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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Das Kleinkastell Steinkirchen war ein romisches Militarlager das dem Grenzschutz eines Abschnitts des raetischen Donaulimes zwischen Regensburg und Passau zugeordnet war Das Auxiliarkastell befand sich rund 250 Meter westsudwestlich der Kirche von Steinkirchen 1 und rund 3 20 Kilometer ostlich des heutigen Ortes Stephansposching im niederbayerischen Landkreis Deggendorf Der Donaulimes ist seit 2021 Bestandteil des UNESCO Weltkulturerbes Kleinkastell SteinkirchenLimes ORL NN RLK Strecke RLK Ratischer Limes DonaulinieDatierung Belegung um 90 n Chr bis maximal 259 260 n Chr Typ Numeruskastell Grosse rund 58 m 70 m rund 0 44 ha Bauweise a Holz Erde Lagerb SteinkastellErhaltungszustand Das bis ins 20 Jahrhundert weitgehend erhalten gebliebene Kastell ist heute restlos zerstort und als Bodendenkmal nicht mehr kartiert Ort Steinkirchen Stephansposching Geographische Lage 48 49 37 2 N 12 50 3 8 O 48 827 12 834375 320Hohe 320 m u NHNVorhergehend Kastelle von Straubing nordwestlich Anschliessend Kastell Moos Burgstall sudostlich Der raetische Donaulimes Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 3 1 Umfassungsmauer und Zwischenturm 3 2 Sudosttor 4 Lagerdorf und Brandgraberfelder 5 Truppe 6 Fundgut 7 Denkmalschutz 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 AnmerkungenLage BearbeitenBereits vor Ankunft der Romer war der spatere Garnisonsstandort von Menschen aufgesucht worden So fanden sich im Bereich des Kleinkastells grobtonige Keramikfragmente die vermutlich urnenfelderzeitlich sind und auf eine Siedlungsstelle hindeuten Rund 550 Meter sudwestlich befand sich ein Urnengraberfeld 2 In eine spatere Zeitstellung gehort ein kleiner Tiegel mit schwarzen Schlackespuren sowie spatlatenezeitliche Keramik die ebenfalls am Fundplatz der romischen Befestigung zu Tage kamen 3 Das heute nicht mehr sichtbare Kleinkastell 4 befand sich auf einer uberschwemmungssicheren risseiszeitlichen Hochterrasse am rechten Donauufer direkt in der zu einer Flussschlinge ansetzenden Biegung im Bereich des heutigen Ortes Steinkirchen Unmittelbar nordwestlich des Kastells fiel die Hochebene massig steil geboscht fast bis zu ihrem Fuss herab wobei der untere Bereich durch Niederterrassenschotter gebildet wurde 5 Zu romischer Zeit diente die Befestigung dem Schutz der romischen Provinz Raetia am Donauufer Die Donausudstrasse verlief etwas weiter sudlicher am Kastell vorbei Diese von Regensburg kommende Strasse war sowohl fur Truppenverschiebungen als auch als Handelsweg elementar und verband die Donauprovinzen Der Verlauf der Donau hat sich seit romischer Zeit in diesem Bereich nicht geandert sodass die wenigen sorgfaltig untersuchten Befunde noch Aufschluss uber die damalige Lage der Garnison geben konnen Forschungsgeschichte BearbeitenDie Forschungsgeschichte des Kleinkastells setzt mit den Arbeiten des katholischen Priesters Johannes Markstaller 1875 1939 ein der sich insbesondere mit Burgstallen und Altwegen beschaftigte Bei seinen Forschungen entdeckte er am damaligen westliche Ortsrand von Steinkirchen romerzeitliche Keramikscherben und mutmasste den eigentlichen Standort der Garnison nur rund 60 Meter zu weit nordostlich von der Stelle an der die Anlage letztendlich entdeckt wurde Markstaller verstandigte im April 1913 das Generalkonservatorium der Kunstdenkmale und Altertumer Bayerns das heutige Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege und ubersandt zur Prufung einige seiner Lesefunde Nachdem der damalige Fachreferent Paul Reinecke 1872 1958 eine Ortsbesichtigung vorgenommen hatte stellte er zwar einen Kastellstandort in Abrede zog aber die Existenz einer mittelkaiserlichen Siedlungsstelle in Betracht 6 7 Bis 1928 blieb das Kleinkastell der Forschung damit unbekannt auch wenn um etwa 1870 eine Kiesgrube 1 bereits unbesehen die Nordecke der Befestigung zerstort hatte 8 Zu den Massnahmen der Donauregulierung zwischen Straubing und Kunzing gehorte in den spaten 1920er Jahren auch die als notwendig angesehenen Entwasserung der Auen und Altarme Um Material fur den Ausbau des nun notwendig gewordenen Hochwasserschutzdammes zwischen Steinkirchen und Fischerdorf zu gewinnen wurden grosse Mengen an Schotter benotigt Dieses Material konnte mit gravierenden Eingriffen in den die Donauniederung uberragenden Terrassenrand gewonnen werden wobei es zu weiteren massiven Zerstorungen von bisher gut erhaltenen archaologischen Befunden kam Diese Zerstorungen wurden damals von interessierten Zeitgenossen als kultureller Raubbau empfunden So schrieb der archaologiebegeisterte Bauingenieur Hanns Neubauer der damals fur die Entwasserungsmassnahmen beim Donauausbau zustandig war 9 im Ruckblick Dazu kam dass vielfach Raubbau getrieben wurde dem wir zuschreiben konnen dass heute wertvolle Fundstucke verzogen sind und weitab von Bayern in einer Privatsammlung stehen 10 Neubauers Beobachtungen und erste Notbergungen bezogen sich auf das Kleinkastell 11 und die dort im Mittelalter entstandene Abschnittsbefestigung Nachdem nun erneut Funde aus Steinkirchen dem Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege durch die Lokalpresse und auf Anzeige hin bekannt geworden waren nahm der inzwischen zum Hauptkonservator ernannte Reinecke im Juli 1928 nochmals eine Ortsbesichtigung vor Nachdem er aus dem Abbaurand insbesondere hervorragende mittelkaiserzeitliche Brandgraber erkennen konnte 12 wurde das zustandige Bauunternehmen beauflagt Einmessungen und Aufzeichnungen vorzunehmen Diese Vorgaben erfullte das Unternehmen aber nur unzureichend Neubauer beschuldigte den zustandige Ingenieur wissentlich Zerstorungen am westlich des Kastells angetroffenen Graberfeld vorgenommen zu haben Das Landesdenkmalamt sowie die Romisch Germanische Kommission versuchten Neubauers ehrenamtliche Tatigkeit so weit als moglich zu unterstutzen und bestellten ihn zum Beauftragten fur die Belange der Bodendenkmalpflege in den damaligen Landkreisen Bogen Deggendorf und Vilshofen 9 Um seine Arbeiten fortsetzen zu konnen erhielt Neubauer zusatzlich einen kleinen Zuschuss Ohne diesen Bauingenieur mit seinen kleineren Untersuchungen und Vermessungsarbeiten ware jedes weitere Wissen zu diesem Kastell durch den Kiesabbau unbesehen verloren gegangen da die Hangterrasse um 60 bis 70 Meter zuruckverlegt wurde 1 Nach Beendigung der umfangreichen Bodeneingriffe konnten durch fortgefuhrte Beobachtungen Neubauers und Grabungen in den Jahren 1929 und 1930 zumindest noch genauere Kenntnisse zur Sudfront der Anlage gewonnen werden Ausserdem gelang es einen kleinen Ausschnitt des zugehorigen Lagerdorfes Vicus und eines der Graberfelder der Garnison zu erfassen 13 Neuere archaologische Ausgrabungen im Jahr 1980 konnten mehrere Keller und Brunnen hervorbringen 14 Im Jahr 2018 wurde eine neuerliche Grabungskampagne durchgefuhrt die Veroffentlichung der hierbei erzielten Befunde steht allerdings noch aus Baugeschichte Bearbeiten nbsp Befundplan des Kleinkastells bis 1930Es gibt Anhaltspunkte dafur dass dem in Stein ausgebauten Garnisonsort eine Holz Erde Anlage vorausging Moglicherweise entstand dieses erste Kastell schon am Ende des 1 Jahrhunderts oder zu Beginn des 2 Jahrhunderts Das Kleinkastell Steinkirchen besass eine rechteckige Form mit einer Ausdehnung von rund 58 70 Metern 0 44 Hektar Die romischen Erbauer hatten die Nordseite der Anlage bis an die Kante der Hochterrasse herangezogen wobei der Grossteil seiner gemortelten Steinmauern im Zuge der neuzeitlichen Baggerarbeiten verloren ging Umfassungsmauer und Zwischenturm Bearbeiten Im Grundriss besass die rund einen Meter starke Umfassungsmauer von Steinkirchen die fur Kastelle der Prinzipatszeit typischen abgerundeten Ecken und bestand aus einer Mauerschale mit Verblendsteinen zwischen der sich Gussmauerwerk befand Das Kleinkastell besass eine rund 1 20 Meter breite Berme und wurde von einem Spitzgraben umgeben der mit einer Breite von rund 5 50 Metern und einer noch erhaltenen Tiefe von rund 2 60 Metern eingemessen wurde Ein zweiter Umfassungsgraben konnte nicht beobachtet werden An der Nordseite der Garnison dort wo die Hochterrasse zum Fluss hin abfiel war offensichtlich keinen Graben angelegt worden 15 An der Sudwestmauer konnte gerade noch ein an das Innere der Umfassungsmauer gebaute Zwischenturm festgestellt werden 16 Der rund 4 4 5 Meter grosse Turm besass eine Mauerstarke von 0 90 bis einem Meter und sprang nicht aus dem Mauerverband hervor Von den lediglich gemutmassten aber sicher vorhandenen Eckturmen wurde keine Bauaufnahme vor der Zerstorung erstellt 15 Sudosttor Bearbeiten In der Mitte der Sudostfront befand sich das einzige dokumentierte Tor Es besass eine 4 50 Meter breite einspurige Zufahrt mit zwei nicht ganz gleich grossen flankierenden Torturmen die mit 0 90 Metern fast eine Mauerbreite aus dem Verband der Umfassungsmauer hervorsprangen Der westliche Torturm umfasste 5 70 5 90 Meter der ostliche 5 70 5 65 Meter Das weite Hervorspringen der Torturme spricht fur einen verhaltnismassig spaten Ausbau des Kastells in Stein Auf der Kiesschuttung der antiken Zufahrt zum Tor naher am nordostlichen Torturm fand Neubauer 1929 insgesamt 96 teils verbrannten Stucke einer Solnhofener Kalkschieferplatte mit vorgerissenen Zeilen und Einsatzlochern fur Buchstaben aus vergoldetem Bronzeblech von denen Reste von zwei Stuck noch erhalten waren 17 18 Sie gehorten zu einer einst uber dem Kastelltor angebrachten Bauinschrift wie sie vielerorts an raetischen Kastellplatzen zu Tage kamen Am Torbau fand sich auch ein Keilstein aus Tuff der bezeugte dass das Tor oder die Fenster der Turme eines uberwolbt gewesen sind 15 19 Die Ausgraber nahmen an dass dieses sudostliche Tor seine Entsprechung an der Nordmauer in der Mitte der Hangfront gehabt haben muss Weiters wurden zwei weitere Tore in der ostlichen und westlichen Umwehrung gemutmasst Moglicherweise fuhrte die Limesstrasse durch die beiden letztgenannten Tore 16 Aus dem Inneren des Kastells ist wenig bekannt Reinecke vermutet dass dort eine aus Fachwerk errichtete Streifenbebauung mit den Mannschaftsbaracken und den Principia Stabsgebaude standen deren Uberreste 1928 jedoch verloren gingen 20 Das Fundgut aus dem Kastellareal lasst eine Nutzung vom Beginn des 2 Jahrhunderts bis in die Zeit der Alamanneneinfalle und des Limesfalls im 3 Jahrhundert zu 16 Reinecke dachte dabei an einen Terminus ante quem bis gegen 260 n Chr 19 und verband das offenbar gewaltsame Ende dieses Kastellplatzes mit dem Zusammenbruch des Limes 21 Lagerdorf und Brandgraberfelder BearbeitenDas Lagerdorf befand sich den Lesefunden nach zu beurteilen auf den drei dem Ufer abgewandten Seiten des Kastells 22 im Suden Sudwesten und Osten Im nordostlichen Vicusbereich wurde 1974 Jahre das Oberteil eines Brunnens angeschnitten gleichzeitig fanden sich sudostlich des Kleinkastells Brandgraber der mittelromischen Kaiserzeit 23 Archaologische Untersuchungen in den 1980er Jahren fuhrten zur Entdeckung mehrerer Keller und Brunnen auf dem heutigen Feuerwehrgelande des Ortes Des Weiteren konnten Hinweise auf einen Iupiter Dolichenus Tempel gefunden werden 24 Die Untersuchungen durch Neubauer hatten bereits rund 150 Meter vor der Sudwestfront des Kleinkastells in sudwestlicher Richtung ein erstes Brandgraberfeld zu Tage gebracht Dort fanden sich zahlreichen Gruben mit Holzkohle und Leichenbrand Als Fundgut kamen viele mehr oder weniger gut erhaltene Tongefasse darunter Sigillaten spatsudgallischer mittelgallischer und obergermanischer Manufakturen zu Tage Ein untersuchtes Grab barg den Leichenbrand in einer Glasurne 22 Damit lasst sich festhalten dass der Vicus nach heutigem Wissen zwei Brandgraberfelder besessen hat die jeweils an zwei der aus dem Kleinkastell fuhrenden Strassentrassen lagen Truppe BearbeitenUber die stationierte Einheit ist mit Ausnahme der auf sie hindeutenden sparlichen archaologischen Funde wenig bekannt Aufgrund der Masse des Truppenlagers ging Reinicke von einem Numeruskastell aus 25 Fundgut BearbeitenReinecke erwahnte in seinem Bericht von 1930 dass aus dem Kastellareal und aus dem Brandgraberfeld spatsudgallische Sigillata geborgen wurde 26 Diese Funde konnten als Terminus post quem gelten Im Kastell Torbau also hochstwahrscheinlich im Sudosttor wurde bei den Altgrabungen eine 134 138 in Rom gepragte Munze aus der Regierungszeit des Kaisers Hadrian 117 138 geborgen RIC 750 27 Im Jahr 1980 konnten bei Ausgrabungen zwei Sigillataschusseln aus dem 3 Jahrhundert dokumentiert werden Eine Schussel der Form Drag 37 stammt von dem Topfer Mammilianus aus Tabernae Rheinzabern in die glatte Gefasswandung wurde nach dem Brand in lateinisch griechischer Mischform das Wort DOLOXHNOY DOLOCHENU als Weiheinschrift fur Iupiter Dolichenus eingeritzt 28 Mammilianus exportierte vom Ende des 2 Jahrhunderts 29 nach Meinung des ungarischen Archaologen und Terra Sigillata Experten Denes Gabler 1986 genauer ab der fruhen Severerzeit 30 Die osterreichischen Archaologen Stefan Groh 2006 und Ute Lohner Urban 2009 datierten diese Waren in ihren neueren Forschungen zwischen 170 und 250 n Chr 31 32 Denkmalschutz BearbeitenDie erwahnten Anlagen sind als eingetragene Bodendenkmale im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG geschutzt Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig Zufallsfunde sind den Denkmalbehorden anzuzeigen Siehe auch BearbeitenListe der Kastelle am Obergermanisch Raetischen LimesLiteratur BearbeitenHans Jorg Kellner Hrsg Die Fundmunzen der romischen Zeit in Deutschland Abteilung 1 Bayern Band 2 Niederbayern S 28 Gunther Moosbauer Die landliche Besiedlung im ostlichen Raetien wahrend der Romischen Kaiserzeit In Passauer Universitatsschriften zur Archaologie Band 4 Espelkamp 1997 S 251 259 Johannes Patzold Romisches Kastell in Steinkirchen In Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 6 1967 S 22 24 Stefan F Pfahl Griechen in Germanien und Raetien In Der Limes Band 7 2013 Heft 1 S 4 6 zu Steinkirchen S 4 5 Paul Reinecke Ein neues Kastell an der raetischen Donaugrenze Steinkirchen Bez A Deggendorf Germania 14 1930 S 197 205 Karl Schmotz Archaologie im Landkreis Deggendorf 1979 1981 Deggendorf 1982 S 57 59 Karl Schmotz Romische und fruhmittelalterliche Befunde aus Steinkirchen Gde Stephansposching Lkr Deggendorf In Ausgrabungen und Funde in Altbayern 1987 88 Katalog Gaubodenmuseum Straubing Band 13 1988 S 61 63 Karl Schmotz Zwischen 1928 und 2006 Die Bodendenkmaler von Steinkirchen und ihr Schicksal In Das archaologische Jahr in Bayern 2006 2007 S 179 182 Karl Schmotz Dr Johannes Markstaller und das romische Steinkirchen In Ludwig Husty Karl Schmotz Hrsg Vortrage des 35 Niederbayerischen Archaologentages Rahden Westf 2017 S 323 356 Weblinks BearbeitenArtikel des Deggendorfer Amtes fur Archaologie uber das Kleinkastell SteinkirchenAnmerkungen Bearbeiten a b c Johannes Patzold Romisches Kastell in Steinkirchen In Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 6 1967 S 22 24 hier S 22 Hermann Muller Karpe Zur urnenfelderzeitlichen Besiedlung der Gegend von Steinkirchen Niederbayern In Ausgrabungen in Deutschland Gefordert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1950 1975 Teil 1 Vorgeschichte Romerzeit Zur Ausstellung im Romisch Germanischen Zentralmuseum zu Mainz vom 12 Mai 1975 bis zum 31 Juli 1975 Monographien des Romisch Germanischen Zentralmuseums 1 Verlag des Romisch Germanischen Zentralmuseums Mainz 1975 S 171 186 hier S 181 Irene Kappel Die Graphittonkeramik von Manching In Werner Kramer Hrsg Die Ausgrabungen in Manching 2 Steiner Wiesbaden 1969 S 49 Dietwulf Baatz Der romische Limes Archaologische Ausfluge zwischen Rhein und Donau Mann Berlin 1993 ISBN 3 7861 1701 2 S 331 Paul Reinecke Ein neues Kastell an der raetischen Donaugrenze Steinkirchen Bez A Deggendorf Germania 14 1930 S 197 205 hier S 197 198 Karl Schmotz Dr Johannes Markstaller und das romische Steinkirchen In Ludwig Husty Karl Schmotz Hrsg Vortrage des 35 Niederbayerischen Archaologentages Rahden 2017 S 323 356 hier S 334 ff Paul Reinecke Ein neues Kastell an der raetischen Donaugrenze Steinkirchen Bez A Deggendorf Germania 14 1930 S 197 205 hier S 197 198 hier S 198 Karl Schmotz Dr Johannes Markstaller und das romische Steinkirchen In Ludwig Husty Karl Schmotz Hrsg Vortrage des 35 Niederbayerischen Archaologentages Rahden 2017 S 323 356 hier S 342 a b Karl Schmotz Ein Beitrag zur Forschungsgeschichte im Landkreis Deggendorf In Archaologische Forschungen im Landkreis Deggendorf Sonderheft des Deggendorfer Geschichtsvereins zum 2 Niederbayerischen Archaologentag Passau 1983 S 60 64 hier S 61 Hanns Neubauer Das romische Kastell bei Steinkirchen In Durch Gau und Wald Blatter fur Heimatkunde und Heimatpflege Beilage zum Deggendorfer Donauboten und zum Bayerwald Kurier Nr 7 Marz 1954 S 25 26 hier S 25 Andreas Boos Karl Schmotz Befestigungen des fruhen und alteren Mittelalters im ostbayerischen Donauraum In Ludwig Hust Karl Schmotz Hrsg Vortrage des 30 Niederbayerischen Archaologentages Rahden 2012 S 147 226 hier S 185 Paul Reinecke Ein neues Kastell an der raetischen Donaugrenze Steinkirchen Bez A Deggendorf Germania 14 1930 S 197 205 hier S 204 Paul Reinecke Ein neues Kastell an der raetischen Donaugrenze Steinkirchen Bez A Deggendorf Germania 14 1930 S 197 205 hier S 204 https www landkreis deggendorf de landkreis kreisarchaeologie archaeologie in den gemeinden stephansposching roemerzeit a b c Paul Reinecke Ein neues Kastell an der raetischen Donaugrenze Steinkirchen Bez A Deggendorf Germania 14 1930 S 197 205 hier S 197 198 hier S 201 a b c Johannes Patzold Romisches Kastell in Steinkirchen In Fuhrer zu vor und fruhgeschichtlichen Denkmalern 6 1967 S 22 24 hier S 23 Gerhard Kaschuba Lagertorinschriften im Imperium Romanum Von claudisch neronischer bis in diokletianische Zeit Universitats Dissertation Regensburg 1994 S 243 Transkription T Epigraphische Datenbank Heidelberg a b Paul Reinecke Ein neues Kastell an der raetischen Donaugrenze Steinkirchen Bez A Deggendorf Germania 14 1930 S 197 205 hier S 199 Paul Reinecke Ein neues Kastell an der raetischen Donaugrenze Steinkirchen Bez A Deggendorf In Germania Band 14 1930 S 197 205 Paul Reinecke Ein neues Kastell an der raetischen Donaugrenze Steinkirchen Bez A Deggendorf Germania 14 1930 S 197 205 hier S 205 a b Paul Reinecke Ein neues Kastell an der raetischen Donaugrenze Steinkirchen Bez A Deggendorf Germania 14 1930 S 197 205 hier S 197 198 hier S 204 Hanns Neubauer Kurzbericht in Rainer Christlein Ausgrabungen und Funde in Niederbayern 1974 In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Niederbayern 100 1974 S 53 107 hier S 97 https www landkreis deggendorf de landkreis kreisarchaeologie archaeologie in den gemeinden stephansposching roemerzeit Paul Reinecke Ein neues Kastell an der raetischen Donaugrenze Steinkirchen Bez A Deggendorf In Germania Band 14 1930 S 197 205 hier S 203 204 Paul Reinecke Ein neues Kastell an der raetischen Donaugrenze Steinkirchen Bez A Deggendorf Germania 14 1930 S 197 205 hier S 200 204 Hans Jorg Kellner Hrsg Die Fundmunzen der romischen Zeit in Deutschland Abteilung 1 Bayern Band 2 Niederbayern S 28 Stefan F Pfahl Griechen in Germanien und Raetien In Der Limes Band 7 2013 Heft 1 S 4 6 Zu Steinkirchen S 4 5 Denes Gabler Die Sigillaten von Pfaffenhofen in Pannonien In Acta Archaeologica 30 1978 S 77 147 hier S 79 Denes Gabler Andrea H Vaday Terra Sigillata im Barbaricum zwischen Pannonien und Dazien Fontes Archaeologici Hungariae Akademiai Kiado Budapest 1986 ISBN 963 05 3879 2 S 20 Stefan Groh Terra Sigillata aus den Grabungen 2002 2005 im Vicus von Saaz In Helga Sedlmayer Georg Tiefengraber Hrsg Forschungen im sudostnorischen Vicus am Saazkogel Steiermark Die Grabungen der Jahre 2002 2005 Osterreichisches Archaologisches Institut Sonderschriften 41 Osterreichisches Archaologisches Institut Wien 2006 ISBN 3 900305 47 1 S 117 135 hier S 122 Ute Lohner Urban Terra Sigillata In Ute Lohner Urban Hrsg Untersuchungen im romerzeitlichen Vicus von Kalsdorf bei Graz Die Ergebnisse der Ausgrabungen auf der Parzelle 421 1 Baubefund und Kleinfunde Veroffentlichungen des Instituts fur Archaologie der Karl Franzens Universitat Graz 9 Forschungen zur geschichtlichen Landeskunde der Steiermark 50 Wien 2009 ISBN 978 3 85161 018 5 S 217 282 hier S 226 Kastelle der Donaulinie des Obergermanisch Ratischen Limes Kastell Hufingen Brigobannis Kastell Tuttlingen Kastell Ennetach Kastell Emerkingen Kastell Risstissen Kastell Unterkirchberg Kleinkastell Burlafingen Kleinkastell Nersingen Kastell Gunzburg Guntia Kastell Faimingen Febiania Kastell Aislingen Kastell Burghofe Kastelle von Burgheim Kleinkastelle von Neuburg Romische Militarlager Ingolstadt Zuchering temporare Lager II und III Romisches Militarlager Ingolstadt Zuchering Kastell I Kastell Oberstimm Kastell Eining Abusina Vexillationslager Eining Unterfeld Kleinkastell Weltenburg Galget Kleinkastell Weltenburg Frauenberg Kleinkastell Alkofen Kleinkastell Grossprufening Kastell Kumpfmuhl Castra Regina Kleinkastell Pfatter Kastelle von Straubing Sorviodurum Kleinkastell Steinkirchen Kastell Moos Burgstall Kleinkastell Osterhofen Haardorf Kastell Kunzing Quintana Kastell Batavis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kleinkastell Steinkirchen amp oldid 236181568