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HX Geleitzuge HX Halifax waren militarisch gesicherte regelmassig verkehrende Handelsschiffskonvois Sie fuhren wahrend des Zweiten Weltkrieges auf der Nordatlantikroute zwischen Kanada und Grossbritannien Die Nordatlantikroute war zu dieser Zeit fur Grossbritannien die wichtigste transatlantische Verbindung Dementsprechend waren die HX Geleitzuge die bis August 1940 diese Route als einzige bedienten die wichtigsten fur das Vereinigte Konigreich Ihre vollstandige Unterbrechung hatte eine Fortsetzung des Krieges unmoglich gemacht Die Deutschen setzten zu ihrer Bekampfung hauptsachlich U Boote aber auch Grosskampfschiffe Flugzeuge und Minen ein Trotz einiger Erfolge gegen einzelne HX Geleitzuge lag der Gesamtverlust an Schiffsladungen von 1939 bis 1945 nur bei 0 9 und war damit weit von einer vollstandigen Unterbrechung entfernt Nordatlantikgeleitzug Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Geleitzuge 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseOrganisation Bearbeiten nbsp Eine britische Boeing Fortress Mark I bei der Konvoisicherung nbsp Alliiertes PropagandaplakatDie HX Geleitzuge nahmen alle Schiffe auf die uber die nordatlantische Route nach Grossbritannien fuhren Die Schiffe kamen aus den verschiedensten nord mittel und sudamerikanischen Hafen und sammelten sich im kanadischen Halifax Lage 44 6488625 63 5753196 Dort sortierten sie sich in HX Geleitzuge fur Schiffe mit einer Geschwindigkeit von 9 bis 12 Knoten und HXF Geleite F Fast mit einer Geschwindigkeit von 13 bis 15 Knoten Liverpool Lage 53 4504425 3 052826 das uber den Nordkanal Lage 55 0575 5 621944 angefahren wurde war immer der Endpunkt Hier losten sich die Geleitzuge auf und die Frachtschiffe fuhren weiter zu ihren eigentlichen britischen Zielhafen Ab HX 208 am 17 September 1942 war der Startpunkt immer New York Lage 40 6986005 74 0241623 Die HX Geleitzuge gingen anfangs alle sieben bis neun Tage ab wahrend die HXF Geleitzuge unregelmassiger fuhren Mit HXF 20 im Februar 1940 beendete man die Trennung zwischen den schnellen und normalen HX Geleitzugen Bis August 1940 waren sie die einzige Verbindung auf der nordatlantischen Route zwischen Nordamerika und Grossbritannien Dann kamen die langsameren SC Geleitzuge SC Slow Convoy auf der gleichen Route hinzu HX 1 verliess am 16 September 1939 Halifax mit 15 Schiffen und lief am 30 September ohne Verluste in Liverpool ein Bis zum Kriegsende folgten weitere 376 HX Geleitzuge HXF 1 fuhr erstmals am 19 September 1939 uber den Nordatlantik und erreichte am 29 September 1939 Liverpool Es folgten bis Februar 1940 weitere 19 HXF Geleitzuge Je nach Route Wetter und Feindlage brauchten die HX Geleitzuge fur die Uberfahrt 14 bis 19 und die HXF Geleitzuge um die 9 bis 13 Tage Die grosste Gefahr fur HX Geleitzuge ging von deutschen U Booten aus Gleich zu Beginn des Krieges stellten sie sich im Bereich der Western Approaches auf um einlaufende Konvois abzufangen Dabei operierten sie anfangs noch nah an der britischen und irischen Atlantikkuste im Bereich der Rockallbank Lage 57 5966667 13 6886111 Deshalb sicherte die Royal Navy alle HX Geleitzuge durch spezielle Escort Groups Diese bestanden aus geeigneten Sicherungsfahrzeugen wie Zerstorern Korvetten Fregatten Sloops Trawlern U Booten und anderen Die Geleitsicherung erfolgte anfangs ab 12 W da die deutschen U Boote erst in diesem Bereich besonders aktiv waren 1 Dadurch fuhren die HX Geleitzuge den grossten Teil ihrer Fahrt ohne Geleitschutz Die deutschen U Boote stellten sich darauf ein und versuchten anzugreifen bevor die Eskorten zur Stelle waren Daraufhin ubernahmen die Eskorten die Geleitzuge schon bei 15 und Anfang 1940 bei 20 W Damit war der Fahrbereich der zum Eskortendienst herangezogenen Zerstorer allerdings ausgereizt da ein Nachtanken auf hoher See noch nicht moglich war Um die Geleitzuge dennoch zu schutzen setzte die Royal Navy Hilfskreuzer engl Armed Merchant Cruiser ein Falls sich deutsche Grosskampfschiffe im Nordatlantik bewegten fuhren auch Schlachtschiffe in den Geleitzugen mit Im Verlauf des Krieges verschob sich die Zone in der U Boote HX Geleitzuge angriffen immer weiter nach Westen um der Geleitsicherung auszuweichen Daraufhin organisierten die Briten den Eskortendienst um Mit zwei Ablosungen fur die Geleitfahrzeuge gelang es ihnen im Mai 1941 erstmals HX 129 durchgehend zu begleiten 2 In den kustennahen Bereichen schutzten zusatzlich landgestutzte Flugzeuge die Konvois Angriffe von U Booten ereigneten sich deshalb zu dieser Zeit vorwiegend im mittleren Nordatlantik engl Mid Atlantic gap In der weiteren Folge verbesserte sich das Geleitzugsystem sukzessive und die Chancen der Angreifer nahmen ab Als vorteilhaft erwies sich auch ab 1943 die standige Sicherung aus der Luft die durch Geleittrager Katapultflugzeuge auf Handelsschiffen und landgestutzte Langstreckenflugzeuge erreicht wurde Spatestens ab Mitte 1943 hatten die Angreifer keine Moglichkeit mehr die Geleitzuge ernsthaft anzugreifen Geleitzuge Bearbeiten nbsp Die Vanoc versenkte nbsp U 100 am Geleitzug HX 112 nbsp Der Frachter Empire Tide hatte ein Flugzeugkatapult an Bord Das Flugzeug sollte nbsp die Focke Wulf Fw 200 abschiessen die durch Peilzeichen U Boote an die Geleite heranfuhrte oder selbst angriff Ab 1943 fuhren auch nbsp Geleittrager wie die Biter in HX Geleitzugen Vom 9 bis 16 Oktober 1939 kreuzte das Panzerschiff Deutschland auf den Seewegen der HX Geleitzuge Sie fand aber nur Einzelfahrer die sie jeweils versenkte Der erste Verlust trat beim HX 5A auf U 34 versenkte am 29 Oktober den britischen Frachter Malabar 7976 BRT 3 Im ersten Halbjahr 1940 fand eine Bekampfung der HX Geleitzuge praktisch nicht statt Die Kriegsmarine war mit der Vorbereitung und der Besetzung von Danemark und Norwegen sowie dem anschliessenden Westfeldzug anderweitig beschaftigt Im zweiten Halbjahr 1940 operierten die deutschen U Boote von gunstig am Atlantik gelegenen franzosischen Basen In dieser Zeit gelang es den wenigen vorhandenen U Booten einigen wenigen HX Geleitzugen Verluste von bis zu 24 beizubringen In diese Zeit fallt auch der einzige erfolgreiche Angriff eines deutschen Grosskampfschiffes auf einen HX Geleitzug Am 5 November 1940 versenkte die Admiral Scheer aus HX 84 ostlich von Neufundland sechs Schiffe 47 792 BRT darunter das einzige Sicherungsschiff den Hilfskreuzer Jervis Bay Lage 53 683333 32 283333 Nach diesem Vorfall wurden zwei nachfolgende HX Geleitzuge angehalten und in kanadische Hafen zuruckbefohlen 4 Nachdem zum Jahreswechsel 1940 1941 keine Angriffe auf HX Geleitzuge erfolgt waren setzten diese ab Februar 1941 wieder ein Die deutschen Schlachtschiffe Gneisenau und Scharnhorst die sich im Rahmen des Unternehmens Berlin im Nordatlantik bewegten erfassten am 8 Februar 1941 HX 106 Sie griffen ihn aber nicht an da die Sicherung unter anderem aus dem britischen Schlachtschiff Ramillies bestand In dieser Zeit als sich deutsche Grosskampfschiffe im Atlantik aufhielten fuhren in jedem HX Geleitzug schwere Uberwasserstreitkrafte der Briten mit 5 Weiterhin flogen insbesondere 1941 verstarkt Kampfflugzeuge Focke Wulf Fw 200 des Kampfgeschwaders 40 Aufklarungsfluge im ostlichen Nordatlantik Dabei sichteten sie auch HX Geleitzuge und fuhrten mittels Peilzeichen U Boote heran Auch griffen sie Schiffe im Konvoi direkt an und erzielten Versenkungen In dieser Zeit gelang auch den in Bordeaux stationierten italienischen U Booten Schiffe zu versenken So versenkten die Calvi und die Veniero jeweils einen Nachzugler aus HX 92 6 In der ersten Jahreshalfte 1941 gelangen den U Booten und Flugzeugen deutlich weniger erfolgreiche Angriffe auf HX Geleite Auch traten die ersten U Boot Verluste am Konvoi auf So versenkten am 17 Marz 1941 beim HX 112 die Geleitfahrzeuge Walker das deutsche U Boot U 99 Lage 61 166667 11 8 unter Kapitanleutnant Otto Kretschmer und Vanoc die U 100 Lage 61 066667 11 5 unter Kapitanleutnant Schepke Kretschmer war bis zu diesem Zeitpunkt und blieb es auch bis Kriegsende der erfolgreichste U Boot Kommandant nach versenkter Tonnage des Zweiten Weltkrieges 7 In der zweiten Jahreshalfte 1941 hatten nur drei HX Geleite Verluste zu erleiden Es gelang den Briten vermehrt sie um bekannte U Boot Stellungen herumzuleiten Dazu nahmen sie auch zum Teil erhebliche Umwege in Kauf Im November und Dezember standen wegen anderer Einsatze nur sehr wenige U Boote im Nordatlantik In dieser Phase hatten die HX Geleitzuge keine feindbedingten Verluste Nach dem Kriegseintritt der USA verlegte die U Bootfuhrung den Schwerpunkt des U Boot Krieges direkt vor die nordamerikanische Kuste Im ersten Halbjahr 1942 erlitten die HX Geleitzuge keine feindbedingten Verluste In der zweiten Jahreshalfte 1942 kehrten die U Boote wieder auf die nordatlantische Route zuruck Es gelang ihnen vereinzelt HX Geleitzuge zu finden und anzugreifen Die Zahl der im Rudel angreifenden U Boote hatte sich inzwischen betrachtlich erhoht was aber auch Probleme verursachte wie beim Geleitzug HX 217 Dort standen 16 U Boote am Geleitzug Dabei kam es am 8 Dezember 1942 zur Kollision zwischen U 221 und U 254 Lage 55 40 bei der das letztere sank 8 Im ersten Halbjahr 1943 erhohten sich die Sichtungen und Angriffe auf HX Geleitzuge Die Verluste stiegen sowohl bei den Konvois als auch bei den angreifenden U Booten an Als die U Boot Verluste im Mai uberhandnahmen wurden am 24 Mai 1943 jegliche Angriffe auf die folgenden HX Geleitzuge vorubergehend eingestellt Die U Boote verliessen die nordatlantische Geleitzugsroute und operierten in anderen Seegebieten daher konnten die Geleitzuge HX 240 bis HX 253 ungehindert den Nordatlantik uberqueren 9 Die ab September 1943 wieder im Nordatlantik stehenden deutschen U Boote bekamen Fuhlung zu einigen HX Geleitzugen erreichten aber keine Versenkung Die meisten Geleitzuge wichen bekannten U Boot Positionen aus Auch kam es vor dass die alliierten Geleitfahrzeuge und Flugzeuge alle Angriffe vereiteln und die Angreifer versenken konnten So geschah es beim HX 264 bei dem zwei U Boote ohne eigene Verluste versenkt wurden 10 Im Jahre 1944 verloren HX Geleitzuge insgesamt zwei Schiffsladungen Die Mehrzahl der HX Konvois erfassten die deutschen U Boote und Flugzeuge nicht Das Frachtschiff Daghestan fuhrte beim HX 274 einen Hubschrauber Sikorsky R 4 mit Dieser erste noch unbewaffnete US Hubschrauber wurde vom 6 bis zum 21 Januar 1944 ausfuhrlich getestet 11 Der im Juli 1944 abgehende HX 300 war mit 167 Handelsschiffen der grosste Geleitzug des Zweiten Weltkrieges Er erlitt keine Verluste Am 20 Februar 1945 versenkte U 1276 Wendt die Korvette Vervain die am HX 337 sicherte Unmittelbar darauf versenkte die ebenfalls zur Geleitsicherung gehorende Sloop Amethyst das deutsche U Boot 12 Der letzte Angriff fand am 18 April 1945 auf HX 348 statt U 1107 Parduhn versenkte den Frachter Cyrus H McCormick 7181 BRT und den Tanker Empire Gold 8028 BRT 13 Nachfolgend sind alle HX Geleitzuge aufgefuhrt die mindestens einen feindbedingten Verlust einer Schiffsladung hatten Die Verluste wurden verursacht durch deutsche Grosskampfschiffe U Boote Flugzeuge und Seeminen sowie durch italienische U Boote Nicht mit eingerechnet sind Verluste durch Kollisionen Wetter britische Seeminen oder Bedienungsfehler der Schiffsbesatzungen 14 Geleitzug Abfahrt Ankunft Schiffsladungen Versenkte Schiffsladungen BRT Prozentualer Verlust Deutsche VerlusteHX 5 17 Oktober 1939 29 Oktober 1939 16 2 12 642 12 5 0HX 14 29 Dezember 1939 12 Januar 1940 40 1 7 267 2 5 0HX 22 22 Februar 1940 9 Marz 1940 35 1 5 068 2 8 0HX 47 2 Juni 1940 17 Juni 1940 58 3 18 045 5 1 0HX 49 9 Juni 1940 24 Juni 1940 50 3 26 081 6 0HX 53 25 Juni 1940 10 Juli 1940 43 1 5 758 2 3 0HX 55 3 Juli 1940 18 Juli 1940 40 2 15 650 5 0HX 60 23 Juli 1940 7 August 1940 60 3 17 102 4 9 0HX 62 31 Juli 1940 15 August 1940 79 2 7 496 2 5 0HX 65 12 August 1940 27 August 1940 51 8 53 756 15 6 0HX 66 16 August 1940 31 August 1940 51 4 17 057 7 8 0HX 71 5 September 1940 20 September 1940 33 1 5 242 3 0HX 72 9 September 1940 21 September 1940 47 11 72 737 23 0HX 76 26 September 1940 10 Oktober 1940 40 1 4 956 2 5 0HX 77 30 September 1940 15 Oktober 1940 37 6 38 534 16 2 0HX 79 8 Oktober 1940 23 Oktober 1940 49 12 75 063 24 0HX 83 24 Oktober 1940 7 November 1940 38 1 6 993 2 6 0HX 84 28 Oktober 1940 5 November 1940 38 5 33 628 13 1 0HX 90 21 November 1940 5 Dezember 1940 41 9 52 817 21 9 0HX 92 29 November 1940 12 Dezember 1940 24 4 26 111 16 6 0HX 107 3 Februar 1941 28 Februar 1941 29 4 28 771 13 7 0HX 109 13 Februar 1941 4 Marz 1941 38 3 22 907 7 8 0HX 112 1 Marz 1941 20 Marz 1941 42 5 34 505 11 9 2 U BooteHX 115 17 Marz 1941 3 April 1941 33 3 12 945 8 8 0HX 121 16 April 1941 3 Mai 1941 50 4 35 495 8 1 U BootHX 126 10 Mai 1941 28 Mai 1941 37 9 54 451 24 3 0HX 133 16 Juni 1941 3 Juli 1941 64 4 28 207 6 25 2 U BooteHX 209 24 September 1942 9 Oktober 1942 40 1 11 651 2 5 2 U BooteHX 212 18 Oktober 1942 2 November 1942 54 6 52 000 11 1 0HX 217 27 November 1942 14 Dezember 1942 39 3 20 929 7 6 2 U BooteHX 222 6 Januar 1943 22 Januar 1943 35 1 14 547 2 8 0HX 223 14 Januar 1943 2 Februar 1943 57 2 16 480 3 5 0HX 224 22 Januar 1943 5 Februar 1943 64 3 24 823 4 6 1 U BootHX 227 18 Februar 1943 6 Marz 1943 71 2 14 352 2 8 0HX 228 28 Februar 1943 15 Marz 1943 87 4 24 175 4 7 2 U BooteHX 229 8 Marz 1943 23 Marz 1943 40 13 93 502 34 1 U BootHX 230 18 Marz 1943 2 April 1943 46 1 7176 2 1 0HX 231 25 Marz 1943 10 April 1943 62 6 41 500 9 2 U BooteHX 232 1 April 1943 16 April 1943 51 4 24 221 7 8 0HX 233 6 April 1943 21 April 1943 58 1 7 134 1 7 1 U BootHX 234 12 April 1943 29 April 1943 46 1 10 218 2 1 4 U BooteHX 237 1 Mai 1943 17 Mai 1943 47 3 21 389 6 3 4 U BooteHX 305 25 August 1944 10 September 1944 97 2 17 048 2 0HX 332 13 Januar 1945 28 Januar 1945 48 1 8 262 2 0HX 348 3 April 1945 20 April 1945 90 2 15 209 2 2 0Alle Verluste von Schiffen die in HX Geleitzugen fuhren nach Jahr Jahr Geleitzuge Schiffsladungen Geleitzuge mit Verlusten Verluste Verluste in Prozent1939 22 431 2 3 0 7 1940 91 3424 18 72 2 1941 70 3050 7 31 1 8 1942 54 1811 3 11 0 5 1943 53 2958 12 41 1 3 1944 55 4085 1 2 0 04 1945 32 1985 2 3 0 05 Gesamt 377 17 744 45 163 0 9 Siehe auch BearbeitenEN Geleitzuge Nordmeergeleitzuge WS Geleitzuge Liste alliierter Geleitzugrouten im Zweiten WeltkriegLiteratur BearbeitenArnold Hague The allied convoy system 1939 1945 its organization defence and operation Vanwell St Catharines 2000 ISBN 1 55750 019 3 Clay Blair Der U Boot Krieg Die Jager 1939 1942 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1998 ISBN 3 453 12345 X Clay Blair Der U Boot Krieg Die Gejagten 1943 1945 Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16059 2 Weblinks BearbeitenJurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945Einzelnachweise Bearbeiten Clay Blair Der U Boot Krieg Die Jager 1939 1942 S 241 Clay Blair Der U Boot Krieg Die Jager 1939 1942 S 355 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Oktober 1939 abgerufen am 17 November 2012 Clay Blair Der U Boot Krieg Die Jager 1939 1942 S 256 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Februar 1940 abgerufen am 17 November 2012 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Dezember 1940 abgerufen am 17 November 2012 Clay Blair Der U Boot Krieg Die Jager 1939 1942 S 312 313 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Dezember 1942 abgerufen am 17 November 2012 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Mai 1943 abgerufen am 17 November 2012 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 November 1943 abgerufen am 17 November 2012 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Januar 1944 abgerufen am 17 November 2012 Clay Blair Der U Boot Krieg Die Jager 1939 1942 S 773 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 April 1945 abgerufen am 17 November 2012 Arnold Hague The allied convoy system 1939 1945 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap VHX Geleitzuge1939 HX 1 HXF 1 HX 2 HXF 2 HX 3 HX 3S HX 4 HX 5 HX 6 HXF 6 HX 7 HXF 7 HX 8 HXF 8 HX 9 HXF 9 HX 10 HXF 10 HX 11 HXF 11 HX 12 HXF 12 HX 13 HXF 13 HX 14 HXF 141940 HX 15 HXF 15 HX 16 HXF 16 HX 17 HXF 17 HX 18 HXF 18 HX 19 HXF 19 HX 20 HXF 20 HX 21 HX 22 HX 23 HX 24 HX 25 HX 26 HX 27 HX 28 HX 29 HX 30 HX 31 HX 32 HX 33 HX 34 HX 35 HX 36 HX 37 HX 38 HX 39 HX 40 HX 41 HX 42 HX 43 HX 44 HX 45 HX 46 HX 47 HX 48 HX 49 HX 50 HX 51 HX 52 HX 53 HX 54 HX 55 HX 56 HX 57 HX 58 HX 59 HX 60 HX 61 HX 62 HX 63 HX 64 HX 65 HX 66 HX 67 HX 68 HX 69 HX 70 HX 71 HX 72 HX 73 HX 74 HX 75 HX 76 HX 77 HX 78 HX 79 HX 80 HX 81 HX 82 HX 83 HX 84 HX 85 HX 85 1 HX 86 HX 87 HX 88 HX 89 HX 90 HX 91 HX 92 HX 93 HX 94 HX 95 HX 96 HX 97 HX 98 HX 98 1 HX 991941 HX 100 HX 101 HX 102 HX 103 HX 104 HX 105 HX 106 HX 107 HX 108 HX 109 HX 110 HX 111 HX 112 HX 113 HX 114 HX 115 HX 116 HX 117 HX 118 HX 119A HX 119B HX 120 HX 121 HX 122 HX 123 HX 124 HX 125A HX 125B HX 126 HX 127 HX 128 HX 129 HX 130 HX 131 HX 132 HX 133 HX 134 HX 135 HX 136 HX 137 HX 138 HX 139 HX 140 HX 141 HX 142 HX 143 HX 144 HX 145 HX 146 HX 147 HX 148 HX 149 HX 150 HX 151 HX 152 HX 153 HX 154 HX 155 HX 156 HX 157 HX 158 HX 159 HX 160 HX 161 HX 162 HX 163 HX 164 HX 165 HX 166 HX 1671942 HX 168 HX 169 HX 170 HX 171 HX 172 HX 173 HX 174 HX 175 HX 176 HX 177 HX 178 HX 179 HX 180 HX 181 HX 182 HX 183 HX 184 HX 185 HX 186 HX 187 HX 188 HX 189 HX 190 HX 191 HX 192 HX 193 HX 194 HX 195 HX 196 HX 197 HX 198 HX 199 HX 200 HX 201 HX 202 HX 203 HX 204 HX 205 HX 206 HX 207 HX 208 HX 209 HX 210 HX 211 HX 212 HX 213 HX 214 HX 215 HX 216 HX 217 HX 218 HX 219 HX 220 HX 2211943 HX 222 HX 223 HX 224 HX 225 HX 226 HX 227 HX 228 HX 229 HX 229A HX 230 HX 231 HX 232 HX 233 HX 234 HX 235 HX 236 HX 237 HX 238 HX 239 HX 240 HX 241 HX 242 HX 243 HX 244 HX 245 HX 246 HX 247 HX 248 HX 249 HX 250 HX 251 HX 252 HX 253 HX 254 HX 255 HX 256 HX 257 HX 258 HX 259 HX 260 HX 261 HX 262 HX 263 HX 264 HX 265 HX 266 HX 267 HX 268 HX 269 HX 270 HX 271 HX 272 HX 2731944 HX 274 HX 275 HX 276 HX 277 HX 278 HX 279 HX 280 HX 281 HX 282 HX 283 HX 284 HX 285 HX 286 HX 287 HX 288 HX 289 HX 290 HX 291 HX 292 HX 293 HX 294 HX 295 HX 296 HX 297 HX 298 HX 299 HX 300 HX 301 HX 302 HX 303 HX 304 HX 305 HX 306 HX 307 HX 308 HX 309 HX 310 HX 311 HX 312 HX 313 HX 314 HX 315 HX 316 HX 317 HX 318 HX 319 HX 320 HX 321 HX 322 HX 323 HX 324 HX 325 HX 326 HX 327 HX 328 HX 3291945 HX 330 HX 331 HX 332 HX 333 HX 334 HX 335 HX 336 HX 337 HX 338 HX 339 HX 340 HX 341 HX 342 HX 343 HX 344 HX 345 HX 346 HX 347 HX 348 HX 349 HX 350 HX 351 HX 352 HX 353 HX 354 HX 355 HX 356 HX 357 HX 358 HX 359 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HX Geleitzuge amp oldid 235588498