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Die Romischen Militarlager Ingolstadt Zuchering temporare Lager II und III auch als Kastell II und III bekannt sind zwei ehemalige kurzfristig genutzte romische Militarbauten die wahrend der Okkupationsphase der Donauregion fur eine kurzfristige Nutzung in Holz Erde Bauweise angelegt wurden Als Bodendenkmaler befinden sich die teilweise erhaltenen unmittelbar nebeneinander liegenden Anlagen unter einer landwirtschaftlich genutzten Flache sudostlich von Seehof einem zu Zuchering gehorenden Ortsteil im Stadtbezirk Ingolstadt Sud in Bayern Der ratische Donaulimes Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Militarlager Ingolstadt Zuchering II 4 Baugeschichte 4 1 Walle und Graben 4 2 Fundgut 5 Militarlager Ingolstadt Zuchering III 6 Donausudstrasse 7 Denkmalschutz 8 Literatur 9 AnmerkungenLage BearbeitenDie Zucheringer Kiesebene war schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt Bedeutende Funde stammen aus einer in Zuchering Ost ergrabenen Nekropole der Urnenfelderkultur und spaten Bronzezeit 1 In Zuchering Sud bestand eine Siedlung der fruhen Bronzezeit Auch wahrend der Grabungen an den hier entdeckten Romerlagern kamen Spuren einer fruhen Besiedlung ans Licht Die nordlich sumpfiger Moose errichteten Lager II und III befinden sich auf dem weitgehend ebenen Gelande einer leicht erhohten wurmeiszeitlichen Niederterrasse der Donau Sie wurden wahrscheinlich fast zeitgleich mit dem rund 350 Metern sudostlich liegenden Lager I errichtet Der Fluss befindet sich heute knapp vier Kilometer nordlich der Fundzone Wahrend der Antike bildete er in diesem Abschnitt weite Schleifen und pragte mit einer ausufernden Auenlandschaft die Grenzregion der romischen Provinz Raetia Die rund 500 Meter nordlich von Lager III vorbeifliessende Sandrach nutzt heute stellenweise das Bett eines ehemaligen Donauarms das sie sehr nahe an das rund 2 5 Kilometer ostlich gelegene Auxiliarkastell Oberstimm heranfuhrt Der Verlauf der alten Flussschlinge am Lager I zeichnet sich noch als Bewuchsbild in Luftbildern ab Uberschwemmungsgefahr bestand wahrend des 1 Jahrhunderts n Chr offensichtlich nicht obwohl sich Lager I mit seinem nordlichen Teil in die leichte Absenkung der Niederterrasse hineinzieht Erst in spaterer Zeit erreichten die Donau beziehungsweise von ihr ausgehende Uberschwemmungen uber langere Zeit die ehemalige Garnison und trugen den Nordteil des Bodendenkmals ab 2 Dieses Schicksal blieb den Lagern II und III erspart Erst in der Neuzeit wurden beide durch den Kiesabbau in Mitleidenschaft gezogen und waren zum Zeitpunkt ihrer Entdeckung bereits zur Halfte zerstort 3 Forschungsgeschichte BearbeitenInsbesondere die Donausudstrasse wurde schon fruh fur die Wissenschaft interessant So erwarb der Historische Verein Ingolstadt 1890 zwei bronzene Haarnadeln und zwei bronzene Spiralarmspangen die aus einer Sandgrube an der Romerstrasse zwischen dem Weiler Seehof und dem Dorfe Zuchering stammten 4 Diese Funde gehorten allerdings der Bronzezeit an Romerzeitliche Funde aus dem Umfeld der Donausudstrasse in Zuchering wurden jedoch bereits in der Vergangenheit bekannt So kam 1970 eine Munze des zwischen 180 und 192 regierenden Kaisers Commodus zu Tage die in den Jahren 187 188 in Rom gepragt worden war 5 Wahrend einer Befliegung der Region rund sechs Kilometer sudlich der Ingolstadter Altstadt entdeckte der Luftbildarchaologe Otto Braasch zwischen 1978 und 1982 sudostlich von Zuchering Seehof drei romische Militarlager sowie einen angrenzenden Abschnitt der Donausudstrasse 2 Mithilfe von Feldbegehungen die seit den 1980er Jahren unternommen wurden verschafften sich die Wissenschaftler ein erstes Bild und konnten die zeitliche Dauer der Anlagen erschliessen 6 Der noch erhaltene sudwestliche Teil des Lagers II wurde 1985 im Rahmen einer Notgrabung durch das Bayerische Landesdenkmalamt unter der Leitung des Archaologen Claus Michael Hussen ergraben 7 da er unvermittelt durch die Ausweitung der bestehenden Kiesgrube bedroht war 3 Zudem nutzte ein Bauunternehmen die bis dahin erhaltene sudostliche Flache fur seine Zwecke Nach den Untersuchungen wurde ein Grossteil der erhaltenen Flache von Lager II mit der davor verlaufenden Donausudstrasse zerstort Nachdem der durch den Kiesabbau entstandene Baggersee bis 2005 kurzzeitig nach Osten auf die Flache des Bauunternehmens erweitert worden ist sind auch die letzten moglichen Spuren der Fortifikation verschwunden Das nur durch Luftbilder bekannte Lager III war zum Zeitpunkt der Entdeckung bereits im 19 Jahrhundert durch den Bau einer in den 1990er Jahren aufgegebenen Bahntrasse nach Ingolstadt sowie durch den modernen Kiesabbau weitgehend zerstort worden 8 Militarlager Ingolstadt Zuchering II Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Militarlager Ingolstadt Zuchering IILimes Ratischer Limes altere DonaulinieDatierung Belegung kurzfristige Nutzung spattiberisch fruhclaudischTyp temporares LagerGrosse ca 0 9 ha Bauweise Holz Erde LagerErhaltungszustand durch Kiesabbau vollkommen zerstortOrt Zuchering SeehofGeographische Lage 48 42 41 5 N 11 25 32 O 48 711527777778 11 425555555556 368Hohe 368 m u NHNVorhergehend Erdkastell Nassenfels westlich Anschliessend Burgus Zuchering Seehof sudlich Romisches Militarlager Ingolstadt Zuchering Kastell I sudostlich Das Militarlager Ingolstadt Zuchering II war eine provisorische nur sehr kurz genutzte Fortifikation Sie wurde wie ihr Pendant das Lager III moglicherweise in Zusammenhang mit dem Bau der Donausudstrasse errichtet Diese Mutmassung stutzen Untersuchungen an ahnlichen Anlagen wie den ostlich vom Lech gelegenen kleinen Kastellen von Friedberg Rederzhausen Neben Hussen stutzen auch die Archaologen Wolfgang Czysz und Siegmar von Schnurbein die grundsatzliche Uberlegung dass Standorte dieser Art der Landeserschliessung gedient haben 9 Die Lage der Garnison nahm offensichtlich Bezug auf diese bedeutende Heer und Handelsstrasse deren Reste sich als eine 19 Meter breite Trasse mit seitlich begleitenden Abzugsgraben vor dem Sudtor des Lagers beobachten liessen Erst spater verlegten romische Ingenieure die auf einem Damm laufende Strasse etwas nach Suden unmittelbar vor das sudliche Grabenwerk von Lager I 10 Moglicherweise wollte man so damals beginnenden Uberschwemmungen in der am Lager I ansetzenden Niederung entgegenwirken Baugeschichte BearbeitenDas ratische Donautal wurde offensichtlich schon vor der Zeit um 40 n Chr von Augusta Vindelicorum Augsburg aus durch romische Truppen kontrolliert 10 Moglicherweise entstanden Lager II und III die dieser Zeitstellung angehoren bereits etwas fruher als Lager I Neben einer Nutzung als Baulager fur die Donausudstrasse konnten die Lager II und III auch Zeugnisse einer ersten Erkundungsphase der Donauregion sein 11 Ihre Entstehung wird somit wahrscheinlich noch in die Regierungszeit des Kaisers Tiberius 14 37 fallen 10 Damals war es offensichtlich moglich mit einer nur geringen Truppenprasenz die Region zu uberwachen So entstanden neben semipermanenten und kurzfristigen Militarlagern wie in Zuchering lediglich an exponierten Standorten weitere Garnisonsplatze Das Land wurde jedoch nicht nur entlang der west ostlich verlaufenden Donau erschlossen sondern auch uber die von Suden kommenden Taler die vor den Donauauen mundeten 12 Mit Einrichtung des Standorts Oberstimm war die erste Phase der militarischen Sicherung dieses Donauabschnitts abgeschlossen 10 Walle und Graben Bearbeiten Das im Grundriss hochstwahrscheinlich rechteckige Lager II dessen gesamte Dimensionen durch die starken neuzeitlichen Zerstorungen wahrend der Grabung nicht mehr vollstandig fassbar waren bestand als leicht gebaute Holz Erde Anlage mit abgerundeten Ecken Im Luftbild liess sich noch die sudwestlichen Ecke mit einem grossen Teil der Sudwestseite und einer dort platzierten Tordurchfahrt erkennen 13 Als Annaherungshindernis besass die Fortifikation einen Doppelgraben der wahrend der Untersuchung 1985 bereits stark abgetragen war und sich daher nur noch sehr leicht im Untergrund abzeichnete Der innere Graben wurde mit einer Breite von bis zu 1 50 Metern eingemessen seine Tiefe mit lediglich 0 70 Metern angegeben Der aussere Graben war noch 1 20 Meter breit und maximal 0 50 Meter tief Zwischen beiden Graben wurde ein Abstand von 1 30 Metern festgestellt Rund 40 Meter von der Sudwestecke entfernt setzten beide Graben vor der vier Meter breiten Torzufahrt aus Als typische Vorfeldsicherung temporarer romischer Lager liessen sich zudem rund funf Meter vor dem Tor zwei leicht parallel versetzte kurze Graben Titula feststellen Sie besassen eine Lange von 6 20 Metern und waren noch 1 0 beziehungsweise 0 60 Meter breit und 0 20 Meter tief 7 Die Lage des noch feststellbaren Tores liess Hussen zu der Uberlegung kommen dass dieses nur an einer Schmalseite gelegen haben konnte da sich anderenfalls sonst die Graben des Lagers II mit denen des Lagers III uberschnitten hatten Der Archaologe nahm nach Vergleichen mit ahnlichen Anlagen an dass diese Schmalseite 84 Meter lang gewesen sein musste Die Langsausrichtung des Lagers ware demnach in sudwestlich nordostlicher Richtung gelegen Lager II war nach diesen Feststellungen wohl rund 0 9 Hektar gross 13 Fundgut Bearbeiten Vor der Grabung 1985 wurde der erhaltene westliche Teil mit Hilfe eines Metalldetektors begangen Dabei fand sich lediglich ein eiserner romischer Fingering dessen Fassung einst einen bei der Auffindung bereits verlorenen Schmuckstein hielt Die Grabung selbst hielt keine weiteren Funde bereit Die Fullung des Doppelgrabens war in Bezug auf romisches Fundmaterial vollkommen steril Dieser Befund verstarkte den Eindruck einer nur kurzfristig genutzten Anlage 14 Militarlager Ingolstadt Zuchering III BearbeitenMilitarlager Ingolstadt Zuchering IIILimes Ratischer Limes altere DonaulinieDatierung Belegung kurzfristige Nutzung spattiberisch fruhclaudisch Typ temporares LagerGrosse ca 0 5 ha Bauweise Holz ErdeErhaltungszustand teilweise unterirdisch erhalten im Luftbild sichtbarOrt Zuchering SeehofGeographische Lage 48 42 44 N 11 25 26 O 48 712222222222 11 423888888889 hfVorhergehend Kastell Nassenfels westlich Anschliessend Burgus Zuchering Seehof sudlich Romisches Militarlager Ingolstadt Zuchering Kastell I sudostlich Das Militarlager Ingolstadt Zuchering III wurde wie Lager II ebenfalls nur kurzfristig genutzt Es befindet sich unmittelbar nordwestlich von Lager II Beide Anlagen stammen moglicherweise aus derselben Zeitstellung und waren vielleicht fur dieselben zeitlich begrenzten Aufgaben errichtet worden Moglich ware wie bei Lager II auch hier eine Nutzung als Baulager fur die weiter unten genauer beschriebene Donausudstrasse 10 oder eine Nutzung im Zuge der romischen Okkupation der Donauregion Das moglicherweise ebenfalls wahrend der spattiberischen oder fruhclaudischen Zeit errichtete Lager III besass eine noch provisorischere Umwehrung als Lager II Nach Ausweis der Luftbilder konnte lediglich ein die Lagerflache begrenzender Graben festgestellt werden Begehungen auf der erhaltenen Restflache der rechteckigen Anlage erbrachten keinerlei Funde 15 Wie Lager II bot auch diese Anlage keinen wirklichen Schutz vor angreifenden Feinden 9 Von der bisher unausgegrabenen rechteckigen Fortifikation hat sich die knapp 70 Meter lange Westseite mit der abgerundeten sudlichen und nordlichen Ecke erhalten Durch die Luftbildarchaologie lasst sich daneben noch ein 20 Meter langes Teilstuck des nordlichen Grabens erkennen In der Mitte der Westfront ist eine rund vier Meter breite Zufahrt erkennbar Vor dieser setzt der Graben aus Sollten sich die Graben der Lager III und II nicht uberschneiden kann Lager III maximal 70 70 Meter rund 0 5 Hektar umfasst haben 8 Donausudstrasse BearbeitenFur den Bau des Dammes der alteren und jungeren Donausudstrasse wurde das Material unmittelbar vor Ort gewonnen So lassen sich in den Luftbildaufnahmen begleitende Materialentnahmegruben entlang der Trasse deutlich erkennen Der Strassendamm selber hat sich in dem hier beschriebenen Bereich allerdings nicht mehr erhalten Festzustellen war auch dass die jungere Trasse eine geringere Breite aufwies als die altere Wahrend der archaologischen Untersuchungen in den seitlichen Abzugsgraben der alteren Trasse wurden neben latenezeitlichen Funden auch einige romische geborgen 10 Die Fundstucke der Latenezeit sind offensichtlich sekundar wahrend des Strassenbaus in die romerzeitlichen Strata gelangt Wahrend der Flachengrabung am Lager II fanden sich ausserhalb der Fortifikation auch altere Grabenstrukturen die latenezeitliches Fundmaterial enthielten 15 Denkmalschutz BearbeitenDie Fundareale sowie die weiteren erwahnten Anlagen sind als eingetragene Bodendenkmale im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG geschutzt Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig Zufallsfunde sind den Denkmalbehorden anzuzeigen Literatur BearbeitenClaus Michael Hussen Die Kastelle in Zuchering und der Ausbau der Donausudstrasse In Spatlatenezeit und fruhe romische Kaiserzeit zwischen Alpenrand und Donau Akten des Kolloquiums in Ingolstadt am 11 und 12 Oktober 2001 Habelt Bonn 2004 ISBN 978 3 7749 3297 5 S 74 75 hier S 75 Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3896460005 S 95 110 Karl Heinz Rieder Archaologie in der Region Ingolstadt In Helmut Bauer Hrsg Die Donau zwischen Lech und Altmuhl Geschichte und Gegenwart einer Kulturlandschaft Ausstellungskatalog Donau Courier Ingolstadt 1987 ISBN 3920253205 S 18 31 Anmerkungen Bearbeiten Hans Peter Uenze Neues zu einem alten Fund Nachtrage zum Grabfund von Axtbrunn Pichl Lkr Aichach Friedberg In Bayrische Vorgeschichtsblatter 75 2010 S 69 86 hier u a S 84 a b Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3896460005 S 95 110 hier S 96 a b Karl Heinz Rieder Archaologie in der Region Ingolstadt In Helmut Bauer Hrsg Die Donau zwischen Lech und Altmuhl Geschichte und Gegenwart einer Kulturlandschaft Ausstellungskatalog Donau Courier Ingolstadt 1987 ISBN 3920253205 S 18 31 hier S 28 Xaver Ostermair Bronzefunde bei Ingolstadt Bayern In Nachrichten uber deutsche Alterthumsfunde 1 Jahrgang 8 1890 S 53 Josef Reichart Eine romische Munze von Zuchering In Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt 80 1971 S 9 Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3896460005 S 95 110 hier S 100 a b Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3896460005 S 95 110 hier S 105 a b Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3896460005 S 95 110 hier S 106 a b Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3 89646 000 5 S 95 110 hier S 108 a b c d e f Claus Michael Hussen Besiedlungswandel und Kontinuitat im oberbayerischen Donauraum und in der Munchner Schotterebene von der Okkupation unter Augustus bis in tiberisch claudische Zeit hier Die Kastelle in Zuchering und der Ausbau der Donausudstrasse In Spatlatenezeit und fruhe romische Kaiserzeit zwischen Alpenrand und Donau Akten des Kolloquiums in Ingolstadt am 11 und 12 Oktober 2001 Habelt Bonn 2004 ISBN 978 3 7749 3297 5 S 74 75 hier S 75 Claus Michael Hussen Neue Forschungsergebnisse zu Truppenlagern und landlichen Siedlungen an der Donau und im raetischen Limesgebiet In Limes XVIII Proceedings of the XVIIIth International Congress of Roman Frontier Studies held in Amman Jordan September 2000 BAR Oxford 2002 S 535 548 hier S 537 Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3896460005 S 95 110 hier S 110 a b Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3896460005 S 95 110 hier S 104 Karl Heinz Rieder Archaologie in der Region Ingolstadt In Helmut Bauer Hrsg Die Donau zwischen Lech und Altmuhl Geschichte und Gegenwart einer Kulturlandschaft Ausstellungskatalog Donau Courier Ingolstadt 1987 ISBN 3920253205 S 18 31 hier S 28 29 a b Karl Heinz Rieder Archaologie in der Region Ingolstadt In Helmut Bauer Hrsg Die Donau zwischen Lech und Altmuhl Geschichte und Gegenwart einer Kulturlandschaft Ausstellungskatalog Donau Courier Ingolstadt 1987 ISBN 3920253205 S 18 31 hier S 29 Kastelle der Donaulinie des Obergermanisch Ratischen Limes Kastell Hufingen Brigobannis Kastell Tuttlingen Kastell Ennetach Kastell Emerkingen Kastell Risstissen Kastell Unterkirchberg Kleinkastell Burlafingen Kleinkastell Nersingen Kastell Gunzburg Guntia Kastell Faimingen Febiania Kastell Aislingen Kastell Burghofe Kastelle von Burgheim Kleinkastelle von Neuburg Romische Militarlager Ingolstadt Zuchering temporare Lager II und III Romisches Militarlager Ingolstadt Zuchering Kastell I Kastell Oberstimm Kastell Eining Abusina Vexillationslager Eining Unterfeld Kleinkastell Weltenburg Galget Kleinkastell Weltenburg Frauenberg Kleinkastell Alkofen Kleinkastell Grossprufening Kastell Kumpfmuhl Castra Regina Kleinkastell Pfatter Kastelle von Straubing 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