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Die T Klasse war eine Klasse von Hochsee U Booten der britischen Royal Navy im Zweiten Weltkrieg und spater Boote der T Klasse wurden auch von der niederlandischen australischen und israelischen Marine genutzt T KlasseHMS Trespasser am 23 September 1942UbersichtTyp U BootEinheiten 53Bauwerft Cammell Laird Birkenhead Chatham Dockyard Chatham Devonport Dockyard Plymouth Portsmouth Dockyard Portsmouth Scotts SB amp Eng Greenock Vickers Armstrongs Barrow in Furness 1 DienstzeitDienstzeit 1938 1975Technische DatenAngaben des TypbootesVerdrangung aufgetaucht 1330 tn l getaucht 1585 tn l Lange 84 20 mBreite 8 11 mTiefgang 3 60 mTauchtiefe 90 mBesatzung 62 MannAntrieb Dieselmotoren 2500 PS 1864 kW Elektromotoren 1450 PS 1081 kW Geschwindigkeit aufgetaucht 15 25 kn 28 km h getaucht 8 75 kn 16 km h Reichweite aufgetaucht 8000 NM 14 816 km bei 10 kngetaucht 80 NM 148 km bei 4 knBewaffnung 10 533 mm Torpedorohre 16 Torpedos oder 18 Seeminen 1 102 mm Deckgeschutz L 40 3 303 MGDie erste Einheit wurde 1938 in Dienst gestellt Das letzte seegangige U Boot der Klasse wurde 1975 in Israel stillgelegt Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung und Bau 1 1 Bauwerften 1 2 Aktive Einheiten 2 Konstruktive Merkmale 2 1 Super T 3 Einsatzgeschichte 3 1 Verluste im Zweiten Weltkrieg 4 Baulose und Einheiten 4 1 Baulos 1 4 1 1 Aktive Einheiten 4 1 2 Daten der Boote 4 2 Baulos 2 4 2 1 Aktive Einheiten 4 2 2 Daten der Boote 4 3 Baulos 3 4 3 1 Aktive Einheiten 4 3 2 Daten der Boote 4 4 Technische Daten der Baulose der T Klasse im Vergleich 5 Einsatz in anderen Marinen 5 1 Niederlandische Marine 5 2 Israelische Marine 5 3 Australische Marine 6 Siehe auch 7 Anmerkungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEntwicklung und Bau BearbeitenZu Beginn der 1930er Jahre wunschte die Royal Navy den Bau einer neuen Hochsee Unterseeboot Klasse Die projektierte Schiffsklasse sollte die storanfalligen U Boote der O P und R Klasse ersetzen Die Admiralitat forderte eine Seeausdauer von mindestens 42 Tagen und eine starke Bewaffnung Infolge der Londoner Flottenkonferenz von 1930 standen Grossbritannien noch 16 500 ts an Tonnage fur Neubauten von U Booten zur Verfugung Um mit der erlaubten Tonnage moglichst viele Boote bauen zu konnen wurden die Boote kleiner als ihre Vorganger gestaltet Der Bau eines Prototyps wurde mit dem Marinebauprogramm von 1935 bei Vickers Armstrong beauftragt Die HMS Triton A 1 wurde im folgenden Jahr aufgelegt lief 1937 vom Stapel und wurde am 9 November 1938 in Dienst gestellt Die Neuentwicklung war den Vorgangern in Bewaffnung Tauchtiefe Sicherheit und Beweglichkeit uberlegen Aufgrund der geringeren Tonnage war der Dieselantrieb allerdings weniger leistungsfahig was zu einer niedrigeren Uberwassergeschwindigkeit fuhrte Dem Prototyp folgten 14 weitere leicht modifizierte und etwas kleinere Einheiten des ersten Bauloses die bis 1942 in Dienst gestellt wurden In der Erprobungsphase sank die HMS Thetis am 1 Juni 1939 bei einer Testfahrt im River Mersey Der Unfall kostete 99 Menschenleben Das Wrack wurde spater gehoben repariert und 1940 mit dem Namen HMS Thunderbolt in Dienst gestellt Kurz nach Beginn des Kriegs wurde das zweite Baulos in Auftrag gegeben Zwischen 1939 und 1942 wurden sieben weitere zum ersten Baulos nahezu baugleiche U Boote gebaut und in Dienst gestellt Zwischen 1941 und 1945 wurden 31 leistungsgesteigerte Boote des dritten Bauloses gebaut Der Bau zweier weiterer Einheiten wurde 1945 unterbrochen obwohl diese schon vom Stapel gelaufen waren Neun weitere Bauauftrage wurden noch vor dem Kriegsende storniert da inzwischen die ersten U Boote der weiterentwickelten A Klasse beauftragt waren Bauwerften Bearbeiten Die U Boote wurden auf sechs Werften in England und Schottland gebaut A 2 Bauwerft Baulos 1 Baulos 2 Baulos 3 GesamtCammell Laird in Birkenhead England 4 3 7Chatham Dockyard Marinewerft Chatham in Chatham England 1 2 4 6Devonport Dockyard Marinewerft Devonport in Plymouth England 4 4Portsmouth Dockyard Marinewerft Portsmouth in Portsmouth England 1 2 2Scott s Shipbuilding amp Engineering Co in Greenock Schottland 3 2 1 6Vickers Armstrong in Barrow in Furness England 6 2 20 2815 7 31 53Aktive Einheiten Bearbeiten Bei Kriegsbeginn standen der Royal Navy lediglich drei Einheiten der T Klasse zur Verfugung Es wurden aber kontinuierlich neue Einheiten zugefuhrt so dass der Bestand bis zu den Kampfen in Norwegen auf zehn U Boote anstieg Bis zum Sommer 1941 hielten sich Zulaufe und Verluste die Waage so dass die Anzahl der U Boote bei zehn bis zwolf Einheiten stagnierte Ab 1942 wurden die ersten in Kriegszeiten bestellten U Boote in Dienst gestellt und die Anzahl der Einheiten stieg trotz der Verluste im Mittelmeer langsam an 1942 wurden sieben U Boote in Dienst gestellt wahrend funf verloren gingen 1943 war das Verhaltnis ebenfalls sieben zu funf Nach den alliierten Siegen im Mittelmeerraum sank die Verlustquote signifikant so dass die Anzahl der aktiven Einheiten bis zum Kriegsende stetig anstieg 1944 wurden zehn U Boote in Dienst gestellt und kein einziges verloren 1945 gab es lediglich einen Kampfverlust Zwischen 1945 und Sommer 1947 wurden alle verbliebenen Boote der ersten beiden Baugruppen verschrottet und gleichzeitig die letzten Einheiten der dritten Baugruppe in Dienst gestellt Die Boote der dritten Baugruppe blieben weiter im aktiven Dienst Mit Beginn der 1960er Jahre wurde begonnen die inzwischen veraltete Klasse auszumustern A 3 nbsp 1 Januar 1939 11 Juli 1939 21 September 1939 31 Januar 1940 79 April 1940 101 Juli 1940 101 Januar 1941 10 22 Juni 1941 121 Juli 1941 127 Dezember 1941 151 Januar 1942 151 Juli 1942 158 November 1942 161 Januar 1943 17 1 Juli 1943 1610 Juli 1943 161 Januar 1944 196 Juni 1944 241 Juli 1944 251 Januar 1945 298 Mai 1945 32 1 Juli 1945 3215 August 1945 331 Januar 1946 321 Januar 1947 311 Januar 1948 291 Januar 1952 261 Januar 1957 24 1 Januar 1961 231 Januar 1962 211 Januar 1963 181 Januar 1964 151 Januar 1965 141 Januar 1966 13Konstruktive Merkmale BearbeitenDie Satteltank Boote besassen einen klassischen diesel elektrischen Antrieb aus zwei Dieselmotoren fur die Uberwasserfahrt und zwei Elektromotoren fur den Tauchbetrieb Die U Boote der ersten beiden Baugruppen fuhrten eine Brennstoffmenge von 130 ts Diesel mit Bei vielen Booten der dritten Baugruppe diente ein Teil der Tauchzellen als zusatzlicher Treibstoffbunker so dass der Vorrat auf 230 ts gesteigert werden konnte Diese fur den Einsatz in Asien konzipierten U Boote konnten aufgetaucht bis zu 11 000 Seemeilen weit fahren und hatten eine erhohte Seeausdauer Den Einsatzrekord stellte die HMS Tantalus mit einer autonomen Feindfahrt von 56 Tagen auf Da die Konstrukteure einen negativen Einfluss auf den Magnetkompass befurchteten wurden der komplette Kommandoturm und die Periskope britischer U Boote dieser Zeit aus Bronze gefertigt Dadurch waren die Sehrohre drei bis funf Meter kurzer als die stahlernen Konstruktionen der anderen grossen Marinen die auf Kreiselkompasse vertrauten Durch die geringere Periskoptiefe lagen die U Boote beim Einsatz des Sehrohres hoher als deutsche japanische oder amerikanische Boote Sie waren dadurch schwerer zu manovrieren und es bestand ein hoheres Risiko dass sie ungewollt durch die Oberflache brachen Daruber hinaus ging die amagnetische Konstruktion auf Kosten der Tauchtiefe denn das hohere Gewicht der Zentrale musste durch einen leichteren Druckkorper ausgeglichen werden 2 Wahrend die ersten Einheiten noch einen vernieteten Druckkorper besassen wurde der Grossteil des dritten Bauloses komplett elektrisch verschweisst wodurch die maximale Tauchtiefe von 90 m auf 110 m gesteigert werden konnte aber trotzdem hinter den Tauchleistungen vergleichbarer deutscher U Boote weit zuruckblieb Zum Vergleich hatten die nie fertiggestellten deutschen Typ VII C 42 Boote eine von der Werft garantierte Tauchtiefe von 200 m und eine errechnete theoretische Zerstorungstiefe von 400 m Alle Boote waren von Anfang an mit aktiven und passiven akustischen Aufklarungsmitteln wie beispielsweise dem ASDIC Gerat ausgestattet Ab 1941 wurden die ersten Radar Gerate zur See und Luftraumuberwachung montiert Die Radargerate stellten einen enormen Vorteil dar nachdem auch die britischen U Boote die deutsche Taktik des aufgetauchten Nachtangriffes ubernahmen da zumindest die italienischen und japanischen Geleitschiffe wesentlich schlechtere oder gar keine elektronischen Aufklarungsmittel besassen und auch die deutsche Radartechnik den britischen Entwicklungen hinterherhinkte Genauso wie auf deutschen und japanischen U Booten dieser Zeit waren die Lebensumstande der Besatzung im Vergleich zu denen auf den modernen US amerikanischen U Booten der Gato und Balao Klasse sehr schlecht Mehrere Seeleute mussten sich eine Hangematte teilen Die sanitaren Einrichtungen waren auf das absolut notwendige beschrankt Da anfangs auch keine Klimaanlagen eingebaut waren mussten die Manner in warmeren Gewassern oftmals Temperaturen uber 50 C ertragen Um die immer umfangreicher werdende empfindliche Elektronik zu schonen wurden im Laufe des Krieges zumindest Klimaanlagen nachgerustet Die US amerikanischen U Boote besassen von Anfang an Klimaanlagen und sogar Duschzellen Die Torpedobewaffnung war ungewohnlich stark Die Boote der ersten beiden Baulose waren im Bug mit sechs internen und zwei externen Torpedorohren bewaffnet Die beiden externen Bugrohre befanden sich in einem Wulst der bei Fahrt in Sehrohrtiefe eine deutlich sichtbare Bugwelle erzeugte und ausserdem Sicht Trimmung und Manovrierbarkeit einschrankte Mittschiffs befanden sich vor dem Kommandoturm zwei weitere nach vorne ausgerichtete externe Rohre Die mittleren externen Rohre befanden sich in einer ebenfalls sehr stromungsungunstigen Ausbuchtung Die Boote der dritten Baugruppe besassen eine leicht geanderte Bugform wodurch die bisherigen Probleme zwar nicht beseitigt aber gemildert werden konnten Die mittleren Torpedorohre wurden hinter den Turm verlegt und abgewinkelt nach hinten ausgerichtet Als weitere Neuerung wurde ab 1942 ein externes Hecktorpedorohr eingefuhrt wodurch die Feuerkraft auf beachtliche elf Rohre anstieg Die Torpedobewaffnung mehrerer Boote der alteren Baugruppen wurden spater entsprechend umgebaut Die Feuerleittechnik der Torpedowaffe war der Ausstattung deutscher und auch US amerikanischer U Boote weit unterlegen Anfangs existierten nicht einmal optische Nachtzielgerate Dieser Nachteil wurde spater durch den Einsatz von Radar teilweise ausgeglichen Die Gerate zur Ermittlung der Feuerlosung waren verglichen mit den ausgefeilten deutschen Zielrechnern primitiv und unzuverlassig Auch die Steuerung der Torpedos selber war schlechter als die der anderen Marinen Deshalb mussten britische U Boote haufig mit dem gesamten Rumpf zielen und den Bootskorper direkt auf das Ziel ausrichten Allerdings waren die britischen Aufschlagzunder und die Tiefensteuerung der Torpedos von Anfang an wesentlich zuverlassiger als die Konstruktionen der Kriegsmarine und der US Navy Die britischen U Boote blieben von Problemen wie der deutschen Torpedokrise oder dem US amerikanischen Torpedoskandal verschont Alle U Boote waren mit einem 4 Zoll L40 Deckgeschutz bewaffnet Zur Flugabwehr wurden auf den ersten beiden Baugruppen bis zu drei Lewis MG im Kaliber 303 7 7 mm eingesetzt Bei Modernisierungen wurden die Maschinengewehre spater durch ein 20 mm Luftabwehrgeschutz ersetzt oder erganzt Die Einheiten des dritten Bauloses besassen von Anfang an die Flak Super T Bearbeiten Nach dem Kriegsende wurden funf Boote der dritten Baugruppe die einen vernieteten Rumpf besassen ahnlich dem US amerikanischen Greater Underwater Propulsion Power Program modernisiert Der Bootskorper wurde stromlinienformiger gestaltet mit Schnorchel ausgestattet der Turm ersetzt und auf das Deckgeschutz sowie die Flak verzichtet Die beiden externen Bugtorpedorohre und das achtere externe Torpedorohrpaar wurden demontiert Die modernisierten Einheiten waren Teredo Tapir Tireless Talent III und Token 3 Zu Beginn der 1950er Jahre wurden acht Boote des dritten Bauloses mit verschweisstem Druckkorper ebenfalls modernisiert und umfassend umgebaut Die Umbaumassnahmen stellten einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der britischen U Boote und den Ubergang vom klassischen Tauchboot zum modernen U Boot dar Nach dem Vorbild der deutschen Typ XXI Boote wurde die Batteriekapazitat und die elektrische Antriebsleistung extrem erhoht Die Form des Bootskorpers und des Turmes wurde komplett uberarbeitet und stromlinienformiger gestaltet Um die vergrosserten Batterien und Antriebsanlagen aufnehmen zu konnen wurde der Druckkorper verlangert Alle verzichtbaren Deckaufbauten wie das Deckgeschutz und die Flak wurden demontiert Durch die Umbauten konnte die Unterwassergeschwindigkeit auf 15 Knoten 28 km h gesteigert werden Eine weitere Neuerung war der Einsatz eines Schnorchels wodurch die Dieselmaschinen auch unter Wasser genutzt werden konnten Ursprunglich wurde eine Kopie des deutschen Faltschnorchels eingesetzt Nachdem 1951 ein ebenfalls modernisiertes A Klasse Boot durch den Bruch dieses Schnorcheltypes verloren gegangen war wurde der von der US Navy entwickelte Teleskopschnorchel eingefuhrt 4 Es gab zwei Umbauversionen Taciturn Thermopylae Totem und Turpin wurden um etwa 3 7 m 12 ft verlangert Tabard Trump Truncheon und Tiptoe wurden um etwa 6 1 m 20 ft verlangert Die kurzere Version besass die gleiche Torpedobewaffnung wie die modernisierten vernieteten Boote Bei der langeren Version wurde komplett auf alle externen Torpedorohre verzichtet 3 Einsatzgeschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der U Boot Klasse T Royal Navy Der Prototyp HMS Triton wurde im November 1938 als erstes U Boot der neuen Klasse in Dienst gestellt Bis zum Kriegsbeginn im September 1939 folgten zwei weitere Einheiten so dass der Royal Navy bei Beginn der Kampfhandlungen am 3 September 1939 insgesamt drei Einheiten zur Verfugung standen Die U Boote wurden in die Nordsee befohlen um an der britischen Seeblockade gegen Deutschland teilzunehmen Da die Navy zur Aufklarung nur uber Anson Flugzeuge verfugte die Norwegen nicht erreichen konnten musste die norwegische Kuste mit U Booten uberwacht werden Am 10 September 1939 versenkte die HMS Triton 28 Seemeilen sud sud westlich von Stavanger das britische O Klasse Unterseeboot HMS Oxley irrtumlich mit zwei Torpedos Lediglich zwei Uberlebende konnten gerettet werden Nachdem am 14 September 1939 zwei S Klasse U Boote in einer ahnlichen Situation nur knapp einer vergleichbaren Katastrophe entgangen waren wurden die Abstande der Patrouillengebiete von vier auf zehn Seemeilen erhoht Bereits Mitte September 1939 kauften die Briten in den USA eine Anzahl Lockheed Hudson mit denen die norwegische Kuste auch aus der Luft aufgeklart werden konnte Die U Boote wurden fortan aggressiver und naher am Feind vor Jutland im Skagerrak und in der Deutschen Bucht eingesetzt Im Gegensatz zu den bisherigen reinen Aufklarungsaufgaben sollten sie dort gegen deutsche Kriegsschiffe vorgehen Warnungslose Torpedoangriffe gegen deutsche Handelsschiffe waren allerdings ausdrucklich untersagt um dem Kriegsgegner keinen Vorwand fur einen nach Vorbild des Ersten Weltkrieges gefuhrten totalen U Boot Krieg zu geben Das Verbot wurde erst am 9 April 1940 in grossen Teilen der Nordsee aufgehoben In der folgenden Phase des Sitzkrieges konnten die T Klasse Boote trotz haufiger Patrouillen keine nennenswerten Erfolge erzielen In der eisigen Nordsee litten die Besatzungen unter der unzureichenden Ausstattung mit winterfester Kleidung Die fehlenden Erfolge sind sicherlich auch auf das Angriffsverbot gegen Handelsschiffe zuruckzufuhren Den wahrscheinlich ersten Kampferfolg erreichte HMS Truant am 25 Marz 1940 mit der Versenkung des deutschen Frachtdampfers Edmund Hugo Stinnes 4 5 Am 9 April 1940 begannen die deutschen Streitkrafte das Unternehmen Weserubung und dehnten den Krieg auf die beiden neutralen nordeuropaischen Staaten Norwegen und Danemark aus Da die Briten den Schlag erwarteten und auch selber Landungen in Norwegen geplant hatten befanden sich alle verfugbaren U Boote der Royal Navy in Lauerposition entlang der erwarteten Anmarschrouten der Invasoren Die HMS Truant torpedierte schon am Abend des 9 April im Skagerrak den deutschen leichten Kreuzer Karlsruhe Der Kreuzer wurde so schwer beschadigt dass er anschliessend von deutschen Torpedobooten versenkt werden musste Am folgenden Tag ging das erste U Boot der T Klasse verloren als die HMS Thistle von einem deutschen U Boot versenkt wurde Im Laufe der fur beide Seiten verlustreichen Seegefechte um Norwegen ging im April 1940 ein weiteres T Klasse Boot verloren Am 10 Mai 1940 eroffnete Deutschland mit dem Fall Gelb eine Offensive im Westen Europas Nach dem folgenden italienischen Kriegseintritt am 10 Juni 1940 und der franzosischen Niederlage am 22 Juni 1940 wurden die Einsatzgebiete der britischen U Boote in die Biskaya und das Mittelmeer ausgedehnt Aus Rucksicht auf die neutralen Lander wurden aber im Mittelmeer die Angriffsgebiete vorerst auf einen 30 Seemeilen breiten Streifen vor den Kusten Italiens und Libyens beschrankt Dadurch konnten alle britischen U Boote im Mittelmeer bis Ende 1940 lediglich neun gegnerische Schiffe und ein italienisches U Boot versenken Dem gegenuber stand der Verlust von neun eigenen U Booten darunter zwei Einheiten der T Klasse 6 Neben weiteren Einsatzen vor der franzosischen und norwegischen Atlantikkuste verlagerte sich 1941 der Schwerpunkt der Einsatze endgultig in das Mittelmeer was eine direkte Folge des allgemeinen Kriegsverlaufes war Nachdem die deutsche Luftwaffe die Luftschlacht um England verloren hatte waren auch die deutschen Planungen einer Landung in England hinfallig Im Mittelmeerraum hingegen waren die Achsenmachte weiterhin in der Offensive Schon 1940 hatten die italienischen Streitkrafte den Krieg in Nordafrika den Griechisch Italienischen Krieg und die Belagerung der strategisch wichtigen britischen Kolonie Malta begonnen Anfang 1941 griff das Deutsche Reich auch auf den mediterranen Kriegsschauplatzen ein um die italienischen Verbundeten zu unterstutzen Bis Ende April fielen Jugoslawien und Griechenland Den Endpunkt der Eroberungen der Achsenmachte im ostlichen Mittelmeer bildete die Landung auf Kreta Ende Mai 1941 Im Sommer 1941 war das Mittelmeer de facto unter Kontrolle der Achse Deutschland und Italien beherrschten die gesamte Nordkuste von Cannes bis Kreta und im Suden Libyen Dem unter deutschem Einfluss stehenden Vichy Regime unterstanden neben Sudfrankreich die franzosischen Kolonien in Nordafrika Korsika und grosse Teile der Levante Spanien blieb neutral verhielt sich aber infolge seines kurz zuvor beendeten Burgerkrieges gegenuber Deutschland und Italien wohlwollend Die einzige wirklich neutrale Macht am Mittelmeer war die Turkei Der britische Einfluss beschrankte sich auf Malta Zypern Palastina und das politisch unsichere Konigreich Agypten Allerdings kontrollierte das Vereinigte Konigreich die letztlich kriegsentscheidenden Zugange des Mittelmeeres zu den Ozeanen Gibraltar im Westen und den Sueskanal im Osten Die Verluste wurden durch neue U Boote ausgeglichen und das Kampfgebiet im Februar 1941 auf das gesamte Seegebiet sudlich der belagerten Insel Malta ausgedehnt Trotzdem gelangen zuerst keine bedeutsamen Erfolge gegen die Nachschublinien der Achse Ein weiteres Operationsgebiet im Mittelmeer war die Agais Hier tat sich im Fruhjahr und Sommer 1941 die HMS Torbay unter dem Kommando von Lt Cd Anthony Miers hervor Das U Boot versenkte auf seinen ersten Feindfahrten drei Tanker elf Segelschiffe ein Motorschiff und ein U Boot Miers schreckte dabei aber auch nicht vor der Ermordung von Schiffbruchigen und Kriegsgefangenen zuruck 7 8 Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 wurde die bisher neutrale und anfangs sogar deutschfreundliche Sowjetunion zu einem Verbundeten des Vereinigten Konigreiches In den folgenden Jahren stationierte die Royal Navy U Boote auf nordwestrussischen Basen an der Barentssee wie Poljarny die im Arktischen Ozean und vor Norwegen gegen deutsche Einheiten vorgingen und ausserdem die strategisch extrem wichtige und schwer umkampfte alliierte Nachschublinie zum ganzjahrig eisfreien Hafen von Murmansk absicherten Im September 1943 transportierten S und T Klasse Boote Kleinst U Boote der X Klasse vor den nordnorwegischen Altafjord Angriffsziel der als Operation Source bezeichneten Aktion waren die deutschen Schlachtschiffe Tirpitz und Scharnhorst Die Tirpitz wurde von der X 7 und mindestens einem weiteren Kleinst U Boot vermint und schwer beschadigt 9 In den Jahren 1942 und 1943 wurden immer mehr T Klasse Boote in das Mittelmeer entsandt Gleichzeitig schickte aber auch die Kriegsmarine U Boote und mit modernen Sonargeraten ausgestattete U Jager in das Kampfgebiet Die italienische Marine modernisierte mit deutscher Hilfe ihre U Jager und Geleitschiffe Im Mittelmeer tauschten die Antagonisten die Rollen Wahrend deutsche U Boote in der Atlantikschlacht im Kampf gegen alliierte Geleitzuge versuchten die alliierten Versorgungslinien nach Grossbritannien und der Sowjetunion zu durchtrennen kampften im Mittelmeer britische U Boote gegen Geleitzuge der Achsenmachte nach Nordafrika und Oltanker die rumanisches Ol von Constanța in die Hafen der Achse am Mittelmeer transportierten Im Atlantik wurden deutsche U Boote von einer Ubermacht britischer und US amerikanischer Zerstorer und Flugzeuge gejagt Britischen U Booten im Mittelmeer erging es nicht besser Die harten Kampfe in der Nachschubschlacht um Afrika hatten die schwersten Verluste in der Geschichte der T Klasse zur Folge In den beiden Jahren gingen jeweils funf Einheiten der fur die Verhaltnisse des Mittelmeeres zu gross geratenen U Boot Klasse verloren Nach den alliierten Erfolgen in Nordafrika und Sudeuropa 1943 wurden die Einsatze der U Boote im Pazifikkrieg intensiviert wo die T Klasse Boote aufgrund ihrer geringen Periskoptiefe uberwiegend in flachen Kustengewassern eingesetzt wurden Das Hauptoperationsgebiet in Asien war die zwischen Malaya und Sumatra liegende Malakkastrasse Hier wurde eine grosse Anzahl japanischer Kustentransporter zumeist unbewaffnete kleinere Segelschiffe versenkt Vereinzelt wurden auch Seeminen gegen die japanischen Nachschubrouten verlegt Am 18 September 1944 kam es zu einer der schwersten Katastrophen der Seefahrtsgeschichte als die HMS Tradewind den japanischen Militartransporter Junyo Maru torpedierte Das Hollenschiff transportierte 4200 Zwangsarbeiter und 2300 Kriegsgefangene 5620 Menschen wurden bei der Versenkung getotet 10 Nach der Kapitulation Japans im September 1945 wurden die verbleibenden Boote der ersten und zweiten Baugruppe ausser Dienst gestellt Die U Boote wurden verschrottet aber teilweise auch fur Versuchs und Ubungszwecke versenkt Die Boote des dritten Bauloses blieben weiter im Dienst Viele Boote des dritten Bauloses wurden in den 1950er Jahren modernisiert und unter anderem mit Schnorcheln sowie einer vergrosserten elektrischen Antriebseinheit ausgestattet Die Royal Navy stellte 1969 mit der HMS Tiptoe ihr letztes seegangiges T Klasse U Boot ausser Dienst HMS Tabard diente der Royal Navy als festvertautes immobiles Ausbildungsboot bis 1973 74 Der erste auslandische Nutzer der T Klasse war die niederlandische Marine Schon in Kriegszeiten wurden zwei Boote von den Niederlandern ubernommen Zwischen 1948 und 1953 wurden zwei weitere Einheiten an die Niederlande verleast Das letzte niederlandische T Klasse U Boot wurde 1964 ausser Dienst gestellt Die australische Marine nutzte in den 1960er Jahren drei U Boote der Klasse 1965 wurden drei U Boote an Israel verkauft Die israelische Marine stellte die Einheiten nach umfangreichen Umbau und Modernisierungsmassnahmen 1967 in Dienst Eines der U Boote ging 1968 bei der Uberfahrt nach Israel im Mittelmeer unter bis heute nicht restlos geklarten Umstanden verloren Die beiden anderen U Boote wurden noch mehrere Jahre eingesetzt 1975 stellte die israelische Marine die Dolphin ex HMS Truncheon als weltweit letztes aktives U Boot der T Klasse ausser Dienst Verluste im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg gingen insgesamt 16 U Boote der T Klasse durch Feindeinwirkung verloren Davon sanken 13 Einheiten im Mittelmeer und zwei in der Nordsee Ein Boot wurde im Indischen Ozean so schwer beschadigt dass es abgeschrieben wurde Boot Datum BemerkungHMS Thistle 10 April 1940 In der Nordsee von dem deutschen U Boot U 4 versenkt keine Uberlebenden HMS Tarpon 14 April 1940 In der Nordsee vermisst keine Uberlebenden 11 HMS Triad 15 Oktober 1940 Im Mittelmeer von dem italienischen U Boot Enrico Toti 12 versenkt keine Uberlebenden HMS Triton 18 Dezember 1940 Im Mittelmeer vermisst keine Uberlebenden HMS Tetrarch 2 November 1941 Im Mittelmeer vermisst keine Uberlebenden HMS Triumph 14 Januar 1942 Im Mittelmeer vermisst keine Uberlebenden HMS Tempest 13 Februar 1942 Im Mittelmeer von dem italienischen Torpedoboot Circe versenkt Besatzung wurde gerettet HMS Thorn 6 August 1942 Im Mittelmeer vermisst keine Uberlebenden HMS Talisman 17 September 1942 Im Mittelmeer vermisst keine Uberlebenden HMS Traveller 12 Dezember 1942 Im Mittelmeer vermisst keine Uberlebenden 13 HMS P311 8 Januar 1943 Im Mittelmeer vermisst keine Uberlebenden HMS Tigris 10 Marz 1943 Im Mittelmeer vermisst keine Uberlebenden 14 HMS Turbulent 12 Marz 1943 Im Mittelmeer vermisst keine Uberlebenden HMS Thunderbolt 14 Marz 1943 Im Mittelmeer von der italienischen Korvette Cigogna versenkt keine Uberlebenden HMS Trooper 17 Oktober 1943 Im Mittelmeer vermisst keine Uberlebenden HMS Terrapin 19 Mai 1945 Westlich von Batavia schwer beschadigt und spater abgeschrieben keine Verluste Baulose und Einheiten BearbeitenBaulos 1 Bearbeiten Baulos 1 nbsp HMS Triton am 2 Mai 1939UbersichtEinheiten 15Dienstzeit 1938 1947Technische DatenVerdrangung aufgetaucht 1325 ts 15 getaucht 1573 ts 16 Lange 83 97 m 17 Breite 8 11 m 18 Tiefgang 3 60 m 19 Tauchtiefe 90 m 20 Besatzung 62 Mann 21 Antrieb Diesel 2500 PS 1864 kW Elektrisch 1450 PS 1081 kW Geschwindigkeit aufgetaucht 15 25 kn 28 km h 22 getaucht 8 75 kn 16 km h 23 Reichweite aufgetaucht bis zu 8000 NM 14 186 km bei 10 kn 24 getaucht 80 NM 148 km bei 4 kn 25 Bewaffnung 1 Deckgeschutze 4 L 40 102 mm 3 MGs 303 7 7 mm 10 T Rohre 21 533 mm 16 Torpedos oder 18 SeeminenBrennstoffvorrat 132 ts 26 Die Boote des ersten Bauloses wurden in Friedenszeiten beauftragt und auf Kiel gelegt Zwischen 1936 und 1942 wurden auf den vier Werften Cammell Laird in Birkenhead Chatham Dockyard in Chatham Scott s Shipbuilding amp Engineering Co in Greenock und Vickers Armstrong in Barrow in Furness 15 U Boote gebaut Die durchschnittliche Bauzeit eines Bootes des ersten Bauloses betrug 743 Tage A 4 Das Baulos wird obwohl sich die Serienbauten von dem Prototyp HMS Triton unterscheiden auch als Triton Klasse bezeichnet Aktive Einheiten Bearbeiten Bei Kriegsbeginn standen der Royal Navy lediglich drei Einheiten der T Klasse zur Verfugung Es wurden jedoch kontinuierlich neue Einheiten zugefuhrt so dass der Bestand bis zu den Kampfen in Norwegen auf zehn U Boote anstieg 1940 gingen vier Boote verloren die durch vier neue ersetzt werden konnten 1941 gab es einen Verlust und den letzten Zulauf In den beiden folgenden Jahren gingen jeweils zwei Einheiten verloren Bei Kriegsende im August 1945 besass die Royal Navy noch sechs U Boote der Triton Klasse Alle verbliebenen Boote wurden bis 1947 verschrottet A 3 nbsp 1 Januar 1939 11 Juli 1939 21 September 1939 31 Januar 1940 71 Juli 1940 101 Januar 1941 10 1 Juli 1941 111 Januar 1942 101 Juli 1942 91 Januar 1943 81 Juli 1943 61 Januar 1944 6 1 Juli 1944 61 Januar 1945 61 Juli 1945 61 Januar 1946 3Daten der Boote Bearbeiten Boot Bauwerft Kiellegung Indienststellung DienstendeHMS Triton N15 Vickers Armstrong 28 August 1936 9 November 1938 18 Dezember 1940HMS Thunderboltex HMS Thetis N25 Cammell Laird 21 Dezember 1936 26 Oktober 1940 27 14 Marz 1943HMS Trident N52 Cammell Laird 12 Januar 1937 1 Oktober 1939 17 Februar 1946 A 5 HMS Tribune N76 Scott s Shipbuilding 3 Marz 1937 17 Oktober 1939 Juli 1947 A 5 HMS Triumph N18 Vickers Armstrong 19 Marz 1937 2 Mai 1939 14 Januar 1942HMS Tarpon N17 Scott s Shipbuilding 5 Oktober 1937 8 Marz 1940 14 April 1940 11 HMS Taku N38 Cammell Laird 18 November 1937 3 Januar 1940 28 November 1946 A 5 HMS Thistle N24 Vickers Armstrong 7 Dezember 1937 4 Juli 1939 10 April 1940HMS Truant N68 Vickers Armstrong 24 Marz 1938 31 Oktober 1939 19 Dezember 1945 A 5 HMS Triad N53 Vickers Armstrong 24 Marz 1938 16 September 1939 15 Oktober 1940HMS Tigris N63 Chatham Docks 11 Mai 1938 20 Juni 1940 10 Marz 1943HMS Tuna N94 Scott s Shipbuilding 13 Juni 1938 1 August 1940 19 Dezember 1945 A 5 HMS Tetrarch N77 Vickers Armstrong 24 August 1938 15 Februar 1940 2 November 1941HMS Talisman N78 Cammell Laird 27 September 1938 29 Juni 1940 17 September 1942HMS Torbay N79 Chatham Docks 21 November 1938 14 Januar 1941 19 Dezember 1945 A 5 Baulos 2 Bearbeiten Baulos 2 nbsp HMS Tempest 1941UbersichtEinheiten 7Dienstzeit 1941 1947Technische DatenVerdrangung aufgetaucht 1327 ts 15 getaucht 1571 ts 16 Lange 83 36 m 17 Breite 8 11 m 18 Besatzung 61 Mann 21 Geschwindigkeit aufgetaucht 15 75 kn 29 km h 22 getaucht 8 75 kn 16 km h 23 Bewaffnung 1 4 Deckgeschutz 3 303 MG 10 21 T Rohre 16 Torpedos oder 12 SeeminenMit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges fielen die Beschrankungen der Londoner Flottenkonferenz Die britische Marine beauftragte die Produktion eines weiteren Bauloses der T Klasse Die neuen Einheiten waren fast baugleich mit den U Booten des ersten Bauloses Die Kriegsneubauten waren lediglich etwas kurzer und geringfugig schneller Zwischen 1939 und 1942 wurden auf den drei Werften Cammell Laird in Birkenhead Scott s Shipbuilding amp Engineering Co in Greenock und Vickers Armstrong in Barrow in Furness sieben U Boote des zweiten Bauloses der T Klasse gebaut Unter den Anforderungen der Kriegswirtschaft konnte die durchschnittliche Bauzeit fur ein U Boot des zweiten Bauloses der T Klasse im Vergleich zum ersten Baulos um fast drei Monate verringert werden Die durchschnittliche Bauzeit eines Bootes des zweiten Bauloses betrug 660 Tage A 4 Das Baulos wird auch als Tempest Klasse bezeichnet Aktive Einheiten Bearbeiten Die erste Einheit der Kriegsneubauten wurde im Mai 1941 der Marine zugefuhrt Bis zum Ende des Jahres konnte der Bestand des zweiten Bauloses auf funf Einheiten angehoben werden Aufgrund der folgenden Verluste waren nie mehr als funf Boote des zweiten Bauloses der T Klasse gleichzeitig im Einsatz 1942 wurden die beiden letzten Boote in Dienst gestellt Demgegenuber standen jedoch drei Verluste 1943 gingen zwei weitere U Boote verloren sodass die Royal Navy bei Kriegsende lediglich zwei Einheiten des Bauloses besass Die beiden verbliebenen U Boote wurden zwischen Januar und Juli 1947 in Briton Ferry Wales und Milford Haven Wales verschrottet A 3 nbsp 1 Januar 1941 01 Juli 1941 11 Januar 1942 51 Juli 1942 5 1 Januar 1943 41 Juli 1943 31 Januar 1944 21 Juli 1944 2 1 Januar 1945 21 Juli 1945 21 Januar 1946 2Daten der Boote Bearbeiten Boot Bauwerft Kiellegung Indienststellung DienstendeHMS Thrasher N37 Cammell Laird 14 November 1939 14 Mai 1941 Marz 1947 A 6 HMS Tempest N86 Cammell Laird 6 Januar 1940 6 Dezember 1941 13 Februar 1942HMS Traveller N48 Scott s Shipbuilding 17 Januar 1940 10 April 1942 12 Dezember 1942HMS Thorn N11 Cammell Laird 20 Januar 1940 26 August 1941 6 August 1942HMS Trusty N45 Vickers Armstrong 15 Marz 1940 30 Juli 1941 Januar 1947 A 5 HMS Turbulent N98 Vickers Armstrong 15 Marz 1940 2 Dezember 1941 12 Marz 1943HMS Trooper N91 Scott s Shipbuilding 7 Mai 1940 29 August 1942 17 Oktober 1943Baulos 3 Bearbeiten Baulos 3 nbsp HMS Taciturn am 1 November 1946UbersichtEinheiten 31Dienstzeit 1942 1975Technische DatenVerdrangung aufgetaucht 1327 ts 15 getaucht 1571 ts 16 Lange 83 30 m 17 Breite 8 11 m 18 Tiefgang 4 80 m 19 Tauchtiefe 90 m spater 110 m 20 Besatzung 63 Mann 21 Antrieb Diesel 2500 PS 1864 kW Elektrisch 1450 PS 1081 kW Geschwindigkeit aufgetaucht 15 75 kn 29 km h 22 getaucht 8 75 kn 16 km h 23 Reichweite aufgetaucht bis zu 11 000 NM 20 370 km bei 10 kn 24 getaucht 80 NM 148 km bei 4 kn 25 Bewaffnung 1 4 Deckgeschutz 1 20 mm Flak 3 303 MG 11 21 T Rohre 17 Torpedos oder 12 SeeminenBrennstoffvorrat bis zu 230 ts 26 Zwischen 1941 und 1946 wurden auf den funf Bauwerften Chatham Dockyard in Chatham Devonport Dockyard in Plymouth Portsmouth Dockyard in Portsmouth Scott s Shipbuilding in Greenock und Vickers Armstrong in Barrow in Furness 31 Einheiten des dritten Bauloses gebaut Auf die Fertigstellung zweier Einheiten wurde nach dem Kriegsende verzichtet obwohl sie schon vom Stapel gelaufen waren Der Bau von neun weiteren U Booten war geplant wurde aber nicht mehr begonnen Die Boote waren serienmassig mit Radar und einem Luftabwehrgeschutz ausgestattet Die beiden mittleren externen Torpedorohre wurden hinter den Turm verlegt und nach achtern ausgerichtet Ausserdem wurde ein zusatzliches externes Hecktorpedorohr eingebaut Bei den meisten Booten wurden die Treibolbunker vergrossert Ab der im November 1942 auf Kiel gelegten Tiptoe wurden die Druckkorper der Boote elektrisch verschweisst wodurch die Tauchtiefe gesteigert wurde Die durchschnittliche Bauzeit eines Bootes des dritten Bauloses betrug 631 Tage A 4 Dreizehn Boote wurden nach dem Krieg modernisiert Die Bootskorper wurden stromlinienformiger gestaltet und auf hohe Unterwassergeschwindigkeiten optimiert Ausserdem erhielten die modernisierten Boote einen Schnorchel Super T Insgesamt zehn Einheiten wurden an befreundete Staaten weitergegeben Einsatz in anderen Marinen Die letzte auf See eingesetzte britische Einheit war die 1969 stillgelegte HMS Tiptoe Das letzte aktive U Boot der T Klasse war die 1975 ausser Dienst gestellte israelische Dolphin Das Baulos wird auch als Taciturn Klasse bezeichnet Aktive Einheiten Bearbeiten Die erste Einheit wurde der Marine im August 1942 zugefuhrt Im Zweiten Weltkrieg gingen zwei U Boote des Bauloses verloren Im Gegensatz zu den Booten der ersten beiden Baulose verblieben die meisten Boote des dritten Bauloses nach dem Krieg im Einsatz Anfang der 1960er Jahre wurde begonnen die inzwischen veralteten Boote auszumustern A 3 nbsp 1 Juli 1942 01 Januar 1943 51 Juli 1943 81 Januar 1944 111 Juli 1944 17 1 Januar 1945 211 Juli 1945 241 Januar 1946 271 Januar 1947 291 Januar 1952 26 1 Januar 1955 251 Januar 1957 241 Januar 1961 231 Januar 1963 181 Januar 1964 15Daten der Boote Bearbeiten Boot Bauwerft Kiellegung Indienststellung DienstendeHMS P311 P311 Vickers Armstrong 25 April 1941 7 August 1942 8 Januar 1943HMS Trespasser P312 ex P92 Vickers Armstrong 8 September 1941 25 September 1942 26 September 1961 A 5 HMS Thule P325 Devonport Dockyard 20 September 1941 13 Mai 1944 September 1962 A 6 HMS Tudor P326 Devonport Dockyard 20 September 1941 16 Januar 1944 1 Juli 1963 A 5 HMS TaurusDolfijn P339 ex P93 P313 Vickers Armstrong 30 September 1941 3 November 1942 April 1960 A 6 HMS Tireless P327 Portsmouth Dockyard 30 Oktober 1941 18 April 1945 November 1968 A 6 HMS Token P328 Portsmouth Dockyard 6 November 1941 15 Dezember 1945 Marz 1970 A 5 HMS Tactician P314 Vickers Armstrong 13 November 1941 29 November 1942 6 Dezember 1963 A 5 29 HMS Truculent P315 ex P95 Vickers Armstrong 4 Dezember 1941 31 Dezember 1942 12 Januar 1950 A 7 HMS Templar P316 ex P96 Vickers Armstrong 28 Dezember 1941 15 Februar 1943 1954 30 HMS Tradewind P329 Chatham Dockyard 11 Februar 1941 18 Oktober 1943 14 Dezember 1955 A 5 HMS Tally Ho P317 ex P97 Vickers Armstrong 31 25 Marz 1942 12 April 1943 10 Februar 1967 A 5 HMS Trenchant P331 32 Chatham Dockyard 9 Mai 1942 26 Februar 1944 1 Juli 1963 A 5 HMS Tantalus P318 33 Vickers Armstrong 6 Juni 1942 2 Juni 1943 November 1950 A 6 HMS Tantivy P319 ex P99 Vickers Armstrong 31 4 Juli 1942 25 Juli 1943 1951 A 8 HMS Telemachus P321 Vickers Armstrong 25 August 1942 25 Oktober 1943 August 1961 A 6 HMS Talent I A 9 Zwaardvisch P322 Vickers Armstrong 31 13 Oktober 1942 23 November 1943 11 Dezember 1962HMS Terrapin P323 Vickers Armstrong 34 19 Oktober 1942 22 Januar 1944 35 1945 A 10 HMS TotemDakar דקר P352 Devonport Dockyard 22 Oktober 1942 9 Januar 1945 25 Januar 1968 A 7 HMS Thorough P324 Vickers Armstrong 26 Oktober 1942 1 Marz 1944 Juni 1962 A 6 HMS TruncheonDolphin P353 Devonport Dockyard 5 November 1942 25 Mai 1945 August 1975HMS Tiptoe P332 Vickers Armstrong 31 10 November 1942 12 Juni 1944 36 29 August 1969HMS Trump P333 Vickers Armstrong 31 31 Dezember 1942 37 8 Juli 1944 1971 A 6 HMS Taciturn P334 Vickers Armstrong 34 9 Marz 1943 8 Oktober 1944 1971 A 6 HMS TapirZeehond P335 Vickers Armstrong 31 29 Marz 1943 30 Dezember 1944 1971 A 6 HMS Thor P349 Portsmouth Dockyard 5 April 1943 nicht fertiggestellt HMS Tiara P351 Portsmouth Dockyard 8 April 1943 nicht fertiggestellt HMS TurpinLeviathan לויתן P354 Chatham Dockyard 1 24 Mai 1943 18 Dezember 1944 Dezember 1973 A 8 HMS TarnTijgerhaai P336 Vickers Armstrong 12 Juni 1943 7 April 1945 38 11 Dezember 1964HMS Thermopylae P355 Chatham Dockyard 26 Oktober 1943 39 5 Dezember 1945 1970 40 HMS Talent III A 9 ex HMS Tasman P337 Vickers Armstrong 21 Marz 1944 27 Juli 1945 Dezember 1966HMS Teredo P338 Vickers Armstrong 31 17 April 1944 13 April 1946 41 1965 A 6 HMS Tabard P342 Scott s Shipbuilding 6 September 1944 25 Juni 1946 42 1974 A 6 HMS Threat P344 Vickers Armstrong 1944 annulliert 43 HMS Theban P341 Vickers Armstrong 1944 annulliert 44 HMS Talent II A 9 P343 Vickers Armstrong Scott s Shipbuilding 1944 annulliert 45 HMS Typhoon Nur geplant Technische Daten der Baulose der T Klasse im Vergleich Bearbeiten HMS Triton Los 1 Los 2 Los 3 Super T A 11 Besatzung 21 62 Mann 61 Mann 63 MannVerdrangung aufgetaucht 15 1330 ts 1325 ts 1327 ts Verdrangung getaucht 16 1585 ts 1573 ts 1571 ts Lange uber alles 17 84 20 m 83 97 m 83 36 m 83 30 m 89 40 mBreite maximal 18 8 11 m Tiefgang 19 3 60 m 4 80 mMotorenleistung aufgetaucht mit Dieselmotoren 2 mal 1250 PS Motorenleistung getaucht mit Elektromotoren 2 mal 725 PS Geschwindigkeit aufgetaucht 22 15 25 kn 15 75 kn Geschwindigkeit getaucht 23 8 75 kn 15 knFahrbereich aufgetaucht bei 10 kn 24 8000 NM bis zu 11 000 NMFahrbereich getaucht bei 4 kn 25 80 NM Brennstoffvorrat 26 130 ts bis zu 230 tsTauchtiefe 20 90 m 90 bis 110 m 110 mDeckgeschutz 102 mm L40 Torpedorohre 10 11 6Torpedos 16 17Seeminen 18 12 Einsatz in anderen Marinen BearbeitenInsgesamt zehn U Boote der T Klasse wurden an befreundete Nationen verliehen oder verkauft Alle weitergegebenen U Boote gehorten zum dritten Baulos Niederlandische Marine Bearbeiten nbsp nbsp Talent A 9 Zwaardvis Am 23 Marz 1943 an die Niederlande 1950 in Zwaardvis umbenannt am 11 Dezember 1962 ausser Dienst gestellt 1963 verschrottet 46 HMS Tarn Tijgerhaai Am 28 Marz 1945 an die Niederlande am 11 Dezember 1964 ausser Dienst gestellt und 1965 zur Verschrottung verkauft 47 HMS Taurus Hr Ms Dolfijn Am 4 Juni 1948 an die Niederlande am 7 Dezember 1953 zuruck an die Royal Navy 1960 verschrottet 48 HMS Tapir Zeehond Am 18 Juni 1948 an die Niederlande am 16 Juli 1953 zuruck an die Royal Navy 1966 verschrottet 49 Israelische Marine Bearbeiten nbsp nbsp HMS Totem Dakar דקר 1965 an Israel verkauft am 25 Januar 1968 bei der Uberfahrt nach Israel mit der gesamten Besatzung gesunken 50 HMS Truncheon Dolphin 1965 an Israel verkauft 1967 in Dienst der israelischen Marine gestellt 1975 stillgelegt und 1977 verschrottet HMS Turpin Leviathan לויתן 1965 an Israel verkauft 1967 in Dienst der israelischen Marine gestellt 1973 als Ubungsziel versenkt 51 Australische Marine Bearbeiten nbsp nbsp HMS Trump Trump 1961 an Australien 1968 zuruck nach Grossbritannien 1971 verschrottet 52 HMS Tabard Tabard 1962 an Australien 1968 zuruck nach Grossbritannien 1974 verschrottet 53 HMS Taciturn Taciturn 1964 in Australien uberholt danach Dienst bei der australischen Marine 1971 verschrottet 54 Siehe auch BearbeitenListe britischer U Boot Klassen Liste der U Boot Klassen nach StaatenAnmerkungen Bearbeiten HMS ist die Abkurzung fur His Her Majesty s Ship und der Namensprafix britischer Kriegsschiffe HMS bedeutet Seiner Ihrer Majestat Schiff Betrachtet werden nur die 53 fertiggestellten und in Dienst gestellten U Boote Zwei Boote wurden nicht mehr zu Ende gebaut Portsmouth Dockyard Drei Bauauftrage wurden annulliert Vickers Armstrong und Scott s Shipbuilding Ein weiteres Boot war lediglich geplant a b c d Die Ubersicht stellt lediglich das Verhaltnis zwischen Abgangen durch Unfall Feindeinwirkung oder Verschrottung und den Zugangen durch Neubauten dar Werftaufenthalte zur Uberholung oder Modernisierung werden nicht betrachtet Demzufolge war die Anzahl der real einsatzfahigen U Booten geringer a b c Die Angaben stammen aus dem uboat net Als Grundlage fur die durchschnittliche Bauzeit wurde die jeweilige Differenz aus dem Datum der Indienststellung und der Kiellegung der U Boote genutzt Die HMS Thetis sank bereits in der Bauphase und wurde spater gehoben weshalb sie diesbezuglich nicht betrachtet wird Das erste Baulos hatte eine durchschnittliche Bauzeit von 743 Tagen beim zweiten Baulos waren es 660 Tage und beim dritten 631 Tage a b c d e f g h i j k l m n Die Quellen treffen keine Aussage zur Ausserdienststellung Zum angegebenen Zeitpunkt wurde das U Boot als Schrott verkauft a b c d e f g h i j k l Die Quellen treffen keine Aussage zur Ausserdienststellung Zum angegebenen Zeitpunkt wurde das U Boot verschrottet a b Bei Unfall gesunken a b Die Quellen treffen keine Aussage zur Ausserdienststellung Zum angegebenen Zeitpunkt wurde das U Boot als Ubungsziel versenkt a b c d Fur drei U Boote der T Klasse war der Name HMS Talent vorgesehen Talent I P322 wurde 1943 an die niederlandische Marine ubergeben und erhielt den Namen Zwaardvisch Talent II P343 sollte stattdessen den Namen tragen wurde aber nicht gebaut da der Bauauftrag annulliert wurde Talent III P337 lief ursprunglich unter dem Namen HMS Tasman vom Stapel und wurde im April 1945 in HMS Talent umbenannt HMS Terrapin wurde am 19 Mai 1945 von japanischen U Jagern schwer beschadigt und nach der Ruckkehr zur Basis als konstruktiver Totalverlust abgeschrieben Das U Boot wurde im Juni 1946 verschrottet Die Angaben beziehen sich auf die um 20 ft verlangerten verschweissten Boote Literatur BearbeitenErminio Bagnasco Uboote im 2 Weltkrieg Motorbuchverlag Stuttgart 5 Auflage 1996 ISBN 3 613 01252 9 Robert Hutchinson KAMPF UNTER WASSER Unterseeboote von 1776 bis heute Motorbuchverlag Stuttgart 1 Auflage 2006 ISBN 3 613 02585 X Anthony Preston Die Geschichte der U Boote Deutsche Ausgabe Karl Muller Verlag Erlangen 1998 ISBN 3 86070 697 7 Peter Padfield Der U Boot Krieg 1939 1945 Ullstein Taschenbuchverlag Munchen 2000 ISBN 3 548 24766 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Britische T Klasse U Boote Album mit Bildern Videos und Audiodateien T Klasse im uboat net englisch British Submarines of Wold War Two englisch Seitenriss des dritten Bauloses englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Das uboat net und Bagnasco geben als Bauwerft der HMS Turpin 3 Baugruppe die Marinewerft Chatham an Hutchinson gibt als Bauwerft die Marinewerft Portsmouth an Nach Hutchinsons Angaben wurde die Anzahl der gebauten Boote bei der Marinewerft Chatham auf drei sinken und die Anzahl der bei der Marinewerft Portsmouth gebauten Einheiten auf drei ansteigen Peter Padfield Der U Boot Krieg 1939 1945 S 39 a b British Submarines of Wold War Two Memento vom 30 Dezember 2008 im Internet Archive Anthony Preston Die Geschichte der U Boote S 66 Die Quellenangaben zur Versenkung der E H Stinnes 4 sind sehr widerspruchlich uboat net behauptet der Dampfer sei am 25 Marz 1940 von HMS Truant versenkt worden wlb stuttgart de erwahnt ebenfalls HMS Truant gibt als Datum aber den 23 Marz 1940 und als Kommandanten des U Bootes Lt Cdr Seale an Seale war laut uboat net zu diesem Zeitpunkt aber Kommandant der HMS Trident poseidon schiffahrts archiv eu gibt kein genaues Datum an teilt aber die Versenkung HMS Trident zu home cogeco ca Memento vom 21 Marz 2012 im Internet Archive gibt als Datum den 24 Marz 1940 und als U Boot HMS Trident an Peter Padfield Der U Boot Krieg 1939 1945 S 184 185 Peter Padfield Der U Boot Krieg 1939 1945 S 200 ff Kriegsverbrechen gegen Schiffbruchige bei wlb stuttgart de Informationen uber Operation Source Memento vom 28 September 2007 im Internet Archive auf schlachtschiff com Versenkung der Junyo Maru Memento vom 27 Mai 2017 im Internet Archive englisch a b Hutchinson gibt als Datum des Verlustes der HMS Tarpon den 14 April 1940 an Das uboat net gibt den 10 April 1940 an Enrico Toti Memento vom 11 Marz 2007 im Internet Archive auf regiamarina net englisch Das uboat net gibt fur den Verlust der HMS Traveller keine konkreten Angaben und erwahnt lediglich die Verlusterklarung vom 12 Dezember 1942 Hutchinson gibt den 8 Dezember 1942 als Zeitpunkt eines vermuteten Minentreffers an rnsubmus co uk Memento des Originals vom 8 August 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rnsubmus co uk und home cogeco ca Memento vom 21 Marz 2012 im Internet Archive geben den 4 Dezember 1942 als Datum des Verlustes an Das uboat net gibt als Grund fur den Verlust der HMS Tigris den Angriff eines deutschen U Jagers bei Capri an Hutchinson gibt als Ursache des Verlustes eine Seemine an a b c d Das uboat net gibt fur die Uberwasserverdrangung aller Baulose 1090 BRT an Ausserdem gibt das uboat net fur den Prototyp HMS Triton 1095 BRT an Hutchinson gibt fur das erste Baulos 1325 ts und fur die beiden anderen Baulose 1327 ts an Bagnasco gibt fur die HMS Triton 1330 ts fur die Baulose 1 und 2 jeweils 1326 bis 1327 ts und fur das dritte Baulos 1321 bis 1422 ts an a b c d Das uboat net gibt fur die Unterwasserverdrangung aller Baulose 1575 BRT an Ausserdem gibt das uboat net fur den Prototyp HMS Triton 1579 BRT an Hutchinson gibt fur das erste Baulos 1573 ts und fur die beiden anderen Lose 1571 ts an Bagnasco gibt fur die HMS Triton 1585 ts fur Baulos 1 und 2 jeweils 1523 bis 1575 ts und fur das dritte Baulos 1571 ts an a b c d Das uboat net gibt fur die Lange aller Baulose 275 ft 83 82 m an Hutchinson gibt fur das erste Baulos 83 97 m fur das zweite Baulos 83 36 m und fur das dritte Baulos 83 30 m an Bagnasco gibt fur den Prototyp HMS Triton 84 20 m fur das erste und das zweite Los 83 60 m und fur das dritte Baulos 83 10 m an a b c d Das uboat net trifft keine Aussage zur Breite Hutchinson gibt fur alle Baulose 8 11 m an Bagnasco gibt fur alle U Boote mit 8 10 m praktisch denselben Wert an a b c Das uboat net und Hutchinson treffen keine Aussage zum Tiefgang Bagnasco gibt fur die ersten beiden Baulose 3 60 m und fur das dritte Baulos 4 80 m an a b c Das uboat net und Bagnasco treffen keine Aussage zur Tauchtiefe Hutchinson gibt fur alle Klassen 90 m an Ausserdem gibt er fur die vollgeschweissten Boote des 3 Bauloses ab der HMS Tiptoe eine garantierte Tauchtiefe von 110 m an a b c d Das uboat net gibt fur die Besatzungsstarke des ersten Bauloses 59 Mann und fur das zweite und dritte Baulos 61 Mann an Robert Hutchinson gibt fur das erste Baulos 62 Mann fur das zweite Baulos 61 Mann und fur das dritte Baulos 63 Mann an Erminio Bagnasco gibt fur das erste und zweite Baulos 56 Mann und fur das dritte Baulos 63 Mann an a b c d Das uboat net und Bagnasco geben fur alle Baulose eine Uberwassergeschwindigkeit von 15 25 kn an Hutchinson gibt fur das erste Baulos15 25 kn und fur die beiden spateren Baulose 15 75 kn an a b c d Das uboat net und Bagnasco geben fur alle Baulose eine Unterwassergeschwindigkeit von 9 kn an Hutchinson gibt fur alle Baulose 8 75 kn an a b c Das uboat net gibt keine Informationen uber die Uberwasserreichweite an Hutchinson gibt fur das erste und zweite Baulos 8000 Seemeilen und fur das dritte 11 000 Seemeilen an Ausserdem erwahnt er dass die U Boote des ersten Bauloses HMS Torbay und HMS Trident ebenfalls eine Reichweite von 11 000 Seemeilen gehabt hatten Bagnasco gibt fur das erste und zweite Baulos 8000 Seemeilen an Fur das dritte Baulos gibt er 8000 bis 11 000 Seemeilen an a b c Das uboat net und Bagnasco treffen keine Aussage zur Unterwasserreichweite Hutchinson gibt fur alle Baugruppen 80 Seemeilen an a b c Das uboat net und Hutchinson geben keine Informationen uber den Brennstoffvorrat an Bagnasco der nur zwischen zwei Baulosen und dem Protyp HMS Triton unterscheidet schreibt dass viele Boote des zweiten Bauloses umgebaut und ihre Treibolbunker von 132 auf 230 ts vergrossert wurden Hutchinsons 2 Baugruppe entspricht dem hier beschriebenen dritten Baulos Das uboat net gibt fur die Indienststellung der Thunderbolt den 26 Oktober 1940 an Hutchinson gibt den April 1940 an Das uboat net gibt fur die Indienststellung der Taku den 3 Januar 1940 an Hutchinson gibt den 3 Oktober 1940 an Die Quellenangaben zu Dienstende und Verschrottung der HMS Tactician P314 sind widerspruchlich Hutchinson gibt an dass das U Boot am 6 Dezember 1962 verkauft und in Newport verschrottet worden sei Bagnasco gibt keine genauen Angaben uboat net gibt an dass das U Boot am 6 Dezember 1963 in Newport verschrottet worden sei Britische U Boote im Zweiten Weltkrieg Memento vom 8 Juni 2011 im Internet Archive gibt als Datum fur die Entsorgung disposal den 1 Dezember 1963 an Die Quellen treffen keine Aussage zur Ausserdienststellung Zum angegebenen Zeitpunkt wurde die HMS Templar als Ubungsziel versenkt Ausserdem sind die Quellen widerspruchlich Fur die Versenkung der HMS Templar gibt Hutchinson das Jahr 1950 an Das uboat net gibt 1954 an a b c d e f g Das uboat net gibt als zusatzliche Bauwerft die John Brown Shipbuilding amp Engineering Company Ltd in Clydebank Schottland an Bagnasco und Hutchinson erwahnen die Werft nicht Das uboat net gibt als Hullennummer der HMS Trenchant P331 an Hutchinson gibt P318 ex P98 an Hutchinsons Angabe scheint fehlerhaft zu sein da er fur die HMS Tantalus dieselben Nummern angibt Das uboat net gibt als Hullennummer der HMS Tantalus P318 an Hutchinson gibt P318 ex P98 an Hutchinsons Angabe ist widerspruchlich da er fur die HMS Trenchant dieselben Nummern angibt a b Das uboat net gibt als zusatzliche Bauwerft Bellis amp Morcom in Ladywood Birmingham England an Bagnasco und Hutchinson erwahnen die Werft nicht Das uboat net gibt fur die Indienststellung der HMS Terrapin den 22 Januar 1944 an Hutchinson gibt den 21 Januar 1944 an Das uboat net gibt fur die Indienststellung der HMS Tiptoe den 12 Juni 1944 an Hutchinson gibt den 12 April 1944 an Das uboat net gibt fur die Kiellegung der HMS Trump den 31 Dezember 1942 an Hutchinson gibt den 13 Dezember 1942 an Das uboat net gibt fur die Indienststellung der Tijgerhaai den 28 Marz 1945 an Hutchinson gibt an dass das U Boot am 28 Marz 1945 an die Niederlande ubergeben und am 7 April 1945 in Dienst gestellt wurde Das uboat net gibt fur die Kiellegung der Thermopylae den 26 Oktober 1943 an Hutchinson gibt den 16 Oktober 1943 an Das angegebene Datum bezieht sich auf die Verschrottung Hutchinson erwahnt einen Unfall und eine folgende Bergung gibt aber kein Datum an Das uboat net erwahnt nicht dass die Thermopylae gesunken sei Das uboat net gibt fur die Indienststellung der Teredo den 13 April 1946 an Hutchinson gibt den 21 Januar 1946 an Das uboat net gibt fur die Indienststellung der Tabard den 25 Juni 1946 an Hutchinson gibt den 25 Juni 1945 an Das uboat net gibt an dass der Bauauftrag fur die HMS Thread 1945 annulliert wurde Hutchinson gibt 1944 an Das uboat net gibt an dass der Bauauftrag fur die HMS Theban 1945 annulliert wurde Hutchinson gibt 1944 an Das uboat net gibt an dass der Bauauftrag fur die HMS Talent II 1945 annulliert wurde Hutchinson gibt 1944 an Siehe Beitrag uber die Zwaardvisch bei dutchsubmarines com Siehe Beitrag uber die Tijgerhaai bei dutchsubmarines com Siehe Beitrag uber die Dolfijn bei dutchsubmarines com Siehe Beitrag uber die Zeehond bei dutchsubmarines com Siehe Beitrag uber die Dakar bei submarines dotan net Das uboat net gibt an dass die Leviathan 1978 verschrottet wurde Hutchinson gibt an dass das israelische U Boot 1973 bei Torpedotests als Ubungsziel versenkt wurde Das uboat net gibt an dass die HMS Trump zwischen 1961 und 1968 von der australischen Marine genutzt wurde Hutchinson erwahnt den Einsatz in Australien nicht Das uboat net erwahnt den Einsatz in Australien nicht Hutchinson gibt an dass die Tabard zwischen 1962 und 1968 von der australischen Marine genutzt wurde Das uboat net und Hutchinson erwahnen den Einsatz in Australien nicht Die Angaben stammen aus den National Archives of Australia Memento des Originals vom 24 Juli 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www naa gov au Unterseeboote der T Klasse Baugruppe 1 Triton Klasse Taku Talisman Tarpon Tetrarch Thistle Thunderbolt Tigris Torbay Triad Tribune Trident Triton Triumph Truant TunaBaugruppe 2 Tempest Klasse Tempest Thorn Thrasher Traveller Trooper Trusty TurbulentBaugruppe 3 Taciturn Klasse P311 Tabard Taciturn Tactician Talent I Talent III Tally Ho Tantalus Tantivy Tapir Tarn Taurus Telemachus Templar Teredo Terrapin Thermopylae Thorough Thule Tiptoe Tireless Token Totem Tradewind Trenchant Trespasser Truculent Trump Truncheon Tudor TurpinSiehe auch Liste britischer U Boot Klassen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U Boot Klasse T Royal Navy amp oldid 233793077