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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Das Romische Militarlager Ingolstadt Zuchering Kastell I auch als Lager I bekannt ist ein ehemaliger romischer Garnisonsplatz der als fruher Grenzposten wahrend der Okkupationsphase der Donauregion angelegt wurde Am Sudufer der Donau gelegen ubernahm es dort auch Sicherungs und Uberwachungsaufgaben der Flussgrenze Donaulimes Das archaologisch gut erforschte Holz Erde Lager liegt heute unter einer landwirtschaftlich genutzten Flache sudostlich von Seehof einem zu Zuchering gehorenden Ortsteil im Stadtbezirk Ingolstadt Sud in Bayern Kastell Ingolstadt Zuchering ILimes Ratischer LimesDatierung Belegung spattiberisch claudischbis trajanischTyp Kastell Kleinkastell 1 Einheit Kohorte Numerus Grosse 92 m Ost West Lange uber 80 m Nord Sud LangeBauweise Holz Erde LagerErhaltungszustand unterirdisch erhalten im Luftbild sichtbar nordlicher Bereich von der Donau abgeschwemmt Sudostecke durch Bahnbau zerstortOrt Zuchering SeehofGeographische Lage 48 42 35 9 N 11 25 51 8 O 48 709977777778 11 431058333333 368Hohe 368 m u NHNVorhergehend Burgus Zuchering Seehof westlich Romische Militarlager Ingolstadt Zuchering temporare Lager II und III nordwestlich Anschliessend Kastell Oberstimm nordostlich Der ratische Donaulimes Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Forschungsgeschichte 3 Baugeschichte 4 Fundgut 5 Fundverbleib 6 Denkmalschutz 7 Literatur 8 AnmerkungenLage BearbeitenDie Kiesebene im Raum Zuchering war schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt Bedeutende Funde stammen aus einer in Zuchering Ost ergrabenen Nekopole der Urnenfelderkultur und spaten Bronzezeit 2 In Zuchering Sud bestand eine Siedlung der Fruhbronzezeit Auch wahrend der Grabungen an den hier entdeckten Romerlagern kamen Spuren einer fruhen Besiedlung ans Licht Die nordlich sumpfiger Moose errichtete Anlage in Zuchering Seehof wurde auf einem weitgehend ebenem Gelande wahrscheinlich fast zeitgleich mit den rund 350 Metern nordwestlich liegenden kleinen Kastellen II und III nahe der Donau auf einer wurmeiszeitlichen Niederterrasse errichtet Es befindet sich heute rund 4 Kilometer sudlich des Flusses Wahrend der Antike bildete die Donau in diesem Abschnitt weite Flussschleifen und pragte mit einer ausufernden Auenlandschaft die Grenzregion der romischen Provinz Ratien Die rund 850 Meter nordwestlich vorbeifliessende Sandrach nutzt heute stellenweise das Bett eines ehemaligen Donauarms das sie sehr nahe an das rund 2 5 Kilometer ostlich gelegene Auxiliarkastell Oberstimm 3 heranfuhrt Der Verlauf der alten Flussschlinge am Kastell I zeichnet sich noch als Bewuchsbild in Luftbildern ab Das militarisch langer besetzte Oberstimm das moglicherweise etwas spater entstanden ist als Kastell I besass spatestens ab 61 n Chr einen Stutzpunkt der Donauflotte Auch dies ist ein Hinweis auf die historische Nahe der Donau zu den Kastellen am Sudufer Uberschwemmungsgefahr bestand wahrend des 1 Jahrhunderts n Chr offensichtlich nicht obwohl Kastell I mit seinem nordlichen Teil in die leichte Senke der Niederterrasse hineinzog Erst in spaterer Zeit erreichten die Donau beziehungsweise von ihr ausgehende Uberschwemmungen uber langere Zeit die ehemalige Garnison und trugen den Nordteil des Bodendenkmals ab 1 Forschungsgeschichte BearbeitenInsbesondere die Donausudstrasse wurde schon fruh fur die Forschung interessant So erwarb der Historische Verein Ingolstadt 1890 zwei bronzene Haarnadeln und zwei bronzene Spiralarmspangen die aus einer Sandgrube an der Romerstrasse zwischen dem Weiler Seehof und dem Dorfe Zuchering stammten 4 Diese Funde gehorten allerdings der Bronzezeit an Romerzeitliche Funde aus dem Umfeld der Donausudstrasse in Zuchering wurden jedoch bereits in der Vergangenheit bekannt So kam 1970 eine Munze des zwischen 180 und 192 regierenden Kaisers Commodus zu Tage die in den Jahren 187 188 in Rom gepragt worden war 5 Wahrend einer Befliegung der Region rund sechs Kilometer sudlich der Ingolstadter Altstadt entdeckte der Luftbildarchaologe Otto Braasch zwischen 1978 und 1982 sudostlich von Zuchering Seehof drei romische Militarlager sowie einen angrenzenden Abschnitt der Donausudstrasse Die lediglich temporar genutzten Kastelle II und III lagen unmittelbar nebeneinander 1 und waren wahrend ihrer Entdeckung bereits zur Halfte durch den anhaltenden Kiesabbau in der Endmoranenlandschaft zerstort worden 6 Mithilfe von Feldbegehungen die seit den 1980er Jahren unternommen wurden verschafften sich die Wissenschaftler ein erstes Bild und konnten die zeitliche Dauer der Anlage erschliessen 7 Gleichzeitig wurde das Aussehen des Grabenwerks durch Luftaufnahmen in den Jahren 1980 bis 1984 zu grossen Teilen bekannt Insbesondere im Sommer 1992 traten diese Graben auch vom Boden aus als positive Bewuchsmerkmale hervor und liessen eine Einmessung des Kastells zu 1 Etliche Unklarheiten konnte jedoch nur eine Ausgrabung beseitigen Aufgrund von Baumassnahmen die zur Verlegung der Bundesstrasse 16 und der parallel entlangfuhrenden Bahntrasse fuhrten sollte die Sudecke des Kastells zerstort werden Dies fuhrte ab dem 25 Juni 1992 8 sowie 1993 zu Grabungen die von der Romisch Germanischen Kommission und dem Landesamt fur Denkmalpflege getragen wurden 1 und unter der Leitung des Archaologen Claus Michael Hussen standen Baugeschichte BearbeitenDas ratische Donautal wurde offensichtlich schon vor der Zeit um 40 n Chr von Augsburg aus durch romische Truppen kontrolliert 9 Moglicherweise entstanden die beiden provisorischen kurzlebigen nordwestlichen Kastelle II und III die dieser Zeitstellung angehoren bereits etwas fruher als Kastell I Sie konnten entweder aus der ersten Erkundungsphase der Donauregion stammen oder als Baulager fur die Donausudstrasse bestanden haben 10 deren Entstehung wahrscheinlich noch in die Regierungszeit des Kaisers Tiberius 14 37 fallt Ein alterer Abschnitt der Donausudstrasse liess sich vor dem Sudtor des Kastells II beobachten Die in diesem Bereich 19 Meter breite Trasse verlief somit zunachst also nordlich von Kastell I Spater verlegten romische Ingenieure die auf einem wahrend der Ausgrabung bereits verschwundenen Damm laufende Strasse etwas nach Suden unmittelbar vor das sudliche Grabenwerk von Lager I Moglicherweise wollte man so den beginnenden Uberschwemmungen in der am Kastell I ansetzenden Niederung entgegenwirken Neben kleineren starker befestigten Holz Erde Lagern wie in Zuchering Seehof sowie einigen Stationen an exponierten Platzen benotigte die romische Heeresleitung wahrend der tiberischen Zeit an diesem Donauabschnitt offensichtlich keine starkeren Truppenkontingente Das Ratien der Okkupationszeit in das die romischen Truppen vorstiessen wurde in der Vergangenheit vielfach als eine kaum besiedelte Region beschrieben Dieser Eindruck wird durch die bisher bekannte geringe Zahl an fruhen Garnisonsplatzen verstarkt Mit Einrichtung des Standorts Oberstimm war die erste Phase der militarischen Sicherung dieses Donauabschnitts abgeschlossen 9 Die rechteckige Anlage von Kastell I besass abgerundete Ecken und war mit ihren torbestuckten Flanken nordwestlich orientiert Die Lagerinnenflache konnte in ihrer Ost West Ausdehnung mit 92 Metern eingemessen werden die Nord Sud Lange war bis in den Bereich der Abschwemmung noch mit rund 80 Metern erhalten Die ehemalige Flache kann somit nur geschatzt werden konnte aber einen quadratischen Grundriss vorausgesetzt mindestens einen Hektar betragen haben Aufgrund der nur schatzbaren Dimensionen ist es nicht moglich festzustellen ob Kastell I in Zuchering Seehof zu den Kohortenkastellen gerechnet werden kann oder als Kleinkastell lediglich einen Numerus aufnahm 1 Der Verlauf des die Garnison umgebenden Grabenwerks war im nordlichen verschliffenen Bereich bis 1993 auch durch Bohrungen nicht zu klaren Es wurde jedoch deutlich dass die im sudlichen und sudwestlichen Bereich festgestellte doppelte Grabenfuhrung nordlich der beiden sich an der Nordwest und Sudostflanke gegenuberliegenden Torzufahrten keine Entsprechung hatte Dort setzte sich das Grabenwerk lediglich als einfacher Spitzgraben fort 1 Vor den beiden Toren setzte der Graben aus Die Moglichkeit der Existenz einer dritten Zufahrt zum Kastell die Hussen uberlegte liess sich an der zerstorten Nordostflanke nicht nachweisen Ebenso konnte an der Sudwestseite kein Anzeichen fur ein weiteres Tor wahrgenommen werden 11 Der aussere Spitzgraben war wahrend der Ausgrabung noch 1 70 bis 1 90 Meter tief und rund 3 90 Meter breit Es fanden sich an seiner Innenseite deutliche Spuren eines parallel gefuhrten alteren Grabens der sehr steilwandig angelegt war und ein tiefes Reinigungsgrabchen besass Wie die Ausgrabung zeigte war die kiesige Beschaffenheit des Untergrunds am Kastell so instabil dass sich selbst nach kurzen Regenschauern viel abgeschwemmtes Material auf der Grabensohle sammelte Offensichtlich hatte der erste sehr steile Graben dieser geologischen Gegebenheit keine Rechnung getragen 11 Daher wurden die Seitenwande des nachfolgenden Grabens flacher angelegt 12 Der innere Graben verlauft in einem Abstand von rund 2 20 bis 2 80 Metern parallel zum ausseren Graben war noch 1 60 bis 1 80 Meter tief und 4 40 bis 5 Meter breit Die Grabensohle selbst lag teilweise tiefer als beim ausseren Graben 11 Auch hier bewirkte das kiesige Terrain eine rasche naturliche Verfullung Das zweite Grabendrittel setzte die Erosion nach Aufgabe des Kastells im Laufe der mittleren Kaiserzeit Schritt fur Schritt zu In diesem Stratum stiessen die Ausgraber jeweils an der Innenseite des inneren Grabens auf eine Lage mit rot verbranntem Lehm der mit Holzkohle durchsetzt war Hochstwahrscheinlich waren dies die Reste der einstigen Rasensodenmauer und einer aus Holz errichteten Brustwehr die wahrend eines Brandes in den Graben gesturzt war Damals waren die Graben bereits lediglich noch als muldenformige Vertiefungen sichtbar 12 Erst mit der einsetzenden neuzeitlichen landwirtschaftlichen Nutzung des Gelandes wurde das bis dahin noch als Schanze erkennbare Kastell eingeebnet Das verbrannte Material aus dem Erdwall der Umwehrung fand sich daher auch noch in den obersten Schichten der bis dahin ebenfalls noch als flache Mulden erkennbaren Graben 12 Da die Grabung von 1992 1993 das Lagerinnere nicht beruhrte entzieht sich dessen Gestaltung einer genaueren Kenntnis Luftaufnahmen lassen jedoch einige Befunde wie Pfostengruben erkennen Andere Spuren wie ein Brunnen und ein annahernd quadratisches Steinfundament mit Apsis gehorten aber sicher nicht zum Kastell und sind einer jungeren Besiedlung an der Donausudstrasse zuzurechnen 12 Es ist anzunehmen dass die Soldaten von Kastell I in leichtgebauten holzernen Baracken wohnten 10 Die Bauausfuhrung der Umwehrung deutet darauf hin dass in Zuchering Seehof ein halbpermanentes Kastell bestand das fur eine grossere Einheit ausgelegt war Nach Hussen ist Kastell I dem Augenschein nach mit dem wahrscheinlich gleichzeitigen Lager bei Pfaffenhofen an der Zusam vergleichbar 13 Fundgut BearbeitenDas wahrend der Grabungen 1992 1993 geborgene Fundgut stammte uberwiegend aus den sich langsam verfullenden Graben wobei dort die Funde des 1 Jahrhunderts n Chr uberwiegend in den mittleren Schichten zu Tage traten Die alteren kiesigen Einschwemmschichten direkt uber der Grabensohle bargen demgegenuber keinerlei Hinterlassenschaften Wahrend der Nutzungsdauer eines Kastells wurden dessen Graben immer wieder gesaubert Die Problematik am Kastell I lag darin dass es hier zu Uberlagerungen mit spateren romerzeitlichen Bauarbeiten kam Zum einen fanden immer wieder Instandhaltungsmassnahmen an der wenige Meter sudlich vorbeifuhrenden Donausudstrasse statt durch die erneut Fundgut in die nach Aufgabe des Kastells sich verfullenden Graben gelangte zum anderen entstand wahrend der Spatantike unmittelbar westlich ein Burgus des Donau Iller Rhein Limes von dem sich ebenfalls Funde in der oberen Schicht der Graben fanden Diese Umstande machten eine klare Trennung der Funde und ihrer Zugehorigkeit teilweise schwierig So fanden sich Bruchstucke ein und derselben spatsudgallischen Terra Sigillata Bilderschussel Drag 37 sowohl im Kastellgraben als auch in einer nahegelegenen Materialgrube die der Strassenerhaltung diente Von den insgesamt 38 Munzen die 1992 1993 geborgen wurden lagen 35 Folles in der oberen Planierschicht Ihr Spektrum reichte nach einer Untersuchung durch den Numismatiker David Wigg Wolf von den Jahren 284 299 bis 354 358 Zu den wenigen Keramikscherben aus den Kastellgraben kamen unter anderem noch sechs variantenreiche fast vollstandig erhaltene Fibeln hinzu Das Fundgut ist typisch fur die spattiberisch claudischen Kastelle an der ratischen Donaulinie Eine Augenfibel sowie vier geborgene bronzene Aucissafibeln konnten darauf hindeuten dass dieses Kastell etwas alter ist als das benachbarte Kastell Oberstimm 7 Dort fehlen Aucissafibeln ganzlich Da die Graben von Kastell I jedoch keine kastellzeitliche Terra Sigillata hergaben blieben weitere Indizien fur die fruhe zeitliche Zuordnung aus 13 Neben den drei 1992 1993 geborgenen Munzen die nicht in die Spatantike datierten gibt es auch Sammlerfunde die das Bild komplettieren 7 14 Menge Munzwert Bemerkung Zeitstellung Prageort3 As Tiberius fur Divus Augustus 1 aus dem ausseren Kastellgraben Grabung 1992 1993 22 30 n Chr Rom1 As Vespasian Titus aus dem inneren Kastellgraben Grabung 1992 1993 69 81 n Chr Rom Lugdunum1 As Trajan aus dem ausseren Kastellgraben Grabung 1992 1993 98 102 n Chr Rom1 Denar Trajan 103 111 n Chr RomAls wichtiger Militaria Fund kam das Scharnier oder Schnallenteil eines Schienenpanzers aus dunnem Bronzeblech aus dem Boden Es fand sich im ausseren Graben 14 Fundverbleib BearbeitenDie Funde aus den Grabungen von 1992 1993 sowie die 1970 gefundene Munze befinden sich heute im Stadtmuseum Ingolstadt Denkmalschutz BearbeitenDas Kastellareal und die weiteren erwahnten Anlagen sind als eingetragene Bodendenkmale im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG geschutzt Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig Zufallsfunde sind den Denkmalbehorden anzuzeigen Literatur BearbeitenClaus Michael Hussen Die Kastelle in Zuchering und der Ausbau der Donausudstrasse In Spatlatenezeit und fruhe romische Kaiserzeit zwischen Alpenrand und Donau Akten des Kolloquiums in Ingolstadt am 11 und 12 Oktober 2001 Habelt Bonn 2004 ISBN 978 3 7749 3297 5 S 74 75 hier S 75 Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3 89646 000 5 S 95 110 Karl Heinz Rieder Archaologie in der Region Ingolstadt In Helmut Bauer Hrsg Die Donau zwischen Lech und Altmuhl Geschichte und Gegenwart einer Kulturlandschaft Ausstellungskatalog Donau Courier Ingolstadt 1987 ISBN 3 920253 20 5 S 18 31 Anmerkungen Bearbeiten a b c d e f g Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3 89646 000 5 S 95 110 hier S 96 Hans Peter Uenze Neues zu einem alten Fund Nachtrage zum Grabfund von Axtbrunn Pichl Lkr Aichach Friedberg In Bayrische Vorgeschichtsblatter 75 2010 S 69 86 hier u a S 84 Kastell Oberstimm bei 48 42 43 68 N 11 27 15 55 O 48 712133333333 11 454319444444 Xaver Ostermair Bronzefunde bei Ingolstadt Bayern In Nachrichten uber deutsche Alterthumsfunde 1 Jahrgang 8 1890 S 53 Josef Reichart Eine romische Munze von Zuchering In Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt 80 1971 S 9 Karl Heinz Rieder Archaologie in der Region Ingolstadt In Helmut Bauer Hrsg Die Donau zwischen Lech und Altmuhl Geschichte und Gegenwart einer Kulturlandschaft Ausstellungskatalog Donau Courier Ingolstadt 1987 ISBN 3 920253 20 5 S 18 31 hier S 28 a b c Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3 89646 000 5 S 95 110 hier S 100 Claus Michael Hussen Romische Besiedlung im Donautal bei Ingolstadt In Bericht der Romisch Germanischen Kommission Bd 73 1992 1993 S 547 548 hier S 547 a b Claus Michael Hussen Besiedlungswandel und Kontinuitat im oberbayerischen Donauraum und in der Munchner Schotterebene von der Okkupation unter Augustus bis in tiberisch claudische Zeit In Spatlatenezeit und fruhe romische Kaiserzeit zwischen Alpenrand und Donau Akten des Kolloquiums in Ingolstadt am 11 und 12 Oktober 2001 Habelt Bonn 2004 ISBN 978 3 7749 3297 5 S 73 91 hier S 75 a b Claus Michael Hussen Neue Forschungsergebnisse zu Truppenlagern und landlichen Siedlungen an der Donau und im raetischen Limesgebiet In Limes XVIII Proceedings of the XVIIIth International Congress of Roman Frontier Studies held in Amman Jordan September 2000 BAR Oxford 2002 S 535 548 hier S 537 a b c Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3 89646 000 5 S 95 110 hier S 98 a b c d Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3 89646 000 5 S 95 110 hier S 99 a b Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3 89646 000 5 S 95 110 hier S 107 a b Claus Michael Hussen Romische Lager an der Donau in Ingolstadt Zuchering In Wolfgang Czysz u a Provinzialromische Forschungen Festschrift fur Gunter Ulbert zum 65 Geburtstag Leidorf Espelkamp 1995 ISBN 3 89646 000 5 S 95 110 hier S 103 Kastelle der Donaulinie des Obergermanisch Ratischen Limes Kastell Hufingen Brigobannis Kastell Tuttlingen Kastell Ennetach Kastell Emerkingen Kastell Risstissen Kastell Unterkirchberg Kleinkastell Burlafingen Kleinkastell Nersingen Kastell Gunzburg Guntia Kastell Faimingen Febiania Kastell Aislingen Kastell Burghofe Kastelle von Burgheim Kleinkastelle von Neuburg Romische Militarlager Ingolstadt Zuchering temporare Lager II und III Romisches Militarlager Ingolstadt Zuchering Kastell I Kastell Oberstimm Kastell Eining Abusina Vexillationslager Eining Unterfeld Kleinkastell Weltenburg Galget Kleinkastell Weltenburg Frauenberg Kleinkastell Alkofen Kleinkastell Grossprufening Kastell Kumpfmuhl Castra Regina Kleinkastell Pfatter Kastelle von Straubing Sorviodurum Kleinkastell Steinkirchen Kastell Moos Burgstall Kleinkastell Osterhofen Haardorf Kastell Kunzing Quintana Kastell Batavis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Romisches Militarlager Ingolstadt Zuchering Kastell I amp oldid 225784434