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Die HMS Thunderbolt Kennung N25 ex Thetis 3 war ein U Boot der britischen Royal Navy Das Kriegsschiff lief 1938 mit dem Namen Thetis vom Stapel und ging 1939 bei seiner ersten Testfahrt unter Das U Boot wurde spater gehoben wieder flott gemacht und 1940 mit dem Namen Thunderbolt in Dienst gestellt Das U Boot wurde im Zweiten Weltkrieg hauptsachlich im Mittelmeer eingesetzt und ging 1943 verloren Thunderbolt SchiffsdatenFlagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichSchiffstyp U BootKlasse Triton KlasseBauwerft Cammell Laird amp Company BirkenheadKiellegung 21 Dezember 1936Stapellauf 29 Juni 1938 1 Indienststellung 26 Oktober 1940 2 Verbleib Am 14 Marz 1943 versenktSchiffsmasse und BesatzungLange 83 97 m Lua Breite 8 11 mTiefgang max 3 60 mVerdrangung aufgetaucht 1325 tn l getaucht 1573 tn l Besatzung 62 MannMaschinenanlageMaschine 2 Dieselmotor2 ElektromotorMaschinen leistung 2 500 PS 1 839 kW Propeller 2Einsatzdaten U BootAktionsradius aufgetaucht 8000 sm 14816 km bei 10 kngetaucht 80 sm 148 km bei 4 kn smTauchtiefe max 90 mHochst geschwindigkeitgetaucht 8 75 kn 16 km h Hochst geschwindigkeitaufgetaucht 15 25 kn 28 km h Bewaffnung1 Geschutz 10 2 cm L 40 3 Fla MG 7 7 mm 10 Torpedorohr 53 3 cm 6 im Bug intern 2 im Bug extern 2 mittschiffs extern nach vorn ausgerichtet 16 Torpedos oder 18 Seeminen Inhaltsverzeichnis 1 Einsatzgeschichte 1 1 Als Thetis 1 2 Als Thunderbolt 2 Kommandanten 3 Kampferfolge 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenEinsatzgeschichte BearbeitenAls Thetis Bearbeiten Das U Boot lief 1938 als Thetis auf der Werft Cammell Laird amp Company als zweite Einheit der damals neuesten und modernsten britischen Hochseeboot Klasse vom Stapel Am Morgen des 1 Juni 1939 verliess die Thetis Birkenhead um in der Mundung des River Mersey ihre ersten Tauchtests durchzufuhren An Bord befanden sich neben der normalen Besatzung mehrere Kommandanten anderer alterer U Boote die sich von der Leistungsfahigkeit des Neubaus uberzeugen wollten Dazu kamen uber 30 Mitarbeiter der Werften Cammell Laird amp Co und Vickers Armstrong ein Lotse und sogar zwei Stewards einer zivilen Catering Firma Insgesamt waren 103 Personen an Bord Die nominelle Besatzung eines Triton Bootes betrug eigentlich nur 62 Mann Nach mehrstundiger Uberwasserfahrt signalisierte das U Boot um 13 30 Uhr dem begleitenden Schlepper Grebecock dass der erste Tauchtest unmittelbar bevorstehe und dass die Passagiere an Bord bleiben wollten Eigentlich sollten die Gaste vor der Tauchfahrt auf den Schlepper umsteigen Um 14 Uhr flutete die Thetis deutlich horbar ihre Tauchzellen Trotzdem blieb sie die nachste Stunde an der Oberflache und hatte offensichtlich Probleme abzutauchen Um 14 58 Uhr verschwand sie dann in kurzester Zeit von der Oberflache Das unbewaffnete Boot hatte zu wenig Abtrieb Deshalb entschied Kommandant Bolus zur Trimmung die zwei leeren Bugtorpedorohre funf und sechs als zusatzliche Abtriebshilfe zu fluten Da dies immer noch nicht half liess er spater die Geschwindigkeit erhohen und stellte die Tiefenruder auf einen extremen Anstellwinkel Der Bugbesatzung war offensichtlich nicht bekannt dass zwei Rohre geflutet waren was direkt auf einen Produktionsfehler zuruckzufuhren war Die Ladeluken der Torpedorohre waren mit kleinen Bohrungen versehen durch die in geringem Masse Wasser eindringen konnte so dass auch ohne komplizierte Messtechnik jederzeit erkennbar war ob das Rohr geflutet war oder nicht Auf der Werft wurde anscheinend vergessen diese Bohrungen gesondert zu markieren wodurch sie bei einem spateren Arbeitsschritt ubermalt und mit der Farbe ungewollt versiegelt wurden Unglucklicherweise testete die Bugbesatzung zeitgleich mit dem letzten Tauchversuch gerade Rohr funf und versuchte dessen klemmende innere Ladeluke zu offnen Da sie davon ausgingen dass das Rohr trocken sei offneten sie es mit Gewalt In Wahrheit klemmte der Verschluss der Luke wegen des Wasserdruckes im Torpedorohr Als sich dann endlich die Luke offnete ergoss sich ein tonnenschwerer Wasserschwall in den Bugtorpedoraum Infolge des Wassereinbruches wurde das Boot extrem buglastig und sank unterstutzt durch die erhohte Geschwindigkeit und den Anstellwinkel der Tiefenruder mit steilem Winkel sehr schnell unkontrolliert ab Die verzweifelten Bemuhungen die Ladeluke von Rohr funf gegen den steigenden Wasserdruck wieder zu schliessen waren erfolglos Nachdem die Bugspitze in 49 m Tiefe hart auf dem Grund aufgeschlagen war fiel infolge der schweren Erschutterung u a die Beleuchtung aus Die Bugbesatzung gab den sinnlos gewordenen Kampf auf und versuchte sich in der Dunkelheit und Kalte hinter das nachste Schott zu retten Auch die dortige Luke liess sich nicht schliessen Die Manner konnten zunachst in die folgende Sektion entkommen deren bugseitiger Zugang verschlossen werden konnte Die Thetis lag nun mit zwei gefluteten Sektionen auf Grund und hatte keine Chance mehr sich aus eigener Kraft zu befreien Das begleitende Schleppschiff war zum Zeitpunkt des Unfalles schon uber eine Seemeile entfernt An der Oberflache war die prekare Situation des Bootes nicht bekannt Ausserdem ware der Schlepper fur eine Bergungsoperation nicht geeignet gewesen Als die Besatzung des Schleppers gegen 16 Uhr endlich einen Zwischenfall vermutete wurde Hilfe angefordert Inzwischen war die Grebecock uber 4 Seemeilen von dem U Boot entfernt dessen genaue Position unbekannt war Ausserdem begann die Dammerung und die Sichtverhaltnisse verschlechterten sich zusehends Das U Boot war mit zwei Notausstiegsschleusen ausgestattet Alle 103 Manner an Bord besassen auch einen personlichen Tauchretter Der Luftvorrat war aufgrund der viel zu grossen Besatzung nur fur 18 Stunden ausreichend Um die eigene Position an der Oberflache sichtbar zu machen wurden die achteren Tauchzellen angeblasen Der 84 m lange Bootskorper richtete sich wie geplant in steilem Winkel auf Anschliessend ragte das Heck zirka sechs Meter aus dem Wasser und der hintere Notausstieg befand sich in einer Wassertiefe von knapp sieben Metern Da aber inzwischen die Dunkelheit hereingebrochen war konnte nicht sofort ausgebootet werden Aus der relativ geringen Tiefe ware eine Ausstieg auch ohne Tauchretter und ohne die Dekompressionsprobleme jederzeit moglich gewesen Im kalten Wasser hatten die Seeleute aber nur eine Uberlebenschance wenn sie schnell von einem Uberwasserfahrzeug aufgenommen wurden ansonsten waren sie an der Oberflache infolge der starken Stromung abgetrieben und in kurzer Zeit erfroren oder ertrunken Eine Stunde nach Sonnenaufgang des folgenden Tages entdeckte ein Aufklarungsflugzeug um 07 45 Uhr die aus dem Wasser ragende Thetis Umgehend fuhren Rettungskrafte zu dem U Boot und klopften an dem Druckkorper um der Besatzung ihr Eintreffen zu signalisieren Die Bedingungen an Bord waren nach 18 Stunden ohne Frischluftzufuhr extrem kritisch Die Manner waren infolge der steigenden Kohlendioxid Konzentration sehr schwach Die meisten schliefen Beim ersten Rettungsversuch wurde die Rettungsschleuse von zwei Seeleuten benutzt die unbeschadet entkamen Wegen der immer knapper werdenden Atemluft und der hohen Personenanzahl wurden beim zweiten Versuch gleich vier Mann ausgeschleust Alle vier ertranken schon in der Schleuse weshalb beim nachsten Versuch wieder nur zwei Mann ausstiegen die die Oberflache lebend erreichten Kohlendioxid in hoher Konzentration fuhrt zu schweren Kopfschmerzen und Konzentrationsschwachen Es ist anzunehmen dass das der Grund ist warum beim vierten und letzten Ausstiegsversuch der Besatzung ein fataler Fehler unterlief als sowohl die innere als auch die aussere Luke der Ausstiegsschleuse gleichzeitig geoffnet wurden Der folgende Wassereinbruch besiegelte das Schicksal der restlichen 99 Manner Das Boot begann vollzulaufen Der Druck der verbliebenen Luft erhohte sich schlagartig Vermutlich blieb dem Grossteil der Opfer der Todeskampf des Ertrinkens erspart Wahrscheinlich erstickten sie im Schlaf in kurzester Zeit und Minuten bevor das Boot vollstandig geflutet war an den Folgen des gestiegenen Kohlendioxid Partialdruckes Die Thetis lief in wenigen Minuten voll und sank Nach mehreren Versuchen bei denen ein Bergungstaucher den Tod fand wurde das Wrack der Thetis am 2 September 1939 gehoben und an Land geschleppt Die sterblichen Uberreste der Besatzung wurden auf See bestattet 4 Der Untergang der Thetis zahlt mit 99 Toten neben den Verlusten der Surcouf 1942 130 Tote Thresher 1963 129 Tote Kursk 2000 118 Tote Scorpion 1968 99 Tote K 129 1968 98 Tote sowie der sogenannten Schlacht bei der Insel May 1918 105 Tote zu den schwersten Unfallen der U Boot Geschichte nbsp Thunderbolt 1942Als Thunderbolt Bearbeiten Die Thetis war in einem sehr schlechten Zustand In Friedenszeiten ware sie sicher verschrottet worden Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im September erzwang aber alle Ressourcen zu bundeln und auch das Wrack der Thetis zu reaktivieren Das U Boot wurde in den folgenden Monaten uberholt und erhielt den Namen Thunderbolt Alle Verweise auf den bisherigen Namen wie z B die Turmbeschriftung wurden entfernt Als wichtigste Modifikation wurden die Ladeluken der Torpedorohre mit einer Zusatzsicherung ausgestattet so dass die Luken in zwei Schritten geoffnet werden mussten Zuerst liess sie sich nur einen Spalt breit offnen und erst nach Betatigung eines weiteren Mechanismus komplett Dieser Thetis clip wurde spater auf vielen anderen britischen U Booten ebenfalls eingefuhrt Die Thunderbolt wurde im Laufe des Jahres 1940 in Dienst gestellt 2 Ihre ersten Feindfahrten fuhrten in die Nordsee und vor die franzosische Atlantikkuste Als ersten Kampferfolg versenkte sie am 15 Dezember 1940 in der Biskaya das italienische U Boot Capitano Tarantini 5 Am 15 Juni 1941 versuchte Kommandant Crouch im Nordatlantik einen Angriff gegen das deutsche U Boot U 557 Die Torpedos verfehlten aber ihr Ziel Im Spatsommer 1941 verlegte das U Boot in das Mittelmeer wo es bis zu seinem Verlust mehrere Transportschiffe der Achsenmachte versenkte Im Januar 1943 transportierte die Thunderbolt gemeinsam mit der Trooper mehrere bemannte Torpedos vom Typ Chariot vor den Hafen von Palermo wo der italienische leichte Kreuzer Ulpio Traiano vermint und versenkt wurde 6 Am 12 Marz 1943 griff die Thunderbolt vor Cap San Vito einen grossen italienischen Geleitzug an und versenkte den franzosischen Frachter Esterel Die begleitende italienische Korvette Cigogna begann sofort mit der Jagd nach dem fluchtenden U Boot Der italienische Kommandant Capitano di Corvetta Augusto Migliorini besass selber Einsatzerfahrungen auf U Booten und erwies sich als hartnackiger Gegner Am Morgen des 14 Marz konnte er die Thunderbolt stellen und versenkte sie mit 24 Wasserbomben Es gab keine Uberlebenden 7 Die Royal Navy erklarte das U Boot am 28 Marz offiziell als vermisst und am 2 Juni 1943 als verloren Kommandanten BearbeitenLt Cdr Guy H Bolus 2 Juni 1939 Lt Cdr Cecil Bernard Crouch 26 November 1909 14 Marz 1943 8 Kampferfolge BearbeitenDatum15 Dezember 1940 Das italienische U Boot Capitano Tarantini 5 wurde sudwestlich der Gironde nahe Bordeaux bei 45 25 N 1 22 W 45 416666666667 1 3666666666667 torpediert und versenkt 7 September 1941 Der italienische Frachter Sirena 974 BRT wurde 50 sm westlich von Bengasi Libyen torpediert und versenkt 10 September 1941 Das italienische Hilfspatrouillenboot V 224 Svan I 388 BRT wurde in der Grossen Syrte mit dem Deckgeschutz versenkt 11 September 1941 Der deutsche Frachter Livorno 1829 BRT wurde 35 sm west sud westlich von Bengasi bei 31 58 N 19 23 O 31 966666666667 19 383333333333 torpediert und versenkt 10 Oktober 1941 Das italienische Segelschiff Citta di Simi 25 BRT wurde 12 sm nordostlich von Kap Sidero Kreta bei 35 31 N 26 25 O 35 516666666667 26 416666666667 mit dem Deckgeschutz versenkt 25 November 1941 Das deutsche Segelschiff L VII 300 BRT wurde vor Kythira mit dem Deckgeschutz versenkt 2 Januar 1942 Der italienische Frachter Anna Capano 1216 BRT wurde vor Argostoli torpediert und beschadigt 4 Januar 1942 Der italienische Hilfsminensucher R 195 Nuovo San Pietro 32 BRT wurde vor Kefalonia mit dem Bordgeschutz versenkt 1 Februar 1942 Der italienische Frachter Absirtea 4170 BRT wurde 6 sm vor Kap Dukato bei 38 40 N 20 30 O 38 666666666667 20 5 torpediert und versenkt 13 Februar 1943 Der italienische Hilfsminensucher No 112 Mafalda 364 BRT wurde vor der kroatischen Insel Dugi Otok mit Bordartillerie versenkt 20 Februar 1943 Ein italienisches Segelschiff wurde vor Bari mit dem Deckgeschutz versenkt 12 Marz 1943 Der franzosische Frachter in deutschem Dienst Esterel 3100 BRT wurde vor Kap San Vito torpediert und versenkt Siehe auch BearbeitenHMS Thetis weitere britische Schiffe mit dem Namen Thetis HMS Thunderbolt weitere britische Schiffe mit dem Namen Thunderbolt Literatur BearbeitenTony Booth Thetis down The slow death of a submarine Pen amp Sword maritime 2008 ISBN 978 1 84415 859 1 Erminio Bagnasco Uboote im 2 Weltkrieg Motorbuchverlag Stuttgart 5 Auflage 1996 ISBN 3 613 01252 9 Robert Hutchinson Kampf unter Wasser Unterseeboote von 1776 bis heute Motorbuchverlag Stuttgart 1 Auflage 2006 ISBN 3 613 02585 X Anthony Preston Die Geschichte der U Boote Karl Muller Verlag Erlangen Deutsche Ausgabe 1998 ISBN 3 86070 697 7 Peter Padfield Der U Boot Krieg 1939 1945 Ullstein Taschenbuchverlag Munchen 2000 ISBN 3 548 24766 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thunderbolt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Thunderbolt im uboat net engl U Boot Verluste der Royal Navy engl Britische U Boote im Zweiten Weltkrieg Memento vom 8 Juni 2011 im Internet Archive engl Untergang der Thetis Memento vom 26 Oktober 2013 im Internet Archive engl Fussnoten Bearbeiten Hutchinson und Bagnasco geben keine Auskunft zu den Stapellaufen der U Boote der T Klasse Die Angaben zu Stapellaufen stammen aus dem uboat net a b Das uboat net gibt fur die Indienststellung der Thunderbolt den 26 Oktober 1940 an Hutchinson den April 1940 Thetis ist eine Nymphe aus der antiken griechischen Mythologie Thunderbolt ist der englische Begriff fur Donnerkeil Hauptquelle zum Thema des Untergangs der Thetis http www angelfire com co3 submarinethetis thetis htm a b Capitano Tarantini auf regiamarina net Memento vom 23 April 2007 im Internet Archive engl Die Angaben zur Versenkung der Ulpio Traiano sind widerspruchlich Robert Hutchinson www wlb stuttgart de regiamarina net Memento vom 16 Mai 2008 im Internet Archive und www schiffswrackliste de Memento des Originals vom 18 August 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schiffswrackliste de geben den 2 3 Januar 1943 an www marinearchiv de hingegen den 2 3 Juni 1943 was aber unwahrscheinlich ist da die Thunderbolt schon im Marz verloren ging http www angelfire com co3 submarinethetis thunderbolt htm Cecil Bernard Crouch im uboat net engl Unterseeboote der T Klasse Baugruppe 1 Triton Klasse Taku Talisman Tarpon Tetrarch Thistle Thunderbolt Tigris Torbay Triad Tribune Trident Triton Triumph Truant TunaBaugruppe 2 Tempest Klasse Tempest Thorn Thrasher Traveller Trooper Trusty TurbulentBaugruppe 3 Taciturn Klasse P311 Tabard Taciturn Tactician Talent I Talent III Tally Ho Tantalus Tantivy Tapir Tarn Taurus Telemachus Templar Teredo Terrapin Thermopylae Thorough Thule Tiptoe Tireless Token Totem Tradewind Trenchant Trespasser Truculent Trump Truncheon Tudor TurpinSiehe auch Liste britischer U Boot Klassen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HMS Thunderbolt N25 amp oldid 234827403