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Das Kloster Vyssi Brod lat Abbatia B M V de Altovado ˈvɪʃiː brot tschechisch Vysebrodsky klaster deutsch Abtei Hohenfurth auch Hohenfurt ist eine Zisterzienser Abtei und befindet sich westlich der Einmundung der Mensi Vltavice in die Moldau in der gleichnamigen Stadt Vyssi Brod Hohenfurth im Bezirk Krumau in Tschechien Es wurde im 13 Jahrhundert gegrundet und ist seitdem ein geistliches und kulturelles Zentrum Sudbohmens Seit 1995 wird es als Nationales Kulturdenkmal Tschechiens gefuhrt 1 Zisterzienserabtei Hohenfurth Cisterciacke opatstvi Vyssi BrodAbtei Hohenfurth Vyssi BrodLage Tschechien Tschechien BohmenLiegt im Bistum Bistum BudweisKoordinaten 48 37 14 3 N 14 18 24 2 O 48 620638888889 14 306722222222 Koordinaten 48 37 14 3 N 14 18 24 2 OOrdnungsnummernach Janauschek 658Patrozinium Maria HimmelfahrtGrundungsjahr 1259Jahr der Auflosung Aufhebung 1941 1950Jahr der Wiederbesiedlung 1945 1991Mutterkloster WilheringPrimarabtei MorimondKongregation OsterreichischeZisterzienserkongregation Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Neuzeit bis 1848 und 19 Jahrhundert 1 3 Das Kloster wahrend des Zweiten Weltkrieges 1 4 Das Kloster in der Zeit des Kommunismus 1 5 Stift Rein Hohenfurth 1 6 Neuanfang nach 1989 2 Klosterkirche 3 Weitere Klostergebaude und besondere Raume 4 Wissenschaftliche Bedeutung 5 Klosterbibliothek 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten nbsp Kloster Vyssi BrodDas Zisterzienserkloster Hohenfurth wurde 1259 vom bohmischen Oberstmarschall Wok von Rosenberg gegrundet und mit zwolf Monchen aus dem Stift Wilhering bei Linz besiedelt Der Uberlieferung nach soll Wok das Kloster aus Dankbarkeit fur seine Errettung aus den Fluten der Moldau errichtet haben Als Grundungstag des Klosters gilt der 1 Juni 1259 an dem die Klosterkirche vom Prager Bischof Johann III geweiht wurde Wahrend der Hussitenkriege wurde die Klosterkirche beschadigt die Klosterguter verwustet und mehrere Patronatskirchen zerstort nbsp Tafelgemalde aus dem Gemaldezyklus des Meisters von HohenfurthUm 1530 umfasste die Grundherrschaft der Abtei Hohenfurt die Markte Hohenfurth und Horitz sowie 108 Dorfer Im Dreissigjahrigen Krieg musste das Kloster zahlreiche Einquartierungen und Plunderungen erdulden und der Konvent war zeitweise in anderen Klostern untergebracht 1627 erhielt der Abt als infulierter Pralat Sitz und Stimme im bohmischen Landtag Um 1650 gehorten zur Grundherrschaft entsprechend einer Steuerrolle drei Stadtchen Hohenfurth Horitz und ein Teil von Priethal sowie 103 Dorfer und 14 Weiler Neben der eigentlichen Stiftsherrschaft Hohenfurth besass das Kloster noch das Stiftsgut Komarzitz das gesondert verwaltet wurde Um diese Zeit ubernahmen die Monche zunehmend die Seelsorge in den Patronatspfarreien da es an Diozesanpriestern mangelte Am 17 Juni 1690 wurde das Kloster durch einen Brand stark beschadigt 2 Im Josephinismus entging das Kloster nur knapp einer Aufhebung 1786 wurde der Abt Hermann Kurz seines Amtes enthoben die Aufnahme von Novizen verboten und der Grossgrundbesitz teilweise aufgeteilt und verpachtet 1789 wurden die Massnahmen mit kaiserlicher Verfugung ruckgangig gemacht und 1790 dem Kloster seine bisherigen Privilegien zuerkannt Als Gegenleistung musste sich das Kloster verpflichten vier bzw spater funf Professoren fur die Philosophische Lehranstalt und spater an das deutsche Gymnasium in Budweis zu stellen Diese Verpflichtung blieb bis 1921 bestehen Neuzeit bis 1848 und 19 Jahrhundert Bearbeiten Das Patronat uber das Kloster und uber die klosterlichen Besitzungen oblag bis 1611 den Herren von Rosenberg danach fur jeweils kurze Zeit Johann Zrinsky von Seryn der ein Neffe des letzten Rosenbergers Peter Wok von Rosenberg war sowie den Kaisern Matthias und Ferdinand II Ab 1622 lag das Patronat bei den neuen Besitzern der Herrschaft Krumau den Herren von Eggenberg und ab 1719 bei den Fursten Schwarzenberg Am 28 Februar 1822 gelang Abt Isidor Teutschmann die Loslosung von der Herrschaft Krumau Damit ubte das Kloster bis zur Aufhebung der Grundherrschaft im Revolutionsjahr 1848 die weltliche Herrschaft uber das Klostergut und deren Einkunfte aus Ende des 19 Jahrhunderts wurden unter Abt Leopold Wackarz der 1891 zum Generalabt des Zisterzienserordens gewahlt worden war umfangreiche Baumassnahmen vorgenommen die sich auch auf die inkorporierten Pfarreien erstreckten Sein Nachfolger Bruno Pammer 1924 errichtete 1904 auf Klostergrund ein Elektrizitatswerk Ab 1911 beteiligte sich das Kloster an Bau und Betrieb der elektrischen Eisenbahn mit der die Gegend an das Eisenbahnnetz angeschlossen wurde Mit der nach der Grundung der Tschechoslowakei durchgefuhrten Bodenreform verlor das Kloster einen Teil seines Grossgrundbesitzes zugunsten des neu gegrundeten Staates Trotzdem konnte Abt Tecelin Jaksch die Renovierung der Klosterkirche und weiterer Kirchen und Pfarrhofe veranlassen Damit verschaffte er wahrend der Inflation der Geldwahrung des Jahres 1923 und der Massenarbeitslosigkeit der Jahre 1929 und 1930 vielen Menschen Arbeit und Brot Das Kloster wahrend des Zweiten Weltkrieges Bearbeiten Eine grossere Katastrophe fur das Kloster folgte jedoch mit der Besetzung des Sudetenlandes nach dem Munchner Abkommen von 1938 Das Gebiet wurde politisch dem damaligen Gau Oberdonau und kirchlich der Diozese Linz angeschlossen Bereits am 21 November 1939 wurde Abt Tecelin Jaksch wegen seiner loyalen Haltung zum tschechoslowakischen Staat verhaftet und zu einer Gefangnisstrafe von einem halben Jahr verurteilt 3 Im Januar 1939 ubernahm ein vom Gau Oberdonau ernannter Regierungskommissar die Verwaltung des Klosters Der fur die Dauer der Abwesenheit des Abtes Jaksch vom Konvent zum Koadjutor gewahlte Pater Dominik Kaindl verlor jeden Einfluss Gerade um diese Zeit hatte das Kloster den hochsten Personalstand in seiner bis dahin fast 700 jahrigen Geschichte und bestand aus 69 Mitgliedern Am 17 April 1941 wurde das Kloster Hohenfurth schliesslich von der Linzer Gestapo aufgehoben Die wenigen noch anwesenden Monche wurden auf die Stiftspfarreien verteilt Bleiben durften P Vinzenz Pils der als Rentmeister fur die Weiterfuhrung der Buchfuhrung zustandig war und P Alois Martetschlager der zunachst die Gottesdienste in der Klosterkirche weiterfuhren durfte Die Klostergebaude dienten nun als Lager fur deutsche Umsiedler aus Bessarabien und gegen Kriegsende als Reserve Lazarett fur die Wehrmacht Von den 21 Ordensangehorigen die zum Krieg eingezogen waren fielen zehn Bereits am 1 November 1942 starb Pater Engelbert Blochl Pfarrer von Heuraffl an Hunger und Misshandlungen im KZ Dachau Das Kloster in der Zeit des Kommunismus Bearbeiten nbsp KlosterkircheNach Kriegsende bemuhte sich Abt Tecelin Jaksch intensiv um eine Ruckkehr des Konvents und die rechtmassige Ruckgabe der Besitzungen Der Bestand des Klosters schien gesichert zu sein nachdem ihm die Ruckkehr mit Unterstutzung des ebenfalls zuruckgekehrten Prasidenten Edvard Benes gelang Infolge der Benes Dekrete wurde aber die Mehrzahl der Klostergeistlichen zusammen mit der deutschen Bevolkerung vertrieben so dass nur ein kleiner Konvent ubrig blieb dessen Lage immer unhaltbarer wurde Schon bald kam es zu Anfeindungen der kommunistischen Behorden die den Verfolgungen durch die Nationalsozialisten nicht nachstanden Nach der Machtergreifung durch die Kommunisten im Februar 1948 verliess Abt Tecelin Jaksch am 26 Juli 1948 Vyssi Brod und fand Aufnahme im Stift Zwettl Am 4 Mai 1950 folgte die Aufhebung des Klosters in dem zuletzt nur noch zwei tschechische Monche drei Juniores ein Novize und ein Laienbruder anwesend waren Sie durften keine seelsorgliche Betatigung ausuben und wurden in das Internierungslager fur Priester in das aufgehobene Kloster Osek verbracht Im selben Jahr wurde der Hohenfurther Konventuale Matthaus Quatember zum Generalabt des Zisterzienserordens gewahlt Nach 1950 dienten die Klostergebaude als Kaserne der Tschechoslowakischen Armee Spater wurden Grenzschutztruppen einquartiert die fur die Bewachung der nahen osterreichischen Grenze des sogenannten Eisernen Vorhangs benotigt wurden Schliesslich standen die Klostergebaude leer und wurden teilweise dem Verfall preisgegeben Stift Rein Hohenfurth Bearbeiten Der letzte Hohenfurther Abt Tecelin Jaksch wurde 1949 zum Apostolischen Administrator von Stift Rein ernannt Nach dessen Tod am 23 Mai 1954 versuchte der letzte Pfarrer und Dekan von Hohenfurth P Nikolaus Lonsing als Prior regens eine Neugrundung des Hohenfurther Konvents im ehemaligen Kapuzinerkloster in Schillingsfurst in Mittelfranken Da sich der Konvent dort nicht entwickeln konnte und das Generalkapitel des Zisterzienserordens schon 1958 eine Vereinigung der Konvente von Rein und Hohenfurth vorgeschlagen hatte wurde die Neugrundung 1959 wieder aufgehoben Die Ordensangehorigen kehrten nach Rein zuruck wo am 7 Oktober 1959 die Vereinigung unter der Bezeichnung Stift Rein Hohenfurth zustande kam Damit ubernahm das Stift die Verpflichtung die Abtei Hohenfurth wieder zu besiedeln sobald sich dazu eine Moglichkeit ergab Neuanfang nach 1989 Bearbeiten Nach der politischen Wende von 1989 konnten zwei Patres nach Vyssi Brod zuruckkehren wo sie sich um eine Erneuerung des klosterlichen Lebens bemuhen Dabei wurden sie mit materieller Hilfe aus Osterreich vor allem aus dem Stift Heiligenkreuz unterstutzt 1991 wurde die Bibliothek restituiert Die Besucher des Stiftes konnen an Gottesdiensten teilnehmen und die gotische Kirche den Kreuzgang den Kapitelsaal die Barockbibliothek und eine Reihe von Kunstgegenstanden in Ausstellungen der Stiftssammlungen besichtigen Im Jahr 2011 nutzten die Monche von Vyssi Brod die im Motu Proprio Summorum Pontificum von 2007 vorgesehene Moglichkeit und kehrten zur ausserordentlichen Form der Heiligen Messe sowie zu den alten Gebrauchen die im Zisterzienserritus bis 1962 Geltung hatten zuruck 4 Nachdem das Kloster von einer im Jahr 2013 angelaufenen Restitution kirchlichen Eigentums durch den tschechischen Staat zunachst nicht profitieren konnte wurden im Jahr 2017 3600 Hektar Wald und 22 Hektar Teichflachen an das Kloster ruckubertragen Mit den von den Kommunisten im Jahr 1950 enteigneten Flachen ergeben sich fur das Kloster neue wirtschaftliche Handlungsspielraume fur die aber zunachst Investitionen erforderlich sind Die Ruckgabe verzogerte sich weil ein erforderliches Schriftstuck fehlte das dem Kloster im Jahr 1947 bescheinigte nicht mit den Nationalsozialisten kollaboriert zu haben Dieses Schreiben wurde inzwischen im Archiv des tschechischen Verteidigungsministeriums gefunden 5 Pater Justin Berka war von 2007 bis 2019 Prior Administrator der Klostergemeinschaft von Vyssi Brod Am 17 Mai 2019 wurde er offiziell zum Prior gewahlt 2013 war das Kloster neben Freistadt und Bad Leonfelden einer der Standorte der oberosterreichischen Landesausstellung Alte Spuren neue Wege die die historischen Verbindungen zwischen Bohmen und dem Muhlviertel thematisierte Im Jahre 2017 lebten in Hohenfurth drei Monche mit Feierlicher Profess und ein Oblate Seit 2018 befindet sich die Gemeinschaft in einer Wachstumsphase sodass der Konvent Ende des Jahres 2020 einen neuen Hochststand von zehn Mitgliedern erreichte Fur die offizielle Errichtung einer Abtei sind zwolf Mitglieder erforderlich 6 Klosterkirche Bearbeiten nbsp Grundriss der Klosterkirche nbsp Hauptorgel Leop Breinbauer 1892 linker TeilDie ursprunglich holzerne Klosterkirche Maria Himmelfahrt wurde 1259 geweiht und zwischen 1270 und 1280 aus Stein errichtet Erst zwischen 1360 und 1370 konnte das Gewolbe der dreischiffigen Kirche vollendet werden Vor 1347 stiftete Peter I von Rosenberg fur den Hauptaltar einen Gemaldezyklus mit neun Bildern aus dem Leben Christi Er wurde vom Meister von Hohenfurth geschaffen und befindet sich seit 1938 in der Nationalgalerie Prag Dort wird auch das bekannte gotische Tafelbild der Madonna von Hohenfurth ausgestellt das 1384 erstmals erwahnt wurde 7 Die spatgotischen geschnitzten Flugelaltare des hl Rochus und der hl Barbara entstanden 1524 1525 Der architektonische Hauptaltar im Stil des Fruhbarock wurde 1644 1646 errichtet In den Jahren 1830 1862 und 1878 1882 sowie Ende der 1920er Jahre und wieder nach 1989 erfolgten Umbauten und Renovierungen der Klosterkirche die Orgeln stammen von Orgelbau Breinbauer Ottensheim Die Klosterkirche diente 1262 1611 als Grablege der Herren von Rosenberg Das Epitaph wurde im Auftrag des Stiftkapitels 1622 1629 geschaffen Weitere Klostergebaude und besondere Raume BearbeitenDer Kapitelsaal entstand 1285 1300 der Kreuzgang wurde 1360 1380 geschaffen Im ersten Stock uber dem westlichen Seitenflugel des Kreuzganges befindet sich die Bildergalerie Diese ist ab 1835 durch den Umbau der klosterlichen Zellen nach den Planen des Baumeisters Karl Jambora aus Krumau im neoklassizistischen Stil entstanden Bohmische Gewolbe auf toskanischen Saulen sind das pragende Merkmal dieses Raums das Refektorium sowie das Dormitorium 1385 Die 1757 erbaute Klosterbibliothek wurde Anfang des 19 Jahrhunderts mit Deckenmalereien ausgeschmuckt Sie besteht aus drei Raumen dem Bibliotheksgang dem philosophischen Saal und dem theologische Saal Die Gotische Galerie wurde anlasslich der Landesausstellung 2013 eingerichtet Hier werden hier Kunstschatze aus den restituierten Klostersammlungen ausgestellt nbsp Abbildung des Zawischkreuzes Im gotischen Kellergewolbe der Abtei wird die multimediale Ausstellung Zawischkreuz splendor mysticus prasentiert die dem wertvollsten der Ausstellungsstucke im Hause gewidmet ist dem Zawischkreuz und dessen archaologischen Untersuchungen Das Zawischkreuz selbst ist im Obergeschoss der Abteikirche zu besichtigen Dorthin gelangt man nur in kleinen Gruppen uber eine Wendeltreppe und nach Passieren besonderer Sicherheitsmassnahmen Dieses zweiarmige byzantinische Kreuz ist eines der wertvollsten Reliquiare der Welt und in seiner Art einzigartig Es steht als einziges Objekt in dem sogenannten Rosenberg Oratorium Wissenschaftliche Bedeutung BearbeitenIm 19 Jahrhundert erlebte das Kloster eine wissenschaftliche Blutezeit P Maximilian Millauer verfasste zahlreiche theologische und historische Werke und wirkte als Dozent an der Karlsuniversitat wo er 1834 das Amt des Rektors bekleidete P Siegfried Kuhweg verfasste den Codes diplomaticus monasterii Altovadensis 1259 1844 auf dem das spater von Matthias Pangerl herausgegebene Urkundenbuch des Zisterzienserstiftes B Mariae Virginis zu Hohenfurth in Bohmen basierte das 1865 als Band XXIII der Fontes rerum austriacarum veroffentlicht wurde Das vom spateren Direktor des Stiftsgymnasiums Valentin Schmidt um 1900 veroffentlichte Urbar des Klosters Hohenfurth von 1524 ist eine wichtige Quelle fur Heimat und Familienforscher Klosterbibliothek BearbeitenDie Klosterbibliothek hat einen reichen Altbestand der bis ins 13 Jahrhundert zuruckreicht 8 Sie war ab 1950 der Staatlichen wissenschaftlichen Bibliothek in Budweis Ceske Budejovice zugeschlagen und wurde 1991 dem Stift zuruckgegeben Von besonderer Bedeutung sind das Hohenfurter Liederbuch aus der Mitte des 15 Jahrhunderts Ms 8b die Liederhandschrift Ms 42 von 1410 und die Handschrift Ms 28 mit der altesten Fassung des Quempas Siehe auch BearbeitenListe der Abte von Hohenfurth Meister von HohenfurthLiteratur BearbeitenJoachim Bahlcke Winfried Eberhard Miloslav Polivka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Bohmen und Mahren Kroners Taschenausgabe Band 329 Kroner Stuttgart 1998 ISBN 3 520 32901 8 S 195 196 Vaclav Bok Literaturpflege im Kloster Vyssi Brod Hohenfurt vom 13 bis zum 15 Jahrhundert In Anton Schwob Karin Kranich Hofbauer Hrsg Zisterziensisches Schreiben im Mittelalter Das Skriptorium der Reiner Monche Jahrbuch fur internationale Germanistik Reihe A Kongressberichte Bd 71 Beitrage der Internationalen Tagung im Zisterzienserstift Rein Mai 2003 Lang Bern u a 2005 ISBN 3 03 910416 0 S 179 191 Maximilian Millauer Der Ursprung des Zisterzienser Stiftes Hohenfurt in Bohmen Eine diplomatische Skizze Prag 1814 online auf google de Josef Proschko Streifzuge im Gebiete der Geschichte und Sage des Landes ob der Enns V Stift Hohenfurth In Vierzehnter Bericht uber das Museum Francisco Carolinum Linz 1854 S 100 116 ooegeschichte at PDF S 110 112 uber Maximilian Millauer 1784 1840 Burgen Stifte und Schlosser Regionen Waldviertel Donauraum Sudbohmen Vysocina Sudmahren ISBN 978 3 9502262 2 5 S 114 fWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Vyssi Brod Monastery Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Abtei Abgerufen am 4 April 2021 Kloster Vyssi Brod In encyklopedie ckrumlov cz Mesto Cesky Krumlov Stadtverwaltung Krummau abgerufen am 1 Januar 1900 Spital in Vyssi Brod In encyklopedie ckrumlov cz Mesto Cesky Krumlov Stadtverwaltung Krummau abgerufen am 1 Januar 1900 Eintrag zur Stiftsbibliothek In Handbuch der historischen Buchbestande online Abgerufen am 4 April 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Klaster ve Vyssim Brode USKP 25193 3 1489 In pamatkovykatalog cz Narodni pamatkovy ustav abgerufen am 1 Januar 1900 tschechisch Kontribucni sypka durch den Klosterbrand vom 17 Juni 1690 verzogerte sich der Aufbau des grossen Getreidespeichers in Komarice auf komarice cz tschechisch Jiri Kohout Tecelin Jaksch 1885 1954 Abt von Hohenfurt in bewegten Zeiten In Analecta Cisterciensia Bd 57 2007 S 99 194 Zisterzienser kehren zum alten Ritus zuruck 5 Oktober 2012 abgerufen am 21 Marz 2022 Bohmen Zisterzienser bekommen Besitz zuruck Die Tagespost 20 September 2017 abgerufen am 26 September 2017 Die letzten Zisterzienser in Bohmen Kloster Vyssi Brod In Radio Prag International 17 Dezember 2020 abgerufen am 4 April 2021 Jiri Kohout Tecelin Jaksch 43 Abt der Abtei Hohenfurt Vyssi Brod Univ Diplomarbeit Wien 2002 S 74 archiviert vom Original am 7 Juli 2018 abgerufen am 4 April 2021 Raphael Pavel Beschreibung der im Stifte Hohenfurt befindlichen Handschriften In Die Handschriften Verzeichnisse der Cistercienser Stifte Reun in Steiermark Heiligenkreuz Neukloster Zwettl Lilienfeld in Nieder Wilhering und Schlierbach in Ober Osterreich Ossegg und Hohenfurt in Boehmen Stams in Tirol Band 2 Wilhering Schlierbach Ossegg Hohenfurt Stams Xenia Bernardina 2 2 Holder Wien 1891 S 165 461 Digitalisat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Vyssi Brod amp oldid 229905938