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Oberrot ist eine Gemeinde im Landkreis Schwabisch Hall im frankisch gepragten Nordosten Baden Wurttembergs Die Gemeinde ist Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Limpurger Land mit Sitz in Gaildorf Wappen Deutschlandkarte49 01445 9 6667722222222 357 Koordinaten 49 1 N 9 40 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk StuttgartLandkreis Schwabisch HallHohe 357 m u NHNFlache 37 94 km2Einwohner 3608 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 95 Einwohner je km2Postleitzahl 74420Vorwahl 07977Kfz Kennzeichen SHA BK CRGemeindeschlussel 08 1 27 062LOCODE DE OOTAdresse der Gemeindeverwaltung Rottalstrasse 44 74420 OberrotWebsite www oberrot deBurgermeister Peter KeilhoferLage der Gemeinde Oberrot im Landkreis Schwabisch HallKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Flachenaufteilung 1 4 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Gemeindepartnerschaften 4 Tourismus und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Ansassige Unternehmen 5 2 Bildung 5 3 Vereine 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und AnmerkungenGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Oberrot liegt im Naturraum Schwabisch Frankische Waldberge 2 an der Fichtenberger Rot etwa 12 km sudsudwestlich der Kreisstadt Schwabisch Hall Der alte Ortskern des namengebenden Hauptdorfes grenzt ans rechte Rotufer und wird durchquert vom hier mundenden Fronbach Neuere Siedlungsbereich schliessen sich am Hang und in der aufwartigen rechtsseitigen Aue an Die gegenuber auf dem flacher ansteigenden linken Talhang zuletzt angelegten Erweiterungen ubertreffen inzwischen nach Flache die rechtsseitigen Talabwarts beidseits in der weiten Rotaue stehen etliche grosse Hallen eines bedeutenden Industriebetriebs der Holzverarbeitung Das Gemeindegebiet Oberrots erstreckt sich langs das Talabschnitts der Rot zwischen ihrem Sudostknick bei Schwabisch Hall Wielandweiler und ihrem Ostknick vor Fichtenberg und reicht beiderseits weit in dessen Randberge hinein Diese gehoren zum Mainhardter Wald und grenzen im sudwestlichen Teil an den Murrhardter Wald Die langste Erstreckung der Gemeinde von Nordwest nach Sudost langs des Tales erreicht knapp 9 km quer dazu sind es an der breitesten Stelle knapp 8 km Das Rottal zentrale Verkehrsachse der Gemeinde ist zunachst recht schmal weitet sich im Bereich zwischen den bevolkerungsreichsten Siedlungen Oberrot und deutlich kleiner Hausen auf bis knapp einen Kilometer Breite um sich unterhalb Hausens wieder stark zu verengen Der grosste Teil des Gemeindegebietes liegt auf den Randhohen wo es westlich von Oberrot auf dem Flinsberg mit 534 8 m u NN seinen hochsten Punkt erreicht sein niedrigster liegt unterhalb von Hausen am Ausfluss der Rot auf etwas unter 347 m u NN Die Berge um Oberrot sind merklich zertalt In den grosseren Nebentalern gibt es wie im Haupttal selbst etliche alte Muhlenorte Doch die Streusiedlung beschrankt sich nicht auf die Taler auch auf den Hochebenen gibt es in Rodungsinseln Hofe und kleine Weiler Oben ist rund die Halfte des Terrains bewaldet wahrend das Haupttal und die unteren grosseren Nebentaler meist in freier Flur liegen Grunlandwirtschaft dominiert uberall gegenuber der Feldwirtschaft die gerade die Talauen meidet Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Oberrot mit der bis zur Gemeindegebietsreform in Baden Wurttemberg selbstandigen Gemeinde Hausen an der Rot gehoren 38 Dorfer Weiler Hofe und Hauser Zu Hausen an der Rot gehoren das Dorf Hausen an der Rot die Weiler Neuhausen Scheuerhalden und Wiesenbach das Gehoft Volkleswald und die Wohnplatze Eitelwaldle Greuthof und Stielberg Zu Oberrot gehoren das Dorf Oberrot die Weiler Ebersberg Frankenberg Glashofen Hohenhardtsweiler Jaghaus Konhalden Kornberg Marbachle Marhordt Obermuhle Seeholzle Stiershof und Wolfenbruck die Hofe Brennhof Dexelhof Ebersberger Sagmuhle Ernstenhofle Marhordter Muhle Ofenberg Untere Kornberger Sagmuhle und Ziegelhutte und die Wohnplatze Amselhalde Badhaus Frankenberger Sagmuhle Hammerschmiede Sagmuhle Marhordter Sagmuhle Neumuhle Obere Kornberger Sagmuhle und Stiersbach Im Gemeindegebiet Oberrots liegen die abgegangenen heute nicht mehr bestehenden Ortschaften Burg Schlossbuckel Buchelberg Feuchtenbrunnen Harnersberg auch Sumpfhof Lunkenbrunnen Satelege und Scheuren im Gebiet der fruheren Gemeinde Hausen an der Rot sowie Burkey und Kayenberg im Gebiet der Gemeinde Oberrot vor der Gemeindegebietsreform 3 Flachenaufteilung Bearbeiten Nach Daten des Statistischen Landesamtes Stand 2014 4 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbarstadte und gemeinden Oberrots sind im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten Mainhardt Schwabisch Hall Rosengarten Gaildorf Fichtenberg alle Landkreis Schwabisch Hall Murrhardt und Grosserlach beide Rems Murr Kreis Geschichte BearbeitenOberrot ist eine der altesten Gemeinden des Limpurger Landes und geht wahrscheinlich auf eine frankische Grundung um das Jahr 650 zuruck Urkundlich wurde der Ort anlasslich einer Schenkung an das Kloster Lorsch erstmals 788 im Lorscher Codex als Raodhaha im Kochergau in der Westheimer Gemarkung erwahnt 5 Der Ortsname Oberrot ist von dem damals Rottach spater Rot genannten Flusschen abgeleitet dessen Name auf eine fruhere frankische Rodung hinweist Es ist deshalb zu vermuten dass ein Beauftragter des Westheimer Konigshofes roden und siedeln liess und dann selbst in Oberrot ansassig wurde Das bekannte Adelsgeschlecht von Rot geht wahrscheinlich auf diesen ersten frankischen Ortsherren zuruck dessen Sitz zuerst im Dorf gewesen sein muss Allem Anschein nach stand das Geschlecht der Herren von Rot in seinen Anfangen die bis vor 1100 zu verfolgen sind in Abhangigkeit zu den Grafen von Comburg Im Erbe der Comburger kamen die Roter an die Staufer Nachdem diese 1254 den deutschen Thron verloren hatten und 1268 ganz ausgestorben waren traten die Herren von Rot in den Dienst der Schenken von Limpurg Die Schenken von Limpurg hatten so uber eine lange Zeit grossen Einfluss auf die Entscheidungen und somit die Entwicklung der Gemeinde Anders war dies bei der heutigen Ortschaft Hausen in der zu jener Zeit das Kloster Comburg das Sagen hatte Mehrere Jahrhunderte lang wurde Oberrot von diesen Herren von Rot regiert Nach der Zerstorung der Burg auf dem Schlossbuckel um 1290 nahmen die Burgherren ihren Sitz in Oberrot in einem mittelalterlichen Bau wieder ein Der Bau wurde im Stadtekrieg 1449 bis 1450 niedergebrannt An seiner Stelle wurde 1550 durch den limpurgischen Vogt zu Oberrot ein stattlicher zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau errichtet Im Jahre 1571 ging er in den Besitz der Haller Senfft von Sulburg uber und befand sich in der Zeit von 1634 bis 1707 im Besitz des Familienzweiges der Senfft von Ellrichshausen nbsp 49 041224 9 631714 Hammerschmiede bei OberrotDer Bau wurde ab 1738 als Altes Amtshaus und in spateren Jahren bis 2005 als Zehntscheuer bezeichnet Bei Recherchen zum Gebaude stellte im Jahre 2005 das Landesdenkmalamt fest dass es der ehemalige Freie Adelssitz war Daneben steht ein barocker Putzbau aus dem Jahr 1738 der unter der Grafin Wilhelmina Christina zu Solms Assenheim geb Grafin zu Limpurg als herrschaftliches Amtshaus erbaut wurde Das Leben der einfachen Burger der beiden Orte Oberrot und Hausen war durch die Wald und Forstwirtschaft bestimmt Viele Oberroter und Hausener versuchten zudem im 15 und 16 Jahrhundert Wein anzubauen aber mit wenig Erfolg denn der Wein musste stark nachgesusst werden Auch am Hopfenanbau versuchte man sich Mit Auflosung des Heiligen Romischen Reich in 1806 endete die politische Selbststandigkeit der Grafschaft Limpurg Oberrot fiel unter die Staatshoheit des Konigreichs Wurttemberg und kam ans 1807 gebildete Oberamt Gaildorf Um 1810 gab es in Oberrot und Hausen die ersten Vorlaufer der heutigen Gemeinderate die sogenannten Gerichte 1819 wurde dann in der wurttembergischen Verfassung das Selbstverwaltungsrecht der Kommunen festgelegt Die Gerichte wurden deshalb durch Gemeinderate ersetzt die einem Schultheiss unterstanden Das 1807 gebildete Oberamt Gaildorf wurde im Zuge der Kreisreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg im Jahre 1938 aufgelost Die Gemeinde kam dabei an den neu errichteten Landkreis Backnang Im April 1945 wurden uber 1000 KZ Haftlinge auf ihrem Todesmarsch Richtung KZ Dachau getrieben 1945 bis 1952 gehorte die Gemeinde zu Wurttemberg Baden in der Amerikanischen Besatzungszone ab 1952 zum neuen Bundesland Baden Wurttemberg Im Dezember 1969 stimmten die Gemeinderate von Oberrot und Hausen fur den Zusammenschluss ihrer bis dahin eigenstandigen Gemeinden Der Zusammenschluss war die erste Gemeindevereinigung im Kreis Backnang Bei der Kreisreform 1973 wurde der Kreis Backnang aufgeteilt Oberrot kam zum Landkreis Schwabisch Hall Als Rathaus dient heute das alte Schulhaus in der Ortsmitte von Oberrot Politik BearbeitenKommunalwahl 2019 6050403020100 55 54 44 46 FreieUnabh Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Oberrot hat 18 Mitglieder Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem amtlichen Endergebnis 6 Wahlergemeinschaften Stimmenanteil SitzeFreie Freie Burgerliste Oberrot 55 54 8Unabhangig Unabhangige Burgerliste 44 46 6Gesamt 100 14Wahlbeteiligung 59 33 Burgermeister Bearbeiten 2012 2021 Daniel Bullinger seit 2022 Peter KeilhoferWappen Bearbeiten Vor der am 1 Januar 1970 erfolgten Vereinigung mit Hausen an der Rot fuhrte Oberrot das Ortsadelswappen als rechtsgultiges Gemeindewappen Das Wappen von Hausen an der Rot zeigte unter einer liegenden Hirschstange ein Haus und einen Wellenbalken Bei der Eingliederung von Hausen wurde vereinbart ein neues Wappen zu schaffen das sowohl Oberrot als auch Hausen reprasentiert Am 14 Oktober 1971 verlieh das baden wurttembergische Innenministerium der Gemeinde das heutige gultige Wappen und die Flagge in den Farben Weiss Rot Blasonierung In gespaltenem Schild vorne viermal von Rot und Silber Weiss geteilt hinten in Blau ein goldener gelber Lowenkopf mit goldenem gelbem Sparren im Maul Die vordere Schildhalfte zeigt das Wappen des Ortsadels der Herren von Rot die sowohl in Oberrot als auch im Teilort Hausen Besitz hatten Das hintere Feld enthalt das Wappen des Klosters bzw Stifts Comburg das nach 1248 neben den Herren von Rot als Besitzer von Hausen auftritt nbsp Oberrot alt nbsp Hausen alt nbsp Oberrot neuGemeindepartnerschaften Bearbeiten Seit dem Jahr 1991 pflegt die Gemeinde Oberrot partnerschaftliche Beziehungen zu der Gemeinde Zweisimmen in der Schweiz Tourismus und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Marhordter Sagmuhlmuseum Wohngebaude und Muhlengebaude dazwischen das uberdachte Modell einer Sagmuhle Rechts unter Dach ein Baumtransportschlitten Evangelische Bonifatius Kirche Das uber 1200 Jahre alte Gebaude wurde vom wurttembergischen Architekten Heinrich Dolmetsch 1887 zum 1100 jahrigen Jubilaum im Stile des Historismus umgebaut Es verfugt uber reiche Ornamentik an der zweigeschossigen Empore und der Spitzgiebeldecke und uber biblischen Szenen im Holzgewolbe des Chors 7 Kriegerdenkmal fur 88 im Ersten Weltkrieg gefallene Soldaten Stele zur Erinnerung an den Todesmarsch von mehr als 1000 KZ Haftlingen die im April 1945 von KZ Kochendorf zum KZ Dachau getrieben wurden Brunnenanlage mit Angler und Fischen uber dem Fronbach Parkanlage vor dem Rathaus mit Brunnen von 1987 Stehle zu Eugen Klenk regionaler Wanderkarte und offentlichem Bucherschrank in der Schutzhutte Wasserleitungsrohre aus durchbohrten Baumstammen und Tonrohren im Eingangsbereich des Rathauses Ehemaliger freier Adelssitz und fruheres Amtshaus in Oberrot St Michaelskirche und Stielbergkapelle mit historischem Kreuzweg in Hausen an der Rot Marhordter Sagmuhlmuseum mit Muhlkanal vom Muhlbach 8 errichtet von Bauern aus benachbarten Ortschaften im Jahr 1856 Die Sagmuhle war bis 1975 in Betrieb In 1981 kaufte die Gemeinde Oberrot das Muhlengebaude und das Wasserrecht und richtete 1983 das Sagmuhlmuseum ein 1996 wurde das Wohngebaude in das Museum integriert Ein Schaferkarren steht neben dem Parkplatz 9 Durch Oberrot verlauft der Jakobsweg Der Limeswanderweg verlauft in der Nahe entlang des UNESCO Weltkulturerbes Naturdenkmal Flinsberg im Ortsteil Ebersberg mit Feuersteinblocken Wanderweg Bodenerlebnispfad Wanderweg Oberrot Hausen Radwerg entlang der Rot Wander und Radwege sind uber 50 km Lange ausgeschildert ebenso Wanderparkplatze Im Winter werden Loipen gespurt Neben Gaststatten Unterkunften und Pferdepension gibt es die Kultur und Festhalle die Sporthalle den Sportplatz eine Tennisanlage und einen Golfplatz In Marhordt ist ein Golfplatz mit Restaurant fur jedermann sowie ein Campingplatz FKK und eine Gaststatte am Ofenberg Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAnsassige Unternehmen Bearbeiten Campingplatz Zum Offenberg und Gaststatte Moll GbR 10 Dreher BBQ Heroes 11 Fertighaus Weiss AS Motor GmbH amp Co KG Gasthof Krone Gaststatte Farrenstall Hafner Gewichte GmbH 12 Klenk Holz GmbH Landhaus Noller 13 Golfclub Marhordt Micronisierungs Kontor Oberrot GmbH 14 Seniorenhaus MargareteBildung Bearbeiten In Oberrot gibt es eine Grund und Werkrealschule Vereine Bearbeiten Der FC Oberrot 1928 e V ist mit etwa 850 Mitgliedern der grosste Verein des Ortes 15 Er wurde 1928 als Fussballverein gegrundet und hat sich im Laufe der Zeit zu einem Mehrspartenverein gewandelt Neben Fussball werden noch weitere Sportarten wie Tischtennis Turnen Jazzgymnastik Downhill und Karate angeboten 16 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Christian Kausler 1761 1822 wurttembergischer Oberamtmann Hermann Frasch 1851 1914 deutsch US amerikanischer Chemiker mit einem Mausoleum in Gaildorf geehrt Albert Schule 1890 1947 Bauer SS Sturmbannfuhrer Reichstagsabgeordneter NSDAP Karl Hermann Hauser 1920 2008 Okonom und Hochschullehrer Kurt Oesterle 1955 Journalist und SchriftstellerLiteratur BearbeitenGerhard Fritz Hans Peter Muller Rolf Schweizer Andreas Zieger 1200 Jahre Oberrot Aus der Geschichte der Rottalgemeinden Hausen und Oberrot Wegra Verlagsgesellschaft Stuttgart 1987 ISBN 3 921546 25 7 Ober Roth In Rudolf Moser Hrsg Beschreibung des Oberamts Gaildorf Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 31 J B Muller Stuttgart 1852 S 188 195 Volltext Wikisource ebenso von HausenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberrot Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte der Gemeinde Oberrot auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte der Gemeinde Oberrot auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6923 Sulzbach an der Murr von 1931 6924 Gaildorf von 1930 7023 Murrhardt von 1903 7024 Gschwend von 1904Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Naturraume Baden Wurttembergs Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg Stuttgart 2009 Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band IV Regierungsbezirk Stuttgart Regionalverbande Franken und Ostwurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005708 1 S 474 477 Flache seit 1988 nach tatsachlicher Nutzung fur Oberrot Statistisches Landesamt Karl Josef Minst Ubers Lorscher Codex Band 1 Urkunde 13 7 Juni 788 Reg 2037 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 69 abgerufen am 19 September 2018 Wahlinformationen Kommunales Rechenzentrum Stuttgart Geschichte der Bonifatius Kirche im Uberblick Evangelischer Kirchenbezirk Gaildorf abgerufen am 16 September 2017 Die Marhordter Sagmuhle sollte nicht verwechselt werden mit der Marhordter Muhle welche etwa einen Kilometer weiter westlich und aufwarts im Tal steht noch mit der Unteren Kornberger Sagmuhle weniger als hundert Meter vor der Bachmundung Gemeine Oberrot Broschure Es klappert die Muhle S 4 ff ohne Jahresangabe Campingplatz Veranstaltungsservice Gewichtstucke Restaurant Hotel Golfklub Pharmaunternehmen FC Oberrot Homepage des FC OberrotStadte und Gemeinden im Landkreis Schwabisch HallStadte Crailsheim Gaildorf Gerabronn Ilshofen Kirchberg an der Jagst Langenburg Schrozberg Schwabisch Hall Vellberg nbsp Gemeinden Blaufelden Braunsbach Buhlertann Buhlerzell Fichtenau Fichtenberg Frankenhardt Kressberg Mainhardt Michelbach an der Bilz Michelfeld Oberrot Obersontheim Rosengarten Rot am See Satteldorf Stimpfach Sulzbach Laufen Untermunkheim Wallhausen Wolpertshausen Normdaten Geografikum GND 4207448 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberrot amp oldid 238662269 Gemeindegliederung