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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Ludersdorf Begriffsklarung aufgefuhrt Ludersdorf ist die westlichste Gemeinde im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Sie wird vom Amt Schonberger Land mit Sitz in der Stadt Schonberg verwaltet Der Ort ist ein Grundzentrum 2 Wappen Deutschlandkarte53 831388888889 10 810833333333 11 Koordinaten 53 50 N 10 49 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis NordwestmecklenburgAmt Schonberger LandHohe 11 m u NHNFlache 54 76 km2Einwohner 5330 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 97 Einwohner je km2Postleitzahl 23923Vorwahl 038821Kfz Kennzeichen NWM GDB GVM WISGemeindeschlussel 13 0 74 049Adresse der Amtsverwaltung Am Markt 1523923 SchonbergWebsite Ludersdorf auf schoenberger land deBurgermeister Erhard Huzel CDU Lage der Gemeinde Ludersdorf im Landkreis NordwestmecklenburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Ludersdorf 2 2 Ortsteile 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Dienstsiegel 5 Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Unternehmen 6 2 Verkehr 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Mit Ludersdorf verbundene Personlichkeiten 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde Ludersdorf liegt an der Grenze zur schleswig holsteinischen Grossstadt Lubeck Sie erstreckt sich uber ein sanft hugeliges Gebiet zwischen den Flussen Wakenitz und Maurine die Hohen erreichen hier bis 60 m u NHN und gehoren zum Baltischen Landrucken Die Wakenitz und der Landgraben der mittelalterlichen Lubecker Landwehr bilden in weiten Teilen die Landesgrenze zu Schleswig Holstein Auf dem Gemeindegebiet existieren mehrere stehende Kleingewasser so etwa der Schwarzmuhlenteich auf der Landesgrenze im Verlauf des Landgrabens Auf dem nordlichen Teil des Gemeindegebiets liegt das Landschaftsschutzgebiet Palinger Heide und Halbinsel Teschow Umgeben wird Ludersdorf von den Nachbargemeinden Selmsdorf im Nordosten Schonberg im Osten Siemz Niendorf und Rieps im Sudosten Thandorf und Utecht im Suden Gross Gronau im Sudwesten sowie Lubeck im Westen und Nordwesten Gemeindegliederung Bearbeiten Zu Ludersdorf gehoren folgende Ortsteile 3 Boitin Resdorf Duvennest Gross Neuleben Herrnburg Klein Neuleben Palingen Schattin WahrsowGeschichte BearbeitenLudersdorf Bearbeiten nbsp Im ehemaligen Grenzgebiet konnte sich die Natur frei entfalten wie am Duvennester Moor nbsp Skulptur Grenzen uberwinden zwischen Schattin und Gross SarauLudersdorf wurde 1194 als Luderstorp Ort des Luders im Isfriedschen Teilungsvertrag erstmals urkundlich genannt Zu den bestimmenden Gebauden von Ludersdorf gehorte 60 Jahre lang eine Windmuhle Der ursprungliche Galeriehollander wurde 1893 von Innien bei Neumunster nach Ludersdorf umgesetzt und ohne Galerie 1893 94 auf dem Vossbarg Fuchsberg heute Muhlenberg wieder aufgebaut Fritz Christian Heinrich Seebach von 1902 bis 1906 Besitzer der Wassermuhle in Herrnburg kauft 1905 die Windmuhle zusammen mit der Budnerei Nr 25 und verkauft diese 1922 wieder Danach ist der Muller Johann Joachim Heinrich Meiburg Pachter der Windmuhle 1954 wurde die Windmuhle abgerissen 4 5 Am 1 Juli 1950 wurden die bis dahin selbstandigen Gemeinden Wahlsdorf Wahrsow und Wahrsow Hof auch Hof Wahrsow eingegliedert In der DDR Zeit lag Ludersdorf in unmittelbarer Nahe zur funf Kilometer breiten Sperrzone an der innerdeutschen Grenze die hier durch den Lubecker Landgraben gebildet wird Die ehemaligen Ortsteile Lenschow und Wahlsdorf wurden in dieser Zeit in Zusammenhang mit den Zwangsaussiedlungen geschleift Nach der Grenzoffnung 1989 ergaben sich fur die Gemeinde Ludersdorf insbesondere fur den grossen Ortsteil Herrnburg neue Chancen als unmittelbarer Nachbarort der Hansestadt Lubeck Es setzte eine rege Bautatigkeit ein Von 1952 bis 1994 gehorte Ludersdorf zum Kreis Grevesmuhlen bis 1990 im DDR Bezirk Rostock 1990 1994 im Land Mecklenburg Vorpommern Seit 1994 liegt die Gemeinde im Landkreis Nordwestmecklenburg Ortsteile Bearbeiten Boitin Resdorf ein Rundlingsdorf in reiner Form wurde 1257 erstmals erwahnt Es war bis 1950 eine selbstandige Gemeinde und von 1950 bis 1956 Ortsteil der Gemeinde Klein Mist Die von 1953 bis 1959 erbaute Kapelle war der einzige Kirchenneubau der evangelisch lutherischen Kirche im Land Ratzeburg wahrend der DDR Zeit Ab 2014 als Atelier 6 umgenutzt wurde sie 2020 entwidmet 7 Duvennest ein ehemaliges Rundlingsdorf wurde am 13 April 1320 erstmals urkundlich als Duuennest erwahnt Gross Neuleben und Klein Neuleben beide Orte als Runddorfer hiessen fruher Gross Mist und Klein Mist Sie wurden 1956 zusammengelegt umbenannt und bildeten dann bis 1991 die selbstandige Gemeinde Neuleben Herrnburg wurde 1191 erstmals erwahnt Das alte Zollhaus Herrnburg wurde 1783 auf den Fundamenten der Vorgangerkapelle als zweigeschossiger Fachwerkbau errichtet Die backsteingotische Dorfkirche Herrnburg stammt aus der Mitte des 13 Jahrhunderts der Kirchturm aus der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts Die vom Land geforderte stadtebauliche Entwicklungsmassnahme Herrnburg Nord an der Grenze zu Lubeck war seit 1992 das grosste zusammenhangende Neubaugebiet mit uber 1000 Wohnungen in Mecklenburg Vorpommern Bertolt Brecht und Paul Dessau schrieben 1951 das Singspiel Herrnburger Bericht dessen Inhalt die Brechtsche Sichtweise einer Konfrontation von FDJ Mitgliedern auf der Ruckreise vom Deutschlandtreffen der Jugend Pfingsten 1950 mit der Schleswig Holsteiner Polizei an der damaligen innerdeutschen Grenze ist 8 Am 26 Juni 1951 wurde durch Beschluss der Bundesregierung die FDJ in Westdeutschland in der gesamten Bundesrepublik gemass Art 9 Abs 2 GG verboten 9 Palingen ein Angerdorf wurde 1194 erstmals als Polengowe Ort am Hain im Isfriedschen Teilungsvertrag urkundlich erwahnt Schattin war bis 1937 eine Lubecker Exklave Die ehemaligen Lubecker Wakenitzhorste in diesem Bereich Huntenhorst gegenuber Muggenbusch Brunshorst Stoffershorst gegenuber Absalonshorst und Bothenhorst wurden im Zuge des Ausbaus der innerdeutschen Grenze beseitigt Zur Gemeinde Ludersdorf gehorten auch Lenschow ursprunglich Lenzekowe Binsenort und Wahlstorf Dorf des Vals Beide Ortsteile wurden zu DDR Zeiten leergesiedelt und sind heute nur noch in Gemarkungsnamen existent nbsp Blick von Lubeck Eichholz nach Herrnburg bis 1989 nbsp und im Februar 2010 nbsp Gedenkstein Lenschow nbsp Informationstafel am GedenksteinBevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1990 19281995 21672000 45332005 49752010 50942015 5315 Jahr Einwohner2020 53312021 53082022 5330Stand 31 Dezember des jeweiligen Jahres 10 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Ludersdorf besteht aus 16 Mitgliedern und dem Burgermeister Sie setzt sich seit der Kommunalwahl 2019 wie folgt zusammen 11 Partei Liste SitzeCDU 6SPD 3Die Initiative fur eine okologische und soziale Politik in der Gemeinde Ludersdorf Die Initiative 3Burger fur Ludersdorf BfL 2Die Linke 1Landlicher Raum Umwelt und Landwirtschaft LUL 1Burgermeister Bearbeiten 1999 2001 Sibylle Johannsen SPD seit 2001 Erhard Huzel CDU 12 13 Huzel wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 mit 51 8 der gultigen Stimmen fur eine weitere Amtszeit von funf Jahren gewahlt 14 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Ludersdorf Blasonierung Gespalten durch einen silbernen Wellenpfahlfaden vorn in Rot ein silbernes Hochkreuz uberhoht von einer goldenen Krone hinten in Blau neun 3 3 3 goldene Bluten uber einem goldenen Zahnrad 15 Wappenbegrundung In dem Wappen soll mit dem Wellenpfahlfaden die Lage der Gemeinde an der Wakenitz symbolisiert werden Das von der Krone uberhohte Hochkreuz das Wappenbild des Furstentums Ratzeburg erinnert an die fruhere Zugehorigkeit der Orte zu dem 1648 aus dem sakularisierten Stiftsland des Bistums Ratzeburg hervorgegangenen Furstentum Ratzeburg Die Bluten stehen fur die neun Ortsteile der Kommune Das Zahnrad soll auf die ansassigen Gewerbebetriebe hindeuten Das Wappen und die Flagge wurde vom Schweriner Heraldiker Heinz Kippnick gestaltet Es wurde zusammen mit der Flagge am 17 Marz 2008 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 317 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten Die Flagge ist quer zur Langsachse des Flaggentuchs von Rot Gelb und Rot gestreift Die roten Streifen nehmen je ein Viertel der gelbe Streifen nimmt die Halfte der Lange des Flaggentuchs ein In der Mitte des Flaggentuchs liegt das Gemeindewappen das zwei Drittel der Hohe des Flaggentuchs einnimmt Die Hohe des Flaggentuchs verhalt sich zur Lange wie 3 5 16 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift GEMEINDE LUDERSDORF LANDKREIS NORDWESTMECKLENBURG 16 nbsp Herrnburger Dorfkirche mit ZollhausSehenswurdigkeiten BearbeitenDorfkirche mit gotischem Schiff aus dem 15 Jahrhundert in Herrnburg Kunstgalerie im Alten Zollhaus in Herrnburg Freilebende Nandupopulation die sich aus in Gross Gronau ausgebrochenen Tieren entwickelt hat Siehe auch Liste der Baudenkmale in LudersdorfNaturschutzgebiete nbsp Pomertstein im Staatsforst SchonbergIm nordwestlichen Gemeindegebiet befindet sich das Landschaftsschutzgebiet Palinger Heide und Halbinsel Teschow zwischen Palingen und Lubeck Schlutup Entlang der Wakenitz erstreckt sich sudlich von Herrnburg das Naturschutzgebiet Wakenitzniederung mit dem Duvennester Moor und den alten Torfstichen bei Habershorst Im Wald sudlich von Herrnburg befindet sich seit 1466 der gotische Pomertstein ein mittelalterlicher Suhnestein auch Mordwange genannt der auf der fruheren Pilgerstrecke nach Wilsnack an den hier erschlagenen Hinrik Pomert erinnert 17 Das Naturschutzgebiet wird auf der schleswig holsteinischen Seite nahtlos durch das dortige Naturschutzgebiet Wakenitz fortgefuhrt Das Landschaftsschutzgebiet und die Naturschutzgebiete sind Teil des Grunen Bandes Deutschland entlang der fruheren innerdeutschen Grenze Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUnternehmen Bearbeiten Ludersdorf hat neben Sparkasse Arzten Kindergarten und Schulen sowie Einkaufsmoglichkeiten alle erforderlichen Infrastruktureinrichtungen einer grossen Gemeinde In Ludersdorf gibt es zahlreiche Gewerbebetriebe u a Transportunternehmen Baubetriebe Handel Hotel und Gaststattengewerbe sowie Landwirtschaftsbetriebe Durch die Erschliessung grosser neuer Gewerbegebiete sudlich von Ludersdorf entlang des im Fruhjahr 2009 fur den Verkehr freigegebenen neuen Autobahnzubringers und die Nahe zu Lubeck und zur Metropole Hamburg wurden zahlreiche neue Arbeitsplatze geschaffen Grosster industrieller Arbeitgeber ist die Brotfabrik Lieken Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Herrnburg nbsp Haltepunkt Ludersdorf Meckl Ludersdorf liegt an der Landesstrasse L 02 zwischen Lubeck und Rehna sowie an Kreisstrassen nach Selmsdorf und Schonberg Die nachstliegende Autobahnanschlussstelle ist Ludersdorf an der A 20 zwischen Lubeck und Wismar Der Bahnhof Herrnburg ehemaliger DDR Grenzbahnhof fur Interzonenzuge 18 19 sowie der Haltepunkt Ludersdorf Meckl liegen an der Bahnstrecke Lubeck Bad Kleinen Sie werden von der Regional Express Linie RE 4 Lubeck Stettin bedient Ludersdorf ist in den offentlichen Personennahverkehr des Stadtverkehrs Lubeck und des Landkreises Nordwestmecklenburg NAHBUS Nordwestmecklenburg einbezogen Die erste Verbindung sudlich des Gemeindegebiets in das Lauenburgische ist die Wakenitz Brucke bei Rothenhusen Die Nachbargemeinde Gross Sarau im Naturpark Lauenburgische Seen regte einen 2008 erfolgten Neubau der Wakenitzbrucke im Bereich ihres Ortsteils Nadlershorst an um die touristische Infrastruktur auf beiden Seiten der Wakenitz zwischen Lubeck und dem Ratzeburger See zu verbessern Die Brucke wurde aus Fordermitteln der Metropolregion Hamburg errichtet Die Skulptur Grenzen uberwinden auf der Westseite der Wakenitz ist eine Arbeit des in Schattin auf der Ostseite ansassigen Bildhauers Claus Gortz Sie entstand unter Verwendung der bis 2008 dort befindlichen Schlagbaume welche die verwaisten Rampen der Vorgangerbrucke sicherten Auch die Eisenbahnbrucke uber die Wakenitz kann zu Fuss und mit dem Fahrrad genutzt werden Bildung Bearbeiten Grundschule im Ortsteil Herrnburg mit dem Primarbereich Schulteil in Wahrsow 2006 modernisiert mit zwei Sporthallen und Sportplatzen fur die Klassenstufen funf bis zehnPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Karl Friedrich Ludwig Arndt 1787 1862 Padagoge und Pastor Christian Bacmeister 1730 1806 Historiker in Herrnburg geborenMit Ludersdorf verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Johann Wilhelm Bartholomaus Russwurm 1770 1855 Pastor in Herrnburg Dagmar Altrichter 1924 2010 Schauspielerin lebte in Ludersdorf Karl Heinz Hopp 1936 2007 Ruderer lebte in Palingen Claus Gortz 1963 Bildhauer lebt in SchattinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludersdorf Sammlung von Bildern Ludersdorf auf den Seiten des Amtes Schonberger Land Lenschow in Memoriam Weiterfuhrende Informationen zum ehemaligen Ort LenschowEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Regionales Raumentwicklungsprogramm Westmecklenburg 2011 Regionaler Planungsverband abgerufen am 12 Juli 2015 Hauptsatzung der Gemeinde Ludersdorf 1 Eckart Redersborg Muhlen und Muller der Mullerinnung Grevesmuhlen Zaltbommel Niederlande Europaische Bibliothek 1994 Nr 57 58 Muller in Mecklenburg Lauenburg dem sudlichen Holstein nordlichen Niedersachsen und angrenzenden Gebieten zusammengestellt von Dr Helmut Genaust Welzheim M Z PDF abgerufen am 30 Dezember 2022 Atelier im Gartenhaus Astrid Keimer Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 13 Juni 2018 1 2 Vorlage Toter Link www atelierimgartenhaus de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Entwidmungen In Kirchliches Amtsblatt Nr 4 2020 S 114 kirchenrecht nordkirche de PDF abgerufen am 16 September 2022 West FDJler an Grenze gestoppt Brecht machte daraus ein Stuck auf www selmsdorf live de Bundesanzeiger Nr 124 vom 30 Juni 1951 Bevolkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg Vorpommern Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg Vorpommern Memento des Originals vom 9 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laiv mv de Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Christdemokrat Erhard Huzel will Burgermeister bleiben In Lubecker Nachrichten 16 Januar 2014 https votemanager kdo de 20190526 130745459 html5 Buergermeisterwahl Mitgliedsgemeinde MV 110 Mitgliedsgemeinde Luedersdorf html Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg Vorpommern und seiner Kommunen Hrsg produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 170 171 a b Hauptsatzung der Gemeinde Ludersdorf 2 PDF www suehnekreuz de Herrnburg bei grenzerinnerungen de Abgerufen am 3 Dezember 2022 Herrnburg bei drehscheibe online de Abgerufen am 9 Marz 2023 Stadte und Gemeinden im Landkreis Nordwestmecklenburg Alt Meteln Bad Kleinen Barnekow Benz Bernstorf Bibow Blowatz Bobitz Boiensdorf Boltenhagen Brusewitz Carlow Cramonshagen Dalberg Wendelstorf Damshagen Dassow Dechow Dorf Mecklenburg Dragun Gadebusch Gagelow Glasin Gottesgabe Grambow Grevesmuhlen Grieben Gross Molzahn Gross Stieten Hohenkirchen Hohen Viecheln Holdorf Hornstorf Insel Poel Jesendorf Kalkhorst Klein Trebbow Klutz Kneese Konigsfeld Krembz Krusenhagen Lubberstorf Lubow Lubstorf Ludersdorf Lutzow Menzendorf Metelsdorf Muhlen Eichsen Neuburg Neukloster Passee Perlin Pingelshagen Pokrent Rehna Rieps Roduchelstorf Roggendorf Roggenstorf Rognitz Ruting Schildetal Schlagsdorf Schonberg Seehof Selmsdorf Siemz Niendorf Stepenitztal Testorf Steinfort Thandorf Upahl Utecht Veelboken Ventschow Warin Warnow Wedendorfersee Wismar Zickhusen Zierow Zurow Zusow Normdaten Geografikum GND 4528728 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludersdorf amp oldid 237006603