemeinde Ainring im Landkreis Berchtesgadener LandKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte Namensgebung und Ersterwahnung 2 2 Grundung der Eisengewerkschaft 2 3 Sakularisation und Entstehung der Gemeinde 2 4 Zeit des Nationalsozialismus 2 5 Nachkriegszeit 2 6 Gebietsreform und Umgemeindungen 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Steuereinnahmen 3 4 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Wirtschaft 4 1 1 Tourismus 4 2 Verkehr 4 2 1 Bahnverkehr 4 2 2 Flugverkehr 4 2 3 Strassenverkehr 4 3 Bildung 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke und Denkmaler 5 2 Veranstaltungen 6 Religion 6 1 Katholische Pfarreien 6 2 Evangelische Pfarrei 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter Ainrings 7 2 Mit Ainring verbunden 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Die Grenze zu Osterreich bildet die Saalach Auf dem Gemeindegebiet bestehen lediglich zwei Fussgangerbrucken die nachsten Grenzubergange fur Kraftfahrzeuge sind die Bundesstrasse in Freilassing nordlich oder uber die Autobahn A 8 in Piding sudlich Sudlich fuhrt die A 8 vorbei mit der Ort Ainring durch die B 20 und die B 304 verbunden ist Vor allem die Gewerbegebiete in den Ortsteilen Mitterfelden Feldkirchen und Hammerau profitieren von dieser gunstigen Verkehrslage Ainring liegt im Rupertiwinkel der im Gegensatz zum ubrigen ehemals Salzburger Territorium 1816 weiterhin bei Bayern blieb Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden auf bayerischer Seite von Nord nach Sud sind Saaldorf Surheim Freilassing Teisendorf Anger und Piding sowie auf osterreichischer Seite Wals Siezenheim Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Ainring Es gibt 56 Gemeindeteile 2 3 Abfalter Adelstetten Ainring Altmutter An der Strass Au Bach Berg Bicheln Bruch Buchreit Doppeln Ed Eschlberg Feldkirchen Furberg Gehring Gepping Gessenhart Hagenau Hammerau Hasholzen Hausmoning Heidenpoint Hinterau Hofer Hoglau Hort Kohlstatt Langacker Mitterfelden Moos Muhlreit Muhlstatt Murack Niederstrass Oberholzen Od Ottmaning Perach Pirach Rabling Rain Rauchenbucheln Reit Schiffmoning Schmiding Simonhausl Strass Sur Thundorf Thundorfer Muhle Ulrichshogl Wenig Wiesbach Winkeln Die Gemeinde besteht aus den Gemarkungen Ainring und Strass die in ihrer Ausdehnung etwa den ehemaligen bis 1969 bestehenden Gemeinden entsprechen Gemarkung Ainring Adelstetten Ainring An der Strass Au Berg Bicheln Bruch Ed Eschlberg Feldkirchen Furberg Gepping Hagenau Hammerau Hausmoning Heidenpoint Hofer Hort Kohlstatt Langacker Mitterfelden Moos Muhlreit Muhlstatt Murack Perach Pirach Rabling Rauchenbucheln Reit Schiffmoning Schmiding Simonhausl Ulrichshogl und Wiesbach Gemarkung Strass Abfalter Altmutter Bach Buchreit Doppeln Gehring Gessenhart Hasholzen Hinterau Hoglau Niederstrass Oberholzen Od Ottmaning Rain Strass Sur Thundorf Thundorfer Muhle Weng und WinkelnGeschichte Bearbeiten nbsp Kirche St LaurentiusFruhgeschichte Namensgebung und Ersterwahnung Bearbeiten Eine erste nachgewiesene Besiedlung erfolgte am Auhogl bei Hammerau um 5000 v Chr im Neolithikum Jungsteinzeit In der Romerzeit fuhrte die Handelsstrasse von Iuvavum Salzburg nach Augusta Vindelicum Augsburg durch das Gemeindegebiet etwa dem Verlauf der heutigen Bundesstrasse 304 folgend Erstmals urkundlich erwahnt wurde Ainring als Ainheringa in der Notitia Arnonis verfasst 788 790 Um 715 schenkte Herzog Theodebert aus dem Geschlecht der Agilolfinger regierte etwa 711 719 Ainring an das Salzburger Stift Nonnberg Der Ortsbezeichnung liegen der Personenname Einher und das Zugehorigkeitssuffix ing zu Grunde Demnach bedeutet der bajuwarische Ortsname Bei den Leuten des Einher Grundung der Eisengewerkschaft Bearbeiten Historisch und wirtschaftlich bedeutend war die Grundung der Privat Eisengewerkschaft Achthal Hammerau im Jahr 1537 auf Initiative des Salzburger Erzbischofs Matthaus Lang von Wellenburg Im Bereich des heutigen Gemeindegebietes lag das Hammerwerk der Eisengewerkschaft in Hammerau in der das in Achthal gewonnene Eisen weiterverarbeitet wurde Aus dem ehemaligen Hammerwerk entwickelte sich das Stahlwerk Annahutte heute einer der bedeutendsten Arbeitgeber in der Gemeinde Sakularisation und Entstehung der Gemeinde Bearbeiten Zum Rupertiwinkel und damit damals zum Erzstift Salzburg gehorend wurde Ainring bei der Sakularisation infolge des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 unter Ferdinand III Teil des am 26 Dezember 1802 gebildeten Kurfurstentums Salzburg und kam danach 1805 im Frieden von Pressburg an das Kaisertum Osterreich Im Frieden von Schonbrunn fiel der Ort 1809 schliesslich an das Konigreich Bayern Als der Grossteil des Landes Salzburg durch den Vertrag von Munchen zu Osterreich kam wurde Ainring zum Grenzort Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Im heutigen Gemeindeteil Mitterfelden wurde 1933 ein Flugfeld errichtet das als Flughafen Reichenhall Berchtesgaden vor allem fur Fluge der NS Regierung zur Reichskanzlei Dienststelle Berchtesgaden diente Ausserdem war dort eine Stelle fur Luftfahrtforschung Nachkriegszeit Bearbeiten Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde auf dem Flugfeld ein DP Lager errichtet 1947 wurde das DP Lager geschlossen und die Insassen ins Lager Lechfeld bei Augsburg verlegt Nach Auflosung des Lagers wurden in den Baracken Heimatvertriebene untergebracht Aus der Barackensiedlung entstand der Ortsteil Mitterfelden Gebietsreform und Umgemeindungen Bearbeiten Zum 1 Januar 1970 wurde Gemeinde Strass nach Ainring eingemeindet Bis zum 30 Juni 1972 gehorte der Ort zum Landkreis Laufen dessen sudlicher Teil im Zuge der bayerischen Gebietsreform am 1 Juli 1972 mit dem Landkreis Berchtesgaden sowie der kreisfreien Stadt Bad Reichenhall zum neuen Landkreis Bad Reichenhall zusammengeschlossen wurde Am 1 Mai 1973 erhielt der Kreis seine heutige Bezeichnung Landkreis Berchtesgadener Land 1978 wurden der bis dahin zur Gemeinde Ainring gehorende Gemeindeteil Bichlbruck nach Piding umgemeindet 4 5 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Ainring ist nach den Stadten Bad Reichenhall und Freilassing aber noch vor der Stadt Laufen und den Markten Berchtesgaden und Teisendorf die drittgrosste Gemeinde im Landkreis Berchtesgadener Land Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 8344 auf 9908 um 1564 Einwohner bzw um 18 7 1961 0 5 830 Einwohner 1970 0 6 482 Einwohner 1987 0 8 099 Einwohner 1991 0 9 283 Einwohner 1995 0 9 763 Einwohner 2000 0 9 570 Einwohner 2005 10 010 Einwohner 2010 0 9 877 Einwohner 2015 0 9 672 Einwohner 2017 0 9 758 Einwohner 2019 0 9 798 Einwohner 6 2021 0 9 885 Einwohner 6 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Bei den Kommunalwahlen in Bayern 2020 am 15 Marz wurden 20 Gemeinderatsmitglieder sowie der erste Burgermeister neu gewahlt Die Gemeinderatsmitglieder in der Wahlperiode 2020 2026 werden von folgenden vier Gruppierungen gestellt 7 CSU 9 Sitze Freie Wahler Ainring 8 Sitze Grune Burgerliste 2 Sitze SPD 1 SitzBurgermeister Bearbeiten Seit dem 1 Mai 2020 ist Martin Ottl Freie Wahler Ainring Erster Burgermeister 7 Dessen Vorganger Hans Eschlberger CSU war vom 1 Mai 2002 bis 30 April 2020 im Amt Steuereinnahmen Bearbeiten Die Gemeindesteuereinnahmen des Jahres 2017 betrugen 13 585 Millionen Euro am starksten war dabei die Gewerbesteuer mit netto 7 352 Millionen Euro Im Jahr 2018 wurden 13 312 Millionen Euro an Steuern eingenommen die Gewerbesteuer war leicht rucklaufig Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Ainring Blasonierung Geteilt von Gold und Schwarz oben nebeneinander schrag gekreuzt ein schwarzer Hammer und ein schwarzer Schlagel sowie ein rot gezungter schwarzer Lowenkopf unten ein goldener Ring mit silbernem Stein 8 Wappenbegrundung Der Lowenkopf und die Feldfarben Gold und Schwarz verweisen auf die uber tausendjahrige Landesherrschaft des Erzstifts Salzburg Hammer und Schlagel das so genannte Gezah weisen auf die Bedeutung des Eisenwerkes Hammerau hin Der Ring schliesslich ist dem Familienwappen des Ainringer Pfarrers Friedrich von Rusenbach entnommen der 1532 den Pfarrhof erbauen liess Der Ring kann zudem fur den Namen Ainring als naiv redende Figur gedeutet werden Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Das Wohnstift Mozart im Ortsteil Mitterfelden ist ein Seniorenheim mit 340 Wohnungen und damit einer der wichtigsten Arbeitgeber in Ainring Weitere grossere Unternehmen in der Gemeinde sind das Stahlwerk Annahutte Possl Freizeit und Sport die Niederlassung des Kranherstellers Palfinger und im Ortsteil Hammerau eine Niederlassung der Zweirad Handelskette Zweirad Stadler Am 30 Juni 2017 gab es in der Gemeinde 3072 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplatze von der Wohnbevolkerung waren 3242 Personen sozialversicherungspflichtig beschaftigt Die Auspendler uberwogen somit um 140 Personen 185 Einwohner waren arbeitslos 2016 gab es 88 landwirtschaftliche Betriebe Tourismus Bearbeiten Das Pfarrdorf Ainring und weitere 35 Gemeindeteile sind als Luftkurort staatlich anerkannt 9 Verkehr Bearbeiten Bahnverkehr Bearbeiten nbsp Torfbahn AinringAinring liegt an der Bahnstrecke Freilassing Bad Reichenhall welche seit 2006 von den Linien S3 und S4 der S Bahn Salzburg bedient wird Deren Betrieb ging zum 13 Dezember 2009 auf die Berchtesgadener Land Bahn uber Im Gemeindegebiet existieren im Personenverkehr der Haltepunkt Ainring und der Bahnhof Hammerau Zur Annahutte zweigt ein Gleisanschluss fur den Guterverkehr ab Die Bahnstrecke Rosenheim Salzburg fuhrt durch das nordliche Gemeindegebiet uber Strass Niederstrass und Muhlreit An dieser existieren aber keine Stationen mehr innerhalb der Gemeinde Die nachstgelegenen befinden sich in Freilassing und Teisendorf Die schmalspurige Torfbahn Ainring ist heute eine Museumseisenbahn am Ainringer Moos 10 11 Flugverkehr Bearbeiten Der Flughafen Salzburg liegt in rund funf Kilometer Luftliniendistanz Der 1933 mit Beginn der Zeit des Nationalsozialismus errichtete Flughafen Reichenhall Berchtesgaden ist seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr in Betrieb und das ehemalige Flughafengelande im Umfeld des parallel dazu neu entstandenen Gemeindeteils Mitterfelden inzwischen bebaut Strassenverkehr Bearbeiten Durch den Hauptort verlauft die Bundesstrasse B 20 die eine Anbindung der Gemeinde an die nachstliegenden Mittelzentren Freilassing und Bad Reichenhall herstellt Mit der B 304 fuhrt eine weitere Bundesstrasse durch das Gemeindegebiet die eine Verbindung uber Teisendorf Richtung Westen nach Traunstein herstellt und das nordwestliche Gemeindegebiet mit Freilassing verbindet Das weitere Strassennetz in der Gemeinde bilden die Kreisstrassen BGL 10 und BGL 18 sowie Gemeindestrassen Bildung Bearbeiten Im Jahr 2018 gab es vier Kindertageseinrichtungen mit 282 Platzen und einer Belegung mit 288 Kindern darunter 30 unter drei Jahren In zwei Volksschulen mit zusammen 31 Lehrern wurden im selben Jahr 441 Schuler unterrichtet Aus den beiden Grundschulen in Feldkirchen mit dem Schulhaus Mitterfelden und Thundorf ist im August 2012 die Grundschule Ainring entstanden 12 Im Ortsteil Mitterfelden unterhalt die Bayerische Polizei ein Fortbildungsinstitut 13 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke und Denkmaler Bearbeiten Schloss Adelstetten Torfmuseum Ainringer Moos im Ainringer MoosSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Ainring und Liste der Bodendenkmaler in Ainring Veranstaltungen Bearbeiten Alle zwei Jahre ungerade veranstaltet der Oldtimerclub Feldkirchen e V 14 an einem Samstag im Juli eine Walter Zeller Gedachtnis Rallye Im Anschluss an die Rallye findet am Sonntag in Feldkirchen ein grosses Oldtimertreffen statt Seit 1995 fanden die Musikantentage im Ortsteil Wiesbach in zumeist zweijahrigem Rhythmus statt Im Jahre 2004 wurden ca 6000 Teilnehmer gezahlt 2013 fanden die letzten Musikantentage statt 2016 mussten diese wegen schlechter Witterung abgesagt werden 15 Auf der Freilichtbuhne Ainring werden regelmassig Theaterstucke vom Ainringer Bauerntheater e V aufgefuhrt Dieser feiert 2021 das 50 jahrige Bestehen Religion BearbeitenKatholische Pfarreien Bearbeiten Pfarrei Ainring Pfarrei Feldkirchen Pfarrei ThundorfEvangelische Pfarrei Bearbeiten Evangelisch lutherische Kirchengemeinde FreilassingPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter Ainrings Bearbeiten Wolfgang Hagenauer 1726 1801 Architekt Johann Baptist Hagenauer 1732 1810 Bildhauer Johann Georg Hagenauer 1748 1835 Architekt Franz Wisbacher 1849 1912 Dichter 16 Hans Aull 1869 1948 Prasident des OLG Augsburg und des OLG Bamberg Hermann Huber 1961 Volksmusikant Weltmeister an der steirischen Harmonika Manuela Kraller 1981 Sangerin Hansi Berger 1992 Moderator und Musiker HotelchefMit Ainring verbunden Bearbeiten Balduin Schwarz 1902 1993 katholischer deutscher Philosoph gestorben in Ainring Eugen Sanger 1905 1964 Ingenieur und Pionier auf dem Gebiet der Luft und Raumfahrt wahrend des Zweiten Weltkriegs Abteilungsleiter in der Versuchsanstalt fur Segelflug in Ainring entwickelte hier das Staustrahlrohr Ramjet weiter mit dem eine mehrfache Schallgeschwindigkeit erreicht werden konnte Hans Sollner 1955 bayerischer Liedermacher wohnt in Ainring Hansjorg Muller 1968 Bundestagsabgeordneter AfD wohnt in Ainring Mitterfelden Walter Zeller 1927 1995 deutscher Motorradrennfahrer Von 1957 bis 1975 Inhaber und Leiter des Stahlwerks Annahutte in Hammerau Hans A Krassig 1919 2004 Chemiker lebte im Ruhestand in AinringLiteratur BearbeitenGemeinde Ainring Hrsg Heimatbuch Ainring Brauchtum Kirche Kultur Vereine Ainring 2005 Gemeinde Ainring Hrsg Ainring Heimatbuch Tittmoning 1990 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ainring Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Ainring Ainring Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Ainring in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 5 Mai 2023 Gemeinde Ainring Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 9 Januar 2022 Unbequellte Angabe dazu im Artikel Piding unter bgl wiki Ortsgeschichte online auf der Gemeindehomepage unter gemeinde piding de a b Zahlen und Daten Abgerufen am 24 August 2022 a b Gemeinderat Gemeinde Ainring abgerufen am 6 September 2020 Eintrag zum Wappen von Ainring in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Bayerisches Staatsministerium des Innern fur Sport und Integration Hrsg Amtliches Verzeichnis der anerkannten Kurorte Luftkurorte und Erholungsorte in Bayern 26 Januar 2021 S 25 bayern de PDF Das Ainringer Moos Moor amp mehr Memento des Originals vom 13 Juni 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ainringer moos de Dokumentationszentrum Eisenbahnforschung Torfbahn Ainring jeweils abgerufen am 26 Marz 2021 Homepage GS Ainring online unter grundschule ainring de 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