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Wilhelm Georg Gustav Botho Rudolf Hans Reichsfreiherr von Boineburg Lengsfeld 9 Juni 1889 in Eisenach 20 November 1980 in Altenburg war ein deutscher Generalleutnant der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Erster Weltkrieg 1 3 Zwischenkriegszeit 1 4 Zweiter Weltkrieg 1 5 Nachkriegszeit 1 6 Ehe und Nachkommen 1 7 Auszeichnungen 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Hans von Boineburg Lengsfeld entstammte dem ursprunglich niederhessisch thuringischen Adelsgeschlecht Boyneburg Er war Sohn des Reichsfreiherrn grossherzoglich sachsischen Kammerherrn und hessischen Husaren Rittmeisters Konrad Curt Emil Moritz Rudolf von Boineburg Lengsfeld 8 August 1855 und dessen Ehefrau Helene geb von Hopffgarten 21 Oktober 1866 1 Die Familie besass Guter in Altenburg im heutigen Schwalm Eder Kreis sowie in Weilar und Herda im heutigen Wartburgkreis Erster Weltkrieg Bearbeiten Hans von Boineburg Lengsfeld ging in Kassel und in Weimar zur Schule die er mit dem Abitur abschloss Am 1 Oktober 1910 trat er als Fahnenjunker in das an diesem Tage aufgestellte Jager Regiment zu Pferde Nr 6 der Preussischen Armee in Erfurt ein Er wurde am 22 Mai 1912 mit Patent vom 18 Mai 1910 2 zum Leutnant ernannt und nahm mit diesem Regiment im Verband der 38 Kavallerie Brigade 8 Kavallerie Division im Ersten Weltkrieg im August 1914 an Kampfen in Lothringen und dann ab September an der Ostfront an der Schlacht an den Masurischen Seen 9 15 September den Kampfen um Warschau 9 10 Oktober und der Schlacht um Lodz 16 November 15 Dezember 1914 teil Er wurde am 8 Juli 1915 als Ordonnanzoffizier zum Stab der 8 Kavallerie Division abkommandiert am 18 Oktober 1915 zum Oberleutnant befordert und am 1 Februar 1916 permanent in den Divisionsstab versetzt Die Division und das Regiment kampften bis zur Waffenruhe am 7 Dezember 1917 im Baltikum und dann erneut vom 18 Februar bis zum 4 April 1918 im Rahmen der Operation Faustschlag als sie zunachst im Handstreich Dunaburg und dann weite Gebiete zwischen dem Peipussee und der oberen Duna besetzte Am 4 5 April 1918 wurde die 8 Kavallerie Division aufgelost und Boineburg kam wieder zum Jager Regiment zu Pferde Nr 6 Das Regiment verlegte auf den Truppenubungsplatz Zossen wo es infanteristisch ausgebildet wurde 3 Ab Mai 1918 kampfte das nunmehr Jager Schutzen Regiment zu Pferde Nr 6 genannte Regiment im Verband der in Kavallerie Schutzen Kommando 38 umbenannten ehemaligen 38 Kavallerie Brigade und zur Garde Kavallerie Schutzen Division gehorig in den Abwehrschlachten an der Westfront im Raum Soissons Reims Boineburg selbst war bis zum 31 Mai 1918 zur Ausbildung zum Divisions Kommando der Division nach Maubeuge kommandiert und kehrte erst dann zum Regiment zuruck Die Division kampfte ab 15 Juli in der Schlacht an der Marne und in der Champagne vom 17 August bis zum 4 September zwischen Oise und Aisne und deckte schliesslich ab Oktober als Eingreifreserve den Ruckzug der 1 Armee Zwischenkriegszeit Bearbeiten Nach dem Ende des Krieges begann das Regiment am 12 November 1918 den Ruckmarsch nach Deutschland Es traf am 10 Dezember in Berlin ein und wurde dann wahrend der Weihnachtskampfe am 24 Dezember 1918 im Rahmen der Garde Kavallerie Schutzen Division gegen die meuternde und im Berliner Stadtschloss und dem Marstall verschanzte Volksmarinedivision eingesetzt Noch wahrend der im Januar beginnenden Demobilisierung des Regiments waren die noch aktiven Mitglieder darunter auch Boineburg an der Niederschlagung des sogenannten Spartakusaufstands im Januar 1919 und an den Berliner Marzkampfen beteiligt Am 1 Januar 1920 wurde Boineburg als Oberleutnant und Eskadronoffizier in das Reichswehr Kavallerie Regiment 103 der sogenannten Vorlaufigen Reichswehr ubernommen Bei der Reduzierung zum 200 000 Mann Ubergangsheer mit Wirkung vom 1 April 1920 kam er mit Teilen seines Regiments zum Reiter Regiment 3 1 Kavallerie Division und bei der spateren Ubernahme in das 100 000 Mann Heer der Reichswehr in das nun umbenannte 3 Preussisches Reiter Regiment in Rathenow wo er am 28 September 1921 zum Rittmeister befordert und am 1 Oktober 1923 zum Chef der 2 Eskadron ernannt wurde Am 1 Oktober 1925 wurde er als Chef der 4 Preussische Eskadron im 16 Reiter Regiment 3 Kavallerie Division nach Langensalza versetzt Am 1 April 1931 wurde er Chef der 2 Preussische Eskadron im 16 Reiter Regiment in Hofgeismar wo er auch Standortaltester war Am 1 November 1931 wurde er Chef der 6 Hessischen Eskadron im 16 Reiter Regiment und Standortaltester in Langensalza Am 1 Oktober 1932 wurde er zum Major befordert Am 1 April 1934 wurde er als Adjutant zum Kavallerie Kommando Dresden versetzt durch die Umbenennung dieses Stabes bei der Erweiterung der Reichswehr am 1 Oktober 1934 wurde er Adjutant der 4 Reiter Brigade Am 27 Mai 1935 wurde er zum Reiter Regiment Gera kommandiert wo er am 1 Juni 1935 zum Oberstleutnant befordert wurde Bei der Enttarnung der Verbande am 15 Oktober 1935 wurde er Kommandeur des II Bataillons des Schutzen Regiments 1 in der aus der 3 Kavallerie Division gebildeten und entsprechend umbenannten 1 Panzer Division in Weimar Die Beforderung zum Oberst erfolgte am 1 Oktober 1937 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Am 10 November 1938 wurde Boineburg zum Kommandeur des Schutzen Regiments 1 ernannt mit dem er ab 1 September 1939 am Uberfall auf Polen teilnahm und in Nordpolen in Richtung Warschau vorstiess Nach dem Ende der Kampfe in Polen ubernahm er am 23 Oktober 1939 den Befehl uber die 4 Schutzen Brigade in der 4 Panzer Division am Niederrhein mit der er dann am Westfeldzug teilnahm Seine Brigade zeichnete sich in den Kampfen an der Dyle Stellung und beim Foret de Mormal und insbesondere am 27 Mai 1940 beim Durchbruch durch die gegnerischen Stellungen am La Bassee Kanal nordlich von Bethune aus Boineburg erhielt dafur am 19 Juli 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes 4 Vom 15 bis zum 19 Mai und erneut vom 24 Juli bis zum 7 September 1940 war er mit der Fuhrung der 4 Panzer Division beauftragt Da er bei der Beforderung von Obristen zu Generalen nach dem siegreichen Westfeldzug ubergangen wurde meldete er sich aus Verargerung und unter Hinweis auf eine zuruckliegende durch einen Panzerunfall verursachte schwere Beckenverletzung deretwegen er noch immer unter arztlicher Behandlung stand krank Er wurde in die Fuhrerreserve des OKH versetzt und zog sich auf sein Gut in Weilar zuruck Erst im Oktober 1940 kam er wieder zum Heer Vom 5 Oktober 1940 bis zum 10 September 1941 war er Kommandeur der 7 Schutzen Brigade in der 7 Panzer Division unter Generalmajor Erwin Rommel im Westen Mit dieser nahm er dann ab Juni 1941 nun unter Generalmajor Hans Freiherr von Funck am Unternehmen Barbarossa dem Uberfall auf die Sowjetunion teil Am 10 September 1941 erfolgte eine kurze Versetzung in die Fuhrerreserve des OKH ehe er am 13 September den Befehl zur Aufstellung der 23 Panzer Division im Raum Paris erhielt und am 25 September 1941 zu deren Kommandeur ernannt wurde Wenige Tage spater am 1 Oktober 1941 erfolgte seine Beforderung zum Generalmajor Im April 1942 verlegte er mit seiner Division an den Sudabschnitt der Ostfront wo die Division im Verband der Heeresgruppe Sud im Raum Charkow eingesetzt und dann bei Wolnjansk fur den Fall Blau die deutsche Sommeroffensive 1942 bereitgestellt wurde Bereits am 20 Juli 1942 wurde er durch Generalmajor Erwin Mack ersetzt und wieder in die Fuhrerreserve versetzt da sein Erster Generalstabsoffizier mit Planen fur den Fall Blau in sowjetische Hande gefallen war und er sich deswegen vor dem Reichskriegsgericht zu verantworten hatte 5 Er wurde zunachst in der Wolfsschanze in Ostpreussen inhaftiert und wegen der verlorenen Papiere angeklagt 6 dann aber nach zehn Tagen auf Ehrenwort in seinen Heimatort entlassen Bei der dann folgenden Verhandlung des Reichskriegsgerichts in Berlin unter Vorsitz von Reichsmarschall Hermann Goring der die Verhandlung im Beisein der Oberkriegsgerichtsrate allein fuhrte wurde Boineburg freigesprochen und er erhielt auf eigenen Wunsch wieder den Befehl uber seine alte Division Nach einer Kur in Badgastein wurde er am 26 August dem Tag an dem General Mack fiel erneut Kommandeur der 23 Panzer Division und fuhrte sie am Ende des Vorstosses in Richtung Kaukasus der nach schweren Kampfen am Terek sudostlich von Prochladny und Naltschik in Kabardino Balkarien zum Erliegen kam Wahrend dieser Kampfe wurde er am 16 November 1942 zum Generalleutnant befordert Nachdem die 6 Armee am 22 November 1942 in Stalingrad eingekesselt worden war wurde Boineburgs 23 Panzer Division vom Kaukasus zuruckbeordert um mit anderen Grossverbanden im Unternehmen Wintergewitter 12 23 Dezember die eingeschlossene Armee aus dem Kessel zu befreien Der schliesslich am 12 Dezember lediglich von der 6 und 23 Panzer Division des LVII Panzerkorps 7 begonnene Entsatzangriff auf Stalingrad wurde von der Roten Armee nach zwolf Tagen schwerster Kampfe abgeschlagen Die 23 Panzer Division musste sich bei extrem harten winterlichen Verhaltnissen immer weiter zuruckziehen und erlitt schwerste Verluste Aufgrund seiner Verletzung aus dem Ersten Weltkrieg musste Boineburg sich zum Jahresende 1942 erneut krankmelden 8 Er wurde daraufhin mit Wirkung vom 28 Dezember 1942 in die Fuhrerreserve versetzt 9 Mit Wirkung vom 1 April 1943 wurde er nach Frankreich versetzt und zum Militarbefehlshaber Frankreich dem General der Infanterie Carl Heinrich von Stulpnagel abkommandiert und am 1 Mai als Nachfolger von Generalleutnant Ernst Schaumburg zum Kommandanten von Gross Paris und Kommandeur der 325 Sicherungs Division ernannt Er und sein Stabschef Oberst Karl von Unger unterstutzten General Stulpnagel bedingungslos bei der Planung der Pariser Aktionen fur den geplanten Anschlag auf Hitler Wahrend des Unternehmens Walkure am 20 Juli 1944 war er dann an leitender Stelle an der Verhaftung der fuhrenden Gestapo und SS Offiziere einschliesslich des Hoheren SS und Polizeifuhrers in Frankreich dem SS Gruppenfuhrer Carl Oberg und deren Einheiten in Paris beteiligt Die Verhaftung der rund 1200 in Paris stationierten SS und SD Manner wurde vom Sicherungs Regiment 1 der von ihm kommandierten 325 Sicherungs Division unter Oberstleutnant d R Kurt von Kraewel 10 11 durchgefuhrt Als nach einigen Stunden der Fehlschlag des Attentats gemeldet wurde und die in Paris Festgesetzten wieder freigelassen wurden erklarte Boineburg ihnen die Aktion als Ubung Er hatte enormes Gluck und wurde nicht als Mitverschworer erkannt da General von Stulpnagel schwieg Generalleutnant Hans Speidel Stabschef des Oberbefehlshabers West Generalfeldmarschall Gunther von Kluge ihn deckte und SS Gruppenfuhrer Oberg kein Aufhebens machte Allerdings war ein weiterer Verbleib Boineburgs in Paris fur Hitler und das OKH wegen seiner Beteiligung an der Verhaftung hoher SS Offiziere inakzeptabel Er wurde am 7 August 1944 durch General der Infanterie Dietrich von Choltitz abgelost und wiederum in die Fuhrerreserve des OKH versetzt Am 23 September 1944 wurde er als Leiter des Abwicklungsstabes zum Oberbefehlshaber West Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt und am 18 Oktober 1944 zum Oberkommando des Festungsbereichs West abkommandiert Vom 1 November bis zum 15 Dezember 1944 war er Befehlshaber der Rhein Befestigungen im Raum Freiburg im Breisgau Nach erneuter Wartezeit in der Fuhrerreserve des OKH wurde er am 20 Februar 1945 Kommandeur des Truppenubungsplatzes Bergen in der Luneburger Heide Nachkriegszeit Bearbeiten Bei der Kapitulation am 8 Mai 1945 kam er in amerikanische Kriegsgefangenschaft aus der er am 30 Mai 1946 entlassen wurde Nach seiner Freilassung widmete er sich der Land und Forstwirtschaft auf seinem Gut in Altenburg im heutigen Schwalm Eder Kreis in Nordhessen das seit dem 16 Jahrhundert in Familienbesitz war Er verstarb dort am 20 November 1980 Seine Urne wurde mit einer Sondergenehmigung im Garten hinter dem Herrenhaus des Guts beigesetzt Er war der letzte mannliche Spross des Stammes Boyneburg Lengsfeld in Deutschland Ehe und Nachkommen Bearbeiten Hans von Boineburg Lengsfeld vermahlte sich 1920 mit der finnischen Reederstochter Gunnel Tottermann Der Ehe entstammten zwei Tochter die beide unverheiratet blieben und nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Familiengut in Altenburg lebten Beatrix Wilhelmine Sigrid Gunnel Freiin von Boineburg Lengsfeld 1921 2012 Forstwirtin Brita Hildegard Helene Freiin von Boineburg Lengsfeld 1927 ArztinAuszeichnungen Bearbeiten Eisernes Kreuz 1914 II und I Klasse 12 am 29 September 1914 bzw 1 Oktober 1917 Ritterkreuz II Klasse des Albrechts Ordens mit Schwertern 12 am 3 Februar 1915 Grossherzoglich sachsen weimarisches Ritterkreuz II Klasse des Hausordens von Weissen Falken mit Schwertern 12 am 9 Juni 1915 Grossherzoglich sachsen weimarisches Wilhelm Ernst Kriegskreuz 12 am 1 Dezember 1917 Ehrenritter des Johanniterordens am 23 Juni 1922Literatur BearbeitenDermot Bradley Hrsg Karl Friedrich Hildebrand Markus Rovekamp Die Generale der Heeres 1921 1945 Die militarischen Werdegange der Generale sowie der Arzte Veterinare Intendanten Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang Band 2 v Blanckensee v Czettritz und Neuhauss Biblio Verlag Osnabruck 1993 ISBN 3 7648 2424 7 S 127 128 Weblinks BearbeitenRundbrief Nr 29 Verein zur Forderung der Gedenkstatte und des Archivs Breitenau e V Kassel im Marz 2010 pdf 37 Seiten 1 2 33 67 hier S 61 Thomas Schattner 20 November 1980 Der Widerstandskampfer Hans von Boineburg Lengsfeld ist tot abgerufen am 20 Juli 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Hauser 1901 S 118 Rangliste der Koniglich Preussischen Armee und des XIII Koniglich Wurttembergischen Armeekorps fur 1913 Hrsg Kriegsministerium Ernst Siegfried Mittler amp Sohn Berlin 1913 S 403 Die Pferde waren bereits im Oktober November 1916 abgegeben worden da sie bei dem nun vorherrschenden Stellungskampf nicht mehr von Nutzen waren Veit Scherzer Ritterkreuztrager 1939 1945 Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer Luftwaffe Kriegsmarine Waffen SS Volkssturm sowie mit Deutschland verbundete Streitkrafte nach den Unterlagen des Bundesarchivs 2 Auflage Scherzers Militaer Verlag Ranis Jena 2007 ISBN 978 3 938845 17 2 S 232 Am 19 Juni 1942 kurz vor Beginn der deutschen Sommeroffensive musste der Erste Generalstabsoffizier der 23 Panzer Division Major Reichel bei einem Erkundungsflug hinter den sowjetischen Linien notlanden und dabei fielen Karten und Plane fur die erste Operationsphase in Feindeshand Daraufhin wurden die Decknamen fur die Offensive spater geandert und aus Fall Blau wurde Unternehmen Braunschweig Ebenfalls angeklagt waren sein Vorgesetzter der Kommandeur des am 9 Juli 1942 durch Umbenennung des XXXX Armeekorps gebildeten und aus der 3 Panzer Division und der 23 Panzer Division sowie geringen Heeres und Korpstruppen bestehenden XXXX Panzer Korps General der Panzertruppe Georg Stumme und dessen Stabschef Oberst i G Gerhard Franz Stumme wurde zu funf Jahren Franz zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt Beide wurden jedoch nach wenigen Wochen wegen der Appelle mehrerer ranghoher Offiziere entlassen und zum Afrikakorps versetzt Die 17 Panzer Division kam erst am 17 Dezember hinzu Laut anderen Berichten wurde er von einem Panzer angefahren und erlitt dabei zahlreiche Knochenbruche Samuel W Mitcham Jr Retreat to the Reich The German Defeat in France 1944 Stackpole Books Mechanicsville Pa 2007 ISBN 978 0 8117 3384 7 S 58 dies durfte jedoch eine Verwechslung mit dem im Ersten Weltkrieg erlittenen Beckenbruch sein Ein angebliches Gesuch verabschiedet zu werden wurde nicht akzeptiert Spater Oberst a D und Besitzer der Papierfabrik Zell am Harmersbach mehrere Briefe pdf 27 Seiten Institut fur Zeitgeschichte Munchen abgerufen am 20 Juli 2019 a b c d Rangliste des Deutschen Reichsheeres Hrsg Reichswehrministerium Mittler amp Sohn Verlag Berlin 1924 S 157 PersonendatenNAME Boineburg Lengsfeld Hans vonALTERNATIVNAMEN Boyneburg Hans von Boineburg Hans Reichsfreiherr zuKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalleutnant im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 9 Juni 1889GEBURTSORT EisenachSTERBEDATUM 20 November 1980STERBEORT Felsberg Altenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans von Boineburg Lengsfeld amp oldid 233466148