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Das Madchenorchester von Auschwitz war ein Haftlingsorchester im KZ Auschwitz Birkenau Das Orchester wurde auf Befehl der SS von der polnischen Musiklehrerin Zofia Czajkowska im Juni 1943 zusammengestellt Bereits ab Januar 1941 hatte es verschiedene Mannerorchester von Auschwitz gegeben Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Einsatze des Orchesters 2 1 Ein und Ausmarsch 2 2 Umstritten An der Rampe 2 3 Sonntagskonzerte 3 Ensemble 3 1 Dirigentinnen 3 2 Besetzung Auswahl 3 2 1 Akkordeon 3 2 2 Cello 3 2 3 Flote 3 2 4 Gesang 3 2 5 Gitarre 3 2 6 Klavier 3 2 7 Kontrabass 3 2 8 Mandoline 3 2 9 Notenschreiberin 3 2 10 Schlagzeug 3 2 11 Violine 4 Rezeption 4 1 Film Theater 4 2 Horspiel 4 3 Oper 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDie Mitglieder waren weibliche Haftlinge die durch die Aufnahme ins Orchester vor der Vernichtung durch Arbeit und vor dem Tod in den Gaskammern bewahrt wurden Dirigentin des Orchesters war von August 1943 bis zu ihrem Tod im April 1944 Alma Rose die Nichte des Komponisten Gustav Mahler Die brutale und musikliebende SS Oberaufseherin Maria Mandl seit Oktober 1942 inoffizielle Leiterin des Frauenlagers Auschwitz Birkenau war eine Befurworterin des Orchesters Sie unterstutzte die Errichtung einer besonderen Baracke Lagerabschnitt B I b in unmittelbarer Nahe des Stacheldrahtzaunes fur die Musikerinnen Der Block trug die Nummer 12 ab Herbst 1943 Nummer 7 In der Baracke gab es einen mit Holzdielen ausgelegten Boden und einen Ofen um die Musikinstrumente vor Feuchtigkeit zu schutzen Josef Kramer seit Mai 1944 Lagerkommandant wollte vor allem dass die Arbeitskommandos im Gleichschritt marschierten begleitet vom Madchenorchester Auch wirkte ein Orchester gut wenn SS Grossen das Lager besichtigten Die Musikerinnen mussten immer wieder auch Privatkonzerte geben So liess beispielsweise Josef Mengele ein Liebhaber klassischer Musik sich ofter vorspielen Anita Lasker Wallfisch eine Cellistin musste Mengele regelmassig Schumanns Traumerei vortragen da er dieses Stuck so gerne horte Fur Maria Mandl musste die Sangerin Fania Fenelon manchmal mitten in der Nacht Madame Butterfly 1 singen 2 Zum Repertoire des Orchesters gehorten ausser den zahlreichen Marschen zum Ausmarsch der Gefangenen auch Operettenmelodien z B Zum weissen Rossl am Wolfgangsee die Zigeunerweisen von Sarasate 3 und sogar der 1 Satz von Beethovens 5 Sinfonie oder der 1 Satz aus Mendelssohns beruhmtem Violinkonzert mit Alma Rose als Solistin Einige Stucke mussten extra fur die ungewohnliche Besetzung des Orchesters u a mit Mandolinen Gitarren und Akkordeon von Fania Fenelon arrangiert werden diese berichtete ausserdem dass die Nazis bei Konzerten Applaus hochstens andeuteten 4 An einem Sonntag musste das Orchester gemeinsam mit einem Liliputzirkus auftreten Die Kleinwuchsigen vertrauten dem SS Arzt der mit ihnen scherzte und sie danach selbst in die Gaskammer fuhrte 5 Auch Kramer bestand auf Sonderveranstaltungen Fania Fenelon schilderte solch eine Situation als eine Lauferin erregt die Tur aufstiess und rief Achtung Madchen schnell Herr Kommandant Kramer kommt Eingefroren in ein eindrucksvolles Stillgestanden erwarten wir Kramer Er tritt ein begleitet von zwei SS Offizieren Er geht auf die fur diesen Zweck aufgestellten Stuhle zu setzt sich nimmt die Schirmmutze ab und legt sie neben sich hin Immer noch Stillgestanden wie es sich gehort wenn man mit einem Offizier spricht fragt Alma angstlich Was mochte der Herr Lagerfuhrer horen Die Traumerei von Schumann Und sehr gefuhlvoll fugt er hinzu Das ist ein bewundernswertes Stuck das geht ans Herz Entspannt hebt der Lagerfuhrer seinen Kopf und teilt mit Wie schon wie erregend Fenelon 2008 S 138 ff Das Orchester musste auch im Krankenrevier ein Konzert fur Frauen geben die noch am selben Tag vergast werden sollten beide Seiten sowohl die Musikerinnen als auch das Publikum waren sich dessen bewusst und Fenelon empfand dies als eines ihrer schrecklichsten Erlebnisse im KZ 6 Die Musikerinnen litten erheblich unter den Gegebenheiten in solch einer Umgebung der von ihnen geliebten Passion der Musik nachzugehen Viele waren zeitlebens traumatisiert Z B litt Zofia Cykowiak unter Angstzustanden war apathisch und konnte nach Kriegsende nie mehr ihr erlerntes Instrument spielen Andere Musikerinnen berichteten nach dem Krieg dass sie sich wahrend ihrer Zeit im KZ in Traumwelten hineinbegaben um die Grausamkeiten ertragen zu konnen Yvette Assael fing bei der Ankunft neuer Transporte an zu weinen was sie der Gefahr aussetzte aus dem Orchester ausgeschlossen zu werden da Weinen von der SS verboten war 7 Immer wieder erkrankten viele Musikerinnen an Durchfall Odemen Tuberkulose Fleckfieber Typhus Diphtherie Malaria etc Wenn die Krankheit nicht sehr ansteckend war wurde die Kranke nicht in den Haftlings Krankenbau verlegt Wurde doch eine Musikerin in den Krankenbau eingeliefert blieb sie von den Selektionen der SS meist verschont Die Geschichte des Orchesters wurde in Romanen Dokumentationen und Filmen sowie einer Oper verarbeitet Einsatze des Orchesters BearbeitenEin und Ausmarsch Bearbeiten Das Orchester spielte am Tor wenn die Arbeitskolonnen aus und einmarschierten Im Sommer ruckten die Arbeitskolonnen zwischen 5 und 6 Uhr aus und kamen gegen 20 Uhr zuruck Im Winter marschierten sie zwischen 7 und 8 Uhr aus und kamen gegen 17 Uhr zuruck Umstritten An der Rampe Bearbeiten Behauptung Quelle Esther Bejarano Auch wenn die Deportationszuge mit judischen Menschen aus ganz Europa ankamen musste das Orchester spielen Die Ankommenden sollten in Sicherheit gewiegt werden damit sie ohne Verdacht zu schopfen und ohne Kampf in den Tod in die nahen Gaskammern gehen wurden Wahrend Transporte ankamen herrschte jedoch in der Regel Blocksperre fur das ganze Lager Fania Fenelon bestreitet dass das Orchester zu den Selektionen spielen musste und nennt dies eine Legende In ihrem Buch steht Seit dem Morgengrauen ist Blocksperre Seit funf Stunden sind alle Turen im Lager verriegelt sogar bei uns Nur die Tur des Musiksaals darf offen bleiben Konnen die Menschen aus den Zugen unsere Musik horen Wahrscheinlich hin und wieder Fetzen einer Melodie sie schauen manchmal zu uns heruber 8 Auch Anita Lasker Wallfisch widerspricht der Behauptung dass das Orchester an der Rampe spielen musste Da der Block in dem das Orchester untergebracht war nahe an den Gleisen lag ist es jedoch plausibel dass die Ankommenden das Orchester beim Proben gehort haben 9 Sonntagskonzerte Bearbeiten An Sonntagen wurden an verschiedenen Orten Konzerte fur die SS Mannschaften gegeben Ensemble Bearbeiten nbsp Alma Rose 1927 nbsp Anita Lasker Wallfisch 2007 nbsp Esther Bejarano 2018 Dirigentinnen Bearbeiten 1 Zofia Czajkowska wird Tschaikowska ausgesprochen Violine und Interpretation Polin sie hat sich als Nachkommin des Komponisten Peter Iljitsch Tschaikowski ausgegeben war bis August 1943 Dirigentin ubergab dann die Fuhrung an Alma Rose wurde Blockalteste und unterstutzte das Orchester weiterhin 2 Alma Rose Violine Osterreicherin Tochter des judischen Konzertmeisters an der Wiener Hofoper Arnold Rose und Nichte des Dirigenten und Komponisten Gustav Mahler ab August 1943 bis zu ihrem Tod Anfang April 1944 3 Sonia Winogradowa auch Vinogradova Piano nichtjudische Ukrainerin von April 1944 bis zur Auflosung im Oktober 1944 und erneut im Januar 1945Besetzung Auswahl Bearbeiten Akkordeon Bearbeiten Lili Assael auch Notenschreiberin judische Griechin und altere Schwester von Yvette Assael Kontrabass Esther Bejarano Sarah Weiss nachdem das Akkordeon neu besetzt wurde spielte sie Flote judische Deutsche Flora Jacobs spater Schrijver judische Hollanderin Nr 61278 Cello Bearbeiten Helene Croner judische Deutsche und Schwester von Lola Croner Flote Anita Lasker Marta Goldstein spater Lasker Wallfisch judische DeutscheFlote Bearbeiten Ruth Basinski spater Ruth Bassin judische Deutsche Nr 41883 Esther Bejarano Sarah Weiss vorher Akkordeon judische Deutsche Lola Croner judische Deutsche und Schwester von Helene Croner Cello Clara Wagenberg spater Tamar Berger judische Deutsche Sylvia Wagenberg spater Schulamith Khalef Calif judische Deutsche zweites judisches Mitglied des OrchestersGesang Bearbeiten Maria Bielicka spater Bielicka Szczepanska Polin Fania Fenelon auch Piano und Notenschreiberin Franzosin Nr 74862 Violette Jacquet Silberstein Florette Fenet aus einer ungarisch judischen Familie stammende in Rumanien geborene Violinistin und Sangerin Franzosin 10 11 Nr 51937 Lotte Lebedova auch Gitarre von Mai 1943 bis Oktober 1944 judische Tschechin Claire Monis judische Franzosin Ewa Stojowska Kunstlername geb Pryzinska spater Budzynski auch Notenschreiberin Polin Nr 64098 Eva Steiner Ewa Stern spater Steiner Adam Siebenburgerin Nr A 17139 Gitarre Bearbeiten Margot Anzenbacher spater Vetrovcova auch Notenschreiberin judische Tschechin Stefania Baruch auch Mandoline und Stubendienst Polin zweites Mitglied des Orchesters Lotte Lebedova auch Gesang judische TschechinKlavier Bearbeiten Fania Fenelon auch Gesang und Notenschreiberin Franzosin Nr 74862 Alla Gres auch Ala Gres auch Notenschreiberin von Dezember 1943 bis Oktober 1944 Januar 1945 Russin Jadwiga Kollak owa Danka Danuta 1964 auch Schlagzeug Polin drittes Mitglied des OrchestersKontrabass Bearbeiten Yvette Assael spater Assael Lennon Kontrabass judische Griechin und jungere Schwester von Lili Assael Akkordeon Mandoline Bearbeiten Stefania Baruch auch Gitarre und Stubendienst Polin zweites Mitglied des Orchesters Fanny Kornblum spater Birkenwald judische Belgierin Kazimiera Malys spater Malys Kowalczyk auch Notenschreiberin Polin Nr 48295 Maria Mos spater Mos Wdowik auch Notenschreiberin Polin Nr 6111 viertes Mitglied des Orchesters Masza Piotrkowska judische Polin Helen Spitzer spater Tichauer judische Slowakin Nr 2286 Irena Walaszczyk spater Walaszczyk Wachowicz 1985 von April 1943 bis Oktober 1944 Polin Nr 43575 Rachela Zelmanowicz spater Zelmanowicz Olewski judische Polin Nr 6874 Notenschreiberin Bearbeiten Margot Anzenbacher spater Vetrovcova auch Gitarre judische Tschechin Lili Assael auch Akkordeon judische Griechin und altere Schwester von Yvette Assael Kontrabass Fania Fenelon auch Klavier und Gesang Franzosin Nr 74862 Alla Gres auch Ala Gres auch Klavier von Dezember 1943 bis Oktober 1944 Januar 1945 Russin Hilde Grunbaum spater Zimche Simche auch Violine judische Deutsche erstes judisches Mitglied des Orchesters Regina Kuperberg spater Rivka Bacia auch Stubendienst judische Polin Nr 51095 Kazimiera Malys spater Malys Kowalczyk auch Mandoline Polin Nr 48295 Maria Mos spater Mos Wdowik auch Mandoline Polin Nr 6111 viertes Mitglied des Orchesters Ewa Stojowska Kunstlername geb Pryzinska spater Budzynski auch Gesang Polin Nr 64098 Schlagzeug Bearbeiten Danuta Kallakova Danka auch Klavier Polin drittes Mitglied des Orchesters Helga Schiessel von August 1943 bis Oktober 1943 judische Deutsche und HolocaustuberlebendeVioline Bearbeiten Zofia Cykowiak Zocha Nowak Polin Nr 44327 Henryka Czapala auch Czapla von Juni 1943 bis September 1943 dann ausgeschieden und weiteres Schicksal unbekannt Polin Helena Dunicz Halina Opielka spater Dunicz Niwinska Violine Polin Nr 64118 Henryka Galazka von Mai 1943 bis August 1943 dann ausgeschieden und weiteres Schicksal unbekannt Polin Hilde Grunbaum spater Zimche Simche auch Notenschreiberin judische Deutsche erstes judisches Mitglied des Orchesters Violette Jacquet Silberstein Florette Fenet aus einer ungarisch judischen Familie stammende in Rumanien geborene Violinistin und Sangerin Franzosin 10 11 Nr 51937 Irena Lagowska Polin Nr 49995 Maria Langenfeld Maryika Maryia spater Langenfeld Hnydowa auch Stubendienst von Mai 1943 bis Oktober 1944 Polin Nr 42873 Lily Mathe Kunstlername geb Markstein spater Bernstein Ungarin Elsa Miller spater Felstein judische Deutsche Helene Rounder judische Franzosin Helene Scheps Irene Szal Belgierin Julie Stroumsa Menache judische Griechin Jadwiga Zatorska Wisia Wisha Polin Nr 36243 funftes Mitglied des OrchestersRezeption BearbeitenFilm Theater Bearbeiten Playing for Time Spiel um Zeit Das Madchenorchester in Auschwitz Spielfilm USA 1980 mit Vanessa Redgrave als Fania Fenelon Arthur Miller Spiel um Zeit ein Theaterstuck nach dem Fernsehfilm von Arthur Miller nach dem Buch von Fania Fenelon Das Madchenorchester von Auschwitz Ubersetzung Maik Hamburger Theatermanuskript Frankfurt am Main Fischer 1987 Esther Bejarano und das Madchenorchester von Auschwitz Film von Christel Priemer 1992Horspiel Bearbeiten The Wooden Shoes Horspiel von Gottfried von Einem nach Originaltexten von Malka Aloni Erstsendung 2002 12 13 Oper Bearbeiten Stefan Heucke Das Frauenorchester von Auschwitz Musiktheater in drei Akten Urauffuhrung Monchengladbach 2006 Schott Music Mainz Literatur BearbeitenFania Fenelon Das Madchenorchester in Auschwitz Ubersetzung aus dem Franzosischen Sigi Loritz Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 2008 20 Aufl ISBN 978 3 423 13291 6 Esther Bejarano Birgit Gartner Wir leben trotzdem Esther Bejarano vom Madchenorchester in Auschwitz zur Kunstlerin fur den Frieden Pahl Rugenstein Bonn 2005 ISBN 3 89144 353 6 Gabriele Knapp Das Frauenorchester in Auschwitz Musikalische Zwangsarbeit und ihre Bewaltigung Musik im Dritten Reich und im Exil Nr 2 Verlag von Bockel Neumunster 1996 ISBN 978 3 928770 71 2 Richard Newman Karen Kirtley Alma Rose Wien 1906 Auschwitz 1944 Ubersetzer Wolfgang Schluter Berliner Taschenbuch Verlag Berlin 2005 ISBN 3 8333 0141 4 Anita Lasker Wallfisch Ihr sollt die Wahrheit erben Die Cellistin von Auschwitz Erinnerungen Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2007 ISBN 978 3 499 33251 7 Margita Schwalbova Elf Frauen in Wahrheit Ein Leben in Wahrheit Eine Arztin berichtet aus Auschwitz Birkenau 1942 1945 Ubersetzung Herausgeberinnen Anne Mohr Elisabeth Pregardier Ploger Annweiler Essen 1994 ISBN 978 3 924574 84 0 Jean Jacques Felstein Dans l orchestre d Auschwitz Le secret de ma mere Edition Imago Paris 2010 ISBN 978 2 84952 094 9 Bruno Giner Survivre et mourir en musique dans les camps nazis Berg international editeurs Paris 2011 ISBN 978 2 917191 39 2 Werner Grossert Carla und Sylvia Wagenberg Zwei Dessauer judische Madchen im Madchenorchester des Vernichtungslagers Auschwitz Birkenau Sonderheft der Dessauer Chronik Funk Verlag Bernhard Hein Dessau 2007 ISBN 978 3 939197 16 4 Leseprobe Rachela Zelmanowicz Olewski Weinen hier verboten Ein judisches Madchen im polnischen Bendzin im Ghetto von Bendzin und im Versteck im Madchenorchester von Auschwitz in Bergen Belsen und Israel 1921 1987 Herausgegeben von Erhard Roy Wiehn Hartung Gorre Verlag Konstanz 2018 ISBN 978 3 86628 620 7 Weblinks BearbeitenALMA ROSE die Geigerin von Auschwitz Ein Lied gegen den Tod Fania Fenelon Erinnerungen einer judischen Kunstlerin an Auschwitz Interview mit Fania Fenelon fur das deutsche Fernsehen von 1981 auf Youtube Abruf am 22 Oktober 2020 Anita Lasker Wallfisch uber das Frauenorchester von Auschwitz Birkenau Interview fur das Haus der Geschichte Osterreich auf Youtube Abruf am 28 Oktober 2020 Terezin Musik im KZ nimmt auch Bezug auf das Frauenorchester in Auschwitz von Dana GRIGORCEAEinzelnachweise Bearbeiten Wahrscheinlich ist die beruhmte Arie Un bel di vedremo aus dem 2 Akt von Giacomo Puccinis Oper Madama Butterfly gemeint Ein Lied gegen den Tod Fania Fenelon Erinnerungen einer judischen Kunstlerin an Auschwitz Interview mit Fania Fenelon fur das deutsche Fernsehen von 1981 bei 15 20 15 55 min erstes Vorsingen der Fenelon vor Alma Rose und dann vor Mandl und bei 23 13 23 20 min Mitternachtsauftritt mit Mme Butterfly fur Mandl auf Youtube Abruf am 22 Oktober 2020 Anita Lasker Wallfisch uber das Frauenorchester von Auschwitz Birkenau Interview fur das Haus der Geschichte Osterreich bei 9 44 10 15 min Abruf am 28 Oktober 2020 Ein Lied gegen den Tod Fania Fenelon Erinnerungen einer judischen Kunstlerin an Auschwitz Interview mit Fania Fenelon fur das deutsche Fernsehen von 1981 bei 27 46 29 05 min bei 28 48 28 55 min kein Applaus auf Youtube Abruf am 22 Oktober 2020 Fenelon 2008 S 304 ff Ein Lied gegen den Tod Fania Fenelon Erinnerungen einer judischen Kunstlerin an Auschwitz Interview mit Fania Fenelon fur das deutsche Fernsehen von 1981 auf Youtube Abruf am 22 Oktober 2020 bei 34 00 35 00 min Assistant Professor of History Shirli Gilbert Shirli Gilbert Music in the Holocaust Confronting Life in the Nazi Ghettos and Camps Clarendon Press 2005 ISBN 978 0 19 927797 1 S 178 google com abgerufen am 18 Juli 2021 Fania Fenelon Das Madchenorchester in Auschwitz 2008 S 273 Aussage von Anita Lasker Wallfisch bei einem Gesprach in Traun am 29 September 2007 a b Bach und Schumann fur die SS In FAZ net 30 Januar 2014 abgerufen am 17 Dezember 2014 a b Deutschland Eine der letzten Uberlebenden von Auschwitz Orchester gestorben In zeit de 30 Januar 2014 archiviert vom Original am 2 Februar 2014 abgerufen am 9 September 2020 The Wooden Shoes in der Horspieldatenbank der ARD Pressemitteilung zur Sendung am 31 Januar 2003 Memento vom 23 Marz 2017 im Internet Archive radiobremen de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Madchenorchester von Auschwitz amp oldid 239128237