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Tabernae war die romische Siedlung aus der das heutige Rheinzabern in Rheinland Pfalz entstand Der Ort war in der Antike ein bedeutendes Produktionszentrum fur Keramikwaren darunter besonders das Tafelgeschirr Terra Sigillata Die Siedlung bestand vom 1 Jahrhundert n Chr bis in die Spatantike Karte von Tabernae auf dem modernen SiedlungsgebietDie grosste Siedlungsausdehnung und der Hohepunkt der Sigillata Manufaktur mit einer marktbeherrschenden Stellung in den romischen Rhein und Donauprovinzen fielen in das spate 2 und fruhe 3 Jahrhundert als Folge leicht erschliessbarer Rohstoffvorkommen und gunstiger Transportbedingungen an der Romischen Rheintalstrasse Mit dem Limesfall war ein deutlicher Einschnitt feststellbar Aus der spatromischen Zeit gibt es zahlreiche Belege fur eine Militar und Raststation sowie eine Ziegelproduktion durch das Militar Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographische Lage 3 Geschichte 3 1 Fruhe Kaiserzeit 3 2 Mittlere Kaiserzeit 3 3 Spatantike 4 Keramikproduktion 4 1 Ziegelei 4 2 Terra Sigillata 5 Siedlung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseName Bearbeiten nbsp Leugenstein von Hagenbach Kopie im Terra Sigillata Museum 1 Der Name Tabernae lateinisch fur Laden oder Schankwirtschaft Taverne in diesem Fall wohl eher Raststation fur das antike Rheinzabern ist durch mehrere Schriftquellen belegt Die alteste Erwahnung stammt aus dem Itinerarium Antonini aus der Zeit des Kaisers Caracalla 2 Als Wegestation ist der Ort ferner in der Tabula Peutingeriana verzeichnet Die spatantike Notitia dignitatum nennt eine Truppenabteilung der Menapii die zum spatromischen Heer gehorte in Tabernae 3 Ebenfalls wird der Ort in einem Lobgedicht des Quintus Aurelius Symmachus an Kaiser Valentinian I erwahnt Der Namenszusatz Rhenanae ist fur die Antike nicht belegt Es konnte sich um einen spateren Zusatz zur Unterscheidung von Bad Bergzabern handeln da beide Orte seit dem Fruhmittelalter im Besitz des Reichsklosters Klingenmunster nachweisbar sind 4 Geographische Lage BearbeitenRheinzabern liegt an der Romischen Rheintalstrasse westlich des Rheins der hier in romischer Zeit stark maandrierte In etwa 1000 m Entfernung zur heutigen Ortschaft liegt das markante Hochufer Nordlich und sudlich der Siedlung befinden sich heute noch ausgedehnte Waldgebiete die zum Bienwald gehoren Hier lagerten unter den lokalen alluvialen Sandboden leicht zugangliche Tonvorkommen Antike Tongruben sind heute noch in der Nahe des Otterbachs als Gelandemulden zu erkennen Durch ihre gute Erhaltung im Bienwald und Funde zahlreicher Leugensteine gilt die Romerstrasse zwischen Strassburg Argentoratum und Speyer Noviomagus als sehr gut erforscht 5 Der erste Stein wurde 1824 im Nachbarort Jockgrim entdeckt 6 1936 wurde westlich von Hagenbach eine Ansammlung von sechs Leugensteinen gefunden auf denen noch funf Inschriften erhalten waren 7 Die Ansammlung erklart sich daraus dass die Steine jeweils erneuert wurden wahrend die alteren an ihrem Platz blieben Heute befindet sich dort eine Nachbildung Geschichte BearbeitenFruhe Kaiserzeit Bearbeiten Die verkehrsgunstige Lage und die leichte Verfugbarkeit der Rohstoffe Ton und Holz fuhrten bereits im 1 Jahrhundert n Chr zur Entstehung einer Siedlung die wie viele Vici im Romischen Reich stark gewerblich orientiert war Die Hauptachse der Siedlung bildete dabei die Romerstrasse die meist als Kiesdamm von 6 bis 6 50 m Breite mit beiderseitigen Entwasserungsgraben ausgefuhrt war Bache nordlich und sudlich des Ortes wurden durch Furten oder spater Brucken uberquert worauf eine Bauinschrift am Rottenbach hinweist die aber mehrere Brucken nennt 8 Das Original der Inschrift ging 1870 beim Beschuss der Stadt Strassburg verloren Die fruhe Prasenz von Truppen im Rahmen der Legionsziegeleien des 1 Jahrhunderts hat in der Vergangenheit oft zur Vermutung eines Militarlagers in Rheinzabern gefuhrt In der Muhlgasse und Hoppelgasse wurden Grabenspuren entdeckt die aber nicht sicher als Militarlager gedeutet werden konnen Militarisches Ausrustungsgut liegt im Fundmaterial vor entstammt allerdings meist der zivilen Bebauung Es liegt somit nahe dass die militarische Nutzung vorwiegend mit der Ausbeutung der ortlichen Tonvorkommen in Verbindung stand Mittlere Kaiserzeit Bearbeiten nbsp Munzhort aus der Mitte des 3 JahrhundertsMit dem Ende der Produktion in militarischer Regie um 80 n Chr wurden die Anlagen bald von zivilen Unternehmern ubernommen Zweifellos bildete die Keramikherstellung den Grundstock fur die folgende zivile Besiedlung was durch viele Werkstattareale im Hofbereich der Hauser belegt wird Bislang nicht lokalisiert werden konnte die fur den Ort namensgebende Raststation Um 150 n Chr wurde begonnen neben den anderen Keramikprodukten auch Terra Sigillata herzustellen Die gunstige Lage an den Rohstoffvorkommen und die guten Transportbedingungen uber den Rhein und seine Nebenflusse fuhrten zu einem reissenden Absatz der Rheinzaberner Sigillata Im Fundmaterial der meisten Siedlungs und Militarplatze der Nordwestprovinzen verdrangte sie die zuvor im mittleren Gallien hergestellten Waren im Verlauf des spaten 2 Jahrhunderts und nahm zusammen mit der Sigillata Manufaktur am Pacelliufer in Trier Augusta Treverorum eine marktbeherrschende Stellung ein 9 Die Hauptproduktion dauerte etwa 110 Jahre und endete in der Zeit des Limesfalls als die Absatzmarkte rechts des Rheins verloren gingen Direkte Auswirkungen der Reichskrise des 3 Jahrhunderts auf die Siedlungen sind durch die Hortfunde von Hagenbach und Neupotz belegt In Rheinzabern selbst wird das Vordringen der Germanen und die Notsituation der Bevolkerung durch einen Depotfund bestehend aus Bronzegeschirr und Glasern dokumentiert der 1882 in einem Haus nordlich der Romerstrasse gefunden wurde Im Terra Sigillata Museum ist ein weiterer Munzhort aus dieser Zeit ausgestellt der in einem Brennofen verborgen worden war Eine vollstandige Zerstorung des Ortes ist bislang bis auf den Einzelfund einer Munze des Postumus in einer Brandschicht nicht zu belegen Die Munzzufuhr scheint in den Jahren 270 bis 300 n Chr wie vielerorts in den nordwestlichen Provinzen des Reiches ausgesetzt zu haben Spatantike Bearbeiten In geringerem Umfang scheint es noch Keramik sowie Sigillata Produktion bis in das 4 Jahrhundert gegeben zu haben Erst mit den Wirren der Zeit des Gegenkaisers Magnentius um 352 n Chr brach die Produktion von Gefasskeramik endgultig ab Ein kleiner Hortfund aus 37 Munzen endet mit einer Pragung des Constans Ab der Mitte des 4 Jahrhunderts wurde der Ort vorwiegend militarisch genutzt Die notitia dignitatum nennt die spatromische Einheit der Menapii 3 die zugehorige Befestigung ist nicht lokalisiert Diese durfte sich im nordlichen Teil Rheinzaberns befunden haben auf den sich die spatere Besiedlung beschrankte In der Nahe befand sich auch eine mehrere hundert Korpergraber umfassende spatantike Nekropole Die Tonvorkommen wurden wieder zur Herstellung von Ziegeln mit Militarstempeln genutzt von denen zahlreiche Einheiten durch Stempel sowie zwei Ofenfunde belegt sind Das endgultige Ende der romischen Siedlung kam mit dem Rheinubergang von 406 In Rheinzabern zeugt davon ein weiterer Munzschatz der in spatantiken Bauresten gefunden wurde Er endet mit einer Pragung des Honorius Aus dem Graberfeld im Oberstboth liegen einige in christlicher Tradition beigabenlose Graber vor die bis weit in das fortgeschrittene 5 Jahrhundert datieren durften 10 Keramikproduktion BearbeitenZiegelei Bearbeiten Seit 45 n Chr sind in Tabernae Militarziegeleien der Obergermanischen Legionen gesichert Den Funden gestempelter Ziegel zufolge waren dies die in Mogontiacum Mainz stationierten Legionen I Adiutrix IIII Macedonica XIV Gemina XXI Rapax und XXII Primigenia kurzfristig auch die Legio VII Gemina Ziegelstempelfunde aus Rheinzabern nbsp I adiutrix nbsp IIII Macedonica nbsp XXI Rapax nbsp Spatantiker Ziegel der Portisienses nbsp Rheinzaberner Terra Nigra Produkte im Terra Sigillata Museum nbsp Herausragende Stucke der Rheinzaberner Terra Sigillata Manufaktur im Historischen Museum der Pfalz in SpeyerAb etwa 80 n Chr endete der Ziegeleibetrieb der Legionen vorlaufig Die 22 Legion ziegelte nun naher am Limes in Frankfurt Nied In der mittleren Kaiserzeit liess nur noch die in Strassburg stationierte Legio VIII Augusta gelegentlich in Tabernae Ziegel herstellen wobei die Produktion nicht mehr das Ausmass des 1 Jahrhunderts erreichte Die VIII Legion betrieb daruber hinaus eigene Ziegeleien in Strassburg Koenigshoffen Die Lucke wurde geschlossen von zivilen Unternehmern deren Produktion mit Ziegeln Grob und Feinkeramik Terra Nigra sehr umfassend war Versuche mit Terra Nigra hat es auch schon vereinzelt im 1 Jahrhundert gegeben Wahrend die Ziegelproduktion in der mittleren und hohen Kaiserzeit in der Hand privater Unternehmer lag wurden in der Spatantike seit der Mitte des 4 Jahrhunderts wieder Ziegel in militarischer Regie produziert Durch Stempelfunde sind die Einheiten der Menapii Martenses Acincenses Cornacenses und Portisienses bekannt Von den Cornacenses wurde in den 24 Morgen ein Ofen ergraben ein Ofen mit Ziegeln der Portisienses befand sich im Bereich der Romerbadschule Terra Sigillata Bearbeiten Die Produktion des im romischen Reich weit verbreiteten feinen Tischgeschirrs sogenannter Terra Sigillata begann um 150 n Chr Vermutlich aufgrund der gunstigen lokalen Gegebenheiten liessen sich Topfer hier nieder die zuvor in anderen Manufakturen durch Topferstempel belegt sind Sie brachten das notige Wissen zur Herstellung des glanzenden Uberzugs Engobe sowie zur Herstellung der Punzenstempel und Formschusseln mit Zu den fruhesten Topfern gehoren Ianus Reginus wenig spater Cerialis und Belsus die zuvor in Heiligenberg im Unterelsass getopfert hatten Neben den sogenannten Bilderschusseln Form Dragendorff 37 wurden auch glattwandige Gefasse hergestellt die ublicherweise einen Topferstempel trugen In der spateren Zeit sind Verzierungen mit Barbotine haufig 11 Aus Rheinzabern sind bislang etwa 300 Namen von Topfern aus der Zeit zwischen 150 und 260 n Chr bekannt Namentlich nicht bekannt sind etwa 90 Hersteller der Bilderschusseln die nur nach dem Stil zu identifizieren sind Die Produktionszahlen werden anhand der Funde auf durchschnittlich 500 000 bis eine Million Gefasse pro Jahr geschatzt 12 Von den Produktionsstatten konnten vor allem die Abbaugruben fur Ton im Bienwald am Otterbach aufgefunden werden Die gewonnenen Tone mussten fur die aufwandige Verzierungstechnik in verschiedenen Schlammbecken aufbereitet werden von denen im Ortsbereich einige nachgewiesen wurden Die grossten erreichten eine Seitenlange von sechs Metern Die eigentliche Gefassherstellung benotigte grossere hallenartige Bauten die meist einen Ziegelboden besassen Belegt sind ausserdem grossere Hallen als Pfostenbauten mit einer Lange bis zu 50 Meter die zur Lagerung und Trocknung der Gefasse dienten 13 Die TS Herstellung benotigte besondere Ofen in denen Temperaturen bis zu 950 C erreicht wurden Bisher wurden in Rheinzabern sechs solcher Ofen gefunden einer davon ist heute in einen gemeinsamen Schutzbau mit dem Kindergarten in der Faustinastrasse integriert Die runden Ofen besassen in der Fruhzeit zunachst Durchmesser von 100 150 cm spater waren grossere Ofen mit drei Metern Durchmesser ublich Die Ofen besassen runde Brennkammern mit langen Schurkanalen Einige Ofen mit rechteckigem Grundriss dienten der Herstellung von Baukeramik Im Terra Sigillata Museum werden heute neben der Ortsgeschichte besonders die Herstellung der Sigillata und die zahlreichen Produktionsfunde gezeigt Durch Fehlbrande und weitere Topfereiabfalle ist dabei die Zahl komplett erhaltener Gefasse besonders hoch Bemerkenswert und fur Terra Sigillata Produktionsorte charakteristisch sind neben den Ofenfunden zahlreiche Punzenstempel und Formschusseln im Fundmaterial nbsp Rheinzaberner TS im Terra Sigillata Museum nbsp Punzenstempel zur Herstellung von Formschusseln fur Bilderschusseln nbsp Rekonstruierter Ofenaufbau nbsp Terra Sigillata MuseumSiedlung Bearbeiten nbsp Funfgotterstein aus Rheinzabern mit Apollo Fortuna Vulcanus Minerva und Mercurius Original im Museum Speyer nbsp Silvanus Votivaltar aus Rheinzabern im Museum in Speyer 14 Die Bebauung und ihre zugehorigen rechteckigen Grundstucke zogen sich beiderseits der Romerstrasse auf einer Lange von etwa 900 Metern hin Nachweisbar ist um 70 n Chr eine Bebauung in Form von Streifenhausern die als unterste Schichten etwa 1 5 Meter unter der heutigen Oberflache gut fassbar sind Zu dieser Zeit sind bereits Keramikofen im gesamten Vicus nachweisbar Im spaten 1 Jahrhundert n Chr hatte sich die Siedlung bereits weit nach Suden ausgedehnt Zuverlassige Aussagen uber die Zivilsiedlung im 2 und 3 Jahrhundert lassen sich aufgrund der durch Uberbauung in Rheinzabern meist sehr ausschnitthaften Befunde nicht gewinnen Im Nordteil der Siedlung scheinen einige Gebaude massiver in Stein ausgebaut worden zu sein Der Vicus wurde im Nordosten und Sudwesten von zwei grosseren Graberfeldern begrenzt Das nordostliche Graberfeld Rehgarten weist 137 Brandgraber und funf Korperbestattungen aus der Fruhzeit der Siedlung im 1 und 2 Jahrhundert auf Es wurde in spatantiker Zeit erneut aufgesucht Im sudwestlichen Graberfeld Rappenfeld fanden sich bislang 442 Brandgraber und vier Korperbestattungen des 1 bis 3 Jahrhunderts Uber offentliche Gebaude des Vicus ist bislang nichts bekannt Auch fehlen Hinweise auf Markt und Badeanlagen Ein grosseres Badegebaude das 1855 1905 am Otterbach ausgegraben wurde ist Teil eines hangaufwarts gelegenen romischen Gutshofs Villa rustica 10 Heiligtumer wurden ebenfalls nicht ergraben es liegen aber zahlreiche Gotterweihungen vor die auf solche hindeuten Darunter sind zwei sehr qualitatvolle Funfgottersteine mit Darstellungen von Apollo Fortuna Vulcanus Minerva und Mercurius In dem stark auf Handel orientierten Ort sind die Weihungen fur Mercurius naturgemass am haufigsten im Fundmaterial vertreten gefolgt von Jupiter und Silvanus Belegt sind weiterhin eine Matronendarstellung Epona Minerva Juno Hercules und Vulcanus Literatur BearbeitenAllgemein zur Siedlungsgeschichte Helmut Bernhard Rheinzabern GER Industrieort Tabernae In Heinz Cuppers Hrsg Die Romer in Rheinland Pfalz Lizenzausgabe Nikol Hamburg 2002 ISBN 3 933203 60 0 S 532 539 Fridolin Reutti Tonverarbeitende Industrie im romischen Rheinzabern Vorbericht fur die Grabungen der Jahre 1978 1981 In Germania 61 1983 S 33 69 doi 10 11588 ger 1983 90486 Fridolin Reutti Neue archaologische Forschungen im romischen Rheinzabern Verein Terra Sigillata Museum Hrsg Rheinzabern 1984 Rudiger Schulz Walter Schellenberger Museumskatalog Terra Sigillata in Rheinzabern Terra Sigillata Museum Hrsg Rheinzabern 1996 ISBN 3 9805231 1 X Friedrich Sprater Das romische Rheinzabern Verlag Historisches Museum der Pfalz Speyer 1948 teilweise veraltet Rainer Wiegels Tabernae 1 In Der Neue Pauly DNP Band 11 Metzler Stuttgart 2001 ISBN 3 476 01481 9 Sp 1194 Rainer Wiegels Inschriften des romischen Rheinzabern In Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz 87 1989 S 11 89 Publikationen zur Rheinzaberner Terra Sigillata Topfer Formen und Punzen Pia Eschbaumer Terra Sigillata In Thomas Fischer Hrsg Die romischen Provinzen Eine Einfuhrung in ihre Archaologie Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1591 X S 267 290 hier S 287 289 Wilhelm Ludowici Katalog V Stempel Namen und Bilder romischer Topfer Legions Ziegel Stempel Formen von Sigillata und anderen Gefassen aus meinen Ausgrabungen in Rheinzabern 1901 1914 Jockgrim 1927 Wilhelm Ludowici Katalog VI meiner Ausgrabungen in Rheinzabern 1901 1914 Die Bilderschusseln der romischen Topfer von Rheinzabern Tafelband Bearbeitet von Heinrich Ricken Darmstadt 1942 Digitalisat Heinrich Ricken Die Bilderschusseln der romischen Topfer von Rheinzabern Textband mit Typenbildern zu Katalog VI der Ausgrabungen von Wilhelm Ludowici in Rheinzabern 1901 1904 Bearbeitet von Charlotte Fischer Materialien zur romisch germanischen Keramik Heft 7 Rudolf Habelt Bonn 1963 Heinrich Ricken Die Dekorationsserien der Rheinzaberner Reliefsigillata Textband zum Katalog VI der Ausgrabungen von Wilhelm Ludowici in Rheinzabern 1901 1914 Aus dem Nachlass bearbeitet von Manuel Thomas Materialien zur romisch germanischen Keramik Heft 14 Text und Tafelband Rudolf Habelt Bonn 2005 ISBN 3 7749 3315 4 der Textband ist eine Erstveroffentlichung der Tafelband ein leicht aktualisierter Nachdruck des Tafelbandes von Ludowici bearbeitet von Ricken aus dem Jahr 1942 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tabernae Rheinzabern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ton Spuren Eine Zeitreise Seite des Terra Sigillata Museums RheinzabernEinzelnachweise Bearbeiten CIL 17 02 607 Itinerarium Antonini 355 a b Notitia dignitatum occ 41 16 Friedrich Sprater Das romische Rheinzabern Speyer 1948 S 9 Zum Strassenverlauf siehe Helmut Bernhard Romerstrasse Linienfuhrung zwischen Neulauterburg und Worms In Heinz Cuppers Hrsg Die Romer in Rheinland Pfalz Lizenzausgabe Nikol Hamburg 2002 S 541 544 CIL 13 9096 CIL 17 02 605 CIL 17 02 606 CIL 17 02 607 CIL 17 02 608 CIL 17 02 609 CIL 13 06088 4 p 88 Pia Eschbaumer Terra Sigillata In Thomas Fischer Hrsg Die romischen Provinzen Eine Einfuhrung in ihre Archaologie Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1591 X S 267 290 hier S 287 a b Helmut Bernhard Rheinzabern GER Industrieort Tabernae In Heinz Cuppers Hrsg Die Romer in Rheinland Pfalz S 538 Zur Rheinzaberner Sigillataproduktion siehe Pia Eschbaumer Terra Sigillata In Thomas Fischer Hrsg Die romischen Provinzen Eine Einfuhrung in ihre Archaologie Theiss Stuttgart 2001 ISBN 3 8062 1591 X S 287 289 Fridolin Reutti Neue archaologische Forschungen im romischen Rheinzabern Verein Terra Sigillata Museum Hrsg Rheinzabern 1984 S 17 Helmut Bernhard Rheinzabern GER Industrieort Tabernae In Heinz Cuppers Hrsg Die Romer in Rheinland Pfalz S 536 Fridolin Reutti Neue archaologische Forschungen im romischen Rheinzabern Verein Terra Sigillata Museum Hrsg Rheinzabern 1984 S 17 f CIL 13 06087 4 p 88 49 119079 8 278434 Koordinaten 49 7 N 8 17 O nbsp Dieser Artikel wurde am 15 Januar 2012 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tabernae Rheinzabern amp oldid 236867796