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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Das Kastell Moos Burgstall ist ein romisches Militarlager im Weiler Burgstall der rund eineinhalb Kilometer sudwestlich des Ortskerns der Gemeinde Moos im Landkreis Deggendorf in Niederbayern liegt Die einst nahe an den Mundungsbereich von Isar und Donau herangeschobene Anlage fiel im Laufe der Jahrhunderte fast vollstandig der fluviatilen Erosion zum Opfer Die Hauptaufgabe der Garnison von Moos Burgstall bestand darin den Ubergang der militarisch und wirtschaftlich bedeutenden Donausudstrasse uber die Isar zu sichern Der Donaulimes ist seit 2021 Bestandteil des UNESCO Weltkulturerbes Kastell Moos BurgstallLimes ORL NN RLK Strecke RLK Ratischer Limes DonaulinieDatierung Belegung fruh oder mittelflavisch 69 81 bis um 120 n Chr Typ KohortenkastellEinheit Cohors III Thracum equitata civium RomanorumGrosse Schmalseite ca 140 m Langsseite nicht mehr ermittelbarBauweise Holz Erde LagerErhaltungszustand oberirdisch nicht sichtbar grosstenteils zerstortOrt Moos Niederbayern Geographische Lage 48 44 34 9 N 12 56 39 6 O 48 743027777778 12 944325 327Hohe 327 m u NHNVorhergehend Kleinkastell Steinkirchen nordwestlich Anschliessend Kleinkastell Osterhofen Haardorf ostlich Der raetische DonaulimesDas Kastell mit Vicus Graberfeld und anliegenden Strassentrassen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 3 1 Umwehrung 3 2 Innenbebauung 4 Ende 5 Nachkastellzeitliche Entwicklung 6 Denkmalschutz 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenLage BearbeitenDie Ausgraber fanden wahrend der Untersuchungen am Kastell unter anderem auch Siedlungsspuren der jungeren Urnenfelderzeit und der Spatlatenezeit Die romischen Geometer vermassen das geplante Auxiliarkastell auf dem nordwestlichen Sporn einer uber dem Schotter der Isarauen liegenden Lossterrasse die eine vor Uberflutungen geschutzte Hochflache bildet 1 Die Ausrichtung der Anlage erfolgte zur Donau hin 2 Von diesem Standort aus war nicht nur die von Nordwesten herangefuhrte Donausudstrasse mit ihrem nordlich des Kastells gelegenen Isarubergang bestens einsehbar sondern das gesamte Umland Die Soldaten der Garnison hatten zudem die kurz vor dem Flussubergang gelegene V formige Einmundung der am nordlichen Isarufer verlaufenden Isartalstrasse mit der Donausudstrasse im Blick Luftbildbefliegungen verdeutlichten den Archaologen die antike Situation 3 Im Gelanderelief kann der einstige Unterlauf der Isar stellenweise nachvollzogen werden Wie der Prahistoriker Rainer Christlein 1940 1983 nachweisen konnte verlief das Bett des Flusses zur Zeit der Kastellgrundung am unmittelbaren Rande der vor der Lossterrasse beginnenden Niederung 1 Die Isar floss maandernd aus sudwestlicher Richtung kommend an den uberhoht liegenden Kastellplatz heran und an dessen Fuss unmittelbar nordlich vorbei Heute bilden die fluviatilen Erosionen und Akkumulationen im Mundungsbereich der Isar ein Auenrelief das sich als eine von Bodenwellen und Hugeln gepragte Landschaft manifestiert hat Die seit der Antike stark verandert Gelandetopographie zeigt alte Gerinnebettmuster Abflussregime Feuchtgebiete und spatere naturliche und kulturelle Uberformungen Die Isar fliesst nun rund vier Kilometer nordlich an dem Kastellplatz in einem durch die Flussregulierung geschaffenen Bett vorbei Das Zentrum des einstigen Kastells befand sich nordlich der Ausgrabungsstelle ungefahr an dem Platz der heute von der Hofstelle besetzt wird die den zu Moos gehorenden Weiler Burgstall bildet und rund zehn Meter unter dem romerzeitlichen Niveau liegt Insgesamt hat der Fluss den vollstandigen nordwestlichen Teil der Losshochflache abrasiert Forschungsgeschichte BearbeitenDie ersten Spuren einer romischen Prasenz auf dem bis heute landwirtschaftlich genutzten Burgfeld kamen 1956 ans Licht Die damals geborgenen Sigillaten waren rund 20 Jahre alter als die im um 90 n Chr gegrundeten Kastell Kunzing 4 geborgenen Stucke was eine erste zeitliche Zuordnung ermoglichte 1960 1961 konnte erstmals im Norden der westlichen Hangkante ein Spitzgraben beobachtet werden Christlein ging nach seinen Untersuchungen zum romerzeitlichen Isarbett und der wichtigen Isartal und Donausudstrasse im Jahr 1977 davon aus dass wesentliche Teile des raetischen Strassennetzes bereits vor Grundung des Kastells Moos Burgstall eingerichtet waren 5 Als die Fortifikation auf der Flur Burgfeld ergraben wurde hatten Isarhochwasser darunter insbesondere ein mittelalterliches Isarbett 6 durch den Einbruch und das Abtragen des Gelandesporns fast den gesamten Kastellplatz zerstort 2 Um ein Vergleichsmodell zur Grosse und dem Verhaltnis zum Kastell Kunzing erstellen zu konnen wurde eine erste Forschungsgrabung in der Zeit vom 18 September bis 17 Oktober 1978 angesetzt Es folgte eine zweite Kampagne vom 8 August bis zum 3 November 1979 und eine dritte vom 24 Marz bis 28 Mai 1980 7 Die Untersuchungen fanden unter der Regie des damaligen Direktors der Romisch Germanischen Kommission in Frankfurt am Main Hans Schonberger 1916 2005 und der ortlichen Grabungsleitung durch seinen Techniker Heinz Jurgen Kohler statt Baugeschichte Bearbeiten nbsp Befundplan des Kastells die nachromischen Befunde wurden soweit moglich aus diesem Plan herausgenommenDas Kastell wurde in den spaten Regierungsjahren des Kaisers Vespasian 69 79 oder unter Titus 69 79 2 errichtet Schonberger konnte sich auch eine Grundung wahrend der Regierungszeit des Kaisers Domitian 81 96 n Chr vorstellen 8 Bereits relativ fruh in seiner Forschungsgeschichte wurde auf dem Burgfeld ein Ziegelstempel der Cohors III Thracum civium Romanorum equitata bis torquata 3 teilberittene Kohorte der Thraker romischen Burgerrechts zweimal mit Torques ausgezeichnet entdeckt der sich in Privatbesitz befand 1977 folgte dann ein zweiter 9 aus dem Vicusbereich Schonberger konnte bei seinen Grabungen drei weitere Stempel desselben Typs dokumentieren wobei einer im Kastellgraben aufgelesene wurde Insgesamt zahlte der Bestand an Ziegelstempeln der Thrakerkohorte aus Moos Burgstall beim Abfassen von Schonbergers Bericht fur 1982 sechs Stuck 10 Christlein nahm an dass die Thrakerkohorte die erstmals um 90 n Chr sicher im Kastell Kunzing nachgewiesen werden kann 11 moglicherweise zuvor in Moos Burgstall stationiert gewesen ist 9 Umwehrung Bearbeiten Von der Holz Erde Anlage konnten lediglich noch die Schmalseiten mit einer Lange von rund 140 Metern rekonstruiert werden Die Lange des Kastells bleibt aufgrund seiner Zerstorung unbekannt Die Garnison war zumindest in dem untersuchbaren Bereich von einem noch fast neuen Meter breiten und fast vier Meter tiefen Spitzgraben umgeben Die Umfassungsmauer liess keinerlei Holzeinbauten erkennen 3 Schonberger vermutete daher dass die Konstruktion der eigentlichen Umwehrung aus einem Murus caespiticius einer Rasensodenmauer bestanden hat 12 wie sie beispielsweise auch am Antoninuswall Verwendung fand und wie Schoninger selbst sie erstmals in Deutschland am Kastell Altenstadt nachweisen konnte 13 Das Material fur den Murus caespiticius hatten die Erbauer problemlos aus der Isarniederung herbeischaffen konnen 12 Untersucht werden konnten die Pfostenstellungen des Sudtores des sudostlichen Eckturms sowie drei Zwischenturme Die Umwehrung wies einwandfrei zwei Bauperioden auf war also einmal repariert worden 3 Eine Luftaufnahme hatte 1979 vor der Ergrabungen des Sudtores eine zum Tor fuhrende Strasse preisgegeben die sich wahrend der Untersuchungen als bekieste Trasse darstellte Die Pfosten des alteren Tores wurden ganzlich von den jungeren uberlagert doch konnten sie im Profil eindeutig dokumentiert werden da sie tiefer grundeten Lediglich eine der alteren Pfostengruben war schon im Planum erkennbar da sie etwas versetzt zur jungeren Grube lag Da sich in den Gruben der Periode 1 die eigentlichen Pfosten nicht erhalten hatten scheinen sie vor der Errichtung des neuen Tores herausgezogen worden zu sein 12 Bemerkenswert war eine vollstandig erhaltene flavische Bronzefibel die offenbar wahrend der Bauarbeiten zur jungeren Toranlage in die Pfostengrube 118 auf der Flache 11 geraten war 14 Aufgrund von Schonbergers Untersuchungen wir die Porta praetoria das Haupttor des Kastells im Osten angenommen Die Pratorialfront ware somit zur Donau hin orientiert gewesen Zu dieser Festlegung passt die Beobachtung dass es auf der ostlichen Lagerseite zwischen Haupttor und sudostlichem Eckturm offenbar lediglich einen einzigen Zwischenturm gegeben hat 15 Innenbebauung Bearbeiten Im Inneren des Kastells konnten noch Reste einer Streifenhausbebauung aus zwei einphasigen holzernen Mannschaftsbaracken samt den hier unregelmassig gestalteten Kopfbauten erfasst werden 3 Diese Feststellung einer einperiodigen Innenbebauung kann selbstverstandlich nur fur den noch untersuchbaren Teil des Kastells gelten 16 Die untersuchten Contubernien dieser beiden Baracken besassen verschiedene Grossen Sie konnten rund 30 17 sowie 20 94 und 22 88 Quadratmeter umfassen 17 In den vorderen Raumen dieser Contubernien fanden sich langrechteckige Vorratsgruben 18 die ehemals wohl holzverschalt und oben abgedeckt waren In dem rund 30 17 Quadratmeter grossen Contubernium durfte die lichte Weite des Vorraumes 4 15 3 55 Meter 14 73 Quadratmeter und die des eigentlichen hinteren Wohnbereichs 4 35 3 55 Meter 15 44 Quadratmeter betragen haben 19 Zwischen den Langsseiten der beiden langlichen Baracken verlief eine rund vier Meter breite Strasse 20 Die mit Wohnungen fur die Unteroffiziere ausgestatteten Kopfbauten der Mannschaftsbaracken lagen im Suden und besassen eine Lange von 15 50 Metern Die Breite des westlichen Barackenkopfes wurde mit 11 15 Metern die des ostlichen mit 10 75 Metern eingemessen 21 Ende BearbeitenMit dem Bau des knapp 12 5 Kilometer entfernt liegenden Kastells von Kunzing das als Nachfolger von Moos Burgstall gilt wurde die hier eingesetzte Truppe mutmasslich zumindest teilweise verlegt Vielleicht konnen die auf dem Burgfeld entdeckten Ziegelstempel eine Vexillation dieser Truppe in Moos Burgstall bezeugen bevor der Standort um 120 n Chr vollstandig aufgegeben wurde 3 Schonberger mutmasste dass dieses Detachement zunachst noch am Platz verblieb um nicht nur die Sicherung sondern auch die Instandhaltung des Isarubergangs zu gewahrleisten 22 Moglicherweise hangt die letztendliche Auflassung des Kastells mit der militarischen Verstarkung von Kunzing zusammen 23 Nach Aufgabe des Kastells entwickelte sich aus dem Lagerdorf Vicus eine grossere Zivilsiedlung deren Existenz durch Lesefunde erschlossen ist auch ein Brandgraberfeld 3 das bereits 1975 am Ostrand des Lagerdorfs angeschnitten wurde ist bekannt 24 Die Siedlung wurde im 3 Jahrhundert zerstort und danach nicht wieder aufgebaut 2 Nachkastellzeitliche Entwicklung BearbeitenIn nachromischer Zeit wurde die Losshochflache auf der das Kastell stand stark uberformt und versteilt Im Bereich der romischen Anlage entstand im Fruhmittelalter eine ursprunglich wohl bogenformigen Abschnittsbefestigung 1 die vermutlich im 10 Jahrhundert errichtet wurde 25 und bis heute als Burgstall in Erinnerung blieb 3 Von dieser Befestigung stammt die Abriegelung der ostlichen Hugelflanke mit einem hohen Wall und vorgelagertem Graben Der sudliche Teil der fruhmittelalterlichen Wall und Grabenanlage wurde in neuerer Zeit durch eine tief in die Hangterrasse einschneidende Kiesgrube unbesehen vernichtet 1 Auch der westliche Abschnitt der steil abfallenden Terrasse wurde durch neuzeitlichen Kiesabbau verandert indem er parallel zuruckgesetzt wurde Moglicherweise ging der heute noch sichtbaren fruhmittelalterlichen Befestigung eine Vorgangeranlage voraus da der Graben ein Graberfeld des 7 Jahrhunderts uberlagert 25 Diese Graber gehorte zu einem von der Archaologin Uta von Freeden bearbeiteten Graberfeld in dem teilweise unter Grabhugeln adelige Reiterkrieger mit Familien und Gefolge bestattet lagen 26 die wohl im Auftrag der baierischen Herzoge wichtige militarische Aufgaben erfullten 27 Zu diesen fruhmittelalterlichen Grablegen bei denen die Kastellreste teilweise massiv uberlagert und zerstort wurden zahlt auch die Bestattung eines awarischen Reiters aus dem 7 Jahrhundert 28 Die Abschnittsbefestigung sicherte wohl wie ehemals die romische Garnison den zu dieser Zeit noch an dieser Stelle existierenden Donauubergang 27 Denkmalschutz BearbeitenDie erwahnten Anlagen sind als eingetragene Bodendenkmale im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG geschutzt Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig Zufallsfunde sind den Denkmalbehorden anzuzeigen Literatur BearbeitenRainer Christlein Die romische Isartalstrasse von Moos Burgstall bis Landshut In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Niederbayern 103 1977 S 30 50 Rainer Christlein Moos Burgstall Ldkr Deggendorf Zur Topographie in romischer und fruhmittelalterlicher Zeit In Rainer Christlein Hans Jorg Kellner Johannes Prammer Beitrage zur Topographie und Geschichte niederbayerischer Romerorte In Beilage zum Amtlichen Schul Anzeiger fur den Regierungsbezirk Niederbayern 5 6 1976 S 32 37 Wolfgang Czysz Karlheinz Dietz Hans Jorg Kellner Thomas Fischer Die Romer in Bayern Theiss Stuttgart 1995 ISBN 3 8062 1058 6 S 483 Thomas Fischer Manfred Eberlein Otto Braasch Romer und Bajuwaren an der Donau Bilder zur Fruhgeschichte Ostbayerns Pustet Regensburg 1988 ISBN 3 7917 1131 8 S 11 54 136 Karl Schmotz Vorgeschichtliche romische und mittelalterliche Siedlungsspuren vom Burgstall bei Moos Ldkr Deggendorf Niederbayern In Archaologische Forschungen im Landkreis Deggendorf Deggendorf 1983 S 43 50 Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kastell Moos Burgstall Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Topographie des Kastells Moos Burgstall in der archaologischen Datenbank Arachne abgerufen am 28 Oktober 2022 Anmerkungen Bearbeiten a b c d Uta von Freeden Das fruhmittelalterliche Graberfeld von Moos Burgstall Ldkr Deggendorf in Niederbayern In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 495 637 hier S 495 a b c d Wolfgang Czysz Andrea Faber Christof Flugel C Sebastian Sommer Fundplatze am Donaulimes in Bayern Sites on the Danube Limes in Bavaria 2006 S 17 PDF a b c d e f g Wolfgang Czysz Karlheinz Dietz Hans Jorg Kellner Thomas Fischer Die Romer in Bayern Theiss Stuttgart 1995 ISBN 3 8062 1058 6 S 483 Kastell Kunzing bei 48 40 6 69 N 13 4 47 65 O 48 668525 13 079902777778 Rainer Christlein Die romische Isartalstrasse von Moos Burgstall bis Landshut In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Niederbayern 103 1977 S 30 50 hier S 41 Rainer Christlein Die romische Isartalstrasse von Moos Burgstall bis Landshut In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Niederbayern 103 1977 S 30 50 hier S 40 Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 181 Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 212 a b Rainer Christlein Die romische Isartalstrasse von Moos Burgstall bis Landshut In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Niederbayern 103 1977 S 30 50 hier S 42 Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 214 Thomas Fischer Erika Riedmeier Fischer Der romische Limes in Bayern Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2008 ISBN 978 3 7917 2120 0 S 180 a b c Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 186 Gunter Ulbert Dietwulf Baatz Karl Ernst Behre Hans Drescher Angela von den Driesch Helge Gerndt Erwin Keller Helmut Kroll Mechthild Neyses Der Auerberg I Topographie Forschungsgeschichte und Wallgrabungen C H Beck Munchen 1994 ISBN 3 406 37500 6 S 104 Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 186 u 213 Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 210 Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 198 Werner Zanier Angela von den Driesch Corinna Liesau Peter Schroter Das romische Kastell Ellingen Limesforschungen 23 Zabern Mainz 1992 ISBN 3 8053 1264 4 S 62 Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 203 Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 200 Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 202 Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 211 Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 215 f Josephine Blei Dominium populi Romani vel Caesaris und causa dominica Romische Rechtstradition und Fiskalsukzession im bairischen Dukat der Agilolfinger Region im Umbruch 8 Frank amp Timme Berlin 2013 ISBN 978 3 86596 537 0 S 171 Hans Schonberger Moos Burgstall Ein neues Romerkastell In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 179 279 hier S 279 a b Hans Jurgen Brachmann Der fruhmittelalterliche Befestigungsbau in Mitteleuropa Untersuchungen zu seiner Entwicklung und Funktion im germanisch deutschen Bereich Schriften zur Ur und Fruhgeschichte 45 Akademie Berlin 1993 ISBN 3 05 001995 6 S 108 109 Uta von Freeden Das fruhmittelalterliche Graberfeld von Moos Burgstall Ldkr Deggendorf in Niederbayern In Hans Schonberger Hans Jorg Kellner Ulrich Steger Uta von Freeden u a Moos Burgstall Ein neues Romerkastell Besiedlung der fruhen Urnenfelder und spaten Latenezeit Graberfeld des 7 Jahrhunderts n Chr und mittelalterliche Anlage In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 63 1982 S 495 637 a b Thomas Fischer Manfred Eberlein Otto Braasch Romer und Bajuwaren an der Donau Bilder zur Fruhgeschichte Ostbayerns Pustet Regensburg 1988 ISBN 3 7917 1131 8 S 54 Uta von Freeden Das Grab eines awarischen Reiters von Moos Burgstall Niederbayern In Bericht der Romisch Germanischen Kommission 66 1985 S 5 24 Kastelle der Donaulinie des Obergermanisch Ratischen Limes Kastell Hufingen Brigobannis Kastell Tuttlingen Kastell Ennetach Kastell Emerkingen Kastell Risstissen Kastell Unterkirchberg Kleinkastell Burlafingen Kleinkastell Nersingen Kastell Gunzburg Guntia Kastell Faimingen Febiania Kastell Aislingen Kastell Burghofe Kastelle von Burgheim Kleinkastelle von Neuburg Romische Militarlager Ingolstadt Zuchering temporare Lager II und III Romisches Militarlager Ingolstadt Zuchering Kastell I Kastell Oberstimm Kastell Eining Abusina Vexillationslager Eining Unterfeld Kleinkastell Weltenburg Galget Kleinkastell Weltenburg Frauenberg Kleinkastell Alkofen Kleinkastell Grossprufening Kastell Kumpfmuhl Castra Regina Kleinkastell Pfatter Kastelle von Straubing Sorviodurum Kleinkastell Steinkirchen Kastell Moos Burgstall Kleinkastell Osterhofen Haardorf Kastell Kunzing Quintana Kastell Batavis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kastell Moos Burgstall amp oldid 238144934