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PQ 18 war die Bezeichnung eines alliierten Nordmeergeleitzuges der im September 1942 Nachschub fur die Rote Armee von Island und Schottland nach Archangelsk durch das Nordmeer transportierte Als Folge der schweren Verluste die das Vorgangergeleit erlitten hatte war PQ 18 durch zahlreiche Kriegsschiffe schwer gesichert und wurde als erster Nordmeergeleitzug von einem Flugzeugtrager begleitet Sowohl der Geleitzug selbst als auch die Angreifer erlitten erhebliche Verluste PQ 18 war der letzte alliierte Geleitzug mit einer PQ Kennung Schlacht um Geleitzug PQ 18Teil von Zweiter WeltkriegDatum 2 September bis 21 September 1942Ort Nordmeer und BarentsseeAusgang umstrittenKonfliktparteienDeutsches Reich NS Deutsches Reich Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich und CommonwealthBefehlshaberOskar KummetzKarl DonitzHans Jurgen Stumpff Bruce FraserStuart Bonham CarterRobert BurnettTruppenstarkeKampfgruppe 1 Schwerer Kreuzer 1 Panzerschiff 1 Leichter Kreuzer 5 Zerstorer11 Flottille 12 U BooteLuftflotte 5 etwa 100 Flugzeuge 39 Handelsschiffe Ocean Escort 3 Zerstorer 4 Korvetten 2 Flugabwehrschiffe 4 bewaffnete Trawler 3 Minensucher 2 U BooteTragergruppe 1 Geleitflugzeugtrager 13 Flugzeuge 2 Zerstorer Fighting Escort 1 Leichter Kreuzer 16 Zerstorer 16 Cruiser Squadron 3 Schwere Kreuzer 2 ZerstorerSchwere Deckungsgruppe 2 Schlachtschiffe 1 Leichter Kreuzer 6 ZerstorerU Boote 8 britische 1 norwegisches 6 sowjetischeVerluste3 U Boote33 Flugzeuge 225 Tote und Vermisste 13 Handelsschiffe 75 657 BRT 1 U Boot SU 14 Flugzeugemindestens 170 Tote5 Gefangene Inhaltsverzeichnis 1 Planung und Zusammensetzung 1 1 Planungen 1 2 Aufstellung und Zusammensetzung des Geleits 1 3 Unterstutzungsmassnahmen 2 Aufstellung und Zusammensetzung der Sicherungskrafte 2 1 Schutz der Frachter der Gruppen eins und zwei 2 2 Schwere Deckungsgruppe 2 3 Leichte Deckungsgruppe 2 4 Auftankgruppe 2 5 U Bootaufklarungsgruppe 2 6 Sowjetische Krafte 3 Aufstellung und Zusammensetzung der deutschen Krafte 3 1 Uberwasserkampfgruppe 3 2 U Boote 3 3 Luftflotte 5 4 Aufklarung und Angriff 4 1 Abfahrt 4 2 Anmarsch 4 3 Entdeckung 4 4 Hauptangriff 5 Ankunft 6 Verluste und Bewertung 6 1 Alliierte Verluste 6 2 Deutsche Verluste 6 3 Bewertung 7 Bemerkungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweisePlanung und Zusammensetzung BearbeitenPlanungen Bearbeiten Nach dem Geleitzug PQ 17 der im Juli 1942 wegen der moglichen Bedrohung durch deutsche Uberwasserschiffe voreilig aufgelost worden war und in der Folge schwere Verluste erlitt trat bei der Aufstellung von Geleitzugen durch das Nordmeer zunachst eine Pause ein Zwar war die britische Flotte durch neue Schlachtschiffe verstarkt worden aber ein erheblicher Teil der britischen Kriegsschiffe wurde ab August 1942 fur die Operation Pedestal abkommandiert und stand nicht zur Verfugung 1 um einen weiteren Nordmeergeleitzug vor einer moglichen erneuten Bedrohung durch schwere deutsche Kriegsschiffe abzusichern Weiterhin wollte man zunachst keinen Geleitzug mehr durch das Nordmeer senden solange der arktische Sommer mit seinem Tageslicht nahezu pausenlos deutsche Luftangriffe von Basen der Luftwaffe in Norwegen erlaubt hatte Admiral John Tovey als Oberbefehlshaber der Home Fleet auch verantwortlich fur die Aufstellung und Routenplanung von Geleitzugen stand unter Druck von Premierminister Churchill den Geleitverkehr zur verbundeten Sowjetunion wieder aufzunehmen Tovey weitgehend korrekt uber die Zusammensetzung der deutschen Marinestreitkrafte in Norwegen informiert entschied dass ein grosser Geleitzug mit etwa 40 Handelsschiffen die beste Losung sei 2 So war es moglich ein Maximum an Sicherungsschiffen und unterstutzenden Flugzeugen und U Booten fur den Einsatz zur Verfugung zu stellen anstatt diese Ressourcen auf viele kleine Geleitzuge zu verteilen Die Sicherungsschiffe konnten so auch den ruckkehrenden Geleitzug QP 14 decken der in dem Moment in See stechen sollte in dem PQ 18 sein Ziel erreichte Bisher hatten die leichten Sicherungsschiffe das heimkehrende Geleit immer nahe der Bareninsel aufgenommen so dass sie zu dem Zeitpunkt noch genug Treibstoff hatten um die Gefahrenzone zu verlassen bevor sie nachtanken mussten Das war bei dem Plan fur PQ 18 nicht mehr moglich deshalb musste bei Spitzbergen ein Punkt zum Auftanken eingerichtet werden Aufstellung und Zusammensetzung des Geleits Bearbeiten nbsp Frachter Empire Baffin nbsp Frachter Mary Luckenbach nbsp Frachter Patrick HenryDas Geleit sollte 40 Handelsschiffe unter dem Kommando von Kommodore E K Boddam Whetham Konteradmiral d R beinhalten dazu zwei Flottentanker einen regularen Tanker und ein Rettungsschiff Der US amerikanische Frachter Beauregard musste wegen Maschinenproblemen umkehren so dass noch 39 Handelsschiffe verblieben Africander panamaisch 5 441 BRT Andre Marti sowjetisch 2 352 BRT Atheltemplar britisch 8 892 BRT Black Ranger 3 417 BRT Tanker Campfire amerikanisch 5 671 BRT Charles R McCormick amerikanisch 6 027 BRT Copeland britisch 1 526 BRT Rettungsschiff Dan Y Bryn britisch 5 117 BRT Empire Baffin britisch 6 978 BRT Empire Beaumont britisch 7 044 BRT Empire Morn britisch 7 092 BRT CAM Schiff Empire Snow britisch 6 327 BRT Empire Stevenson britisch 6 209 BRT Empire Tristram britisch 7 167 BRT Esek Hopkins amerikanisch LS 7 191 BRT Exford amerikanisch 4 969 BRT Goolistan britisch 5 851 BRT Gray Ranger britisch 3 313 BRT Tanker Hollywood amerikanisch 5 498 BRT John Penn amerikanisch 7 177 BRT Kentucky amerikanisch 5 446 BRT Komiles sowjetisch 3 962 BRT Lafayette amerikanisch 5 887 BRT Macbeth panamaisch 4 941 BRT Mary Luckenbach amerikanisch 5 049 BRT Meanticut amerikanisch 6 061 BRT Nathanael Greene amerikanisch LS 7 177 BRT Ocean Faith britisch 7 173 BRT Oliver Ellsworth amerikanisch 7 191 BRT Oregonian amerikanisch 4 862 BRT Patrick Henry amerikanisch 7 191 BRT Petrowski sowjetisch 3 771 BRT Sahale amerikanisch 5 028 BRT Schoharie amerikanisch 4 971 BRT St Olaf amerikanisch 7 191 BRT Stalingrad sowjetisch 3 559 BRT Sukahona sowjetisch 3 124 BRT Tibilisi sowjetisch 7 169 BRT Temple Arch britisch 5 138 BRT Virginia Dare amerikanisch 7 176 BRT Wacosta amerikanisch 5 432 BRT White Clover panamaisch 5 462 BRT William Moultrie amerikanisch LS 7 177 BRTUnterstutzungsmassnahmen Bearbeiten Die Briten hatten im Vorfeld neben diversen Jagdflugzeugen weitere Luftstreitkrafte auf russische Flugbasen bei Murmansk und Archangelsk verlegen wollen Sie bestanden aus neun Catalina Flugbooten des 210 Squadron zur Langstreckenaufklarung vier Spitfire Fotoaufklarern 3 und 32 Handley Page Hampden Bombern der 144 RCAF und 455 RAAF Staffel fur Einsatze gegen die deutschen Stutzpunkte und Schiffe in Norwegen 4 Die Erlaubnis zur Uberfuhrung der Maschinen kam von sowjetischer Seite so spat dass die Maschinen bei schlechtem Wetter von Sumburgh auf den Shetlandinseln am Abend des 4 Septembers starten und uber Norwegen fliegen mussten Der Verband mit den Hampden Bombern erlitt dabei schwere Verluste Sechs Maschinen ging infolge von Navigationsfehlern der Treibstoff aus ein Flugzeug wurde irrtumlich von sowjetischen Jagdflugzeugen abgeschossen ein weiteres von deutschen Jagern und eine Maschine fiel am 5 September 1942 dem Flugabwehrfeuer eines deutschen Flaktrawlers nahe Vardo zum Opfer Die Besatzung der Maschine bestehend aus funf Australiern geriet in Kriegsgefangenschaft 5 Im Wrack des Flugzeuges fanden deutsche Truppen Unterlagen uber PQ 18 die ihnen zusammen mit entschlusselten sowjetischen Funkspruchen Hinweise auf den Zeitplan des Geleits lieferten 6 Aufstellung und Zusammensetzung der Sicherungskrafte BearbeitenSchutz der Frachter der Gruppen eins und zwei Bearbeiten Den direkten Schutz der Frachter die direkt von Loch Ewe nach Archangelsk ausliefen gewahrleistete die Nahsicherung unter Commander Russell vom 7 bis zum 21 September mit den Zerstorern Malcolm Achates und Amazon Hinzu kamen die Flugabwehrschiffe Alynbank und Ulster Queen die Korvetten Bergamot Bryony Bluebell und Camellia sowie vier bewaffnete Trawler und die Minensucher Harrier Gleaner sowie Sharpshooter Die Frachter der Gruppe Reykjavik Archangelsk die sich mit dem Rest des Geleits aus Loch Ewe zusammenschlossen wurden bis zum Zusammenschluss von den Zerstorern Campbell Eskdale Farndale Mackay Montrose Echo Walpole und funf bewaffneten Trawlern begleitet Die Gruppe loste sich nach der Ubergabe der Frachter an das Hauptgeleit auf und drei Zerstorer schlossen sich in Akureyri auf Island der Fernsicherung mit dem schweren Verband von Vizeadmiral Bruce Fraser an Ungewohnlich war die Beigabe von zwei U Booten die an der Oberflache im Geleit mitfahren sollten Die Idee war dass ihre Entdeckung durch deutsche Aufklarer einen gegnerischen Kommandeur vom Einsatz schwerer Uberwasserschiffe abschrecken sollte Am 8 September stiessen zu diesem Zweck die Boote P614 und P615 zum Geleitzug Der Geleitflugzeugtrager Avenger mit seinen beiden Begleitzerstorern der Hunt Klasse Wheatland und Wilton schloss sich dem Geleit am 9 September an und fuhr zunachst in der letzten Reihe der Handelsschiffformation mit Seine Aufgabe bestand in erster Linie darin mit seinen zwolf Sea Hurricane Mk I Jagdflugzeugen deutsche Aufklarungsflugzeuge abzudrangen und mit seinen drei Swordfish Mk II Bombern nach U Booten zu suchen die sich uber Wasser mit hoher Geschwindigkeit ausserhalb der Sichtweite der Schiffe vor den Geleitzug zu setzen versuchten 6 Eine schnelle Gruppe aus schweren Zerstorern mit der Bezeichnung Fighting Escort unter Konteradmiral Robert Burnett wurde dem Verband zugeteilt Das war eine Neuerung die die Flugabwehr und U Jagd Fahigkeiten des Geleitzuges betrachtlich verstarkte Sie bestand aus dem Leichten Kreuzer Scylla und den 16 Zerstorern Ashanti Eskimo Faulknor Fury Impulsive Intrepid Marne Martin Meteor Milne Offa Onslaught Onslow Opportune Somali und Tartar Kurz nach dem Zusammenschluss bildeten diese Schiffe einen Verteidigungsring um das Geleit und Burnett ubernahm von der Scylla aus das Kommando uber gesamte Operation Schwere Deckungsgruppe Bearbeiten Die Fernsicherung fur den ersten Teil der Reise oblag einem schweren Verband der Home Fleet unter Vizeadmiral Fraser mit zwei Schlachtschiffen einem Leichten Kreuzer und sechs Zerstorern Schlachtschiff HMS Anson Schlachtschiff HMS Duke of York Leichter Kreuzer HMS Jamaica Zerstorer HMS Bramham Zerstorer HMS Broke Zerstorer HMS Campbell Zerstorer HMS Keppel Zerstorer HMS Mackay Zerstorer HMS MontroseDer Verband lief von Akureyri auf Island am 11 September und kreuzte nahe der Insel Jan Mayen um im Fall des Auslaufens deutscher Schiffe eingreifen zu konnen Nachdem der Geleitzug die Stelle passiert hatte es kein Anzeichen von auslaufenden gegnerischen Schiffen gab und britische Abhorspezialisten in Bletchley Park den Funkspruch eines deutschen Aufklarungsflugzeuges entzifferten der die Schlachtschiffe bei Jan Mayen meldete sah Vizeadmiral Fraser seine Aufgabe als erfullt an Er hatte das Geleit gesichert und fur den Rest von dessen Reise beim Gegner die Illusion einer schweren Deckungsgruppe erzeugt So nutze er eine Schlechtwetterzone aus um sich von deutschen Flugzeugen unerkannt abzusetzen und kehrte er mit seinen Schiffen am 14 nach Akureyri zuruck 4 Seine schweren Schiffe durften nicht riskieren in Reichweite der deutschen Kampfflugzeuge zu gelangen 7 Leichte Deckungsgruppe Bearbeiten Die Fernsicherung gegen mogliche Angriffe von Uberwasserschiffen fur den zweiten Teil der Reise oblag einer zweiten Deckungsgruppe 16th Cruiser Squadron unter Vizeadmiral Stuart Bonham Carter Er kommandierte drei Schwere Kreuzer und zwei Zerstorer Schwerer Kreuzer HMS Norfolk Schwerer Kreuzer HMS London Schwerer Kreuzer HMS Suffolk Zerstorer HMS Bulldog Zerstorer HMS Venomous Seine Flotte kreuzte westlich von Spitzbergen und hatte dort die Gelegenheit genutzt um die kleine Garnison der Alliierten bei Barentsburg mit Nachschub zu versorgen Auftankgruppe Bearbeiten Der Schwere Kreuzer Cumberland der Leichte Kreuzer Sheffield und die Zerstorer Eclipse Windsor Worcester Cowdray und Oakley wurden bei Spitzbergen in Reserve gehalten um dort im Bellsund einen Punkt zum Auftanken der Eskorten aus den Flottentankern Oligarch und Blue Ranger zu sichern U Bootaufklarungsgruppe Bearbeiten Eine Gruppe von acht alliierten U Boote uberwachte bei den Lofoten und vor der norwegischen Kuste die wahrscheinlichen Anmarschrouten moglicher deutscher Kriegsschiffe Tribune T Klasse Tigris T Klasse Shakespeare S Klasse Sturgeon S Klasse HMS Unique U Klasse HMS Unrivalled U Klasse HMS Unshaken U Klasse HNoMS Uredd U Klasse Norwegen Sowjetische Krafte Bearbeiten Ausserdem unterstutze die sowjetische Marine PQ 18 indem sie fur den letzten Teil der Reise vier Zerstorer als zusatzliche Sicherung abstellte Gremyashchi Sokrushitelni Kuibyschew UrizkiFur die Dauer des Geleits beorderte sie zudem funf U Boote auf Abfangpositionen vor deutschen Stutzpunkten in Nordnorwegen K 1 K 2 K 21 Shch 422 M 174Aufstellung und Zusammensetzung der deutschen Krafte BearbeitenUberwasserkampfgruppe Bearbeiten Auf deutscher Seite war man sich nach den gewonnenen Erkenntnissen daruber im Klaren dass die Alliierten einen weiteren Geleitzug in die Sowjetunion senden wurden Der uberwiegende Teil der schweren einsatzbereiten Uberwasserschiffe der Kriegsmarine lag in Narvik von wo aus sie entweder gegen die befurchtete alliierte Invasion Norwegens oder gegen Geleitzuge in Marsch gesetzt werden konnten Mit dem Schlachtschiff Tirpitz und dem Panzerschiff Lutzow die noch immer in Reparatur waren standen folgende Uberwasserschiffe unter dem Kommando von Oskar Kummetz fur Operationen gegen den Geleitzug zur Verfugung 8 Panzerschiff Admiral Scheer Zerstorer Z 4 Richard BeitzenSchwerer Kreuzer Admiral Hipper Zerstorer Z 16 Friedrich EckholdtLeichter Kreuzer Koln Zerstorer Z 23Zerstorer Z 27Zerstorer Z 29Zerstorer Z 30Zur Vorbereitung auf den Angriff mussten die schweren Schiffe und zwei der Zerstorer am 10 September in den Altafjord verlegen wo sie sich mit den ubrigen Zerstorern vereinten Dabei wurde das Panzerschiff Admiral Scheer vom britischen U Boot HMS Tigris erfolglos angegriffen Da auf Admiral Scheer jedoch ernste Maschinenprobleme auftraten und die britischen Schlachtschiffe nach deutschen Informationen auf See waren wurde das Risiko eines Einsatzes gegen PQ 18 als zu hoch eingeschatzt und Grossadmiral Erich Raeder der auf Weisung Hitlers die wertvollen Grosskampfschiffe nicht verlieren durfte brach das Unternehmen am 13 endgultig ab 8 U Boote Bearbeiten Es blieb der Marine so nur die 11 U Flottille der U Bootwaffe unter Fregattenkapitan Hans Cohausz die ihre Basis in Bergen hatte Funf ihrer U Boote waren bereits im Rudel Eispalast nahe der Bareninsel aufgestellt Sie eingeschlossen konnten 15 U Boote und sieben Boote die der Atlantikflotte zugefuhrt werden sollten gegen das Geleit in Marsch gesetzt werden Nur zwolf der U Boote erreichten rechtzeitig das Gebiet und kamen in Reichweite um PQ 18 oder den zurucklaufenden QP 14 angreifen zu konnen und wurden in drei Suchstreifen aufgestellt 1 Gruppe 2 Gruppe 3 GruppeU 88 U 377 U 703U 403 U 408 U 378U 405 U 589 U 435 U 592 U 457 U 456Sie wurden mit der Gruppe Eispalast zusammengefasst A 1 Das deutsche Schlusselnetz Triton innerhalb dessen der Funkverkehr der deutschen U Boote verschlusselt war konnte von den Briten bis zum Dezember 1942 nicht entziffert werden so dass sie keinen Uberblick uber die Zahl der gegnerischen Boote hatten die gegen PQ 18 operierten 9 und so falschlicherweise von etwa 30 U Booten ausgingen Luftflotte 5 Bearbeiten Von der Luftwaffe war die Luftflotte 5 unter Generaloberst Hans Jurgen Stumpff mit den Fliegerfuhrern Nord West Nord Ost und Lofoten in Norwegen stationiert Die Kampfgeschwader 30 und 26 standen fur Einsatze gegen Geleitzuge zur Verfugung Sie waren mit den Flugzeugmustern Ju 88A und He 111 H6 ausgerustet insgesamt 92 Torpedotrager Die Kustenfliegergruppen 406 und 906 stellte die Masse der Aufklarungsflugzeuge vom Typ BV 138 und einige altere Torpedobomber vom Typ He 115 10 Die Ju 88A konnte einen Lufttorpedo oder Bomben die He 111 H6 zwei Lufttorpedos tragen Aufklarung und Angriff BearbeitenAbfahrt Bearbeiten Ein Teil der Schiffe des PQ 18 lief zunachst am 2 September 1942 von Loch Ewe in Schottland nach Island aus Nahe Island vereinigten sich die Schiffe am 8 September mit acht weiteren Handelsschiffen und Sicherungseinheiten die am 7 September 1942 von Hvalfjordur bei Reykjavik ausgelaufen waren Anmarsch Bearbeiten Am 2 September verlor die Avenger ihr erstes Jagdflugzeug als eine ihrer Hurricanes bei schwerer See auf dem Weg nach Island vom Flugdeck uber Bord gespult wurde Langstreckenaufklarungsflugzeuge die die Route des Geleitzuges nach U Booten absuchten entdeckten bereits am 5 September das Boot U 456 an der Wasseroberflache 38 Seemeilen vor dem Geleit Der Geleitzug schlug einen Haken um das Boot zu umgehen ein angesetzter Zerstorerangriff schlug fehl und U 456 konnte getaucht entkommen da die Unterwasserortungsgerate des angreifenden Zerstorers bei schwerer See nicht genau genug arbeiteten um das Boot verfolgen zu konnen U 456 setzte sich mit hoher Fahrt nach Norden ab und schloss sich einer der deutschen U Boot Gruppen an die auf dem Kurs des Geleitzuges auf der Lauer lagen In der Nacht vom 5 auf den 6 trieb der Trager Avenger drei Stunden antriebslos bis die Mechaniker einen Maschinenschaden behoben hatten Entdeckung Bearbeiten nbsp Am 14 September 1942 wird neben dem Zerstorer Wheatland eine Wasserfontane aufgeworfen wahrend die Eskimo im Vordergrund zu sehen ist Am 8 September wurde der Geleitzug von einem deutschen Fw 200 Fernaufklarer entdeckt Die deutschen U Boote wurden alarmiert und versuchten sich dem Geleit zu nahern Gegen Mittag am 11 September verliess Admiral Burnett mit der Scylla und funf Zerstorern das Geleit um bei Spitzbergen aufzutanken Am 12 September stellte der Zerstorer Faulknor A 2 das Boot U 88 sechs Seemeilen sudlich des Geleits 6 und versenkte es mit Wasserbomben Die gesamte Besatzung 46 Seeleute kam dabei ums Leben 11 Das Geleit wurde nun fast durchgehend von BV 138 Fernaufklarern beschattet die den Angriffen der Jagdflugzeuge des Tragers mehrfach durch Abtauchen in die Wolken entkamen Am Morgen des 13 September griffen um kurz vor 9 Uhr Ortszeit zwei U Boote an und trafen die Frachter Oliver Ellsworth und Stalingrad mit Torpedos Die mit Sprengstoffen beladene Stalingrad sank innerhalb von vier Minuten und die schwer beschadigte Oliver Ellsworth mit ihrer Ladung aus Munition und Flugzeugen wurde nach Abbergen der Besatzung von der HMS Harrier versenkt 12 Ein Seemann der Oliver Ellsworth 13 und 21 Matrosen und Passagiere der Stalingrad kamen ums Leben 14 Burnett kehrte mit dem Kreuzer Scylla am Morgen des 13 zum Geleit zuruck sichtete aber bereits deutsche Ju 88 Kampfflugzeuge Hauptangriff Bearbeiten Ein BV 138 Seeaufklarungsflugzeug leitete Bomber und Torpedobomber der Kampfgeschwader 30 und 26 von ihren Flugfeldern Bardufoss und Banak in Norwegen zum Ziel Um 15 Uhr am 13 September griffen Ju 88 A 4 und He 111 H6 Kampfflugzeuge den Geleitzug an Zunachst griffen 20 Ju 88 des KG 30 mit Bomben an erzielten keine Treffer zogen aber samtliche Jagdflugzeuge der Avenger auf sich da sie hoch anflogen und vom Radar der Sicherungsschiffe fruhzeitig erkannt wurden 44 Torpedobomber der I KG 26 unter Werner Klumper und die III KG 26 unter Klaus Nocken flogen knapp uber den Wellen und wurden erst kurz vor dem Uberschreiten der Sichtgrenze zum Geleit vom Radar erfasst Sie vereinten ihre Gruppen kurz vor dem Geleit und griffen nun unbehelligt vom Jagdschutz von Steuerbord in einer einzigen geschlossenen Formation an 15 So schrieb Kommodore Boddam Whetham in seinen Aufzeichnungen uber die Formation der Torpedoflugzeuge 16 The latter really did give me cold feet I must say and I thought we d lose far more They looked to me like a huge flight of nightmare locusts coming over the horizon Ich muss zugeben dass ich beim letzteren tatsachlich kalte Fusse bekam und ich dachte wir wurden weitaus mehr verlieren Sie sahen fur mich aus wie ein riesiger Schwarm alptraumhafter Heuschrecken der sich uber den Horizont schiebt nbsp Eine He 111 H6 wirft einen von zwei Lufttorpedos ab der zweite Torpedo ist unter der linken Tragflache des Flugzeugs erkennbar nbsp Seeleute beobachten am 14 September 1942 vom Deck des Tragers Avenger die Sprengwolke die die Position markiert an der kurz zuvor die Mary Luckenbach explodiert ist Sie warfen ihre Torpedos gleichzeitig rund 1000 Meter vor dem Geleitzug ab uberflogen das Geleit in geringer Hohe und zogen sich zuruck Der Torpedoangriff wurde mit geringen Verlusten der Angreifer von vier abgeschossenen He 111 der I KG 26 und einer Ju 88 der III KG 26 beendet 17 18 Ein vorher vereinbartes Signal des Flaggschiffs das den Schiffen eine Kursanderung befahl um den anlaufenden Torpedos auszuweichen wurde nicht von den Besatzungen aller Handelsschiffe befolgt so dass die Frachter Empire Stevenson Empire Beaumont Wacosta Oregonian Africander Sukahona Macbeth und John Penn getroffen wurden und verlorengingen Damit war die gesamte aussere Steuerbordkolonne des Verbandes versenkt und der uberwiegende Teil der zweiten Kolonne ebenso Lediglich die Empire Stevenson explodierte und sank schnell wahrend der Rest der getroffenen Schiffe langsam unterging oder gar von Sicherungsschiffen versenkt werden musste Die Wacosta wurde nach Berichten von einem zu spat ausgelosten Torpedo getroffen der von oben ins Schiff einschlug und im Frachtraum explodierte Die Uberlebenden wurden von den kleineren Sicherungsschiffen aufgenommen und auf das Rettungsschiff Copeland uberfuhrt Ein weiterer Angriff am 13 wurde von einer kleinen Gruppe der langsamen He 115 Torpedobomber durchgefuhrt Sie wurden durch starkes Abwehrfeuer gezwungen ihre Waffen zu fruh auszuklinken und erzielten keine Treffer Als die Maschinen sich zuruckzogen wurden sie von Hurricanes der Avenger verfolgt von denen die Torpedobomber eine abschossen Ihr Pilot wurde getotet Um 3 Uhr am Morgen des 14 durchbrachen U 457 und U 408 den Sicherungsring der Eskorten und eines der Boote traf das grosste Schiff im Geleit den Tanker Atheltemplar mit einem Torpedo Da der Maschinenraum vollgelaufen war musste das Schiff aufgegeben werden 12 Drei Seeleute erlagen ihren Verletzungen noch auf See 19 Der Zerstorer HMS Onslow versenkte am gleichen Tag in Zusammenarbeit mit einem Swordfish Flugzeug der HMS Avenger die deutsche U 589 44 Seeleute starben 20 Inzwischen hatten britische Aufklarungsflugzeuge festgestellt dass sich das deutsche Schlachtschiff Tirpitz nicht mehr in Narvik befand Sie hatte nur zu einem Test ihrer frisch uberholten Stromversorgung eine kurze Erprobungsfahrt unternommen 21 aber da die Briten davon nichts wussten wurden die Reste der Hampden Torpedobomber Staffeln entsandt um sie aufzuspuren 17 Gegen 14 Uhr erfolgte ein weiterer Luftangriff der I KG 26 mit den noch einsatzbereiten 22 Flugzeugen der Gruppe der eigentlich die HMS Avenger zum Hauptziel hatte Die Torpedobomberformation wurde noch in der Vorbereitung zum Angriff von Hurricane Jagdflugzeugen attackiert und ein koordinierter Angriff war nicht mehr moglich 22 Um dennoch ihren Befehl auszufuhren mussten die He 111 Bomber im Flugabwehrfeuer des Geleits nach dem Trager suchen was zu zahlreichen Ausfallen fuhrte Nur der Gruppenfuhrer und sein Flugelmann warfen schliesslich ihre vier Torpedos in Richtung der Avenger ab ohne jedoch zu treffen Eine andere He 111 der Gruppe traf jedoch den mit 1000 Tonnen TNT beladenen Hog Islander Frachter Mary Luckenbach Das Schiff explodierte und 64 Besatzungsmitglieder wurden getotet Ein Mann wurde uber Bord geschleudert und uberlebte Der benachbarte Frachter Nathanael Greene wurde von zahlreichen Trummern der Explosion getroffen und ein Matrose ging uber Bord 23 Vier Flugzeuge wurden abgeschossen ein weiteres musste notlanden 22 Am 16 September stellte der Zerstorer Impulsive das Boot U 457 und versenkte es Von der 45 Mann starken Besatzung uberlebte niemand den Untergang des Bootes 24 Ab dem 17 unterstutzten vier sowjetische Zerstorer die Geleitschiffe und begleiteten das Geleit bis nach Archangelsk Als letztes Schiff des Geleits ging die Kentucky verloren als sie am 18 bei einem Luftangriff von einem Torpedo getroffen wurde Die Besatzung ging nach dem ersten Treffer von Bord der Minensucher Sharpshooter wurde abgestellt um das offenbar nur leicht beschadigte Schiff auf dem nur einige Brande zu schwelen schienen auf eine mogliche Bergung zu untersuchen Es wurden Schlepper zur Bergung angefordert jedoch explodierte der Frachter bevor sie eintrafen Dieser letzte Angriff wurde zwar von zahlreichen deutschen Flugzeugen durchgefuhrt jedoch traf die Masse der Torpedos nicht oder ihre Zundung versagte beim Aufschlag Ankunft BearbeitenDer Geleitzug erreichte am 21 September 1942 Archangelsk das Entladen zog sich bis zum 20 Oktober 1942 hin Geliefert wurden 150 000 Tonnen Ladung 25 neben medizinischen Gutern und Sprengstoffen uber 270 Flugzeuge und 320 Panzer 26 A 3 Verluste und Bewertung BearbeitenAlliierte Verluste Bearbeiten 13 Handelsschiffe waren versenkt worden Neben Rohstoffen Nahrungsmitteln Sprengstoffen und Munition gingen mit diesen Schiffen 38 Flugzeuge 126 Panzer und 85 LKW unter 27 Von den unterstutzenden Einheiten geriet das sowjetische U Boot K 2 am 9 September 1942 vor dem Tanafjord vermutlich in eine deutsche Minensperre und ging verloren 8 Die gesamte Besatzung von 68 Mann ging dabei mit dem Boot unter 28 Von den eingesetzten Flugzeugen gingen vier Hurricane Jagdflugzeuge im Einsatz verloren und eines wurde uber Bord gespult Ein Pilot starb Von neun verlorenen Hampden Bombern gingen drei uber sowjetischem Gebiet verloren wobei ein Besatzungsmitglied starb Die ubrigen sechs gingen uber Norwegen oder Schweden nieder 3 Insgesamt starben 14 RAAF und RCAF Besatzungsmitglieder der neun Flugzeuge mindestens vier wurden gefangen genommen und zwei vorubergehend im neutralen Schweden interniert 5 Deutsche Verluste Bearbeiten Auf deutscher Seite gingen drei U Boote mit insgesamt 135 Seeleuten verloren Die Kampfgeschwader 26 Gruppen I und III und 30 der Luftwaffe erlitten schwere Verluste wobei die Bestimmung der exakten Verluste von der Zahlweise abhangt Die Briten beanspruchten die Zerstorung von 41 Flugzeugen 29 Die Zahl der abgeschossenen Flugzeuge ist jedoch deutlich kleiner weitere Maschinen wurden jedoch durch Bruchlandungen oder Unfalle zerstort Insgesamt werden fur die deutsche Luftwaffe zwischen dem 2 und 21 November fur die gesamten Flugbasen im skandinavischen Raum 86 Flugzeugverluste verschiedener Art gemeldet Ein wesentlicher Teil entfallt dabei auf Kampfhandlungen mit sowjetischen Luft und Bodeneinheiten im Raum Murmansk und uber Finnland sowie auf Flugunfalle Beschrankt man die Zahlung auf die erfassten Ausfalle der Flugzeugtypen deren Werknummern bekannt sind und deren Verbande die gegen PQ 18 eingesetzt waren sowie auf Aufklarungs und Rettungsflugzeuge verbleiben 30 13 September 14 September 18 September 20 September 2 Ju 88 A 4 III KG 26 4 Ju 88 A 4 III KG 26 2 Ju 88 A 4 III KG 26 2 Ju 88 A 4 I KG 30 4 He 111 H6 I KG 26 2 Ju 88 A 4 III KG 30 1 Ju 88 A 4 5 KG 30 1 He 115 B 1 906 9 He 111 H6 I KG 26 1 He 111 H6 I KG 26 4 He 115 B 1 406 und 1 906 1 He 115 C 1 906 Somit gingen 33 Maschinen verloren davon 23 Torpedobomber der Typen He 111 H6 Ju 88 A 4 mod A 17 der III KG 26 und He 115 C Vom 2 bis zum 11 September verlor das Kampfgeschwader 40 aus Trondheim vier seiner FW 200 Langstreckenseeaufklarer Rechnet man sie ein wurden 37 Maschinen zerstort und 90 Besatzungsmitglieder starben oder galten als vermisst Bewertung Bearbeiten Auf alliierter Seite wurde PQ 18 als Erfolg betrachtet Zum einen hatte man 27 voll beladene Schiffe in den Zielhafen gebracht die mehr Ladung anlandeten als alle Geleitzuge des Jahres 1941 zusammengenommen geliefert hatten 31 und zum anderen dem Gegner nach eigener Einschatzung schwere Verluste an Flugzeugen und U Booten zugefugt 29 PQ 18 sollte fur langere Zeit bis Ende Dezember 1942 der letzte Geleitzug auf der Nordmeerroute bleiben da die geplante Operation Torch die Zahl der zur Verfugung stehenden Geleitschiffe limitierte Die Verluste der Luftwaffe werden weitgehend Hermann Goring und Generaloberst Hans Jurgen Stumpff zugerechnet wobei Stumpffs Berichte die irrtumliche Einschatzung festigten der vorangegangene Geleitzug PQ 17 sei durch Luftangriffe zur Auflosung gezwungen worden was nicht der Fall war So forderte Goring als er Kenntnis von PQ 18 mit dem prestigetrachtigen Ziel HMS Avenger erhalten hatte massivste Luftangriffe um den Erfolg zu wiederholen wobei die Moglichkeiten der Torpedobomber grob uberschatzt wurden 32 Es war der letzte grosse Einsatz der Luftwaffe gegen ein Nordmeergeleit Das KG 26 wurde im Folgemonat zur Bekampfung der Operation Torch aus Norwegen abgezogen Bemerkungen Bearbeiten Blair zahlt 22 Boote in Hitler s U Boat War The Hunted 1942 45 da die gegen QP 14 angesetzten Boote mitgerechnet wurden Blair schreibt in Hitler s U Boat War The Hunted 1942 45 der Faulknor die Versenkung von U 589 zu und die von U 88 der Onslow wahrend die ubrigen Belege es umgekehrt berichten Die Schiffe wurden nach Mark Llewellyn Evans Great World War II Battles in the Arctic S 87 beladen mit 4 400 Fahrzeugen 835 Panzern 566 Flugzeugen 11 000 Tonnen verschiedener Sprengstoffe und 157 000 Tonnen sonstiger Guter insbesondere die Zahlen an Panzern und Flugzeugen lassen sich aber in keiner Weise mit den deutlich niedrigeren Zahlen der anderen Belege in Einklang bringen Literatur BearbeitenPeter C Smith Geleitzug nach Russland Die Geschichte des Konvoi PQ 18 Motorbuch Verlag 1995 ISBN 3 87943 705 X Mark Llewellyn Evans Great World War II Battles in the Arctic Greenwood Pub Group 1999 ISBN 0 313 30892 6 Clay Blair Hitler s U Boat War The Hunted 1942 45 Modern Library 2000 ISBN 978 0 679 64033 2 Niklas Zetterling Michael Tamelander Tirpitz The Life and Death of Germany s Last Super Battleship Casemate Publishing 2009 ISBN 978 1 935149 18 7 Winston Churchill The Second World War Volume 1 6 Cassell 1948 Weblinks BearbeitenDefence of convoy PQ 18 auf naval history net englisch PQ 18 auf uboat net englisch PQ 18 auf convoyweb org englisch Seekrieg im September 1942 auf wlb stuttgart de deutsch PQ 18 auf halcyon class co ukEinzelnachweise Bearbeiten Roskill Royal Navy S 208 Roskill Royal Navy S 209 a b Royal Air Force 1939 1945 Chapter IV auf ibiblio org gesichtet am 21 Juni 2012 a b Bewegungen der Duke of York auf naval history net gesichtet am 20 Juni 2012 a b 144 und 455 Staffel auf ktsorens tihlde org gesichtet am 21 Juni 2012 a b c Clai Blair Hitler s U Boat War The Hunted 1942 45 Absatz The Arctic Convoys PQ 18 and QP 14 Winston Churchill The Second World War The Hinge Of Fait Houghton Mifflin 1950 S 508 a b c Aufstellung auf wlb stuttgart de gesichtet am 21 Juni 2012 Mark Llewellyn Evans Great World War II Battles in the Arctic S 94 Seefliegerverbande auf wlb stuttgart de gesichtet am 19 Juni 2012 U 88 auf uboat net gesichtet am 12 Juni 2012 a b PQ 18 bei halcyon class co uk gesichtet am 16 Juni 2012 Oliver Ellsworth bei uboat net gesichtet am 16 Juni 2012 Stalingrad bei uboat net gesichtet am 16 Juni 2012 Niklas Zetterling Michael Tamelander Tirpitz The Life and Death of Germany s Last Super Battleship S 156 nach Peter C Smith Arctic Victory Story of Convoy PQ18 S 75 a b PQ 18 auf ibiblio org gesichtet am 20 Juni 2012 Die Zahl der Abschusse die die Flugabwehrschutzen auf verschiedenen Schiffen fur sich beanspruchten uberstieg in der Summe die Gesamtzahl der am Angriff am 13 September beteiligten deutschen Flugzeuge Atheltemplar bei uboat net gesichtet am 16 Juni 2012 U 589 bei uboat net gesichtet am 16 Juni 2012 Niklas Zetterling Michael Tamelander Tirpitz The Life and Death of Germany s Last Super Battleship S 157 a b Niklas Zetterling Michael Tamelander Tirpitz The Life and Death of Germany s Last Super Battleship S 159 Nathanael Greene auf uboat net gesichtet am 18 Juni 2012 U457 bei uboat net gesichtet am 16 Juni 2012 Geleizugsystem auf rusemb org uk gesichtet am 1 Juli 2012 Winston Churchill The Second World War Volume 1 6 Michael Howard Grand Strategy Ag l942 1943 H M Stationery Office 1970 S 42 K 2 auf deepstorm ru gesichtet am 28 Juni 2012 a b Roskill Royal Navy S 210 Verluste der Luftwaffe in Norwegen auf luftwaffe no gesichtet am 28 Juni 2012 Memento des Originals vom 20 Mai 2012 auf WebCite nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www luftwaffe no Internetprasenz der russischen Botschaft in Sudafrika gesichtet am 1 Juli 2012 Memento des Originals vom 14 Mai 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www russianembassy org za Cajus Bekker The Luftwaffe War Diaries The German Air Force in World War II Da Capo Press 1994 ISBN 0 306 80604 5 S 274 VNordmeergeleitzuge1941 Hin Dervish PQ 1 PQ 2 PQ 3 PQ 4 PQ 5 PQ 6Zuruck QP 1 QP 2 QP 31942 Hin PQ 7A PQ 7B PQ 8 PQ 9 PQ 10 PQ 11 PQ 12 PQ 13 PQ 14 PQ 15 PQ 16 PQ 17 PQ 18 Operation FB JW 51A JW 51BZuruck QP 4 QP 5 QP 6 QP 7 QP 8 QP 9 QP 10 QP 11 QP 12 QP 13 QP 14 QP 15 RA 511943 Hin JW 52 JW 53 JW 54A JW 54B JW 55A JW 55BZuruck RA 52 RA 53 RA 54A RA 54B RA 55A RA 55B1944 Hin JW 56A JW 56B JW 57 JW 58 JW 59 JW 60 JW 61 JW 61A JW 62 JW 63Zuruck RA 56 RA 57 RA 58 RA 59 RA 59A RA 60 RA 61 RA 61A RA 62 RA 631945 Hin JW 64 JW 65 JW 66 JW 67Zuruck RA 64 RA 65 RA 66 RA 67 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geleitzug PQ 18 amp oldid 235157155