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Die Nordmeergeleitzuge waren militarisch stark gesicherte Frachtschiffskonvois die von 1941 bis 1945 militarisch wichtige Guter von Grossbritannien und den Vereinigten Staaten in die Sowjetunion brachten Die westalliierten Hilfslieferungen standen in Zusammenhang mit dem Beginn des Deutsch Sowjetischen Krieges in dem die Sowjetunion nun ein Verbundeter Grossbritanniens und ab Ende 1941 der USA war Britische Propagandazeichnung zu den Nordmeergeleitzugen 1940er Jahre Sammelpunkt der Geleitzuge waren meist die islandische Bucht bei Hvalfjordur oder ein britischer Hafen wie die Bucht Loch Ewe in Schottland Ziel der Fracht waren Archangelsk oder Murmansk an der Barentssee im Norden der Sowjetunion Insbesondere ab 1942 setzte vom deutschbesetzten Norwegen aus eine starkere Bekampfung der Geleitzuge ein Dabei nutzte die Wehrmacht Flugzeuge U Boote und starkste Uberwasserstreitkrafte der Kriegsmarine bis hin zu den Schlachtschiffen Tirpitz und Scharnhorst Die auch politisch sehr wichtigen Geleitzuge fanden in der Presse beider Seiten besondere Beachtung sodass insbesondere 1942 bei Zeitgenossen der Eindruck entstand dass die Nordmeergeleitroute die gefahrlichste des Zweiten Weltkrieges sei Insgesamt wurden 811 Schiffsladungen auf den Weg gebracht von denen 720 in sowjetischen Hafen ankamen Dadurch brachten die Westalliierten vier Millionen Tonnen Ladung darunter 5000 Panzer und 7000 Flugzeuge uber die Nordmeergeleitzugsroute in die Sowjetunion Sie verloren dabei 13 Kriegs und 89 Handelsschiffe Die Deutschen verloren die Scharnhorst drei Zerstorer 43 U Boote und zahlreiche Flugzeuge Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 2 Geografischer Raum 3 Klimatische Bedingungen 4 Geleitzugsystem 5 Geleitzuge 6 Fazit 7 Siehe auch 8 EinzelnachweiseAusgangslage BearbeitenAls am 22 Juni 1941 das nationalsozialistische Deutsche Reich die Sowjetunion angriff verpflichteten sich Grossbritannien und die USA zu militarischer Hilfeleistung Der US amerikanische Prasident Franklin D Roosevelt hatte obwohl sich die USA noch nicht im Krieg befanden aufgrund des Leih und Pachtgesetzes die Moglichkeit direkt militarische Guter in die Sowjetunion zu liefern Von den drei zur Verfugung stehenden Transportwegen war der Schiffstransport durch das Europaische Nordmeer und die Barentssee gegenuber den Wegen durch Ostsibirien oder uber den Persischen Golf der kurzeste und schnellste Da die Geleitzuge dabei aber dicht am deutschbesetzten Nordnorwegen vorbeifuhren war es auch der gefahrlichste Weg Angesichts des schnellen deutschen Vormarsches in der Sowjetunion drangte Stalin aber auf schnelle Hilfe so dass sich die Briten aus politischen Grunden dazu entschlossen die Nordmeergeleitzuge durchzufuhren Geografischer Raum Bearbeiten nbsp Europaisches Nordmeer und BarentsseeDas Europaische Nordmeer nimmt das sudostliche Tiefseebecken im Meeresbereich zwischen Gronland und Skandinavien ein das nordwestliche bildet die Gronlandsee Im Nordwesten begrenzt eine Linie von Gerpir dem ostlichsten Punkt Islands uber die Faroer auf 61 Grad Nord 0 53 Grad West das Meer gegenuber dem offenen Nordatlantik Dort folgt die Grenze dem 61 Breitengrad bis zur norwegischen Kuste Diese Linie bildet die Grenze zur Nordsee Im Sudosten begrenzt die norwegische Kuste zwischen 61 Breitengrad und dem Nordkap das Nordmeer Traditionell wird die Grenze zur Barentssee durch eine Linie vom Nordkap zur Bareninsel und von dort zum Sorkapp dem sudlichsten Punkt von Spitzbergen definiert Der Abhang der das Tiefseebecken vom Schelf der Barentssee trennt verlauft allerdings etwa entlang 16 Grad Ost nach Norden bis er auf Spitzbergen trifft Er befindet sich also in seinem sudlichen Teil viele Kilometer sudostlich der traditionellen Grenze Im Norden schliesslich verlauft sie von Spitzbergen uber Jan Mayen bis nach Gerpir und folgt dabei der Tiefseeschwelle die norwegisches und gronlandisches Tiefseebecken trennt 1 Die Barentssee liegt zwischen den Inselgruppen Spitzbergen im Nordwesten Franz Josef Land Russland im Norden Nowaja Semlja im Osten und dem Festland Nordwestrusslands und Skandinaviens im Suden Klimatische Bedingungen Bearbeiten nbsp Schlachtschiff Anson im Nordmeer ca 1942 1943 Die klimatischen Bedingungen im Europaischen Nordmeer und der Barentssee stellten Angreifer wie Verteidiger vor grosse Probleme Im Herbst und Winter war das Wetter im Nordmeer bestimmt durch haufige Sturme in Verbindung mit Schnee und Regen die eine starke Sichtbehinderung mit sich brachten Durch extreme Kalte entstanden Vereisungen an Schiffen die Stabilitatsprobleme zur Folge hatten Es herrschten lang andauernde Polarnachte mit nur kurzen Phasen der Helligkeit Weiterhin verschob sich die arktische Packeisgrenze weiter nach Suden so dass die Geleitzuge in Entfernungen von 250 bis 200 Seemeilen am deutsch besetzten Norwegen vorbeifahren mussten 2 Im Sommer verschob sich die Packeisgrenze weiter nach Norden allerdings herrschten nun lange Phasen der Helligkeit des Polartages Ab Juli traten vermehrt flache Seenebel auf 2 Der Zielhafen Murmansk war das ganze Jahr eisfrei lag aber nahe der deutschen Basen Das weiter entfernte Archangelsk konnte nur in der eisfreien Zeit von Juli bis September angefahren werden 3 Geleitzugsystem Bearbeiten nbsp Routen der GeleitzugeDie Nordmeergeleitzuge bestanden aus bis zu 49 Handelsschiffen die durch Kriegsschiffe gesichert waren Fur die Nahsicherung standen Escort Groups mit Zerstorern Korvetten Minensuchern und anderen kleineren Kriegsschiffen zur Verfugung Diese bildeten einen Ring um den Geleitzug und sollten Angriffe von kleineren Uberwasserkriegsschiffen und U Booten abwehren Mit der Flak konnten zudem Luftangriffe abgewiesen werden Gegen die Angriffe von grosseren Kriegsschiffen fuhr eine Kreuzergruppe ausserhalb des Geleitzuges mit Ab 1942 als die Tirpitz in Nordnorwegen stationiert war liess man in Fernsicherungsgruppen auch Schlachtschiffe mitfahren Weiterhin kamen so genannte Geleittrager mit Flugzeugen zum Einsatz die die Luftsicherung ubernehmen sollten nbsp Die Route von Geleitzug PQ 18 mit beiderseitigen VerlustenBeim Geleitzug PQ 18 mit 39 Handelsschiffen waren zum Beispiel drei Zerstorer zwei Flugabwehrschiffe vier Korvetten vier bewaffnete Trawler drei Minensuchboote und zwei U Boote als Escort Group zur Nahsicherung eingeteilt Ausserdem fuhren noch ein Geleittrager und zu dessen Schutz zwei Zerstorer mit im Geleitzug Als Fighting Escort bildeten ein Leichter Kreuzer und 16 Zerstorer einen Ring um den Geleitzug Die Fernsicherung bildeten zwei Gruppen mit insgesamt zwei Schlachtschiffen drei Schweren Kreuzern einem Leichten Kreuzer und acht Zerstorern Eine Reservegruppe aus einem Schweren und einem Leichten Kreuzer mit sechs Zerstorern hielt sich bei Spitzbergen in Bereitschaft auf Eine U Boot Gruppe mit acht U Booten befand sich auf dem Anmarschweg deutscher schwerer Uberwasserstreitkrafte Zusatzlich fur die letzte Phase des Geleites stellte die sowjetische Marine noch vier Zerstorer und funf U Boote ab Insgesamt standen zum Schutz der 39 Handelsschiffe 77 Kriegsschiffe bereit Einige der Nordmeergeleitzuge waren die am starksten gesicherten Geleitzuge des Zweiten Weltkrieges Ab dem zweiten erhielten alle Geleitzuge zur Identifikation einen Bezeichnung aus einem 2 Buchstaben Code und eine untergeordnete teilweise mit der Abfahrt chronologisch ansteigende Nummerierung die von 1 bis hochstens 66 reicht Von 1941 bis November 1942 verwendete man den Code PQ fur ostwarts gehende Geleitzuge und in umgekehrter Anordnung QP fur solche die westwarts liefen Das Kurzel PQ leitete sich von den Initialen eines Offiziers der Operationsabteilung der Admiralitat ab dem Fregattenkapitan Philip Quellyn Roberts 4 Von Dezember 1942 bis 1945 waren die entsprechenden Kurzel JW ostwarts und RA westwarts Die Nummerierung war etwa fortlaufend PQ 1 bis PQ 17 fuhren im durchschnittlichen Abstand von 17 Tagen ostwarts QP 1 bis QP 12 im Abstand von 22 Tagen westwarts 2 Geleitzuge Bearbeiten nbsp Eine Heinkel He 111 H6 beim Abwurf eines Lufttorpedos Oktober 1941 Die ersten Geleitzuge Dervish PQ 1 bis PQ 6 erreichten die Sowjetunion ohne Verluste Mit ihnen wurden 44 Schiffsladungen mit 800 Jagdflugzeugen 750 Panzern 1400 LKWs 100 000 Tonnen Munition und andere wichtige Guter in ihre Zielhafen gebracht 5 Um die Geleitzuge wirksamer bekampfen zu konnen setzte danach deutscherseits eine Veranderung der Befehlsstruktur ein Mit Sitz in Kirkenes schuf die Kriegsmarine die Dienststelle des Admirals Nordmeer Vizeadmiral Hubert Schmundt Auf Seiten der Luftwaffe entstand unter der fur Skandinavien und Finnland zustandigen Luftflotte 5 das Kommando des Fliegerfuhrers Nord West des Fliegerfuhrers Nord Ost und des Fliegerfuhrers Lofoten 6 Im Fruhjahr 1942 verstarkte die Luftwaffe ihre Angriffskrafte massiv Im Mai 1942 standen insgesamt 103 Junkers Ju 88 57 Heinkel He 111 und He 115 sowie 30 Junkers Ju 87 bereit Dazu kamen noch 74 Flugzeuge zur Seeaufklarung Ihre wichtigsten Basen waren in Bardufoss Lage 69 055833 18 540278 Banak Lage 70 066667 24 973889 und Tromso Lage 69 6 18 9 Auch die Kriegsmarine verlegte schwere Einheiten darunter die Schlachtschiffe Tirpitz und Scharnhorst nach Nordnorwegen 7 Daraufhin wollte der Befehlshaber der Home Fleet Admiral John Tovey weitere Nordmeergeleitzuge absagen Allerdings konnte er sich nicht durchsetzen Tovey sagte daraufhin If they must continue for political reasons very serious losses must be expected Wenn sie aus politischen Grunden fortgesetzt werden mussen mussen sehr hohe Verluste erwartet werden John Tovey 7 Auf Befehl des US amerikanischen Prasidenten Roosevelt sollten die Nordmeergeleitzuge in der Offentlichkeit besonders herausgestellt werden um die Verbundenheit mit der Sowjetunion zu dokumentieren 8 Aufgrund dessen wurde der Verlust von 43 Schiffen der Geleitzuge PQ 17 PQ 18 und QP 14 innerhalb von zweieinhalb Monaten in der alliierten Presse besonders wahrgenommen Dadurch entstand unter Zeitgenossen der Eindruck dass die Nordmeergeleitzuge besonders gefahrlich seien 9 Nach den grossen Verlusten im Sommer 1942 stellte man jeglichen Geleitzugverkehr ein und liess stattdessen einzelne Handelsschiffe ohne Sicherung fahren Von 13 Schiffen erreichten allerdings lediglich funf ihren Zielhafen Daraufhin ging man nach zweimonatiger Pause wieder zum Konvoisystem uber 10 Bezeichnung Abfahrt Handels schiffe Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung KommentarDervish 21 August 1941 in Hvalfjordur Island 7 31 August 1941 in Archangelsk Sowjetunion keine keine 11 QP 1 28 September 1941 in Archangelsk 14 12 10 Oktober 1941 in Scapa Flow Grossbritannien keine PQ 1 29 September 1941 in Hvalfjordur 10 11 Oktober 1941 in Archangelsk keine keine nbsp HMS Suffolk 1941PQ 2 13 Oktober 1941 in Liverpool Grossbritannien 7 30 Oktober 1941 in Archangelsk keine keine nbsp Frachter Empire BaffinQP 2 3 November 1941 in Archangelsk 12 12 17 November 1941 in Kirkwall Grossbritannien keine PQ 3 9 November 1941 in Hvalfjordur 8 22 November 1941 in Archangelsk keine keine nbsp Frachter El CapitanPQ 4 17 November 1941 in Hvalfjordur 8 28 November 1941 in Archangelsk keine keine nbsp Der Kreuzer HMS Berwick war Teil der EskorteQP 3 27 November 1941 in Archangelsk 10 12 3 Dezember 1941 in Seydisfjordur keine keine nbsp Kreuzer HMS KenyaPQ 5 27 November 1941 in Hvalfjordur 7 13 Dezember 1941 in Archangelsk keine keine nbsp Die Minensucher HMS HebePQ 6 8 Dezember 1941 in Hvalfjordur 8 20 Dezember 1941 in Murmansk keine keine nbsp Kreuzer HMS EdinburghPQ 7A 26 Dezember 1941 in Hvalfjordur 2 12 Januar 1942 in Murmansk 1 Handelsschiff 5 135 BRT durch U 134 keine nbsp Hvalfjordur im Winter 1973 QP 4 20 Dezember 1941 in Archangelsk 13 12 16 Januar 1942 im Seidisfjord keine PQ 7B 31 Dezember 1941 in Hvalfjordur 9 11 Januar 1942 in Murmansk keine keineBezeichnung Abfahrt Handels schiffe Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung KommentarPQ 8 8 Januar 1942 in Hvalfjordur 8 17 Januar 1942 in Murmansk Geleitzerstorer HMS Matabele durch U 454 Lage 69 35 35 45 keine nbsp Die Matabele sank nach U Boot Angriff beim Geleitzug PQ 8QP 5 13 Januar 1942 in Murmansk 5 12 19 Januar 1942 keine QP 6 24 Januar 1942 in Murmansk 6 12 28 Januar 1942 keine PQ 9 und PQ 10 1 Februar 1942 in Reykjavik Island 10 10 Februar 1942 in Murmansk keine keinePQ 11 7 Februar 1942 in Loch Ewe Grossbritannien 13 22 Februar 1942 in Murmansk keine keineQP 7 12 Februar 1942 in Murmansk 8 12 22 Februar 1942 im Seidisfjord keine PQ 12 13 1 Marz 1942 in Reykjavik 17 12 Marz 1942 in Murmansk keine keine 14 nbsp Die Tirpitz suchte erfolglos den PQ 12QP 8 1 Marz 1942 in Murmansk 15 15 11 Marz 1942 in Reykjavik 1 Handelsschiff 2815 BRT durch ZerstorerZ 14 Friedrich Ihn 16 nbsp Besatzung des Zerstorers Friedrich Ihn PQ 13 20 Marz 1942 in Reykjavik 19 31 Marz 1942 in Murmansk 2 Handelsschiffe 11 507 BRT durch U Boote2 Handelsschiffe 11 823 BRT durch Flugzeuge1 Handelsschiff 4 687 BRT durch Zerstorer Z 261 Begleitschiff 252 t durch Eisschaden Zerstorer Z 26 nach schweren Schaden selbstversenkt 17 nbsp Frachter Raceland hier noch als SS Howick Hall QP 9 21 Marz 1942 in der Kola Bucht Sowjetunion 19 3 April 1942 in Reykjavik keine 15 keine 17 nbsp Blick auf die Kola Bucht 2007 PQ 14 26 Marz 1942 in Oban Grossbritannien 24 19 April 1942 in Murmansk 1 Handelsschiff 6 985 BRT durch U 403 keine 18 nbsp Kreuzer HMS EdinburghPQ 15 10 April 1942 in Oban 25 5 Mai 1942 in Murmansk 2 Handelsschiffe durch Flugzeuge1 Handelsschiff durch U 251Zerstorer HMS Punjabi nach Kollisionmit HMS King George V gesunken Lage 66 8 2 Flugzeuge nbsp Die Punjabi sank nach Kollision mit der King George V beim PQ 15 nbsp Die King George V mit Kollisionsschaden am BugQP 10 10 April 1942 in der Kola Bucht 16 15 21 April 1942 in Reykjavik 2 Handelsschiffe 12 650 BRT durch Flugzeuge 2 Handelsschiffe 11 831 BRT durch U 435 keine 18 nbsp Die El Occidente sank beim QP 10 durch einen Torpedo von U 435 Lage 73 2 28 3 QP 11 28 April 1942 in Murmansk 13 15 7 Mai 1942 in Reykjavik 1 Handelsschiff 2847 BRT durch ZerstorerZ 7 Hermann Schoemann Z 24 Z 25 19 HMS Edinburgh durch U 456 und Zerstorer Z 25 Lage 72 35 Zerstorer Z 7 Hermann Schoemann 18 Lage 73 5 35 16 nbsp Die Edinburgh sank nach U Boot undZerstorerangriff beim Geleitzug QP 11PQ 16 21 Mai 1942 in Reykjavik 35 30 Mai 1942 in Murmansk 1 Handelsschiff 6 191 BRT durch U 7036 Handelsschiffe 36 987 BRT durch Flugzeuge1 Handelsschiff durch Mine 3 Flugzeuge 20 nbsp PQ 16 sammelt sich nahe ReykjavikQP 12 21 Mai 1942 in der Kola Bucht 15 29 Mai 1942 in Reykjavik keine 15 QP 13 26 Juni 1942 in Archangelsk 35 15 7 Juli 1942 in Reykjavik 6 Handelsschiffe 38 306 BRT und ein Minensucher auf eigenem Minenfeld gesunken keine 21 nbsp Die HMS Intrepid war Teil der Ocean EscortPQ 17 22 27 Juni 1942 in Reykjavik 35 4 Juli 1942 15 Handelsschiffe 102 311 BRT durch U Boote8 Handelsschiffe 40 384 BRT durch Flugzeuge 5 Flugzeuge 23 nbsp PQ 17 sammelt sich nahe Island nbsp Die El Capitan sank beim PQ 17 durch einen Torpedovon U 251 Lage 70 16 41 66 nbsp U 255 nach dem Angriff auf PQ 17PQ 18 24 2 September 1942 in Loch Ewe 40 21 September 1942 in Archangelsk 3 Handelsschiffe 19 742 BRT durch U Boote10 Handelsschiffe 54 725 BRT durch Flugzeuge U 88 Lage 75 06 4 81 U 589U 457 Lage 75 08 43 25 33 Flugzeuge 25 nbsp Die Avenger fuhr erstmals im PQ 18 mit nbsp Torpedoexplosion im PQ 18QP 14 13 September 1942 in Archangelsk 15 26 September 1942 in Loch Ewe 4 Handelsschiffe 20 762 BRT durch U BooteMinensucher HMS Leda durch U 435Zerstorer HMS Somali durch U 703 Lage 69 18 15 53 keine 26 nbsp Die Somali sank nach U Boot Angriff beim QP 14 nbsp Die Rathlin fungierte in einigen Nordmeergeleitzugen als Rettungsschiff nbsp Die Empire Tide hier ausgerustet mit einem Katapultflugzeug fuhr in einigen Normeegeleitzugen mitQP 15 17 November 1942 in der Kola Bucht 28 30 November 1942 in Loch Ewe 2 Handelsschiffe 9 800 BRT durch U 601 und U 625Zerstorer Sokrushitelny durch Sturm keine 9 nbsp Die HMS Suffolk war Teil der NahsicherungsgruppeJW 51A 15 Dezember 1942 in Liverpool 16 25 Dezember 1942 in der Kola Bucht keine keine 27 JW 51B 22 Dezember 1942 in Liverpool 15 4 Januar 1943 in der Kola Bucht Zerstorer HMS Achates durch Admiral Hipper Lage 73 3 30 1 Minensucher HMS Bramble durch Zerstorer Z 16 Friedrich Eckoldt Lage 73 3 30 1 Zerstorer Z 16 Friedrich Eckoldt 28 Lage 77 31 30 78 nbsp Die Achates wurde beim JW 51B von der Admiral Hipper versenktRA 51 30 Dezember 1942 in der Kola Bucht 14 11 Januar 1943 in Loch Ewe keine 15 Bezeichnung Abfahrt Handels schiffe Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung KommentarJW 52 17 Januar 1943 in Liverpool 15 27 Januar 1943 in der Kola Bucht keine keineRA 52 29 Januar 1943 in der Kola Bucht 10 9 Februar 1943 in Loch Ewe 1 Handelsschiff 7460 BRT durch U 255 29 keine nbsp Die HMS Anson war Teil der FernsicherungsgruppeJW 53 15 Februar 1943 in Liverpool 29 27 Februar 1943 in der Kola Bucht keine keine nbsp Geleitzug JW 53 im PackeisRA 53 1 Marz 1943 in der Kola Bucht 30 14 Marz 1943 in Loch Ewe 3 Handelsschiffe 18 245 BRT durch U 255 und U 5861 Handelsschiff 6 800 BRT durch Sturm 30 keine nbsp Die HMS Northern PrideRA 54A 1 November 1943 in der Kola Bucht 13 14 November 1943 in Loch Ewe keine keine 31 JW 54A 15 November 1943 in Liverpool 18 24 November 1943 in der Kola Bucht keine keine 31 JW 54B 22 November 1943 in Liverpool 14 3 Dezember 1943 in Archangelsk keine keine 31 RA 54B 26 November 1943 in Archangelsk 8 9 Dezember 1943 in Loch Ewe keine keine 31 JW 55A 12 Dezember 1943 in Liverpool 19 22 Dezember 1943 in Archangelsk keine keine 31 JW 55B 20 Dezember 1943 in Loch Ewe 19 30 Dezember 1943 in Murmansk keine Schlachtschiff Scharnhorst 32 Lage 72 26 28 68 nbsp Die Norfolk ist mit einem Nordmeergeleitzug nahe der sowjetischen Kuste nbsp Das Schlachtschiff Scharnhorst versenkten die Briten beim JW 55BRA 55A 22 Dezember 1943 in der Kola Bucht 22 1 Januar 1944 in Loch Ewe keine keine 32 RA 55B 31 Dezember 1943 in der Kola Bucht 8 8 Januar 1944 in Loch Ewe keine keineBezeichnung Abfahrt Handelsschiffe Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung KommentarJW 56A 12 Januar 1944 in Loch Ewe 20 28 Januar in Archangelsk 1 Handelsschiff 7 133 BRT durch U 9571 Handelsschiff 7 177 BRT durch U 2781 Handelsschiff 7 200 BRT durch U 716 keine 33 nbsp HMS BelfastJW 56B 22 Januar 1944 in Loch Ewe 17 1 Februar 1944 in der Kola Bucht Zerstorer HMS Hardy II durch U 278 U 314 34 Lage 73 68 24 5 nbsp HMS VenusRA 56 3 Februar 1944 in der Kola Bucht 37 11 Februar 1944 in Loch Ewe keine keine 34 JW 57 20 Februar 1944 in Liverpool 42 28 Februar in der Kola Bucht Zerstorer HMS Mahratta durch U 990 Lage 71 28 13 5 U 713U 601 35 Lage 70 43 12 66 nbsp Geleittrager HMS ChaserRA 57 2 Marz 1944 in der Kola Bucht 31 10 Marz 1944 in Loch Ewe 1 Handelsschiff 7 200 BRT durch U 703 U 472 Lage 73 08 26 66 U 366 Lage 72 16 14 73 U 973 36 Lage 70 66 5 8 nbsp Das Schwesterboot HMS WestcottJW 58 27 Marz 1944 in Loch Ewe 50 4 April 1944 in der Kola Bucht 1 Flugzeug U 961 Lage 64 51 3 31 U 360 Lage 72 46 13 06 U 288 Lage 73 73 27 2 U 355 Lage 73 05 13 16 6 Flugzeuge 37 nbsp Ein Flugzeug des Geleittragers Tracker versenkte U 288 beim JW 58RA 58 7 April 1944 in der Kola Bucht 36 14 April 1944 in Loch Ewe keine keine 38 RA 59 28 April 1944 in der Kola Bucht 45 6 Mai 1944 in Loch Ewe 1 Handelsschiff 7 176 BRT durch U 711 U 277 Lage 73 4 15 53 U 674 Lage 70 53 4 61 U 959 39 Lage 69 33 0 33 nbsp Geleittrager HMS FencerJW 59 15 August 1944 in Loch Ewe 35 25 August 1944 in der Kola Bucht Sloop HMS Kite durch U 344 Lage 73 01 3 95 U 344 Lage 74 9 15 43 U 354 40 Lage 72 81 30 68 nbsp Die Kite sank nach U Boot Angriff beim JW 59RA 59A 28 August 1944 in der Kola Bucht 9 5 September 1944 in Loch Ewe keine U 394 41 Lage 69 78 4 16 nbsp Geleittrager HMS Vindex nbsp Raketentragende Fairey SwordfishJW 60 15 September 1944 in Loch Ewe 30 23 September 1944 in der Kola Bucht keine keine 41 RA 60 28 September 1944 in der Kola Bucht 32 5 Oktober 1944 in Clyde 2 Handelsschiffe 14 395 BRT durch U 310 keine 41 nbsp Geleittrager HMS StrikerJW 61 20 Oktober 1944 in Loch Ewe 30 28 Oktober 1944 in der Kola Bucht keine keine 41 RA 61 2 November 1944 in der Kola Bucht 33 9 November 1944 in Loch Ewe keine keine 41 JW 62 29 November 1944 in Loch Ewe 30 7 Dezember 1944 in der Kola Bucht keine keine 42 RA 62 10 Dezember 1944 in der Kola Bucht 29 19 Dezember 1944 in Loch Ewe Korvette Tunsberg Castle durch Mine Lage 70 71 30 11 U 387 Lage 69 68 33 2 U 365 Lage 70 71 8 11 2 Flugzeuge 42 nbsp HMS NairanaBezeichnung Abfahrt Handels schiffe Ankunft Alliierte Verluste Deutsche Verluste Abbildung KommentarJW 63 1 Januar 1945 in Loch Ewe 35 8 Januar 1945 in Murmansk keine keine 42 RA 63 11 Januar 1945 in der Kola Bucht 30 21 Januar 1945 in Loch Ewe keine keine 42 JW 64 2 Februar 1945 in Clyde Grossbritannien 26 15 Februar 1945 in der Kola Bucht Korvette HMS Denbigh Castle durch U 992 Lage 69 33 33 55 12 Flugzeuge 43 nbsp Die Korvette HMS Denbigh CastleRA 64 17 Februar 1945 in der Kola Bucht 33 28 Februar 1944 in Loch Ewe 1 Handelsschiff 7 176 BRT durch Flugzeuge1 Handelsschiff 7176 BRT durch U 986Sloop HMS Lark durch U 986 Lage 69 5 34 55 Korvette HMS Bluebell durch U 711 Lage 69 4 33 7 6 Flugzeuge 44 nbsp Die Bluebell sank nach U Boot Angriff beim RA 64JW 65 11 Marz 1945 in Clyde 26 21 Marz 1945 in der Kola Bucht 1 Handelsschiff 7 176 BRT durch U 9951 Handelsschiff 7 210 BRT durch U 968Sloop HMS Lapwing durch U 968 keine 45 nbsp HMS DiademRA 65 21 Marz 1945 in der Kola Bucht 26 1 April 1945 in Clyde keine keine 45 JW 66 6 April 1945 in Clyde 26 29 April 1945 in der Kola Bucht keine keine 46 RA 66 29 April 1945 in der Kola Bucht 27 8 Mai 1945 in Clyde Fregatte HMS Goodall durch U 986 U 307 47 Lage 69 24 33 44 nbsp Geleittrager HMS PremierFazit Bearbeiten nbsp Ruckseite einer russischen 3 Rubel Gedenkmunze von 1992 zur Erinnerung an die NordmeergeleitzugeIn 40 Geleitzugen die nach Osten fuhren waren 811 Schiffsladungen organisiert Dabei wurden 58 Schiffe versenkt wahrend 33 Mal ein Schiff aus verschiedensten Grunden umkehren musste Insgesamt erreichten somit 720 Schiffsladungen ihren Zielhafen Bei den 37 zuruckfahrenden Geleitzugen mit insgesamt 715 Handelsschiffen bei Mehrfachzahlung gingen 29 Handelsschiffe verloren Des Weiteren wurden 13 britische Kriegsschiffe versenkt Die Briten versenkten das Schlachtschiff Scharnhorst drei Zerstorer und 43 U Boote 48 Insgesamt vier Millionen Tonnen Ladung darunter 5000 Panzer und 7000 Flugzeuge brachten die Alliierten uber die Nordmeergeleitzugsroute in die Sowjetunion 49 Das waren knapp 23 Prozent aller zu dieser Zeit in die Sowjetunion gelieferten Guter Grossere Anteile liefen uber die beiden anderen weniger verlustreichen Routen Persischer Korridor Pazifische Route die von den Deutschen nicht gestort werden konnten 50 Siehe auch BearbeitenEN Geleitzuge HX Geleitzuge WS Geleitzuge Liste alliierter Geleitzugrouten im Zweiten WeltkriegEinzelnachweise Bearbeiten Johan Blindheim Ecological Features of the Norwegian Sea In Louis Rene Rey u a Hrsg Marine Living Systems of the Far North 6th Conference Papers Brill Archive 1989 ISBN 90 04 08281 6 S 366 a b c Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 407 Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 51 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Richard Woodman The Arctic Convoys 1941 1945 John Murray Ltd London 1995 ISBN 0 7195 5079 3 S 42 Clay Blair Der U Boot Krieg Die Jager 1939 1942 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1998 ISBN 3 453 12345 X S 425 Gerd R Ueberschar Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 4 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1983 ISBN 3 421 06098 3 S 824 825 a b Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 412 Clay Blair Der U Boot Krieg Die Jager 1939 1942 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1998 ISBN 3 453 12345 X S 741 a b Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 54 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 418 Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 405 a b c d e f g Brian Betham Schofield Geleitzug Schlachten Kohlers Verlagsgesellschaft mbH Herford 1983 ISBN 3 453 01759 5 S 175 Das Schlachtschiff Tirpitz mit drei Zerstorern konnte den Geleitzug nicht finden Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 409 a b c d e f g Brian Betham Schofield Geleitzug Schlachten Kohlers Verlagsgesellschaft mbH Herford 1983 ISBN 3 453 01759 5 S 176 Eric Grove Sea Battles in Close Up World War II Volume Two Naval Institute Press Annapolis Maryland 1993 ISBN 1 55750 758 9 S 117 121 a b Percy E Schramm Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942 Teilband 2 Bernard amp Graefe Verlag Bonn ISBN 3 7637 5933 6 S 1409 a b c Percy E Schramm Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942 Teilband 2 Bernard amp Graefe Verlag Bonn ISBN 3 7637 5933 6 S 1411 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronology of the War at Sea 1939 1945 Naval Institute Press Annapolis Maryland 1992 ISBN 1 55750 105 X S 137 Percy E Schramm Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942 Teilband 2 Bernard amp Graefe Verlag Bonn ISBN 3 7637 5933 6 S 1413 Percy E Schramm Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1942 Teilband 2 Bernard amp Graefe Verlag Bonn ISBN 3 7637 5933 6 S 1417 Geleitzug PQ 17 war nach Anzahl der versenkten Schiffe und der Tonnage der alliierte Geleitzug mit den grossten Verlusten im Zweiten Weltkrieg Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 413 417 Erstmals fuhr ein Geleittrager HMS Avenger mit zwolf Jagern und drei Bombern im Geleitzug mit Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 50 54 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 September 1942 abgerufen am 27 Juli 2013 Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 419 Werner Rahn Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 6 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1990 ISBN 3 421 06233 1 S 419 422 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Februar 1943 abgerufen am 8 August 2013 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Marz 1943 abgerufen am 26 Juli 2013 a b c d e Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 553 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm a b Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 553 555 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 603 604 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm a b Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 604 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 604 605 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 605 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 606 607 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 607 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 607 608 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 699 700 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm a b c d e Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 701 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm a b c d Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 787 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Februar 1945 abgerufen am 11 August 2013 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Februar 1942 abgerufen am 13 August 2013 a b Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 789 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 789 790 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 790 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 791 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Edward L Killham The Nordic Way A Path to Baltic Equilibrium Howells House 1993 ISBN 0 929590 12 0 S 106 Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 S 792 englisch Hitler s U boat war The hunted 1942 1945 Ubersetzt von Helmut Dierlamm Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap VNordmeergeleitzuge1941 Hin Dervish PQ 1 PQ 2 PQ 3 PQ 4 PQ 5 PQ 6Zuruck QP 1 QP 2 QP 31942 Hin PQ 7A PQ 7B PQ 8 PQ 9 PQ 10 PQ 11 PQ 12 PQ 13 PQ 14 PQ 15 PQ 16 PQ 17 PQ 18 Operation FB JW 51A JW 51BZuruck QP 4 QP 5 QP 6 QP 7 QP 8 QP 9 QP 10 QP 11 QP 12 QP 13 QP 14 QP 15 RA 511943 Hin JW 52 JW 53 JW 54A JW 54B JW 55A JW 55BZuruck RA 52 RA 53 RA 54A RA 54B RA 55A RA 55B1944 Hin JW 56A JW 56B JW 57 JW 58 JW 59 JW 60 JW 61 JW 61A JW 62 JW 63Zuruck RA 56 RA 57 RA 58 RA 59 RA 59A RA 60 RA 61 RA 61A RA 62 RA 631945 Hin JW 64 JW 65 JW 66 JW 67Zuruck RA 64 RA 65 RA 66 RA 67 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nordmeergeleitzuge amp oldid 235584665