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Das Kloster und spatere Stift Levern ist ein ehemaliges Kloster der Zisterzienserinnen in Levern einem Ortsteil der Gemeinde Stemwede Es bestand von 1227 bis spatestens 1543 und wurde im Zuge der Reformation in ein freiweltliches adliges Damenstift umgewandelt welches 1810 durch Jerome Bonaparte den Konig des Konigreiches Westphalen aufgelost wurde Es befand sich auf der Spitze des nach ihm benannten Leverner Stiftshugels Das Kloster war neben St Aegidii in Munster das fruheste Nonnenkloster seines Ordens in Westfalen Kloster LevernBlick auf die Doppelkirche von NordostenLage Deutschland DeutschlandNordrhein WestfalenKoordinaten 52 22 28 N 8 27 14 5 O 52 374454 8 454014 Koordinaten 52 22 28 N 8 27 14 5 OGrundungsjahr 1227Jahr der Auflosung Aufhebung vor 1543 Inhaltsverzeichnis 1 Das Kloster 1227 vor 1543 2 Das freiweltlich adelige Damenstift vor 1543 1810 3 Kirchengebaude 3 1 Architektur 3 1 1 Gemeindekirche 3 1 2 Ehemalige Kloster und Stiftskirche 3 1 3 Turm 3 2 Innenausstattung 4 Liste der Propste zu Levern 5 Liste der Abtissinnen zu Levern 6 Literatur 7 WeblinksDas Kloster 1227 vor 1543 Bearbeiten nbsp Grundungsurkunde des Klosters von 1227Im Jahre 1227 wurde das Kloster zu Levern vom Mindener Bischof Konrad von Rudenberg gegrundet welcher es allein seiner bischoflichen Schutzherrschaft unterstellte Erster Klosterpropst wurde der bisherige Pfarrer Leverns Bernhard Die Gemeindekirche die in Levern schon mindestens 250 Jahre bestand wurde dem Kloster bei der Grundung inkorporiert 1231 legt der papstliche Visitator Ernst von Bremen die Hochstzahl der Nonnen fur das Kloster auf 30 fest diese Zahl wird es jedoch wahrscheinlich nie erreicht haben Im gleichen Jahr ging die Pfarrkirche zu Dielingen Hauptkirche eines Nachbarkirchspiels in den Besitz des Leverner Konvents uber sie wurde dem Kloster inkorporiert Aus den Jahren 1228 1231 und 1235 stammen drei Schutzbriefe fur das Kloster Levern zwei wurden von Papst Gregor IX und einer von Kaiser Friedrich II ausgestellt Zwischen 1235 und 1283 wurden sowohl von Papst Gregor IX als auch einigen deutschen Bischofen Ablassbriefe ausgestellt die die Finanzierung der Klosteranlagen sichern sollten In den Jahren 1242 bis 1249 ist mehrfach von einer geplanten Verlegung des Klosters die Rede was bedeutet dass die Klosteranlagen uber ihren provisorischen Charakter noch nicht hinausgediehen waren letztendlich entschied man sich doch fur den Bau des Klosters neben der Gemeindekirche Die mittelalterlichen Bischofschroniken aus Minden schreiben den Bau und die Fertigstellung sowohl der Konventsgebaude als auch der Klosterkirche erst der Amtszeit des vierten Propstes Burchard 1269 1303 zu was bedeutet dass die Anlagen zwischen 1269 und 1283 errichtet wurden 1277 schied das Kloster Levern aus dem Archidiakonat Lubbecke aus und bildete eine eigene Verwaltung der jeweilige Propst des Klosters der auch gleichzeitig Gemeindepfarrer war war seitdem auch Archidiakon zu Levern Am 1 Mai 1283 wurde die nun fertiggestellte Klosterkirche die Wand an Wand mit der Gemeindekirche stand von Bischof Volkwin von Minden geweiht Der Kirchenbau ist bis heute erhalten geblieben und somit uber 700 Jahre alt Auch die Konventsgebaude durften um diese Zeit bezugsfertig gewesen sein In der Zeit zwischen 1227 und 1430 muss das Kloster dem Zisterzienserorden eingegliedert worden sein denn seit spatestens 1430 war Heinrich Volkers ein Zisterzienser Propst des Klosters Ausserdem wurde in seiner Amtszeit das Kloster im Jahre 1460 vom Abt des Zisterzienserklosters Loccum visitiert Vorerst war es noch ordensunabhangig gewesen zumal ein weiblicher Zweig des Zisterzienserordens zum Zeitpunkt der Klostergrundung in Levern 1227 noch nicht etabliert war Das Kloster Levern wurde zu einem der grossten Grundeigentumer im Kirchspiel Levern und weit daruber hinaus der ausgedehnte Grunderwerb war erst um 1500 abgeschlossen Das Kloster besass ein weit ausgedehntes Grundeigentum in den heutigen Stadten und Gemeinden Stemwede Preussisch Oldendorf Lubbecke und Espelkamp im heutigen Kreis Minden Lubbecke sowie auf niedersachsischer Seite in Bad Essen Bohmte Landkreis Osnabruck Brockum Quernheim Marl Stemshorn Landkreis Diepholz Diepenau und Liebenau Landkreis Nienburg Das freiweltlich adelige Damenstift vor 1543 1810 BearbeitenWann die Reformation in Levern Einzug erhielt ist heute nicht mehr genau festzustellen die ersten Lutherschriften die in der Pfarrbibliothek vorhanden sind stammen von 1532 33 Spatestens 1543 jedoch war die Reformation im Kirchspiel Levern abgeschlossen denn die Jesuiten forderten wahrend der Gegenreformation die Ruckgabe des Klosters Levern an die katholische Kirche nicht ein 1543 war als Stichdatum vereinbart worden Ausserdem stammen aus diesem Jahr zwei Schreiben in denen ausdrucklich von den Jungfern zu Levern die Rede ist Diese Bezeichnung ware jedoch fur katholische Nonnen niemals verwandt worden und verweist auf ein protestantisches Stift 1558 wird diese Tatsache erstmals namentlich erwahnt Fraulein Stift Levern Die Umwandlung in ein freiweltliches adliges Damenstift bedeutete auch das Ende der strengen Klausur der Klostergemeinschaft die adligen Stiftsdamen bewohnten nun nicht mehr die alten Klostergebaude sondern die neu entstehenden Einzelkurien Die unabhangige Stellung der Propste hatte jedoch weiterhin Bestand da diese aber vorwiegend dem Mindener Domkapitel zugehorig waren blieben sie noch langer katholisch als die ehemaligen Nonnen Den Leverner Stiftspropsten standen in der Regel Sitz und Stimme im Mindener Landtag zu da das Hochstift Minden sakularisiert worden war und 1648 als Furstentum Minden Bestandteil von Brandenburg Preussen wurde Im Dezember 1656 kam es zu unliebsamen Streitigkeiten und Handgreiflichkeiten zwischen den Stiftsangehorigen und einem Nachbarn der Jungfernkrieg war ausgebrochen Die Stiftsdamen rissen mit ihren 18 Magden ein Plankenwerk zwischen dem damaligen Pfarrhaus und dem Garten von Rudolf Bruns nieder mit dem dieser Nachbar der Stiftsdamen sein Grundstuck eingefriedigt hatte obwohl die von ihm beanspruchte Grenze strittig war Daraufhin wandte er sich an die landesherrliche Obrigkeit und schon am nachsten Tag sandte der Drost des Amtes Reineberg einen Vogt mit vielen Schutzen nach Levern und liess dem Stift Wagen Pferde und anderes Vieh wegnehmen Dadurch wurde dem Streit kurzerhand ein Ende bereitet Nachdem Levern den Dreissigjahrigen Krieg recht glimpflich uberstanden hatte zogen 1679 franzosische Truppen unter Marschall Francois de Crequy durch Levern und fugten dem Stiftsort und der Doppelkirche schwerste Schaden zu Der Wiederaufbau zog sich uber Jahrzehnte hin und dabei entstanden die heute noch vorhandenen Stiftsgebaude Im Stift war die Zahl der Kapitularinnen einschliesslich Abtissin auf 10 festgelegt Spater waren zusatzlich zwei sog Exspectantinnen Anwarterinnen zugelassen Wenn die Stelle der Abtissin frei geworden war durch Tod oder Austritt zwecks Heirat wurde innerhalb von sechs Wochen eine Nachfolgerin aus dem Kapitel gewahlt bei der Wahl entschied die einfache Mehrheit der Stimmen auch der Propst nahm an der Wahl teil er besass jedoch zwei Stimmen 1729 kam es zu einem langwierigen Prozess um die freie Propstwahl des Stifts Levern den das Mindener Domkapitel gegen das Stift Levern fuhrte Wahrend das Domkapitel zu Minden unter Aufzahlung von Leverner Propsten die Mindener Domherren waren und aufgrund von reichem Beweismaterial versuchte das passive Wahlrecht bei der Propstwahl in Levern zu erlangen konnte das Stift Levern jedoch aufgrund der Wahlkapitulationen der Propste und anderem Beweismaterial belegen dass es stets das Recht der freien Propstwahl besessen hatte In diesem Zusammenhang fuhren die Stiftsdamen einige Propste von Beginn des 15 Jahrhunderts an die eben nicht Mindener Domherren gewesen waren 1764 verlieh Konig Friedrich II der Grosse dem Stift Levern einen Orden den die Stiftsdamen und der Propst fortan tragen durften Das 19 Jahrhundert brachte den Niedergang des Stiftes Levern mit sich Nachdem 1803 der Reichsdeputationshauptschluss den Fursten das Recht einraumte alle Kloster Stifte usw aufzulosen und Levern und Umgebung 1807 an das neu geschaffene Konigreich Westphalen abgetreten werden musste befahl Konig Jerome 1810 die Auflosung aller geistlichen Anstalten in seinem Konigreich Am Heiligen Abend 1810 war es auch in Levern soweit ein Rechnungsreferendar aus Kassel erschien in Levern um das Stiftsvermogen einzuziehen und die Stiftsdamen zu pensionieren Das Stift Levern horte nach uber 250 Jahren auf zu existieren Die einzigen Relikte aus der alten Kloster bzw Stiftszeit in Levern sind die Kirche sowie die alten Stiftsgebaude 1818 verkundete Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen dass der preussische Staat als neuer Eigentumer der ehemaligen Stiftskirche das Gebaude an die Kirchengemeinde Levern verschenkt Die Gemeinde hatte fur das Inventar der alten Stiftskirche keine Verwendung und verkaufte nach und nach alle Kunstgegenstande sodass die Stiftskirche im Jahre 1825 bis auf einige Leichensteine der Abtissinnen und ein paar Wappentafeln an den Wanden restlos leergeraumt war Anfang des Jahres 1819 gab der Landrat des Kreises Rahden den Befehl die Reste des Kreuzganges an der Nordmauer der Kirche der nicht mehr benotigt wurde und baufallig war abzubrechen Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Grundriss 1907 nbsp Zeichnung der Ostseite 1907 Architektur Bearbeiten Das Kirchengebaude stellt sich heute als asymmetrische dreischiffige Hallenkirche mit zwei Dachern dar Diese Form erhielt es 1828 als die beiden nebeneinander liegenden Kirchen ehemalige Kloster bzw Stiftskirche und die Gemeindekirche baulich vereinigt wurden Seitdem werden beide Bauten als Doppelkirche bis heute von der Evangelisch lutherischen Kirchengemeinde in Levern genutzt Gemeindekirche Bearbeiten Die Gemeindekirche wurde im 15 Jahrhundert im spatgotischen Stil an der Stelle eines romanischen Vorgangerbaus errichtet der schon vor dem Kloster bestanden hatte Sie war ursprunglich eine zweischiffige dreijochige Hallenkirche mit Chor im 5 8 Schluss und Strebepfeilern Heute bildet sie das Mittel und Sudschiff der Doppelkirche Die Fenster an der Sudseite und am Chor sind spitzbogig zweiteilig und mit Masswerk ausgestattet ein Fenster an der Westseite des Sudschiffs ist vermauert worden Gurt und Blendbogen sowie ein Eingang an der Nordseite des Chors sind ebenfalls spitzbogig Im Langhaus befindet sich Kreuzrippengewolbe mit Schlusssteinen im Chor sternartiges Gewolbe Ehemalige Kloster und Stiftskirche Bearbeiten Die 1283 geweihte Klosterkirche wurde im fruhgotischen Stil als Saalbau mit drei rechteckigen Jochen ohne gesonderten Chor errichtet Heute stellt sie das Nordschiff der Doppelkirche dar An der Nordseite befinden sich spitzbogige Fenster ohne Masswerk an der Ostseite ein Fenster mit Kleeblattbogen und eine spitz geschlossene Nische In den Jochen ist Kreuzrippengewolbe eingezogen An die Ostseite des Nordschiffs und die Nordseite des Chors schliesst sich heute ein Anbau aus dem 20 Jahrhundert an Zuvor befand sich an dieser Stelle die Sakristei Das Schiff wird von einem eigenen Satteldach bedeckt Turm Bearbeiten Der Turm steht an der Westseite des heutigen Mittelschiffs Er ist im Kern romanisch und wurde 1582 renoviert Ursprunglich gehorte er wohl zum Vorgangerbau der Gemeindekirche Die Schalllocher sind ebenso wie der Eingang an der Sudseite rundbogig Im Inneren befindet sich eine Holzdecke 1715 wurde der Turm wieder aufgebaut nachdem er bei einem Sturm eingesturzt war Aus dieser Zeit stammt der barocke Turmhelm Innenausstattung Bearbeiten Die Ausstattung der Kirche ist uberwiegend barock aus dem spaten 17 Jahrhundert Dazu gehoren der Altar aus dem Jahr 1691 das geschnitzte Taufbecken 1684 der Orgelprospekt 1682 und ein Kronleuchter von 1697 Ebenfalls aus dieser Zeit stammen die Kanzel sowie Empore und Sitz der Abtissin Den Stil der Renaissance zeigt das Epitaph fur den Stiftspropst Eberhard von Mallinckrodt von 1617 gotisch ist das Triumphkreuz aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts Liste der Propste zu Levern BearbeitenDie folgende Liste enthalt alle Propste des Klosters bzw Stiftes zu Levern Teilweise sind die genauen Amtszeiten nicht uberliefert dann sind die Nennungen in den einzelnen Jahren angegeben Bernhard 1227 1241 Wilhelm 1242 1250 Johann 1252 1266 Burchard 1269 1303 Liborius 1304 1309 Gerhard 1331 Johann von Borbeke 1332 Wilhelm 1343 Rabodo 1344 1348 Hermann 1350 Lambert 1355 Bruno 1367 1373 Albert Cran 1378 Richard von Gropeling 1380 Godeke Levoldi 1392 1396 Johann von Westorpe 1405 1415 Arnold Stove 1420 1427 Heinrich Volkers Zisterzienser 1430 1470 Johan Volquarding 1471 Heinrich Doding 1474 1499 Hermann Hornemann 1499 1507 Engelbert von Holle 1505 1521 Johann Brune 1525 1545 ist 1548 tot Johann von Munch Stiftsherr des Kollegialstifts St Johann zu Osnabruck 1549 1562 Heinrich von Gemmingen Ritter des Deutschen Ordens 1559 Eberhard von Vahrendorf Domscholaster zu Bremen 24 Januar 1564 bestatigt Johann von Vincke Domherr zu Minden 1567 1596 Gottschalk von Ledebur Dompropst zu Osnabruck Domherr zu Minden 1596 1600 Eberhard von Mallinkrodt Domdechant zu Minden 1600 1617 Heinrich von Steding Domherr zu Minden 1617 1625 Ernst von Reden luth Domherr zu Minden 1626 1631 1633 1643 Johann Heinrich von Vincke kath Domherr und Senior zu Minden 1632 33 Administrator Propst seit 1643 Johann Adrian von Wendt Domdechant und Propst zu Osnabruck Domkuster zu Minden Domherr zu Halberstadt 1670 1694 Albert Clamor von dem Bussche Domdechant zu Minden Landrat im Furstentum Minden 1694 1710 als Propst bestatigt 23 Marz 1695 Johann Dietrich von Vincke Domherr und Grossvogt zu Minden 1710 1714 Arnold Heinrich von Treskow Domherr und Archidiakon zu Minden Propst von St Marien zu Minden Landrat fur die Amter Reineberg und Rahden 1714 1728 Georg Ludwig von Baer Domherr zu Minden 1728 vom Konig verworfen Oberst von Massow am 15 August 1729 abgetreten Wilhelm Christian von der Recke zu Stockhausen 15 August 12 Dezember 1729 annulliert Friedrich von der Horst zu Haldem preussischer geheimer Finanzrat und comissaire en chef der Regierung zu Lingen 1730 1762 Julius August von der Horst Domherr zu Magdeburg 1762 1791 1749 1762 Koadjutor Friedrich Adolf August von der Horst Domherr zu Magdeburg 1791 1793 1784 1791 Koadjutor Eberhard von der Recke preussischer Staatsminister 1793 1810Liste der Abtissinnen zu Levern BearbeitenM athilde 1227 Mathilde 1242 1245 Mechtildis 1289 1309 Salome 1317 Salome von Bardeleben 1331 1335 Elisabeth 1335 Mathilde 1343 Hildegund von Buren 1344 1350 Helena von Dedekowen 1348 1368 Engele 1381 1392 Adelheid von Bele 1405 Margarete von Blasheim 1420 1438 Lutgildis 1443 Mathilde Mette von Westorp 1459 1487 Lucke von Westorp 1493 1521 Ilseke von Stemshorn 1537 Hille Bucks 1545 1562 Anna von Gropeling 1568 1586 Maria von Horn 1588 Margarete von der Horst 1596 1647 Sibilla von Mallinckrodt 1653 Margarete Agnes von der Recke 1668 1687 ist 1688 verstorben Anna Catharina von der Recke 1687 1710 Agnes Margarete von Schele 1710 1740 Eva Sophie von Korff 1740 1746 Amalie Charlotte von Schele zu Kuhoff 1746 1766 Judith Sibylla von Langen 1766 1784 Amalie Juliane von der Horst 1784 1790 Sophie Charlotte von Steding 1790 1800 Sophie Eleonore Christiane von Munchhausen 1800 1808 Literatur BearbeitenGeorg Dehio Hrsg Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen II Westfalen Unverand Neuaufl mit Nachtr Munchen Berlin 1986 ISBN 3422003908 S 294 Albert Ludorff Die Bau und Kunstdenkmaler von Westfalen Band 22 Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Lubbecke Munster i W 1907 S 49 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Levern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Stiftsortes Levern Historische Ansichtskarten von Levern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Levern amp oldid 232150024