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Eberhard von Varendorff auch Eberhard von Varendorf ca 1530 in Milse 18 Oktober 1568 in Bremen 1 2 war geistlicher Wurdentrager der Bistumer Bremen und Minden Er war Propst des Bremer St Petri Doms des Landes Hadeln der Kloster Wildeshausen Zeven und Levern sowie Dechant der Stifte Herford und Enger 1 2 3 4 Grabstein des Eberhard v VarendorffLeben BearbeitenEberhard von Varendorff wurde um das Jahr 1530 auf Gut Milse bei Bielefeld geboren 2 Er entstammte dem westfalischen Adelsgeschlecht der Herren von Varendorff 2 Sein Vater war der Ritter Jobst I von Varendorff Burgmann zur Sparrenburg Lehnsmann der julich bergschen spater julich kleve bergschen Herzoge Wilhelm III und Johann des Friedfertigen sowie Rat der Abtissin von Herford seine Mutter war Beata von Korff 1 Sein Bruder war der bremische Dompropst Ludolf von Varendorff 2 Im Jahre 1549 immatrikulierte sich Eberhard von Varendorff an der Universitat Marburg und wurde anschliessend Kanonikus zu Bremen und Hildesheim spater ebenso zu Minden und Wildeshausen sowie erzbischoflich bremischer Gesandter 2 5 Im Jahre 1567 erhielt er die Wurde eines Scholastikers 2 3 5 Er hielt die Propsteiamter zu Bremen Hadeln Zeven Levern und Wildeshausen sowie die Dechantei zu Herford und Enger 2 3 Am 18 Oktober 1568 starb Eberhard von Varendorff und wurde ursprunglich im Mittelschiff des Bremer Doms beigesetzt 1 2 Sein Grabmal das mittig das Wappen der Herren von Varendorff fuhrt befindet sich heute in der Westkrypta des Bremer St Petri Doms Literatur BearbeitenGenealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser Band 15 C A Starke Verlag Limburg Lahn 1957 Heinrich Wilhelm Rotermund Geschichte der Domkirche St Petri zu Bremen Bremen 1829 Wolfgang Bonroden Eberhard von Varendorff 1568 Ludolf v Varendorf 1571 in Gesellschaft fur Familienforschung e V Bremen Die Blatter der Maus Die Graber im St Petri Dom 17 Heft Bremen 1997 Joachim Barward Lauenstein Historia Diplomatica Epistocatus Hildesiensis Hildesheim 1740 Christian August Salig Vollstandige Historie Der Augspurgischen Confession und derselben zugethanen Kirchen 3 Teil Halle 1735 Johann Martin Lappenberg Die Geschichte des Erzstiftes und der Stadt Bremen Bremen 1841Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Genealogisches Handbuch des Adels Band 15 S 482 a b c d e f g h i Wolfgang Bonroden Eberhard von Varendorff 1568 Ludolf v Varendorf 1571 in Gesellschaft fur Familienforschung e V Bremen Die Blatter der Maus Die Graber im St Petri Dom 17 Heft S 34 ff a b c J B Lauenstein Historia Diplomatica Epistocatus Hildesiensis S 239 Karl Hengst Hrsg Westfalisches Klosterbuch Teil 1 S 293 f a b J M Lappenberg Die Geschichte des Erzstiftes und der Stadt Bremen S 212 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 11 Mai 2018 PersonendatenNAME Varendorff Eberhard vonALTERNATIVNAMEN Varendorf Eberhard vonKURZBESCHREIBUNG geistlicher Wurdentrager des Erzbistums BremenGEBURTSDATUM um 1530GEBURTSORT MilseSTERBEDATUM 18 Oktober 1568STERBEORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard von Varendorff amp oldid 204554534