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Musik im Nationalsozialismus war die Musik im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 also wahrend der nationalsozialistischen Herrschaft Die Definition einer eigenstandigen nationalsozialistischen Musikasthetik gestaltet sich schwierig Fur politische Hintergrundinformationen siehe Kunst im Nationalsozialismus und Reichskulturkammer Inhaltsverzeichnis 1 Organisationen des Regimes 2 Unterhaltungsmusik 2 1 Komponisten Auswahl 2 2 Interpreten Auswahl 2 3 Propaganda 3 E Musik 3 1 Musikwissenschaft in der NS Zeit 3 2 Musiker 3 3 Dirigenten 3 4 Wahrend des Dritten Reichs uraufgefuhrte Werke 3 5 Komponisten in innerer Emigration 3 6 Entartete Musik 3 7 Sondermeldungsfanfare 4 Musik im KZ 4 1 Weitere Musiker im KZ 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseOrganisationen des Regimes BearbeitenBereits in der Weimarer Republik setzte sich der Kampfbund fur deutsche Kultur KfdK fur die neue Ideologie und eine Unterdruckung nonkonformer Kunstler ein Neben der Organisation von Tagungen Vortragen und Bildersturmen hetzte der KfdK in seinen Presseorganen gegen Kunstler und Schriftsteller wie Kastner Tucholsky Mann Brecht Klee Kandinsky Schwitters das Bauhaus Nolde Toller Zweig und viele weitere Zudem tat sich der KfdK nach dem Machtwechsel bei der Gleichschaltung des Kulturlebens besonders hervor zu nennen sind Namen wie Gustav Havemann oder Hans Hinkel Ab dem 22 September 1933 kontrollierte die Reichskulturkammer RKK unter der Prasidentschaft von Joseph Goebbels das deutsche Kulturleben im Rahmen der allgemeinen Gleichschaltung von politischen und gesellschaftlichen Strukturen Die RKK war in sieben Einzelkammern unterteilt und wachte uber die Arbeitsbedingungen in den ihr unterstellten Zweigen die Eroffnung und Schliessung von Betrieben und inhaltliche Bestimmungen uber die Gestaltung von Kunstwerken es bestand eine Mitgliedspflicht aller Kulturschaffenden in einer der Einzelkammern Diese Pflicht kam einem Berufsverbot aller Nichtarier und als Kulturbolschewisten ausgegrenzten nicht regimekonformen Kunstler gleich ihnen blieb fast ausnahmslos die aussere oder innere Emigration das Exil oder der Ruckzug ins Privatleben Eine zweite Aufgabe der RKK sah Goebbels darin die deutsche Musik von allen judischen und auslandischen Einflussen zu saubern und die Entartete Musik aus der Offentlichkeit zu verbannen So wurden judische Kunstler in den Kulturbund Deutscher Juden gezwungen der 1942 schliesslich aufgelost wurde Die Reichsmusikkammer grosste aller Einzelkammern kontrollierte die gesamte Musikerschaft Geleitet wurde sie ab November 1933 vom Reichsmusikdirektor Richard Strauss der jedoch 1935 nach Anfeindungen der NSDAP aus gesundheitlichen Grunden sein Amt niederlegen musste Strauss Stellvertreter Furtwangler trat aufgrund seines gescheiterten Einsatzes fur den Komponisten Paul Hindemith und des Auffuhrungsverbotes der Oper Mathis der Maler bereits 1934 zuruck und wurde durch Paul Graener ersetzt Mitglied des Prasidialrats war bis 1935 das fuhrende KfdK Mitglied Gustav Havemann der wegen seiner Unterstutzung fur Hindemith bei Goebbels in Ungnade fiel und abgesetzt wurde Unterhaltungsmusik BearbeitenDie U Musik wurde nie rigoros der NS Doktrin unterworfen vergleichbar nur der Architektur dieser Zeit sie hatte einen von Goebbels gewunschten Spielraum Da sich eine gleichgeschaltete Musik nicht durchsetzen liess waren fur die Unterhaltungsmusik Anleihen an den Swing gestattet dieser wurde aber mit anderen Begriffen bezeichnet und durfte nie mit englischen Texten versehen sein Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst So war auch Swingtanzen nie verboten obwohl das oft kolportiert wird Die U Musik hatte den Auftrag zu unterhalten und abzulenken Hitler der sich eher als Baumeister sah hat sich zur Musik nur unverbindlich geaussert Sein Musikgeschmack war zwischen Richard Wagner und dem Schwarzwaldmadel angesiedelt und liess viele Auslegungen zu Formal verboten war der Jazz lediglich in Thuringen schon vor der Machtergreifung in Bamberg und Passau Die weltweit erste Jazzklasse des Hoch schen Konservatoriums in Frankfurt am Main wurde 1933 aufgelost Im Besonderen zur Zeit der Olympischen Spiele 1936 gastierten viele Jazzmusiker in der Hauptstadt Deutschlands Schallplatten Industrie damals die grosste in Europa produzierte durch Vertrage gebunden und auch aus Devisengrunden Musik der vom Regime unerwunschten Art und trug so zu deren Verbreitung bei Die Anti Jazz Rundfunksendung Vom Cakewalk zum Hot sollte mit besonders eindringlichen Musikbeispielen abschreckend wirken erreichte aber das Gegenteil und half wider Willen bei der Verbreitung der verponten Musik Die durch das Verbot der judischen Musik und der entarteten Nigger Musik entstandene Lucke in der popularen Musik im Besonderen in den Grossstadten Berlin und Hamburg wussten etliche Musiker geschickt zu nutzen indem sie wie etwa Teddy Stauffer die Stucke mit deutschen Titeln versahen und so die Streifen spater besonders die HJ Streifen in einem Versteckspiel zu uberlisten versuchten Da die Nazis den Swing bzw Jazz nicht wirklich zu identifizieren wussten fiel den Swing Anhangern das Tarnen solcher Musik nicht allzu schwer Erst die aufgedeckte Verbindung einiger Mitglieder der Swing Jugend zu politisch aktiven Kreisen etwa die Weisse Rose in der Endphase des Regimes brachte etliche Personen von den Nazis diffamierend so genannte Swingheinis in die Gestapo Haft z B Emil Mangelsdorff bzw in Jugendlager etwa in das KZ Uckermark fur weibliche Jugendliche und das KZ Moringen fur mannliche Jugendliche Legende geworden sind die Konzerte in den Pavillons an der Binnenalster in Hamburg Ihnen ging aber jedes politisch bewusste Engagement ab Filmmusik Der um 1930 aufgekommene Tonfilm wurde vom NS Regime bzw der NS Propaganda konsequent zur Verbreitung seiner Ideen genutzt er hatte als Gutelaune Macher Freiraume Viele der popularen Schlager wurden fur dieses Medium geschaffen Wunschkonzert fur die Wehrmacht Etliche Kunstler wie Claire Waldoff konnten in dieser beliebten Sendung auftreten obwohl sie verpont oder bei Goebbels unbeliebt waren Es ging darum gute Stimmung zu erzeugen dafur wurden strenge Massstabe aufgeweicht Komponisten Auswahl Bearbeiten Michael Jary Das kann doch einen Seemann nicht erschuttern 1939 Ich weiss es wird einmal ein Wunder gescheh n Davon geht die Welt nicht unter beide 1942 Peter Kreuder Musik Musik Musik Ich brauche keine Millionen 1939 Goodbye Johnny 1939 Herms Niel Im Rosengarten von Sanssouci Erika Auf der Heide bluht ein kleines Blumelein Norbert Schultze Lili Marleen 1938 Bomben auf Engelland Von Finnland bis zum Schwarzen Meer 1941 Interpreten Auswahl Bearbeiten Hans Albers Lale Andersen Willi Berking Freddie Brocksieper Comedian Harmonists Kurt Hohenberger Peter Igelhoff Zarah Leander Marika Rokk Rudi Schuricke Teddy Stauffer Wilhelm Strienz Franz Thon Claire Waldoff Ilse Werner Die Goldene SiebenPropaganda Bearbeiten Charlie and His Orchestra Mr Goebbels Jazzband Hans Bruckner Autor und Herausgeber der Zeitschrift Das Deutsche PodiumE Musik BearbeitenMusikwissenschaft in der NS Zeit Bearbeiten Noch immer nicht vollstandig erforscht ist die Rolle der Musikwissenschaft im Dritten Reich Nach der Zwangsentlassung judischer Wissenschaftler ubernahmen uberzeugte NSDAP Mitglieder oder Gesinnungsgenossen deren Institute und fuhrten sie als willige Kunstvollstrecker im Sinne des Regimes So falschte etwa der Musikwissenschaftler Wolfgang Boetticher als Mitarbeiter im Sonderstab Musik im Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg Schumann Briefe an Mendelssohn im Sinne antisemitischer Ideologie 1 Die Musikwissenschaftler Herbert Gerigk und Theophil Stengel arbeiteten an der Hauptstelle Musik im Amt Rosenberg und veroffentlichten das Lexikon der Juden in der Musik Joseph Muller Blattau ubernahm eine Professur fur Musikwissenschaft in Frankfurt am Main Seit 1933 SA Mitglied arbeitete er fur die Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe der SS uber das Germanische Erbe in deutscher Tonkunst 1936 spielte er eine unruhmliche Rolle bei der Entfernung Wilibald Gurlitts durch den nationalsozialistischen Rektor der Universitat Freiburg im Breisgau Friedrich Metz Er wurde 1937 selbst zum Nachfolger Gurlitts berufen und ging 1941 an die Reichsuniversitat Strassburg Friedrich Blume Professor in Kiel und erster Herausgeber der Musik in Geschichte und Gegenwart veroffentlichte uber Das Rasseproblem in der Musik Weitere Beispiele fur nationalsozialistische Musikwissenschaftler sind Heinrich Besseler Ernst Bucken Robert Haas Werner Korte und Hans Joachim Moser Musiker Bearbeiten Werner Egk Wilhelm Strienz Elisabeth Schwarzkopf Norbert SchultzeDirigenten Bearbeiten Karl Bohm Wilhelm Furtwangler Eugen Jochum Herbert von Karajan Hans Knappertsbusch Clemens Krauss Richard StraussWahrend des Dritten Reichs uraufgefuhrte Werke Bearbeiten Werner Egk Die Zaubergeige 1935 Olympische Festmusik 1936 Oper Peer Gynt 1938 Ernst Pepping 3 Symphonien 1939 1942 1944 Gottfried Muller Kantate Fuhrerworte 1944 Hermann Reutter Doktor Johannes Faust 1936 Paul Hoffer Olympischer Schwur 1935 Kantate Lob der Gemeinschaft 1937 Carl Orff Carmina Burana 1937 Winfried Zillig Das Opfer 1937 Heinrich Sthamer 6 Symphonie 1937 Norbert Schultze Schwarzer Peter 1936 Das kalte Herz Rudolf Wagner Regeny Der Gunstling Die Burger von Calais 1939 Mark Lothar Schneider Wibbel 1938 Wolfgang Zeller Kantate Der ewige Wald Heinz Schubert Hymnisches Konzert 1939 Herbert Windt Filmmusik Triumph des Willens 1935 Olympia 1938 Franz Schmidt Deutsche Auferstehung 1939 1940 Richard Strauss Olympische Hymne 1936 Hans Pfitzner Krakauer Begrussung 1943 ferner Hugo Distler Cesar Bresgen Max GebhardKomponisten in innerer Emigration Bearbeiten Wilhelm Petersen Anton Webern Karl Amadeus Hartmann Josef Matthias HauerEntartete Musik Bearbeiten Die Ausstellung Entartete Musik fand am 24 Mai 1938 in Dusseldorf im Rahmen der Reichsmusiktage statt hatte allerdings weniger Resonanz als die gleichgeartete Bilderausstellung in Munchen Sondermeldungsfanfare Bearbeiten Die erste Sondermeldungsfanfare die sogenannte Frankreich Fanfare entsprach dem Anfang von Die Wacht am Rhein Die spatere ab Ende Juni 1941 Russland Fanfare stammte aus Franz Liszts Sinfonischer Dichtung fur Orchester Nr 3 Les Preludes Musik im KZ Bearbeiten Hauptartikel Haftlingsorchester In nahezu allen nationalsozialistischen Lagern gab es Musik als Teil des Haftlingsalltags Eines der ersten Lagerorchester entstand in Dachau Offiziell organisiert in Lagerkapellen und Choren beim Singen auf Befehl als Schikane Verspottung und zur psychischen Zerstorung der Gefangenen aber auch inoffiziell in kleineren Musikensembles illegalen Konzerten und dem Singen verbotener Lieder Daruber hinaus wurden zahlreiche KZ Lieder komponiert welche zum Teil in den offiziellen Lieder Kanon der KZ aufgenommen wurden etwa die Lagerhymne vom KZ Buchenwald das Moorsoldatenlied aus dem KZ Borgermoor das Dachaulied oder das Lied vom heiligen Caracho aus dem Lager KZ Sachsenhausen Besonders ausgepragt war das Musik und Kulturleben in Theresienstadt wo Viktor Ullmann und andere Komponisten tatig waren In Auschwitz gab es seit Januar 1941 ein Mannerorchester sowie eine Lagerkapelle in Auschwitz Birkenau unter der Leitung von Szymon Laks und das von Alma Rose gegrundete Madchenorchester Eine Besonderheit stellt die Kinderoper Brundibar dar 1938 von Hans Krasa komponiert wurde sie im judischen Kinderheim in Prag uraufgefuhrt Nach seiner Deportation 1942 in das KZ Theresienstadt schrieb Krasa die Partitur aus dem Gedachtnis nieder Dort wurde die Oper 55 mal gespielt wobei die Rollen immer wieder neu besetzt werden mussten da viele Darsteller in Vernichtungslagern endeten Der Propagandafilm Theresienstadt verwendete einen Ausschnitt aus der Oper um Zweiflern Normalitat vorzutauschen Krasa wie fast alle anderen Darsteller auch wurde kurz darauf in Auschwitz ermordet Weitere Musiker im KZ Bearbeiten Karel Ancerl Esther Bejarano Karel Berman Peter Deutsch Pavel Haas Wilhelm Heckmann Gideon Klein Hans Krasa Anita Lasker Wallfisch Rafael Schachter Leo Strauss Viktor Ullmann Herbert ZipperSiehe auch BearbeitenKampflied Kampflieder der Nationalsozialisten in Deutschland Auswahl Negermusik Liste der vom NS Regime oder seinen Verbundeten verfolgten Komponisten Nationalsozialistische FilmpolitikLiteratur BearbeitenUlrich Druner Georg Gunther Musik und Drittes Reich Fallbeispiele 1910 bis 1960 zu Herkunft Hohepunkt und Nachwirkungen des Nationalsozialismus in der Musik Bohlau Koln 2012 ISBN 978 3 205 78616 0 Albrecht Dumling Peter Girth Hrsg Entartete Musik Dokumentation und Kommentar Zur Dusseldorfer Ausstellung von 1938 Kleine Verlag Dusseldorf 1988 3 uberarb amp erw Auflage 1993 ISBN 3 924166 29 3 David Eisermann Florian Steinbiss Wir haben damals die beste Musik gemacht Charlie And His Orchestra eine Propaganda Jazzband von Goebbels in Der Spiegel 16 vom 18 April 1988 S 228 236 Sophie Fetthauer Musikverlage im Dritten Reich und im Exil Bockel Hamburg 2004 ISBN 3 932696 74 3 Thorsten Hindrichs Christoph Hust Tagungsbericht zur Internationalen Tagung Musikwissenschaft im Nationalsozialismus und in faschistischen Regimen Kulturpolitik Methoden Wirkungen 2000 Michael Gerhard Kaufmann Orgel und Nationalsozialismus Die ideologische Vereinnahmung des Instrumentes im Dritten Reich Musikwissenschaftliche Verlagsgesellschaft Kleinblittersdorf 1997 ISBN 3 920670 36 1 Michael H Kater Komponisten im Nationalsozialismus Acht Portraits Parthas Berlin 2004 ISBN 3 936324 12 3 Englischsprachige Fassung Composers of the Nazi Era Online Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Die Zeit des Nationalsozialismus Bd 16048 Aktualisierte Ausgabe Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 596 16048 0 Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 Mila Kuna Musik an der Grenze des Lebens Musikerinnen und Musiker aus bohmischen Landern in nationalsozialistischen Konzentrationslagern und Gefangnissen Zweitausendeins Frankfurt 1998 ISBN 3 86150 260 7 Elise Petit Bruno Giner Entartete Musik Musiques interdites sous le IIIe Reich Paris 2015 ISBN 978 2 35884 047 7 Fred K Prieberg Musik im NS Staat Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 920862 66 X Fred K Prieberg Musik und Macht Frankfurt am Main 1992 ISBN 3 596 10954 X Fred K Prieberg Handbuch Deutsche Musiker 1933 1945 Kiel 2004 CD ROM Lexikon Albrecht Riethmuller Michael H Kater Music and Nazism Art under Tyranny 1933 1945 Laaber Verlag Laaber 2003 ISBN 3 89007 516 9 2 Auflage ebenda 2004 Brunhilde Sonntag u a Hrsg Die dunkle Last Musik und Nationalsozialismus Bela Verlag Koln 1999 ISBN 3 931430 05 7 Claudia Maurer Zenck Hrsg Neue Opern im Dritten Reich Erfolge und Misserfolge Waxmann Munster 2016 ISBN 978 3 8309 3335 9 Weblinks BearbeitenGuido Fackler Bedingungen Formen und Funktionen musikalischer Aktivitaten in nationalsozialistischen Konzentrationslagern PDF 168 kB Historisches Dokumentarprojekt uber Wilhelm Heckmann Sammlung von NS Liedern im Nachlass des Hauptarchivs der NSDAPEinzelnachweise Bearbeiten Die Falschungen erschienen 1942 in einem Buch Boettichers siehe Wolfgang Boetticher Boettichers Schumann Forschungen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Musik im Nationalsozialismus amp oldid 235404646