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Les Mees Aussprache leː meː fruher leː mɛs Provenzalisch Lei Meas ist eine franzosische Gemeinde mit 3766 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Alpes de Haute Provence in der Region Provence Alpes Cote d Azur Sie ist dem Arrondissement Digne les Bains und dem Kanton Oraison zugeteilt Les MeesLes Mees Frankreich Staat FrankreichRegion Provence Alpes Cote d AzurDepartement Nr Alpes de Haute Provence 04 Arrondissement Digne les BainsKanton OraisonGemeindeverband Provence Alpes AgglomerationKoordinaten 44 2 N 5 59 O 44 030555555556 5 9772222222222 Koordinaten 44 2 N 5 59 OHohe 348 824 mFlache 65 40 km Einwohner 3 766 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 58 Einw km Postleitzahl 04190INSEE Code 04116Website www lesmees orgBlick auf Les Mees von Nordwesten Links im Bild das sudwestliche Ende der Penitents Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Les Penitents 2 Geschichte 2 1 Toponymie 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Neuere Geschichte 2 5 Wappen 2 6 Bevolkerungsentwicklung 3 Legende 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Les Penitents 4 2 Kapelle Saint Honorat 4 3 Pfarrkirche Notre Dame de l Olivier 4 4 Weitere Bauten 5 Anmerkungen und Einzelnachweise 6 WeblinksGeografie Bearbeiten nbsp Blick uber das Tal der Durance bei Les Mees nach Osten Im Bildhintergrund zeichnen sich die Berge der Westalpen uber dem Valensole Plateau ab Die sudfranzosische Gemeinde liegt auf 410 Metern Hohe im Tal der Durance an der Autoroute A51 die der Europastrasse 712 entspricht ungefahr auf halbem Weg zwischen Grenoble und Marseille Das Gemeindegebiet ist uber 65 Quadratkilometern gross und umfasst zahlreiche Ortsteile die alle flussabwarts sudlich des Dorfkerns liegen Dabisse der uber eine eigene Schule und ein eigenes Gemeindehaus verfugt ist dabei der wichtigste Ableger Pourcelles heisst der entlegenste Weiler Les Penitents Bearbeiten nbsp Felsformation Les Penitents bei Les MeesEine geologische Besonderheit macht den Ort unverwechselbar Es sind Les Penitents Die Busser eine bizarre Felsformation die sich weithin sichtbar oberhalb des Dorfes erhebt Sie erstreckt sich uber circa einen Kilometer und die hochste Spitze uberragt das Tal um 114 Meter Das Aussehen der Felsen erinnert an eine Gruppe von Ordensbrudern die Monchskutten mit Kapuzen tragen Obwohl es den Eindruck macht das Gebilde setze sich aus einzelnen Kegeln zusammen handelt es sich in Wirklichkeit um einen einzigen grossen Sedimentkorper der aus zahlreichen ubereinander liegenden Schichten eines Konglomerats ein zu Gestein verfestigter Grobkies besteht Das heutige Aussehen des Felsmassivs ist das Ergebnis des Zusammenspiels von Erosion und Kluftung Das Konglomerat aus dem die Penitents bestehen ist sehr widerstandig gegen Erosion und ist daher auf naturliche Weise aus dem Berg herausprapariert worden Da Erosion bevorzugt an den naturlichen Kluften die jedes Gestein durchziehen angreift wurden aus dem Konglomeratkorper die einzelnen Kegel herausprapariert Die Penitents gehoren zum Valensole Plateau bei dem es sich eigentlich um ein ehemaliges Sedimentbecken handelt das im westlichen Alpenvorland ab dem fruhen Miozan Burdigalium vor ca 20 Millionen Jahren mit Alpen Molasse zugeschuttet wurde 1 heute aber vorwiegend ein Erosionsgebiet ist Die Konglomeratschichten aus denen die Penitents bestehen wurden an der Wende vom Miozan zum Pliozan vor etwa 5 Millionen Jahren durch Flusse abgelagert Um abfliessendes Regenwasser aus den Bergen umzuleiten das nach schweren Gewittern mehrmals Les Mees verwustet hatte wurde im 18 Jahrhundert eine 200 Meter lange Galerie in den Fels getrieben Geschichte BearbeitenToponymie Bearbeiten Zur Namensherkunft des Ortes erstmals als Metas erwahnt existieren zwei Thesen wobei diese soweit ubereinstimmen dass die Bezeichnung im Zusammenhang mit der markanten Felsformation hinter dem Dorf stehen soll Ernest Negre deutet den Namen als die franzosisierte Form des okzitanischen Wort meya was Muhlstein bedeutet 2 Michel de la Torre dagegen interpretiert Metas uber das Lateinische als Sitzbank Sitzreihe fur die Busser 3 Mittelalter Bearbeiten Erste Erwahnung findet Les Mees im Jahre 1098 unter den Namen Metas und Las Medas 4 Es bildete sich ein befestigter Ort heraus der im 13 Jahrhundert von Syndici verwaltet wurde 1353 kam Les Mees unter die Herrschaft der Vizegrafschaft von Valernes Spater war das Lehen bis zum 16 Jahrhundert zwischen den Familien Montfort und Beaufort aufgeteilt 5 Eine Fahre uber die Durance ist fur das Jahr 1348 nachgewiesen 6 Im Spatmittelalter kam der Ort in den Genuss einer Maut die den Reisenden nach Digne im Tal der Bleone abverlangt wurde 7 Im Jahre 1348 exilierte die aus Neapel vertriebene Konigin Johanna I von Anjou in die Provence Um sich die Mittel fur die Ruckeroberung des Konigreiches Neapel zu verschaffen verkaufte sie die Stadt Avignon fur 80 000 Gulden an den Papst Dafur erhielt sie obendrein die papstliche Absolution die sie vom Verdacht die Ermordung ihres ersten Gatten Andreas von Ungarn inszeniert zu haben reinwusch Dankbar ubergab sie daraufhin dem Bruder des Papstes Guillaume II Roger das Lehen von Valernes welches 1350 zur Vizegrafschaft erhoben wurde Diese Vizegrafschaft umfasste die Gemeinden Bayons Vaumeilh La Motte Bellaffaire Gigors Lauzet Les Mees Mezel Entrevennes und Castellet Dazu zahlten auch Gebiete die von den genannten Gemeinden abhangig waren und die Ausubung der Gerichtsbarkeit 8 Der erwahnte Guillaume Roger entstammte der Familie Beaufort Canillac die sich fruher Familie von Montboissier genannt hatte Neuzeit Bearbeiten Die Familie Beaufort Canillac wohnte weit weg in der Auvergne und setzte deshalb in Les Mees einen Gutsverwalter ein Dieser trat sehr herrisch und masslos auf und wurde deshalb von den Bewohnern bekampft Um mehr Selbststandigkeit zu erlangen und die Steuerlast zu senken begann die Bevolkerung mit dem Aufkauf der Regalien 1519 erkaufte sie sich die Abschaffung des Muhlenzwangs das Recht zum Betreiben von eigenen Brotofen und die Erlaubnis Wasser in Muhlenteiche zu leiten 1551 kauften sich die Einwohner von der Grundnutzungsgebuhr frei und ubernahmen 1592 die Gerichtsbarkeit und das Recht zum Einzug der Maut Im selben Jahr fiel auch die Abgabe fur die Burg welche die Bevolkerung eh nicht mehr schutzen konnte da sie zerstort war weg Ab 1660 erhielt die Gemeinde die Halfte des Erloses welche mit dem Fahrbetrieb uber die Durance erwirtschaftet wurde 6 Grundstucke von mehreren hundert Hektar an den Flussen Durance und Bleone gehorten damals der Kirche und wurden bewassert Um ihren Einfluss geltend zu machen unterhielt der Klerus bis zu achtzehn Priester vor Ort Die Reformation fand in Les Mees eine gewisse Resonanz und ein Teil der Bevolkerung konvertierte Trotz der Hugenottenkriege konnte sich dank dem Edikt von Nantes aus dem Jahre 1598 in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts eine protestantische Gemeinde halten Aber der Druck der sowohl vom Parlement wie auch vom Bischof kam wurde zu stark und die bekennenden Hugenotten zerstreuten sich noch bevor der inzwischen erwachsen gewordene Konig Ludwig XIV 1660 die Regierung selbst in die Hand nahm 9 Wahrend der Aufstanden die unter dem Namen Fronde bekannt sind revoltierte die Bevolkerung von Les Mees 1649 gegen die absolute Macht des Konigs und schlug sich auf die Seite des Parlement de Provence doch wurde die Rebellion von der Kavallerie von Digne niedergeschlagen und die Stadt musste 6 000 Livres Busse entrichten 10 Im 18 Jahrhundert erhielt Les Mees das Recht zur Durchfuhrung einer jahrlichen Messe 1713 1789 11 Vor der Franzosischen Revolution gab es vor Ort eine Freimaurerloge 12 Neuere Geschichte Bearbeiten Die erste Hangebrucke uber die Durance wurde 1841 1843 von einer privaten Gesellschaft errichtet Sie ware gebuhrenpflichtig gewesen und sollte die Fahre Bac du Loup welche Les Mees mit Ganagobie verband ablosen Doch noch am Tag der Einweihung wurde sie von einem Hochwasser mitgerissen So blieb der Fahrdienst bis 1857 in Betrieb dann wurde er durch eine neue 82 Meter langen Brucke ersetzt die nun mautfrei war 1904 wurde sie mit zusatzlichen Kabeln verstarkt und 1941 restauriert Die Alliierten wollten die Verbindung wahrend der Befreiung Frankreichs von der Wehrmacht zerstoren doch ihre Bomben von 15 und 16 August 1944 verfehlten das Ziel und verursachten stattdessen den Tod von rund hundert Personen in Digne und Sisteron Schliesslich gelang es der Resistance die strategisch wichtige Verbindung mittels Sabotageakten zu unterbrechen Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine provisorische Fussgangersteg errichtet welcher 1952 1956 von einer 172 Meter langen Warren Fachwerkbrucke mit Stahltragern ersetzt wurde 13 Im September 1939 wurden in Les Mees unerwunschte Auslander darunter viele deutsche und osterreichische Antifaschisten interniert die dann zwischen Mai und August 1940 nach Les Milles verlegt wurden 14 Von Januar 1940 bis Oktober 1943 war in Les Mees ausserdem eine Gruppe sogenannter Fremdarbeiter GTE Groupement de Travailleurs Etrangers interniert 15 S 564 Das Lager firmierte zunachst als GTE 213 und ab 1941 als GTE 702 Laut AJPN waren die Arbeiter in zwei Gruppen aufgeteilt Die eine fallte unter der Leitung der Forstverwaltung Baume und erledigte deren Verkohlung die andere arbeitete in der Landwirtschaft in der Industrie Saint Auban und im Bergbau Sigonce 14 Nach Eggers fanden die Arbeiten in Saint Auban in einer Chemiefabrik statt 15 Er erwahnt zudem ein Aussenlager der GTE in Chaudon Norante 15 S 142 wahrend umgekehrt Les Mees auch Sitz einer 70 Mann starken Abordnung aus dem Lager Forcalquier gewesen sei Ausserdem seien in die GTE ab Herbst 1941 auch Juden eingegliedert worden 14 Wahrend des Zweiten Weltkrieges retteten Jehan Dienne und seine Frau Marie Jeanne mit ihrer Schwiegermutter Elizabeth Roubinet zahlreiche Juden vor der Deportation Dafur erhielten die Helfer den Ehrentitel Gerechte unter den Volkern verliehen 16 Wappen Bearbeiten Blasonierung In Rot ein silbernes M unten begleitet von drei Rosen derselben Farbe und oben komplettiert mit drei guldenen Fleurs de Lis Devise DE ROSIS AD LILIA Von den Rosen zu den Lilien Redendes Wappen Das Schriftzeichen M ist der Anfangsbuchstabe der Gemeinde Im 16 Jahrhundert kauften die Burger von Les Mees die Rechte von der damaligen lokalen Herrscherfamilie Beaufort Canillac dessen Wappensymbol die Rose war nach und nach auf und huldigten darauf dem franzosischen Konig dessen Symbol die Lilienblute war Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2009 2018Einwohner 2370 2063 2128 2275 2601 2925 3671 3740Legende BearbeitenDer Legende nach stellten die Monche der Montagne de Lure zur Zeit der Invasion der Sarazenen im 8 Jahrhundert den schonen Tochter der Mauren die ein Ritter von einem Kreuzzug heimbrachte nach Daraufhin wurden die Ordensbruder zur Strafe vom hl Donatus an Ort und Stelle versteinert wo sie noch heute Busse tun Sehenswurdigkeiten BearbeitenLes Penitents Bearbeiten Ein einziger Fussweg erlaubt die Uberquerung der Penitents Diese gut vier Kilometer lange Route beginnt in Les Mees steigt dann bis zur Krete an verlauft ein Stuck parallel zum Gebirgskamm und fuhrt am von Les Mees entfernten Ende uber den Grat bevor sie nun uber den gegenuberliegenden Abhang den Fuss des Felsens erreicht Die weiteren Schluchten sind schwierig zu begehen und steinschlaggefahrdet Das Erklettern ist nicht moglich da das Gestein dafur zu locker ist Die beiden Hohlen Grotte des Loups Wolfsgrotte und Grotte du Magicien Grotte des Zauberers sind leicht zuganglich Der Einstieg in eine dritte Hohle welche ein Artefakt aus zwei gekreuzten Balken beherbergt ist dagegen schwierig An deren Steinwanden wurden nicht zu datierende Einmeisselungen gefunden die der Verankerung von Holzbalken hatten dienen konnen Die Bedeutung des Kreuzes und der potentiellen Balkenauflagen liegen im Dunkeln nbsp Les PenitentsKapelle Saint Honorat Bearbeiten Die romanische Kapelle Chapelle Saint Honorat aus dem spaten 13 oder fruhen 14 Jahrhundert in der Nahe des Weilers Paillerols auf dem Gebiet das Les Petits Camps genannt wird unterstand der Abtei von Boscodon Die beiden an den Chor angebauten Kapellen tauschen ein Querschiff vor Die Kapellen sind mit Tonnengewolben uberdeckt und der Chor schliesst direkt mit der senkrechten Fassademauer chevet plat ab Das Tympanon uber dem Westportal ist monolithisch und mit einem Ankerkreuz verziert Die Fassade ist mit einem Ochsenauge geschmuckt 17 Das Bauwerk welches seit 1983 ein franzosisches Kulturdenkmal 18 ist ist leider in einem schlechten Zustand Der Glockengiebel ist teilweise eingesturzt Pfarrkirche Notre Dame de l Olivier Bearbeiten Die Pfarrkirche Notre Dame de l Olivier wurde 1562 vom Hugenottenfuhrer Paulon de Richieu zerstort 1593 aber wieder neu aufgebaut Der Chor verfugt uber ein Kreuzrippengewolbe Im Nordtrakt der Kirche befindet sich eine drei Joch lange Kapelle vielleicht ein ehemaliges Seitenschiff deren Ausarbeitung unterschiedlich ist Eines der Joche ist spitzbogig und mit filigranen Saulen die mit Laub verziert sind ausgestattet die anderen beiden Joche sind ebenfalls spitzbogig aber alter und die Saulen haben hier eine stutzende Funktion Eine genaue Datierung dieser Gebaudeteile ist schwierig sie entstanden aber zwischen dem 16 Jahrhundert und dem Jahr 1651 Der aus Kieselsteinen gemauerte zweistockige Glockenturm ist massiv und stammt aus dem Jahre 1560 Er ist mit einer Uhr versehen und schliesst mit einem markanten aus Eisen geschmiedeten Aufbau ab 17 Die Innenausstattung umfasst ein Gemalde der Jungfrau Maria aus dem fruhen 18 Jahrhundert das heute dem Barockmaler Michel Serre zugeschrieben wird Weitere Bauten Bearbeiten Das Portal Portail Saint Felix an der Rue Font Neuve ist seit 1989 ein franzosisches Kulturdenkmal 19 Die Kapelle Saint Roch liegt oberhalb des Dorfes am Fusse des Felsmassivs Les Penitents Sie geht auf das 11 Jahrhundert zuruck wurde seither jedoch stark verandert 17 nbsp Notre Dame de l Olivier nbsp Kapelle Saint Honorat nbsp Portal Saint Felix nbsp Kapelle Saint RochAnmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten W Henry Lickorish Mary Ford Sequential restoration of the external Alpine Digne thrust system SE France constrained by kinematic data and synorogenic sediments In A Mascle C Puigdefabregas H P Luterbacher M Fernandez Cenozoic Foreland Basins of Western Europe Geological Society Special Publications Bd 134 S 189 211 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ernest Negre Etymologie de 35000 noms de lieux Librairie Droz Geneve 1990 Michel de La Torre Alpes de Haute Provence le guide complet des 200 communes Deslogis Lacoste Paris 1989 Edouard Baratier Atlas historique Provence Comtat Venaissin principaute de Monaco principaute d Orange comte de Nice S 189 Librairie Armand Colin Paris 1969 Jean Joseph Maxime Feraud Histoire geographique et statistique du departement des Basses Alpes S 38 Vial Digne 1861 a b Catherine Lonchambon Les bacs de la Durance Du Moyen Aĝe au XIXe siecle Publications de l Universite de Provence Aix 2001 Lucien Stouff Ports routes et foires du XIIIe au XVe siecle Karte 86 und Kommentar In Baratier Duby amp Hildesheimer op cit Edouard de Laplane Histoire de Sisteron tiree de ses archives S 126 A Guichard Digne 1845 Edouard Baratier Les protestants en Provence Karten 118 119 und Kommentar In Baratier Duby amp Hildesheimer op cit Pierre Girardot Diversite unite et prolongement de la Revolution dans les Basses Alpes La Revolution dans les Basses Alpes In Annales de Haute Provence Bulletin de la societe scientifique et litteraire des Alpes de Haute Provence Nr 307 1989 S 145 Baratier und Hildesheimer Karte 122 Les foires 1713 1789 In Baratier Duby amp Hildesheimer op cit Robert Henri Bautier Les loges maconniques seconde moitie du XVIIIe siecle Karten 120 121 und Kommentar In Baratier Duby amp Hildesheimer op cit Pont des Mees 1954 In Structurae abgerufen am 17 April 2012 a b c AJPN anonymes Justes et persecutes durant la periode nazie dans les communes de France Les Mees durant la Seconde Guerre mondiale a b c Christian Eggers Unerwunschte Auslander Juden aus Deutschland und Mitteleuropa in franzosischen Internierungslagern 1940 1942 Metropol Verlag Berlin 2002 ISBN 3 932482 62 X Jehan Dienne a b c Raymond Collier La Haute Provence monumentale et artistique R Collier 1986 Eintrag Nr PA00080431 in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Eintrag Nr PA00080432 in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Les Mees Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webauftritt des Vereins Association des Amis des MeeGemeinden im Arrondissement Digne les Bains Aiglun Archail Auzet Barles Barras Beaujeu Beynes Bras d Asse Champtercier Chateau Arnoux Saint Auban Chateauredon Digne les Bains Draix Entrages Estoublon Ganagobie Hautes Duyes La Javie La Robine sur Galabre Le Brusquet Le Castellard Melan Le Chaffaut Saint Jurson L Escale Les Mees Le Vernet 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