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Der Himmelsberg bei Giesel im hessischen Landkreis Fulda ist ein 489 7 m u NHN 1 hoher Berg des Unteren Vogelsbergs im Osthessischen Bergland HimmelsbergDer Himmelsberg im Hintergrund von Sudosten mit plateauartigem GipfelbereichHohe 489 7 m u NHN 1 Lage bei Giesel Landkreis Fulda Hessen Deutschland Gebirge Unterer Vogelsberg Osthessisches Bergland Koordinaten 50 30 44 N 9 32 27 O 50 512166666667 9 5407222222222 489 7 Koordinaten 50 30 44 N 9 32 27 OTopo Karte LAGIS HessenHimmelsberg Giesel Hessen Vorlage Infobox Berg Wartung TOPO KARTE Der Himmelsberg ist ein erloschener Vulkan aus dem Tertiar also vor Millionen von Jahren uber der grossen Magmakammer des Vogelsberges als Ausfluss im Gieseler Forst entstanden Unter dem Lavagestein befindet sich Braunkohle die man in der Mitte des 19 Jh versucht hat abzubauen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Naturraumliche Zuordnung 2 Schutzgebiete 3 Flora und Fauna 4 Geschichte 4 1 Uberblick 4 2 Religion 5 Wirtschaftsgeschichte 5 1 Topferei 5 2 Braunkohlebergbau 6 Sage 7 Vermessungs und Aussichtsturm 8 Wirtschaftsgeschichte 8 1 Basaltsteinbruch 8 2 Tonabbau 8 3 Braunkohlebergbau 9 Verkehr 10 Wandern 11 Versorgung 12 Bildergalerie 13 Weblinks 14 Einzelnachweise 15 LiteraturGeographie Bearbeiten nbsp Himmelsberges gesehen von der L 3139 bei Kleinluder Als markanter langlicher Bergrucken erhebt sich der Himmelsberg bei Fulda mit fast 490 m Hohe zwischen Giesel und Kleinheiligkreuz in dem ausgedehnten Gieseler Forst Seine Flora und Fauna sondern auch seine Geologie und seine Geschichte sind es wert sich ihm zu beschaftigen Sein machtiger Buntsandsteinsockel ist unterlagert von den etwa 200 m machtigen Salzablagerungen des Zechsteinmeeres vor circa 240 2525 Millionen Jahre alt In den Ablagerungen befinden sich Bergwerksstollen des Kaliwerkes K S Neuhof die bis unter den Himmelsberg in Richtung Bad Salzschlirf reichen Uber dem Buntsandstein liegen Sedimente in die zwei Kohlefloze eingelagert sind Die obere Kuppe des Berges wird von einer zweigeteilten Basaltdecke gebildet Den Himmelsberg kann man als Zeugenberg bezeichnen da seine Basaltdecke beweist dass die Lavamassen des Vogelsbergvulkanismus bis hierher vorgedrungen sind EntstehungIm Miozan vor etwa 10 Mill Jahren lagerten sich auf dem weit alteren Buntsandstein ca 220 Mill Jahre alt Sand und Tonschichten ab In einem abflusslosen Becken bildete sich ein Torfmoor aus dem spater die Braunkohle hervorging Der Charakter der damaligen Landschaft wurde durch eine Menge von Vegetationsformen bestimmt Nadelbaume standen neben Buchen und Weiden dazwischen Buschwerk krautartige Farne und Lorbeerbaume Zu Beginn des Vogelsbergvulkanismus wurde eine dunne Tuff und Ascheschicht abgelagert uber die sich dann mehrere Lavaschichten schoben Diese harte Decke hat der Nachwelt die in den tertiaren schichte gefundenen Pflanzenreste des Himmelsberges erhalten Die bis heutige tatige Erosion hat Teile der damaligen Landoberflache abgetragen in den Bachen und Flussen fortgeschwemmt und so die Gestalt des heutigen Berges herausmodelliert Lage Bearbeiten nbsp Lage des Himmelsberges im Gieseler ForstDer Himmelsberg erhebt sich im zwischen dem Vogelsberg im Westen und der Rhon im Osten im Gieseler Forst Sein Gipfel liegt 4 4 km sudwestlich von Oberrode Stadt Fulda 2 km westnordwestlich von Giesel Gemeinde Neuhof 4 5 km ostnordostlich des Kernorts von Hosenfeld 3 6 km ostsudostlich von Schletzenhausen Gemeinde Hosenfeld 4 6 km sudostlich von Hainzell Hosenfeld und 4 5 km sudsudostlich von Kleinluder Gemeinde Grossenluder Die Kernstadt der an der Fulda gelegenen Stadt Fulda liegt etwa 10 km nordostlich Der Berg gilt zwar als Hausberg von Giesel er liegt aber in der Gemarkung von Hosenfeld Ostsudostlich in Richtung Giesel vorgelagert ist die Egert 430 9 m Am Ostfuss des Himmelsberges liegt im Talzug der Giesel Gieselbach der Neuhofer Ortsteil Giesel An seinem Westfuss befindet sich das Tal des Luder Zuflusses Kalte Luder das sich vom Siebenbrunnental vorbei am Weiler Sieberzmuhle mit dem gleichnamigen Ausflugsgasthof unterhalb eines Wandererparkplatzes an der Landesstrasse 3079 mit dem Rabental vereinigt Es verlauft weiter in nordlicher Richtung an der Zwickmuhle und an den Wohnplatzen Schlagberg und Hessenmuhle westlich an der Wallfahrtskirche Kleinheiligkreuz vorbei um sich sudlich vor Kleinluder mit dem Tal der Jossa zu vereinigen Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Der Himmelsberg gehort in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Osthessisches Bergland Nr 35 und in der Haupteinheit Unterer Vogelsberg 350 zur Untereinheit Fuldavorland des Vogelsberg Gieseler Forst 350 6 und stellt eine Singularitat der 5 bis 7 Ordnung dar Nach Nordosten leitet die Landschaft zur Haupteinheit Fuldaer Senke 352 und nach Nordwesten zur Untereinheit Ostlicher Unterer Vogelsberg 350 3 uber Schutzgebiete BearbeitenAuf dem Himmelsberg liegen oberhalb der 420 m Hohenlinie das Naturschutzgebiet Himmelsberg CDDA Nr 163681 1980 ausgewiesen 1 3261 km gross und das flachendeckende und gleich grosse Fauna Flora Habitat Gebiet Himmelsberg FFH Nr 5423 301 1 Flora und Fauna BearbeitenAuf der plateauartigen Gipfelregion des Himmelsbergs befindet sich ein geschutzter sukzessiv sich selbst uberlassen entstandener und lichter Perlgras Buchenbestand wahrend der ubrige Bereich des Waldes wie die des Gieseler Forstes uberwiegend aus Kiefernforsten mit eingestreuten kleineren Fichten und Mischwaldbestanden bestehen Auf dem westlichen Berghang sind ehemals von Giesel aus landwirtschaftlich genutzte Waldwiesen eingestreut Der Berg hat uberwiegend die fur Nordhessen einzigartigen Vorkommen von Heidelbeer Kiefernwaldern als Lebensraum des Caprimulgus europaeus Ziegenmelker Er hat regionale Bedeutung als wertvolles Brutgebiet Zum Beispiel gibt es Schwarzstorch Vorkommen im Westen im Naturschutzgebiet Himmelsberg mit Nahrungsbeziehungen unter anderem in das Tal der Giesel Gieselbach im Suden und zu deren Zufluss Saurode mit Teichen im Norden Hinweis auf vier Rotmilan Brutvorkommen im Waldrandbereich im Nordwesten uber den wesentlichen Teil Bei den Bestandsaufnahmen 1979 und 1985 zur Erstellung einer Gesamtartenliste Flora NSG Himmelsberg wurden 389 Arten einschl eingefuhrte Baumarten festgestellt Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Der Himmelsberg gehorte von der Entstehung des Frankischen Reiches unter den Dynastien der Merowinger und Karolinger ab dem 5 Jahrhundert uber 13 Jahrhunderte und damit bis in die Neuzeit zu der zu Giesel gehorenden Waldgemarkung der ehemaligen Oberforsterei Giesel mit ihren zahlreichen Forstereien Die Gemarkung ruhrt von der geschichtlichen Entwicklung her betrachtet aus dem fruheren Wildbann Zunderhart Karlmann Schenkung die Landschenkung von Hausmeier Karlmann an Winfried Bonifatius im Jahre 747 an das Kloster Fulda des bis in das 19 Jahrhundert bestehenden spateren Forstgut Domane Die Grenzen des Gieseler Forstes decken sich fast mit dem Gebiet des Waldgebiets Zunderenhart Zundernwald zwischen den Flussen Fulda und Luder bis zur Fliede Nach der Gebietsreform in Hessen seit den 1970er Jahren ist der Himmelsberg aus Grunden des Grossenausgleichs der neuen Gemarkungsflachen aus der ehemaligen Gemarkung Oberforsterei Giesel der Gemarkung Hosenfeld zugeordnet worden Religion Bearbeiten nbsp Die Herrgottseiche am Wallfahrtsweg von Giesel nach Kleinheiligkreuz nbsp Das Kruzifix an Herrgottseiche am Wallfahrtsweg von Giesel nach KleinheiligkreuzDie Wohnplatze Schlagberg Hessenmuhle und Kleinheiligkreuz mit der Wallfahrtskirche gehorten seit dem Jahre 1731 bis zur Umgemeindung und Umpfarrung in den Jahren 1961 62 zur politischen Gemeinde Giesel und pfarrlich zur Kirche St Laurentius Giesel Seit dieser Zeit fuhrten zwei Wallfahrten zu den Kreuzfesten von der Mutterpfarrei Giesel nach Kleinheiligkreuz Mit der Umpfarrung endeten auch die uber Jahrhunderte jahrlich zu den Hochfesten Kreuzauffindung 3 Mai mit Landmaschinensegnung und Kreuzerhohung 14 September stattgefundenen Wallfahrten von Giesel nach Kleinheiligkreuz Hauptartikel Liste der Pfarrer von Giesel Hauptartikel Herrgottseiche Giesel Erst in den 1980er Jahren wurde die alte Wallfahrt von Giesel nach Kleinheiligkreuz in der Kreuzwoche Kreuzerhohung 14 September auf dem alten Wallfahrtsweg uber den Himmelsberg Herrgottseiche wieder aufgenommen Die Wallfahrt erfolgt seitdem im September zur Wallfahrtwoche Kreuzerhohung Wirtschaftsgeschichte BearbeitenTopferei Bearbeiten Auf dem oberen Suosthanghang des Himmelsbergs gibt es eine grosse Zahl von teils mit Wasser gefullten Ton Kauten Restlocher die Zeugnis von dem ab dem 15 Jahrhundert belegten alten Topferhandwerk in Giesel sind Urkundlich belegt sind diese ab 1400 unter Furstabt Johann I von Merlau 1395 1440 1640 gibt es in Giesel zwolf Uhlmeister Ullermeister Topfermeister 1832 gibt es 29 Topfermeister in Dopfengiesel davon sind aber nur noch 15 Topfer tatig 1850 als der Gemeindebrennofen am Dalles in der Topferstrasse abgebaut und verkauft wird Braunkohlebergbau Bearbeiten Mitte des 19 Jahrhunderts erfolgte durch Palaobotaniker aus Dresden Neustadt eine Aufnahme des Bergwerkes Beinahe auf der Hohe des Himmelsberges durchteufte nach Hermann Engelhardt von der Dreikonigsschule Dresden Neustadt und der ortliche Lehrer Kunzmann in einem etwa 70 m tiefen Schacht zunachst Basalt dann eine Tonschicht unter welcher eine Schicht Treibsand und darunter Ton folgte welcher die Decke der Kohle bildete Letztere ist nach den vorgelegten Proben Moorkohle mit Ligniteinschlussenen gewesen und wurde in zwei schmalen Flotzen gewonnen und durch einen nach SO Sudosten getriebenen Stollen der zum Teil noch erhalten geblieben ist zu Tage gefordert Die Fossilien aber welche man in den meist schwarzen chokoladenbraunen oder porzellanfarbigen Thonen weniger in den Kohlen fand sind uns geblieben Gesammelt wurden sie von Ernst Conrad Hassencamp 1824 1881 der sich um die Petrefakten der Rhon und des Vogelsberges grosse Verdienste erworben hat und aufbewahrt bleiben sie in dem Senkenbergischen Museum zu Frankfurt a M Was wir bisher von ihm erfuhren war ausserst gering durch diese Arbeit wird es jedoch ermoglicht einen erweiterten Blick auf die eingebetteten Reste der tertiaren Himmelsbergflora werfen zu konnen weiss sie ja von mehr als 100 Arten zu berichten die sich in 46 Familien und 69 Gattungen einreihen lassen Am starksten vertreten sind unter ihnen die Cubuliferen 9 Arten Papiilionaceen 8 Iuglandeen 6 Rhamneen 5 ihnen folgen die Myriceen Betulaceen Proteaceen mit je 4 Arten und die Farne Ulmaceen Salicineen Laurineen und Acerineen mit je 3 Im Jahre 1873 stellte man den Bergbau ein weil in der Gegend wegen des Holzreichtums und der geringen Industrie und wenig Bedurfnis nach Kohle vorhanden war und der Transport auf schlechten Wegen bis Fulda zu Teuer war Zeugnis vom vorhandenen Braunkohlevorkommen unter dem Gipfelbereich legt der alte noch vorhandene Bergwerksstollen der jetzt als Fledermaus Refugium dient ab Sage BearbeitenEiner Sage nach hauste vor vielen Jahrhunderten im Zunderhart einem grossen tiefen Wald zwischen Rhon und Vogelsberg das Wilde Heer das sich gegen seinen Konig erhoben hatte und aus seiner Heimat vertrieben wurde Vermessungs und Aussichtsturm BearbeitenAuf dem Himmelsberggipfel stand bis nach dem Zweiten Weltkrieg 1939 1945 ein begehbarer holzerner Vermessungs und Aussichtsturm Er bot uber die Baumwipfel der alten Buchenbestande durch seine exponierte Lage eine hervorragende Aussicht in alle vier Himmelsrichtungen unter anderem zu diesen Sichtzielen der Rimberg Knullgebirge im Norden die Wasserkuppe Rhon im Osten der Hessische Landrucken im Suden der Taufstein und Hoherodskopf Vogelsberg im Westen Der Turm war aufgrund des Alters nach 1954 nicht mehr standsicher zerfiel und wurde nicht mehr erneuert Heute befindet sich an der Stelle des ehemaligen Standortes ein Trigonometrischer Punkt der Landesvermessung als sichtbarer Granitstein auf dem Berggipfel Wirtschaftsgeschichte BearbeitenDer Himmelsberg war einst fur Giesel durchaus von wirtschaftlicher Bedeutung Basaltsteinbruch Bearbeiten Wenige hundert Meter entfernt vom einst auf dem Berg stehenden Vermessungs und Aussichtsturm lag ein Steinbruch in dem Basalt abgebaut wurde In den 1970er Jahren wurde er mit Abbruchmaterial der in der nahen Stadt Fulda angesiedelten ehemaligen Hutstoffwerke Fulda verfullt Nachdem dies aus naturschutzrechtlichen Grunden untersagt wurde ist er mittlerweile in noch erkennbaren Randbereichen wieder im Zuge der Sukzession mit Buschen und jungen Baumen bewachsen Tonabbau Bearbeiten Der Tonabbau spielte im Mittelalter bis in die Neuzeit hinein zur Herstellung von irdener Topferware fur das Gebiet des Klosters Fulda und daruber hinaus eine wichtige Rolle Zahlreich sind die noch erkennbaren Tonkauten auf den sudostlichen Hanglagen die bis nahe an die Gipfelregion heranreichen Sie zeugen als trichterformige Abbaugruben von dem historischen Tonabbau Es sind keine von Bombeneinschlagen in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs verursachte Bombentrichter wie oft falschlich angenommen wird nbsp Ehemaliges Braunkohlebergwerk nach Aufgrabung des eingebrochenen Stolleneinganges mit Gebauderesten der Anlage uber Tage links Braunkohlebergbau Bearbeiten Fur einen Braunkohlebergbau in der Neuzeit gab es Anfang des 20 Jahrhunderts auf dem Sudhang des Berges auf dem Niveau der 450 m Hohenlinie zwei Phasen von Abbauversuchen Durch die Anlegung eines bergmannisch vorgetriebenen Stollens durch den anliegenden Buntsandstein sollte Braunkohle abgebaut werden Die Versuche scheiterten Die vorgefundene Kohle so die Heimatforschung war 1000 Jahre zu jung 1920 wurde die Schachtanlage endgultig geschlossen Der Stolleneingang und Reste der Anlagen sowie die kleine Abraumhalde mit geringer Haldensturzhohe sind an der im Volksmund sogenannten Bergwerksstrasse die man vom Wandererparkplatz Sieberzheiligen fast niveaugleich erreicht noch vorzufinden Verkehr Bearbeiten nbsp Die Querung der Altstrasse Antsanvia und der Landesstrasse 3079 Giesel Sieberzmuhle Hosenfeld Rechts Alte Grenzmarke der Karlmann Schenkung an der SieberzheiligenSudlich vorbei am Himmelsberg verlauft die Landesstrasse 3079 Hosenfeld Sieberzmuhle Giesel Sudsudostlich des Berges bei der Anhohe Sieberzheiligen verlief die fruhgeschichtliche Handelsstrasse Antsanvia Alte Wegemarken zeugen noch heute von deren Verlauf unmittelbar seitlich der asphaltierten und bis in die 1970er Jahre nach Oberrode fuhrenden Kreisstrasse 107 Im Rahmen eines Entwidmungsverfahrens nach dem Hessischen Strassengesetz HessStrG wurde die ehemals dem offentlichen Strassenverkehr gewidmete Strasse im Einvernehmen mit dem Forstamt Fulda dem Landkreis Fulda und der Gemeinde Hosenfeld zur Forststrasse abgestuft Die K 107 besteht nur noch zwischen den Fuldaer Stadtteilen Oberrode und Besges Wandern BearbeitenGegenuber dem Wandererparkplatz Sieberzheiligen stehen seitlich der Landesstrasse ein Bildstock sowie ein senkrecht stehender Sandstein ein alter Grenzstein der fruhgeschichtlichen Karlmann Schenkung wohl aus dem Jahre 747 die im Zuge des Strassenbaues der L 3079 in den 1960er Jahren auf die nun gegenuberliegende Strassenseite versetzt wurden Der Himmelsberg lasst sich unmittelbar vom viel genutzten Wandererparkplatz Sieberzheilgen an der L 3079 auf markierten Wanderwegen die sich in einem guten Zustand befinden Er und Umwandern Auch von weiteren um den Berg gelegenen Wandererparkplatzen lasst er sich von verschiedenen Ausgangspunkten erkunden An dem Weiler Sieberzmuhle mit dem gleichnamigen Ausflugslokal oder bei der Wallfahrtskirche Kleinheiligkreuz beginnend kann der Berg auf fur den offentlichen Fahrzeugverkehr gesperrten Wald und Forstwegen erwandert werden Versorgung BearbeitenUnmittelbar an den Wandererparkplatz angrenzend wurde in 1966 der neue Hochbehalter der Wasserversorgung Giesel errichtet Bildergalerie Bearbeiten nbsp Eine der vielen Waldwiesen die vom Wild bearbeitet wurden nbsp Alter Buchenbestand nbsp Baumbestand nbsp Feuchtwiesen nbsp Buchenbestand an Waldwiesen nbsp Randbereiche nbsp Der Waldboden mit Lycoperdon pyriforme Birnen StaublingWeblinks BearbeitenGieseler Forst auf ich geh wandern de PDF Massnahmenplan fur das FFH Gebiet Himmelsberg Stand 31 08 2009Einzelnachweise Bearbeitenhttp natureg hessen de resources recherche Schutzgebiete RPKS GDE 5423 301 Texte Gutachten pdf Grunddatenerfassung zum FFH Gebiet Himmelsberg Nr 5423 301 a b c Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Literatur BearbeitenErwin Lorey Der Himmelsberg und seine naturliche Umgebung vom Werden und entdecken seiner Landschaft 1 Auflage 2010 Deutsche Nationalbibliothek ISBN 978 3 86805 567 2 Prof H Engelhardt Uber Teritarpflanzen vom Himmelsberg bei Fulda 1902 Dreikonigsschle Dresden NeustadtNaturschutzgebiete im Landkreis Fulda nbsp Naturschutzgebiet nbsp Apfelbachaue bei Neuswarts Auersberg nordlich Hilders Bieberstein bei Langenbieber Breitenbachtal bei Michelsrombach Breiter Berg bei Haselstein Bruckenhut bei Dietges Buchenberg Grisselborner Waldchen und Taftgrund bei Soisdorf Eube Fuldatal bei Eichenzell Grosses Moor bei Grossenmoor Habelstein bei Habel Haimberg bei Mittelrode Haunestausee bei Marbach Himmelsberg Giesel Hollwald bei Rodenbach Horaser Wiesen Hubelsberg Kalkberge bei Grossenluder Kesselrain Langenstuttig und Basaltblockmeer am Buchschirmkuppel bei Batten Milseburg Morsberg Stallberg Mosbachwiesen bei Ronshausen Nordhang Wasserkuppe Nusttal bei Mackenzell Oberbernhardser Hohe Rotes Moor Rhon Sandgrube am Mahlertshof Schafstein bei Wustensachsen Schwarzwald bei Wustensachsen Seifferts bei Oberkalbach Stallberg bei Hunfeld Steinkopf Wustensachsen Stellberg Wolferts Stirnberg bei Wustensachsen Struthwiesen bei Kalbach Ulsteraue bei Gunthers Waldhof Standorfsberg bei Grusselbach Weiherkuppe bei Sieblos Westlicher Rhonwald Weinberg bei Hunfeld Wickerser Hute Zeller Loch Ziegeler Aue Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Himmelsberg Giesel amp oldid 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