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Die Mangusten Herpestidae sind eine Saugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere Carnivora Sie umfassen 35 Arten die in Afrika dem sudlichen Asien und Sudeuropa verbreitet sind Zu den bekanntesten Vertretern zahlen die Mungos und die Erdmannchen MangustenZebramanguste Mungos mungo SystematikKlasse Saugetiere Mammalia Unterklasse Hohere Saugetiere Eutheria Uberordnung LaurasiatheriaOrdnung Raubtiere Carnivora Unterordnung Katzenartige Feliformia Familie MangustenWissenschaftlicher NameHerpestidaeBonaparte 1845 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Merkmale 3 Verbreitung und Lebensraum 4 Lebensweise 4 1 Aktivitat 4 2 Nahrung 4 3 Fortpflanzung 5 Feinde 6 Systematik 6 1 Aussere Systematik 6 2 Innere Systematik 7 Mangusten und Menschen 8 Bedrohung und Schutz 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseName BearbeitenMangusten werden auch unter den Namen Mungos Ichneumons oder Kusimansen gefuhrt obwohl diese Bezeichnungen eigentlich nur auf einzelne Gattungen der Mangusten angewendet werden sollten Die Bezeichnung Manguste ist dravidischen Ursprungs Telugu muṅgisa Kannada muṅgisi und wurde uber das Portugiesische in die europaischen Sprachen entlehnt In den fruhen Nachweisen in europaischen Sprachen fehlt das t der letzten Silbe heute noch im Englischen mongoose es wurde vermutlich erstmals um 1700 im Franzosischen als Hyperkorrektur eingefugt Analogiebildung etwa zu langouste Languste 1 Das Wort Mungo ist moglicherweise ebenfalls durch Hyperkorrektur als falschliche Singularform in der Annahme entstanden dass es sich bei mangus mongoose um eine Pluralform handele 2 nbsp Verbreitung der Familie Herpestidae Die in einem dunkleren Farbton gezeichneten Gebiete weisen eine hohere Artenvielfalt Diversitat auf Merkmale Bearbeiten nbsp Gebiss einer Zwergmanguste Helogale undulata Mangusten sind relativ kleine Raubtiere die im Allgemeinen durch einen schlanken Korper mit kurzen Gliedmassen charakterisiert sind Das Fell ist meist grau oder braun gefarbt und eher einfarbig obwohl bei manchen Gattungen Sprenkelungen oder Streifen vorhanden sind Der Schwanz ist verhaltnismassig kurz und bei vielen Arten leicht buschig Diese Tiere erreichen Kopfrumpflangen von 18 bis 71 Zentimeter Schwanzlangen von 15 bis 53 Zentimetern und ein Gewicht von 0 2 bis 5 Kilogramm Die Fusse enden meist in funf Zehen die mit nicht einziehbaren Krallen versehen sind einige Gattungen haben aber nur vier Zehen Viele Arten haben Analdrusen die ein streng riechendes Sekret produzieren Der Kopf ist verhaltnismassig klein die Ohren sind klein und abgerundet die Schnauze eher spitz Die Zahnformel lautet I 3 3 C 1 1 P 3 4 3 4 M 2 2 insgesamt haben Mangusten also 36 bis 40 Zahne Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDie meisten Mangusten sind in Afrika sudlich der Sahara beheimatet einige Arten finden sich aber auch auf der Arabischen Halbinsel und in Sud und Sudostasien Eine Art das Ichneumon lebt daruber hinaus auf der Iberischen Halbinsel es ist aber umstritten ob die Bestande dort naturlichen Ursprungs sind oder vom Menschen eingefuhrt wurden Zum Zweck der Schadlingsbekampfung wurden mehrere Arten das Ichneumon und die beiden Mungoarten auch in verschiedenen anderen Regionen eingefuhrt darunter in Italien Kroatien Japan auf den Karibischen Inseln und anderen Inseln im Pazifischen und Indischen Ozean Mangusten bewohnen verschiedene Lebensraume viele Arten bevorzugen Savannen und anderes offenes Gelande Es gibt auch einige waldbewohnende Arten allzu trockene Gebiete meiden diese Tiere in der Regel Lebensweise BearbeitenAktivitat Bearbeiten nbsp FuchsmangusteUnter Mangusten gibt es sowohl einzelgangerische Arten als auch solche die in komplex organisierten Gruppen leben Die Einzelganger stellen dabei die Mehrheit der Arten Nur drei Arten leben gesellig das Erdmannchen die Zwergmanguste und die Zebramanguste Auffallig ist dass diese drei sehr klein sind sich fast ausschliesslich von Wirbellosen ernahren und am Tage aktiv sind Unter den Einzelgangern ist hingegen Nachtaktivitat die Regel Der grosste Vorteil des geselligen Lebens ist der Schutz vor Feinden Da in Gruppen lebende Mangusten vor allem in offenen Habitaten leben sind sie hier fur potenzielle Feinde besonders gut sichtbar Wenn mehrere Mitglieder einer Gruppe wachsam sind wird ein Pradator fruh bemerkt so dass Zeit bleibt den Schutz des Baus aufzusuchen Ebenso ist von allen drei Arten bekannt dass sie sich gemeinsam gegen Angreifer verteidigen und somit den Feind oft zur Aufgabe zwingen Die soziale Organisation innerhalb einer Kolonie ist bei Erdmannchen Zebramangusten und Zwergmangusten vollkommen verschieden Erdmannchen Kolonien haben eine klare Hierarchie und ein dominantes Paar das Nachwuchs zeugt wahrend die anderen Individuen der Gruppe bei dessen Aufzucht helfen In einer Kolonie von Zebramangusten gibt es hingegen keine deutliche Hierarchie Zur Fortpflanzungszeit kampfen die Mannchen jedes Mal aufs Neue um die Weibchen drei Viertel der Weibchen eines Baus bekommen schliesslich Nachwuchs Bei einer Gruppe von Zwergmangusten gibt es ein dominantes Weibchen das von mehreren Mannchen begattet wird obwohl auch andere Weibchen Partner finden konnen bringt meistens nur dieses dominante Weibchen Nachwuchs hervor Die Grosse des Aktionsraums variiert sehr stark Vor allem in Regionen die ein reichhaltiges Nahrungsangebot bieten sind Aktionsraume klein in ariden Regionen hingegen sehr viel grosser Beim Weissschwanzichneumon lassen sich in der Serengeti Aktionsraume von 0 4 bis 1 2 km feststellen in Athiopien hingegen bis zu 4 3 km Besonders grosse Aktionsraume haben die Gruppen der Erdmannchen die bis 10 km umfassen konnen Auch zwischen Mangusten und ganz anderen Arten gibt es gelegentlich Interaktionen So folgen Kusimansen oft Mangaben und profitieren von deren Wachsamkeit Die Zebramanguste sucht manchmal Warzenschweine auf um sie von Parasiten zu befreien Nahrung Bearbeiten Diese Tiere sind Raubtiere die sich von Insekten und deren Larven anderen Wirbellosen wie Wurmern oder Krabben sowie kleineren Wirbeltieren ernahren Wirbellose uberwiegen in der Nahrung 17 Arten fressen hauptsachlich Insekten nur sieben ernahren sich vorwiegend von Wirbeltieren bei den ubrigen Arten gibt es entweder keine Praferenz oder diese ist nicht bekannt Die gruppenlebenden Arten sind alle uberwiegend Insektenfresser Auf der Nahrungssuche sind Mangusten standig in Bewegung Sie suchen im Unterholz im Erdreich oder im Kot grosser Wirbeltiere nach Nahrung Wirbeltiere werden vor dem Fressen mit einem Biss in den Schadel getotet Hartschalige Beutetiere werden oft zwischen die Vorderpfoten genommen und nach hinten gegen eine harte Flache geschleudert um sie zu knacken Einige Arten sind fur ihr Geschick bekannt auch giftige Schlangen erlegen zu konnen Dies gilt vor allem fur die Mungos aber auch fur einige afrikanische Arten Hauptsachlich kommen ihnen hierbei ihre blitzschnellen Bewegungen zugute die es ihnen ermoglichen dem Zustossen der Schlange auszuweichen Mangusten haben aber auch eine beachtliche Unempfindlichkeit gegenuber zahlreichen Toxinen So fressen sie auch unbeschadet Skorpione und Tausendfusser Mehrere Mangustenarten wurden auch als Aasfresser beobachtet Dann fressen sie auch an den Kadavern grosser Antilopen oder Hirsche In der Nahe des Menschen durchwuhlen Mangusten auch den Mull nach Nahrung Das Fressen von pflanzlichem Material wie Fruchten wurde vereinzelt beobachtet ist aber eine seltene Ausnahme Fortpflanzung Bearbeiten Der Nachwuchs wird fur gewohnlich nach einer Tragzeit von 40 bis 80 Tagen in einem Bau zur Welt gebracht Bei den einzelgangerischen Arten betragt die Wurfgrosse ein bis drei die Jungen bleiben etwa zehn Wochen im Bau und werden allein vom Muttertier versorgt Bei den gruppenlebenden Mangusten ist der Wurf grosser und kann bis zu sechs Junge umfassen die wegen des Schutzes durch die Gemeinschaft auch fruher den Bau verlassen in der Regel nach vier Wochen Hier sorgen neben der Mutter auch weitere Artgenossen beiderlei Geschlechts fur die Jungen Die Individuen die selbst keine Jungen versorgen leisten dabei den grossten Beitrag Die Augen der bei Geburt 20 bis 125 g schweren Jungen offnen sich nach zwei Wochen Bis zum Alter von vier bis acht Wochen werden sie gesaugt Bei den Einzelgangern bleiben die Jungen etwa sechs Monate in der Gesellschaft ihrer Mutter Die sozialen Arten versorgen die Jungen in ihren ersten drei bis vier Lebensmonaten mit Nahrung danach konnen sie selbst im Schutz der Gruppe fur sich sorgen In Gefangenschaft konnen Mangusten ein recht hohes Alter erreichen So wurde eine Kapmanguste zwanzig Jahre alt In freier Wildbahn sind solche Lebensspannen aber hochst unwahrscheinlich Feinde BearbeitenWegen ihrer geringen Grosse haben Mangusten eine grosse Zahl von Feinden Zu den wichtigsten gehoren Greifvogel grossere Raubtiere Schlangen und Warane Manchmal gehoren auch andere Mangusten zu den Feinden so wird die Zwergmanguste etwa von Ichneumons und Schlankmangusten erbeutet Systematik BearbeitenAussere Systematik Bearbeiten Mangusten werden zur Unterordnung der Katzenartigen innerhalb der Raubtiere gezahlt Fruher hielt man sie fur nahe Verwandte der Schleichkatzen teilweise wurden sie sogar als deren Unterfamilie gefuhrt Jungere Untersuchungen zeigen dass sie enger mit den Hyanen verwandt sein durften Am nachsten sind sie mit den Madagassischen Raubtieren Eupleridae verwandt eine auf Madagaskar endemische Raubtierfamilie die sich vermutlich aus mangustenartigen Vorfahren entwickelt hat die die Strasse von Mosambik uberquert haben Eine Gruppe dieser Madagassischen Raubtiere die Madagaskar Mangusten Galidiinae wurden fruher als Unterfamilie der Mangusten gefuhrt Innere Systematik Bearbeiten Die Mangusten werden in zwei Unterfamilien und 15 Gattungen mit insgesamt ca 35 Arten eingeteilt 3 4 Die Unterfamilie Herpestinae umfasst die einzelgangerischen Mangusten Sie kommen in Afrika und Asien vor Die Sumpf oder Wassermanguste Atilax paludinosus ist die am besten an das Wasser angepasste Manguste Die Gattung der Schwarzfussmangusten Bdeogale umfassen vier Arten Die Fuchsmanguste Cynictis penicillata zahlt zu den haufigeren Arten und lebt im sudlichen Afrika Die Gattung Herpestes 5 umfasst das afrikanische Ichneumon die Typusart und vier weitere afrikanische Arten die fruher in die Gattung Galerella gestellt wurden Die Weissschwanzmanguste Ichneumia albicauda lebt in Afrika und auf der Arabischen Halbinsel Die Trugmanguste Paracynictis selousi ist eine weitgehend unbekannte Art aus dem sudlichen Afrika Die Meller Manguste Rhynchogale melleri bewohnt Waldlander im ostlichen Afrika Die Gattung Urva umfasst neun asiatische Arten die fruher zu Herpestes gehorten darunter der Indische Mungo der Kleine Mungo und der Goldstaubmungo Die Langnasenmanguste Xenogale naso ist in Zentralafrika von Nigeria bis in die Demokratische Republik Kongo verbreitet Zur Unterfamilie Mungotinae gehoren die geselligen in Gruppen lebenden Mangusten Sie kommen nur in Afrika vor Die Gattung der Kusimansen Crossarchus sind vier in Afrika lebende Arten Die Listige Manguste Dologale dybowskii lebt im zentralen Afrika und ist weitgehend unbekannt Die Gattung der Zwergmangusten Helogale sind die kleinsten Mangusten Zu ihnen zahlen zwei Arten Die Liberia Manguste Liberiictis kuhni wurde erst 1958 entdeckt und bewohnt ein kleines Gebiet in Westafrika Die Gattung Mungos umfasst zwei Arten die Zebramanguste M mungo und die Gambia Manguste M gambianus Das Erdmannchen oder Surikate Suricata suricatta ist durch sein Leben in Kolonien bekannt Kladogramm zur Systematik der Mangusten 5 Schleichkatzen Viverridae Hyanen Hyaenidae Madagassische Raubtiere Eupleridae Mangusten Mungotinae Erdmannchen Suricata suricatta Mungos Liberia Manguste Liberiictis kuhni Zwergmangusten Helogale Kusimansen Crossarchus Herpestinae Weissschwanzmanguste Ichneumia albicauda Trugmanguste Paracynictis selousi Fuchsmanguste Cynictis penicillata Meller Manguste Rhynchogale melleri Schwarzfussmangusten Bdeogale Herpestes Sumpfmanguste Atilax paludinosus Langnasenmanguste Xenogale naso UrvaMangusten und Menschen BearbeitenSchon in Texten aus dem alten Indien und dem Alten Agypten werden Mangusten erwahnt sie wurden vor allem aufgrund ihrer Fahigkeit als Schlangenbekampfer bewundert Diese Fahigkeit wurde bereits in der Historia animalium beschrieben Schaukampfe zwischen Mangusten und Schlangen werden bis heute in Dorfern Westasiens abgehalten In Agypten hatten Mangusten auch eine religiose Bedeutung Die Agyptische Mythologie berichtet dass sich der Sonnengott Re in eine Manguste verwandelt habe um den Schlangengott Apophis zu bekampfen Mangusten wurden als heilige Tiere seit etwa 2500 v Chr mumifiziert In der indischen Mythologie wird eine juwelenspeiende Manguste als wichtiges Attribut von Vaishravana Kubera einem der Lokapala angesehen Sie unterstutzte ihn im Kampf gegen Nagaschlangen welche die irdischen Schatze bewachten 6 Mancherorts werden Mangusten heute noch gegessen Das ist uberall dort verbreitet wo Buschfleisch auf dem Speiseplan steht Ghana Nigeria Guinea und die Demokratische Republik Kongo gehoren zu den Landern in denen Buschfleisch gegessen wird Im Kongo soll die Angola Kusimanse das am haufigsten getotete Saugetier sein Manche Arten werden gelegentlich als Heimtiere gehalten Dies ist vor allem in Asien ublich wo Mungos zahm gehalten werden In der Literatur findet sich im Dschungelbuch von Rudyard Kipling eine Erzahlung von Rikki Tikki Tavi einem Mungo der eine Menschenfamilie vor Kobras beschutzt In einer alten indischen Dichtung dem Panchatantra taucht ebenfalls ein Mungo als hilfreicher Schlangenbekampfer auf In jungster Zeit hat das Erdmannchen den Mungo wohl als bekannteste Manguste uberflugelt Sie kommen in popularen Tierdokumentationen Die lustige Welt der Tiere und Zeichentrickfilmen Der Konig der Lowen vor Der Goldstaubmungo wurde seit den 1870ern in der Karibik auf Hawaii in Japan und in zahlreichen weiteren Gegenden eingeschleppt Nach Japan wurde auch der Indische Mungo gebracht und der Ichneumon vielleicht nach Spanien und Portugal Man erhoffte sich davon eine Bekampfung der Schlangen und Ratten Oft haben diese Einfuhrungen aber fatale Folgen fur die endemische Fauna dieser Gebiete Zudem drangen die eingeschleppten Mungos in Huhnerstalle ein so dass sie heute oft als Schadlinge angesehen werden Gefurchtet sind Mangusten auch als Ubertrager der Tollwut Von mehreren Arten ist dies bekannt unter anderem vom Kleinen Mungo der Fuchsmanguste und dem Erdmannchen Bedrohung und Schutz Bearbeiten nbsp Sudliche ZwergmangusteDie meisten Arten der Mangusten sind noch nicht bedroht Die Weltnaturschutzunion IUCN listet die Liberia Manguste und die sudindisch sri lankische Art Herpestes fuscus als gefahrdet Vulnerable Ferner wird eine Schwarzfussmangustenart Bdeogale omnivora als gefahrdet angefuhrt Diese wird aber von einigen Autoren als Unterart der Schwarzfussmangustenart Buschschwanzmanguste Bdeogale crassicauda angesehen Eine weitere Art die Schwarzfussmangustenart Jackson Manguste gilt als gering gefahrdet Near Threatened Fur drei Arten der Mangusten sind nur ungenugende Daten fur eine Kategorisierung vorhanden und der Rest der insgesamt 35 Arten ist zwar in der Roten Liste gefahrdeter Arten angegeben wird aber als nicht gefahrdet Least Concern beurteilt 7 Literatur BearbeitenRonald M Nowak Walker s Mammals of the World Johns Hopkins University Press 1999 ISBN 0 8018 5789 9 D E Wilson D M Reeder Mammal Species of the World Johns Hopkins University Press 2005 ISBN 0 8018 8221 4 Don E Wilson Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 1 Carnivores Lynx Edicions 2009 ISBN 978 84 96553 49 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mangusten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rebecca Postanowicz The Herpestidae Family Archiviert vom Original am 28 April 2009 abgerufen am 4 Mai 2013 englisch Interagency Taxonomic Information System ITIS Advanced Search and Report Abgerufen am 26 Januar 2010 Suche nach Herpestidae Einzelnachweise Bearbeiten mongoose In Oxford English Dictionary 2 Auflage 1989 mungo In Oxford English Dictionary 2 Auflage 1989 J S Gilchist A P Jennings G Veron P Cavallini Family Herpestidaae Mongooses In Don E Wilson Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 1 Carnivores Lynx Edicions 2009 ISBN 978 84 96553 49 1 S 311 All the Mammals of the World Lynx Edicions Juni 2023 ISBN 978 84 16728 66 4 S 656 a b M Patou P A Mclenachan C G Morley A Couloux A P Jennings G Veron Molecular phylogeny of the Herpestidae Mammalia Carnivora with a special emphasis on the Asian Herpestes In Molecular Phylogenetics and Evolution 53 1 2009 S 69 80 doi 10 1016 j ympev 2009 05 038 PDF bei researchgate net Anneliese und Peter Keilhauer Ladakh und Zanskar Du Mont Verlag 1980 S 158 Suche nach Herpestidae in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2009 Abgerufen am 26 Januar 2010 Normdaten Sachbegriff GND 4339481 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mangusten amp oldid 235257953