www.wikidata.de-de.nina.az
Die Madagassischen Raubtiere Eupleridae sind eine auf Madagaskar lebende Familie der Raubtiere Carnivora Sie fasst alle naturlicherweise auf dieser Insel vorkommenden Raubtiere zusammen ihre Zusammengehorigkeit wurde erst Anfang des 21 Jahrhunderts aufgrund molekulargenetischer Untersuchungen festgestellt Es ist eine in Bezug auf Korperformen und Lebensweisen sehr vielfaltige Gruppe die meisten Arten sind jedoch einzelgangerische Fleischfresser Die Familie umfasst neun lebende und eine in den letzten Jahrtausenden ausgestorbene Art Madagassische RaubtiereGrosser Breitstreifenmungo Galidictis grandidieri SystematikKlasse Saugetiere Mammalia Unterklasse Hohere Saugetiere Eutheria Uberordnung LaurasiatheriaOrdnung Raubtiere Carnivora Unterordnung Katzenartige Feliformia Familie Madagassische RaubtiereWissenschaftlicher NameEupleridaeChenu 1852 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Aktivitatszeiten und Fortbewegung 3 2 Sozial und Territorialverhalten 3 3 Nahrung 3 4 Fortpflanzung 4 Madagassische Raubtiere und Menschen 5 Systematik und Entwicklungsgeschichte 5 1 Innere Systematik und taxonomische Vergangenheit 5 2 Aussere Systematik und Entwicklungsgeschichte 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Die Fossa ist der grosste Vertreter der Madagassischen RaubtiereEs gibt keine morphologischen Charakteristiken die die Madagassischen Raubtiere eindeutig von den anderen Raubtieren unterscheiden 1 Vielmehr zeigen sie Konvergenzen zu verschiedenen anderen Raubtiergruppen etwa den Katzen Schleichkatzen oder Mangusten was der Grund dafur war dass anhand ausserer Kriterien die Verwandtschaft dieser Tiere nicht erkannt werden konnte Der grosste Vertreter ist die Fossa mit einer Kopfrumpflange von bis zu 80 Zentimetern und einem Gewicht von bis zu 12 Kilogramm wahrend die kleinsten Madagaskar Mangusten eine Kopfrumpflange von 26 Zentimetern und ein Gewicht von 500 Gramm aufweisen Die Mannchen und Weibchen der Madagassischen Raubtiere unterscheiden sich nicht in der Fellfarbung bei einigen Arten allerdings in den Ausmassen in diesen Fallen sind die Mannchen grosser Generell ist der Korperbau dieser Tiere schlank und langgestreckt die Gliedmassen sind kurz Die Pfoten sind oft relativ gross die Krallen konnen einziehbar sein etwa bei der Fossa oder nicht Das Fell ist kurz und dicht es ist in verschiedenen Grau oder Brauntonen gehalten Bei einigen Arten ist es mit Flecken oder Streifen gemustert Der Schwanz ist etwas kurzer als der Rumpf er ist bei der Mehrzahl der Arten buschig und kann etwa beim Ringelschwanzmungo Signalfarbung aufweisen Der Kopf ist verglichen mit dem ubrigen Korper eher klein Er ist bei den meisten Arten durch die zugespitzte Schnauze charakterisiert bei der Fossa hingegen ist er mit seinem kurzen Gesichtsschadel katzenahnlich Die Brechschere aus dem letzten oberen Pramolar und dem ersten unteren Molar Reisszahne ein Raubtiermerkmal ist mit Ausnahme der Fossa nicht stark ausgepragt Der Falanuk weicht mit seinem gleichformigen an Insektenfresser erinnernden Gebiss deutlich von den anderen Arten ab Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Madagassische Raubtiere kommen nur auf der Insel Madagaskar vor der Ostkuste Afrikas vor Die Madagassischen Raubtiere sind auf Madagaskar vor der Ostkuste Afrikas endemisch auf den kleinen vorgelagerten Inseln kommen sie nicht vor Sie sind die einzigen naturlicherweise auf dieser Insel lebenden Raubtiere vom Menschen wurden allerdings die Hauskatze der Haushund und die Kleine Indische Zibetkatze dort eingefuhrt Lebensraum der Madagassischen Raubtiere sind hauptsachlich Walder wobei sie in verschiedenen Waldformen leben konnen So finden sie sich in den Regenwaldern der Ostkuste ebenso wie in den Laubwaldern im Westen und den Dornwaldern im Sudwesten der Insel Sechs der Arten sind strikte Waldbewohner nur die Fossa und in geringerem Ausmass der Ringelschwanzmungo suchen manchmal in unbewaldeten Gegenden oder an Waldrandern nach Nahrung oder nutzen diese als Durchzugsgebiete Diese beiden Arten sind auch am anspruchslosesten in Bezug auf ihren Lebensraum und finden sich in unterschiedlichen Waldformen wahrend die meisten ubrigen Arten auf einen bestimmten Waldtyp als Habitat spezialisiert sind Die Artenvielfalt ist in den Regenwaldern der Ostkuste am hochsten hier finden sich manchmal bis zu funf Arten sympatrisch Die westlichen und sudwestlichen Walder haben eine geringere Artenvielfalt aber moglicherweise hohere Populationsdichten 2 Lebensweise BearbeitenAktivitatszeiten und Fortbewegung Bearbeiten nbsp Der Ringelschwanzmungo lebt in Familiengruppen was vermutlich fur Madagassische Raubtiere untypisch ist Die Lebensweise der Madagassischen Raubtiere ist variabel Einige Arten haben eine kathemerale Lebensweise das heisst sie haben keinen ausgepragten Tag Nacht Rhythmus Andere Tiere etwa die Breitstreifenmungos oder die Fanaloka sind vorrangig nachtaktiv Als Ruheplatze dienen ihnen hohle Baumstamme Erdhohlen Felsspalten oder selbst gegrabene Baue Madagassische Raubtiere sind vorrangig terrestrisch das heisst sie leben uberwiegend am Boden die meisten Arten konnen gut klettern einige auch schwimmen Die Fortbewegung kann sowohl auf den Zehen digitigrad als auch sohlengangerisch plantigrad sein Einige Arten zeigen Anpassungen an das saisonale Klima Madagaskars So kann die Fossa in ihrem Korper und der Falanuk in seinem Schwanz Fettreserven anlegen dabei steigt das Korpergewicht um bis zu 25 Diese Reserven werden in der Regenzeit angelegt um die kuhle und nahrungsarme Trockenzeit besser uberstehen zu konnen Es gibt aber bei keiner Art Hinweise auf eine Trockenstarre oder Hibernation 3 Sozial und Territorialverhalten Bearbeiten Auch das Sozialverhalten ist variabel bei vielen Arten aber kaum bekannt Von den besser erforschten Arten lebt die Fossa einzelgangerisch und der Ringelschwanzmungo in Familiengruppen aus einem Mannchen einem Weibchen und bis zu drei Jungtieren Auch von anderen Arten gibt es Beobachtungen von zwei oder mehr zusammenlebenden Tieren dabei handelt es sich wahrscheinlich um Mutter mit ihren Jungtieren Ausser dem Ringelschwanzmungo ist keine Art bekannt bei der sich die Mannchen aktiv an der Jungenaufzucht beteiligen sie leben vermutlich ausserhalb der Paarungszeit einzelgangerisch Madagassische Raubtiere sind meist territoriale Tiere die ihre Reviere mit Drusensekreten markieren Die Reviere sind wie bei Fleischfressern allgemein relativ gross bei der Fossa beispielsweise konnen sie bis zu 26 km umfassen 4 Die olfaktorische Kommunikation mit Duftspuren spielt generell eine wichtige Rolle bei diesen Tieren hingegen sind viele Arten leise Tiere die wenig Laute von sich geben Ausnahme sind die sozialeren Ringelschwanzmungos die ein vielfaltiges Lautrepertoire besitzen Nahrung Bearbeiten Madagassische Raubtiere sind vorwiegend Fleischfresser die Ernahrung kann nach Lebensraum und Jahreszeit deutlich variieren Die Fossa das grosste Madagassische Raubtier ist mit einem kraftigen Gebiss ausgestattet und frisst vorwiegend Wirbeltiere darunter Lemuren Der Falanuk ist mit seinen kleinen Zahnen an weiche Nahrung angepasst und nimmt vorwiegend Regenwurmer zu sich Die ubrigen Arten die allesamt unter 2 Kilogramm wiegen verzehren kleine Wirbeltiere sowie Insekten und andere wirbellose Tiere und sind haufig Nahrungsgeneralisten Einige Arten fressen auch Aas und nehmen in kleinem Ausmass auch pflanzliche Nahrung wie Fruchte zu sich Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Der Schmalstreifenmungo ein Vertreter der Madagaskar MangustenDie Fortpflanzung ist zumindest bei einigen Arten saisonal sodass die Geburten in die Regenzeit fallen wenn das Nahrungsangebot am grossten ist Die Tragzeit betragt je nach Art 40 bis 105 Tage die Angaben sind jedoch teilweise widerspruchlich 5 Die Wurfgrossen sind mit eins oder zwei klein lediglich bei der Fossa konnen es bis zu vier Jungtiere sein Die Neugeborenen verbringen ihre ersten Lebenswochen meist in einem Bau oder in einem anderen Unterschlupf Der Entwicklungsgrad der Neugeborenen ist unterschiedlich so sind die Jungtiere der Fossas Nesthocker wahrend sie bei der Fanaloka und teilweise auch bei den Madagaskar Mangusten Nestfluchter sind Die Entwohnung findet im Alter zwischen zwei und viereinhalb Monaten statt Uber die Lebenserwartung in freier Wildbahn gibt es kaum Angaben Fossas und Ringelschwanzmungos konnen in menschlicher Obhut uber 20 Jahre alt werden Madagassische Raubtiere und Menschen BearbeitenDa die Madagassischen Raubtiere uberwiegend Waldbewohner sind sind sie durch die fortschreitende Zerstorung ihres Lebensraumes aufgrund von Brandrodungen Abholzungen der Holzkohleerzeugung und dem Bergbau gefahrdet Ein weiterer Faktor ist die Konkurrenz durch eingeschleppte Arten wie den Haushund oder die Kleine Indische Zibetkatze Hinzu kommt die Bejagung zum einen werden sie wegen ihres Fleisches gejagt zum anderen weil sie im Ruf stehen in Hauser und Stalle einzudringen und Geflugel und andere kleine Haustiere zu reissen In welchem Ausmass diese Vorfalle tatsachlich auf das Konto der Madagassischen Raubtiere gehen oder ob die eingeschleppten Raubtiere dafur verantwortlich sind ist nicht bekannt In der madagassischen Folklore finden sich Erzahlungen wonach Fossas manchmal eine Bedrohung fur den Menschen darstellen Gesicherte Berichte uber Angriffe auf Menschen gibt es jedoch nicht 6 Eine Art die Riesenfossa ist in den letzten Jahrtausenden ausgestorben Die IUCN listet eine Art den Grossen Breitstreifenmungo als stark gefahrdet endangered drei Arten Fossa Schmalstreifenmungo und Schlichtmungo als gefahrdet vulnerable drei weitere Arten Breitstreifenmungo Falanuk und Fanaloka als gering gefahrdet near threatened und nur eine Art den Ringelschwanzmungo als nicht gefahrdet 7 Systematik und Entwicklungsgeschichte BearbeitenInnere Systematik und taxonomische Vergangenheit Bearbeiten Die Madagassischen Raubtiere umfassen sieben Gattungen mit acht lebenden und einer ausgestorbenen Art die auf zwei Unterfamilien aufgeteilt werden Unterfamilie Madagaskar Mangusten Galidiinae Gattung Galidia Ringelschwanzmungo Galidia elegans Gattung Galidictis Breitstreifenmungo Galidictis fasciatus Gattung Mungotictis Schmalstreifenmungo Mungotictis decemlineata Gattung Salanoia Schlichtmungo Salanoia concolor Salanoia durrelli 8 Unterfamilie Euplerinae Gattung Cryptoprocta Fossa Cryptoprocta ferox Riesenfossa Cryptoprocta spelea Gattung Eupleres Falanuk oder Ameisenschleichkatze Eupleres goudotii Gattung Fossa Fanaloka Fossa fossana Der genetische Befund weist eindeutig darauf hin dass die Madagassischen Raubtiere eine monophyletische Gruppe sind das heisst von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen Die Madagaskar Mangusten bilden ebenfalls eine monophyletische Gruppe Fanaloka und Falanuk sind eng miteinander verwandt Die Euplerinae sind jedoch nicht monophyletisch 9 Ein Kladogramm der Madagassischen Raubtiere sieht folgendermassen aus 9 Eupleridae Galidiinae Schlichtmungo Salanoia Schmalstreifenmungo Mungotictis Breitstreifenmungo Galidictis Ringelschwanzmungo Galidia Fossa Cryptoprocta Fanaloka Fossa Falanuk Eupleres Aufgrund von Unterschieden in der Morphologie und in der Lebensweise wurden die Raubtiergattungen Madagaskars fruher auf drei Gruppen aufgeteilt die Madagaskar Mangusten wurden als Unterfamilie Galidiinae der Mangusten Herpestidae betrachtet denen die Mangustenarten des afrikanischen Festlandes und Asiens Herpestinae gegenuberstanden 10 Falanuk und Fanaloka wurden als Unterfamilie Euplerinae den Schleichkatzen Viverridae zugerechnet 10 wobei der Falanuk bei seiner Erstbeschreibung 1835 gar als Vertreter der Insektenfresser und nicht der Raubtiere angesehen wurde 11 Die taxonomische Zugehorigkeit der Fossa war umstritten Sie wurde meist in einer eigenen Unterfamilie Cryptoproctinae gefuhrt die aufgrund einiger katzenartiger Merkmale manchmal zu den Katzen Felidae 12 meist aber ebenfalls zu den Schleichkatzen 13 oder Mangusten 10 gezahlt wurden Aussere Systematik und Entwicklungsgeschichte Bearbeiten nbsp Die Mangusten hier eine Fuchsmanguste sind die nachsten Verwandten der Madagassischen Raubtiere 2003 veroffentlichten Anne Yoder et al eine umfassende molekulargenetische Studie in der die systematische Stellung der auf Madagaskar heimischen Raubtiere anhand zweier mitochondrialer und zweier nuklearer Gene untersucht wurde 14 Entgegen den bisher vermuteten Abstammungsverhaltnissen zeigte die Untersuchung dass die Madagassischen Raubtiere trotz aller morphologischen Unterschiede eine monophyletische Gruppe bilden Im Jahr 2005 ergab eine Untersuchung von Philippe Gaubert et al dass rein morphologische Kriterien die Monophylie der Madagassischen Raubtiere nicht unterstutzen weshalb vorgeschlagen wurde sie zumindest auf mehrere Familien aufzuteilen 11 Die jungeren taxonomischen Veroffentlichungen erkennen jedoch die Eupleridae als Ganzes an und fuhren die von Gaubert et al vorgeschlagene Aufteilung nicht durch 15 Die Untersuchungen von Yoder et al ergaben dass die Mangusten Herpestidae die Schwestergruppe der Madagassischen Raubtiere sind und die Hyanen Hyaenidae die Schwestergruppe der Klade aus Mangusten und Madagassischen Raubtieren Mit den Schleichkatzen oder Katzen besteht demnach nur eine entfernte Verwandtschaft 14 Diskutiert wird die Frage wie die Madagassischen Raubtiere nach Madagaskar gekommen sind Da sie eine monophyletische Gruppe sind ist von einem einzigen Besiedlungsvorgang auszugehen Die 400 Kilometer vor der Ostkuste Afrikas gelegene Insel beherbergt eine eigentumliche und beschrankte Saugetierfauna es kommen hier naturlicherweise landgebundene Sauger aus nur funf Taxa vor die Lemuren die Tenreks die Madagaskar Ratten die Madagassischen Raubtiere sowie Madagassische Flusspferde Da die im 19 Jahrhundert populare Landbrucken Hypothese angesichts der Plattentektonik als obsolet gilt bleibt als plausibelste Methode der Seeweg entweder schwimmend oder auf treibender Vegetation Ein derartiger Transport stellt allerdings fur die Tiere eine grosse Herausforderung dar Sie mussen langere Zeit ohne Nahrungsmittel und Wasser uberleben und in einer grosseren Gruppe ankommen um dort noch einen Fortpflanzungspartner zu finden Wie oben erwahnt konnen einige Madagassische Raubtiere Fettvorrate anlegen um nahrungsarmere Zeiten durchzustehen Auch wenn es bei den heutigen Arten keine Hinweise mehr auf Hibernation gibt ist doch denkbar dass fur Tiere mit Fettreserven und im Ruhe oder Schlafzustand eine derartige Reise am ehesten zu uberleben ware Anhand der molekularen Uhr berechnet Anne Yoder den Zeitpunkt der Ankunft der Tiere auf Madagaskar auf vor 24 bis 18 Millionen Jahren 14 also im spaten Oligozan oder fruhen Miozan Es sind auf Madagaskar keine Fossilien von Wirbeltieren aus dem Zeitraum zwischen dem Ende der Kreidezeit vor rund 65 Millionen Jahren und dem spaten Pleistozan oder fruhen Holozan vor rund 12 000 Jahren bekannt Aus Fossilien lassen sich also derzeit keine Ruckschlusse auf die Entwicklungsgeschichte dieser Tiere ziehen 16 Literatur BearbeitenSteven M Goodman Family Eupleridae Madagascar Carnivores In Don E Wilson Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 1 Carnivores Lynx Edicions 2009 ISBN 978 84 96553 49 1 S 330 351 Nick Garbutt Mammals of Madagascar A Complete Guide Yale University Press New Haven amp London 2007 ISBN 978 0 300 12550 4 Ronald M Nowak Walker s Mammals of the World The Johns Hopkins University Press Baltimore 1999 ISBN 0 8018 5789 9 Informationen zu den einzelnen Gattungen kennt die Eupleridae noch nicht W C Wozencraft Order Carnivora In D E Wilson D M Reeder Hrsg Mammal Species of the World 3 Auflage Johns Hopkins University Press Baltimore 2005 ISBN 0 8018 8221 4 S 532 628 Einzelnachweise Bearbeiten Goodman 2009 S 334 Goodman 2009 S 335 336 Goodman 2009 S 331 Garbutt 2007 S 212 Goodman 2009 S 341 342 Garbutt 2007 S 214 Suche nach Eupleridae in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN Abgerufen am 23 Juni 2009 J Durbin S M Funk F Hawkins D M Hills Investigations into the status of a new taxon of Salanoia Mammalia Carnivora Eupleridae from the marshes of Lac Alaotra Madagascar Systematics and Biodiversity 8 3 September 2010 341 355 doi 10 1080 14772001003756751 a b Geraldine Veron Delia Dupre Andrew P Jennings Charlie J Gardner Alexandre Hassanin Steven M Goodman 2017 New insights into the systematics of Malagasy mongoose like carnivorans Carnivora Eupleridae Galidiinae based on mitochondrial and nuclear DNA sequences Journal of Zoological Systematics and Evolutionary Research 55 3 S 250 264 doi 10 1111 jzs 12168 a b c so noch bei Nowak 1999 a b P Gaubert W Wozencraft P Cordeiro Estrela und G Veron Mosaics of convergences and noise in morphological phylogenies What s in a viverrid like carnivoran In Systematic Biology 54 6 2005 S 865 894 doi 10 1080 10635150500232769 beispielsweise G Veron La position systematique deCryptoprocta ferox Carnivora Analyse cladistique des characteres morphologiques de carnivores Aeluroidea actuels et fossiles In Mammalia 59 1995 S 551 582 beispielsweise W C Wozencraft Order Carnivora In D E Wilson and D M Reeder Hrsg Mammals Species of the World a taxonomic and geographic reference Washington Smithsonian Institution Press 1993 S 279 344 a b c Anne D Yoder Melissa M Burns Sarah Zehr Thomas Delefosse Geraldine Veron Steven M Goodman und John J Flynn Single origin of Malagasy Carnivora from an African ancestor In Nature 421 2003 S 734 737 PDF etwa Wozencraft 2005 oder Goodman 2009 Goodman 200 S 333 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Madagassische Raubtiere Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen bei Animal Diversity Web englisch nbsp Dieser Artikel wurde am 2 Juli 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Madagassische Raubtiere amp oldid 235446475