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Dieser Artikel behandelt den Ort in Baden Wurttemberg Siehe auch Gut Bettringen Nordrhein Westfalen Bettringen ist mit uber 9000 Einwohnern der grosste Stadtteil von Schwabisch Gmund Die aus Oberbettringen und Unterbettringen bestehende Gemeinde liess sich am 1 April 1959 eingemeinden und bildet nach Rehnenhof Wetzgau den zweitaltesten Stadtteil von Schwabisch Gmund Bis 1934 hiess die Gemeinde Oberbettringen zu der auch Unterbettringen gehorte Am 16 April 1934 beschloss der Gemeinderat die Umbenennung BettringenStadt Schwabisch GmundWappen von Bettringen vor der EingemeindungKoordinaten 48 47 N 9 51 O 48 787222222222 9 8425 Koordinaten 48 47 14 N 9 50 33 OHohe 350 549 m u NNFlache 10 86 km Einwohner 9063 30 Jun 2019 Bevolkerungsdichte 835 Einwohner km Eingemeindung 1 April 1959Postleitzahl 73529Vorwahl 07171Karte Lage von Bettringen in Schwabisch GmundBettringen von Suden gesehenBettringen von Suden gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Umliegende Ortschaften 2 Geschichte 2 1 Herren von Bettringen 2 2 Burg Bettringen 2 3 Eingemeindung 3 Politik 3 1 Ortschaftsrat 4 Religionen 4 1 Katholiken 4 1 1 Felixkapelle 4 2 Protestanten 4 2 1 Friedensgemeinde 4 2 2 Baptisten ev Freikirche 4 3 Okumene 5 Kultur 5 1 Vereine 6 Wappen 7 Wirtschaft 8 Infrastruktur 9 Bezirke 9 1 Baugebiet Bettringen Nordwest 9 2 Gewerbegebiet Gugling und Schwedenschanze 9 3 Wohngebiet Riedacker 10 Bildung 10 1 Schulen 11 Einrichtungen 11 1 Haus Lindenhof 11 2 Das Bettringer Freibad 11 3 Oderstrasse 8 12 Personlichkeiten 12 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 12 2 Personlichkeiten 13 Trivia 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie beiden Ortsteile Bettringens werden durch den Strumpfelbach getrennt Oberbettringen 407 m uber NN liegt nordlich des Strumpfelbaches Unterbettringen 350 m uber NN grosstenteils sudlich In der Nahe des Lindenhofs liegt der hochste Punkt mit 549 m uber NN Die Markung von Oberbettringen betragt 588 ha die von Unterbettringen 498 ha Die Nord Sud Ausdehnung Bettringens betragt 3 9 km die Ost West Achse 4 7 km Von Bettringen hat man durch die hohe Lage gute Sicht auf die Drei Kaiserberge die Stadt Schwabisch Gmund und das nahere Umland Umliegende Ortschaften Bearbeiten Mit Ausnahme von Waldstetten sind alle an Bettringen angrenzenden Ortschaften Teil von Schwabisch Gmund bzw Schwabisch Gmund selbst Schwabisch Gmund Bargau Weiler in den Bergen Waldstetten HussenhofenGeschichte Bearbeiten nbsp Der Rechberg von Bettringen aus gesehen nbsp Das ehemalige Bettringer RathausDer Ortsname Bettringen leitet sich von dem Rufnamen Bathari ab und gehort damit zu den patronymischen ingen Namen 1 Die Ersterwahnung von Bettringen Beteringen stammt aus dem Jahr 1218 Im heute stark beschadigten Roten Buch des Klosters Lorch um 1500 ist eine Urkunde uberliefert die eine Schenkung von Leibeigenen durch eine adelige Frau Hadewig von Bettringen beurkundet Erst ab dem 15 Jahrhundert sind die Namen Oberbettringen und Unterbettringen belegt zuvor war immer nur von Bettringen die Rede Der grossere Ort war Oberbettringen Im 15 Jahrhundert erscheinen Oberbettringen und Unterbettringen als selbstandige Gemeinden Beide gehorten in der fruhen Neuzeit zum Landgebiet der Reichsstadt Schwabisch Gmund zur Vogtei Bettringen deren Sitz sich im Bettringer Turm dem Festen Haus der sich nach Bettringen nennenden Adelsfamilie befand Der Bettringer Turm musste 1813 dem Neubau der Oberbettringer Pfarrkirche weichen Nachweisbar ist der Rechteubergang an die Reichsstadt Schwabisch Gmund bzw an das von der Reichsstadt beherrschte Spital zum Heiligen Geist nur fur Oberbettringen 1464 verkaufte Jorg von Horkheim die Dorfherrschaft uber Oberbettringen nebst einigen Gutern und Rechten an das Spital Die Dorfherrschaft und zugehorige Rechte erscheint erstmals 1437 zur Halfte als Lehen der Grafen von Helfenstein 1437 stellte Melchior von Horkheim als Stellvertreter der Kinder seines verstorbenen Vetters Claus von Horkheim Graf Friedrich von Helfenstein eine Urkunde uber die erfolgte Belehnung aus Zuvor waren vermutlich die Herren von Bettringen und nach ihnen die Gmunder Familie Schatzer Ortsherren in Oberbettringen 1870 gehorte zur Gemeinde Ober Bettringen das Pfarrdorf Ober Bettringen mit 508 Einwohnern und der Weiler Unter Bettringen mit 305 Einwohnern sowie die Hofe Bergwiesen Schafhaus mit 3 Einwohnern und Lindenhof mit 13 Einwohnern Der Lindenhof 1439 Hof zum Gruntlach heisst erst seit dem 16 Jahrhundert Lindenhof Von 1916 bis 1934 war die Stadt Stuttgart Eigentumerin ab 1934 das Deutsche Reich Die Hofgebaude und 60 ha Grund blieben der Gemeinde erhalten Herren von Bettringen Bearbeiten Die Herren von Bettringen sind von 1218 bis 1347 in wenigen Urkunden 1218 1307 1319 1324 1347 belegt 2 Dass sie tatsachlich im Bettringer Turm ansassig waren geht aus der Urkunde von 1347 hervor in der sie ein Anwesen eintauschen das an ihren berfrit Bergfried in Bettringen angrenzte Burg Bettringen Bearbeiten Wem die nordlich von Bettringen am Klostersturz nachweisbare ehemalige Burganlage gehorte ist nicht bekannt Sie wurde Ende des 15 Jahrhunderts von der alten Gmunder Burgerfamilie Wolf inzwischen geadelt als Wolf von Wolfsthal im Ruckblick als fiktiver Stammsitz Burg Wolfstal beansprucht In den Quellen des 14 Jahrhunderts erscheint eine Burg Bettringen 1365 wurde eine Burg im Sinne von Herrschaftsgebiet von den Herren von Rechberg verkauft zu der kein einziges Bauerngut in Ober oder Unterbettringen gehorte Mit Ausnahme des abgetrennten Besitzes in Weiler in den Bergen entspricht die Burg Bettringen der Urkunden von 1365 und 1379 dem 1476 bezeugten rechbergischen Amt Bargau Klaus Graf stellte daher 1980 die These auf dass mit der Burg Bettringen im 14 Jahrhundert in Wirklichkeit die Burg Bargau gemeint sei 3 Strobel akzeptierte diese Annahme 4 Eingemeindung Bearbeiten Die Eingemeindung Bettringens in die Stadt Schwabisch Gmund fand noch vor der Gebietsreform in Baden Wurttemberg statt Es handelte sich dabei um eine freiwillige Eingemeindung 5 Bettringen war nach Wetzgau die zweite Gemeinde die sich der Verwaltung von Schwabisch Gmund unterstellte Politik BearbeitenOrtschaftsratswahl 2019 Wahlbeteiligung 50 5 50403020100 45 4 19 8 34 9 CDUSPDGrune Ortsvorsteher von Bettringen ist Stadtrat Karl Andreas Tickert Bundnis 90 Die Grunen Ortschaftsrat Bearbeiten Der Ortschaftsrat setzt sich wie folgt zusammen Stand Mai 2019 6 CDU 7 Sitze GRUNE 6 Sitze SPD 3 SitzeReligionen BearbeitenKatholiken Bearbeiten nbsp Die St Cyriakus Kirche nbsp Auferstehung Christi Kirche im LindenfeldDie katholische Gemeinde St Cyriakus in Bettringen ist Teil und Pfarrsitz der Seelsorgeeinheit Unterm Bernhardus im Dekanat Ostalb und hat rund 5000 Mitglieder Dienstags bis sonntags findet taglich in mindestens einer der drei Kirchen des Stadtteils St Cyriakus St Ottilia oder Auferstehung Christi Kirche ein Gottesdienst statt Es werden auch auf dem Lindenfeld und in der Begegnungsstatte Riedacker katholische aber auch okumenische Gottesdienste abgehalten Im 14 Jahrhundert gab es zudem in Bettringen eine St Mauritius Kirche Felixkapelle Bearbeiten nbsp Die Felixkapelle beim LindenhofDie Felixkapelle wurde 1713 gebaut und befindet sich nahe der Stiftung Haus Lindenhof 1780 wurde die Feier der Heiligen Messe in der dem heiligen Felix geweihte Kapelle erlaubt Nach Nutzung durch die Hardtkaserne und als Gansestall wird die Kapelle 1980 neu geweiht Mit der Neuweihe einher ging die Wiederaufnahme der Oschprozessions Tradition Vor dem Westgiebel der Kapelle steht ein Sandsteinkreuz aus dem 16 Jahrhundert In der Kapelle gibt es eine barocke Felix Holzfigur und ein neugotisches Holzbretterkreuz sowie ein Sandsteintaufbecken aus dem 18 Jahrhundert Protestanten Bearbeiten Vor allem durch den Zustrom der Heimatvertriebenen liessen sich nach 1945 viele Protestanten im ursprunglich uberwiegend katholischen Bettringen nieder Friedensgemeinde Bearbeiten Die Friedenskirche entstand 1961 sieben Jahre spater wurde die evangelische Versohnungskirche auf dem Lindenfeld eingeweiht 1986 das Gemeindezentrum Arche im Baugebiet Bettringen Nordwest das zur Friedenskirchengemeinde Schwabisch Gmund gehort Die Kirchengemeinde wurde 1971 gegrundet und gehort zum Kirchenbezirk Schwabisch Gmund Baptisten ev Freikirche Bearbeiten Die evangelische Baptistengemeinde Schwabisch Gmund unterhalt Gottesdienstraume in Bettringen und hat hier auch ihren Verwaltungssitz Okumene Bearbeiten Das okumenische Leben der katholischen und protestantischen Gemeinde ist vielfaltig ausgepragt So werden mehrere Aktionen gemeinsam betrieben Hohepunkt ist der alljahrliche Pfingstgottesdienst der im Wechsel von Katholiken und Protestanten ausgetragen wird Kultur BearbeitenVereine Bearbeiten In Bettringen gibt es ein florierendes Vereinsleben 7 Neben dem Sportverein der SG Bettringen 1885 e V die acht Abteilungen umfasst Fussball Schach Leichtathletik Tennis Tischtennis Fitness Gesundheit Turnen Volleyball und Handball welche sich seit 2019 in einer Spielgemeinschaft mit dem Tv Bargau befindet dem Musikverein Bettringen 1900 e V und dem Reit und Fahr Verein sowie den Kleintierzuchtverein gibt es das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Bettringen den Liederkranz Bettringen e V 1870 Schlaraffia Gaudia mundi KunstContraNot e V Zudem gibt es kirchliche Vereine bzw Vereine die zu den Kirchengemeinden Kirchenchor Ministrantengemeinschaft KJG u a gehoren und viele andere Vereine Eine Besonderheit in Bettringen sind die Altersgenossenvereine AGV Generell sind die Altersgenossenvereine zentral in Schwabisch Gmund fur alle Stadtteile organisiert Regelmassig veranstalten die Vereine verschiedenste kulturelle Angebote die haufig in Kooperation untereinander und mit der Stadt und der Ortschaft organisiert und ausgefuhrt werden so z B das alljahrliche Fronleichnamsfest welches von Kirche und Vereinen getragen und veranstaltet wird Wappen BearbeitenMit Erlass des baden wurttembergischen Innenministeriums vom 29 November 1957 wurde der Gemeinde Bettringen als Wappen verliehen In gespaltenem Schild vorne in Silber Weiss ein nach rechts gekehrter roter Lowe hinten in Rot ein silbernes weisses Doppelkreuz Wahrend das Doppelkreuz an das Gmunder Spital erinnert verweist der Lowe auf die Herren von Rechberg Wie alle Wappen und Flaggen der ehemals selbstandigen Gemeinden ist das Bettringer Wappen als amtliches Bildkennzeichen mit der Eingemeindung erloschen Wirtschaft BearbeitenBettringen hat Beschaftigte in allen Wirtschaftssektoren von Landwirtschaft uber Industrie und Handwerk bis hin zu Dienstleistung und Forschung Grosse Arbeitgeber sind die Barmer Ersatzkasse die in Bettringen einen der beiden Standorte ihrer Hauptverwaltung hat die Robert Bosch Automotive Steering GmbH bis 30 Januar 2015 ZF Lenksysteme GmbH die im Gewerbegebiet Gugling eines ihrer grosseren Werke unterhalt sowie Erhard amp Sohne und voestalpine Automotive Components Schwabisch Gmund Infrastruktur BearbeitenBettringen ist in das Nahverkehrssystem von Schwabisch Gmund eingebunden und wird mit den Linien 1 2 und 3 des Stadtbus Gmund unter anderem mit den umliegenden Stadten und Gemeinden Heubach Lauterstein und Waldstetten und dem Schwabisch Gmunder Stadtzentrum verbunden Durch Bettringen verlauft ein Teil der Glaubenswege 8 einem regionalen Projekt der Stadte und Gemeinden Schwabisch Gmund Goppingen Heubach Lauterstein Waldstetten Ottenbach Bartholoma und Essingen Bettringen liegt als Stadtteil von Schwabisch Gmund in der Metropolregion Stuttgart Bezirke BearbeitenBettringen lasst sich in mehrere Bezirke unterteilen Zu Oberbettringen gehoren neben Oberbettringen das Wohngebiet Hirschfeld und das Baugebiet Nordwest Zu Unterbettringen gehoren das Wohngebiet Riedacker das Wohngebiet Lindenfeld das Wohngebiet Kirchacker und der Lindenhof Baugebiet Bettringen Nordwest Bearbeiten Die Skyline von Schwabisch Gmund wird wesentlich durch die Hochhauser des Baugebiets zwischen dem westlichen Ortsrand von Bettringen und der Hardtkaserne gepragt Die Erschliessungsarbeiten begannen 1968 Bis 1974 wurden 1010 Wohnungen fertiggestellt Gewerbegebiet Gugling und Schwedenschanze Bearbeiten Der Gewerbepark Gugling stellt das grosste zusammenhangende Gewerbegebiet Ostwurttembergs dar Die in der Nahe gelegene Schwedenschanze konnte auf Luftbildern wiederentdeckt werden Vermutlich handelt es sich um ein vor und fruhgeschichtliches Objekt moglicherweise romischen Ursprungs eher nicht um eine keltische Viereckschanze Wohngebiet Riedacker Bearbeiten Sudlich des Wohngebiets In der Vorstadt entstand das Wohngebiet Riedacker mit der Seniorenbegegnungsstatte Riedacker in welchem die katholische und evangelische Kirchengemeinde abwechselnd freitags ihre Gottesdienste feiern nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama der Skyline von Nordwest im Vordergrund das Wohngebiet RiedackerBildung BearbeitenSchulen Bearbeiten Der Ort verfugt uber zwei Schulzentren Das Schulzentrum Strumpfelbach mit dem Scheffold Gymnasium der Adalbert Stifter Realschule und der Freien Waldorfschule in Unterbettringen Des Weiteren befindet sich ein Kreisberufsschulzentrum des Ostalbkreises mit drei Gymnasien einem Berufskolleg einer Berufsschule und anderen gewerblichen Schulen in Oberbettringen Zudem verfugt der Ort uber eine Grund und Werkrealschule die Uhlandschule sowie uber die Martinusschule der Stiftung Haus Lindenhof ein Sonderpadagogisches Bildungs und Beratungszentrum mit dem Forderschwerpunkt geistige korperliche und motorische Entwicklung das in einigen staatlichen Regelschulen Kooperative Organisationsformen unterhalt Einrichtungen BearbeitenHaus Lindenhof Bearbeiten 1974 wurde der Grundstein fur die grosse katholische Behinderten und Alteneinrichtung Stiftung Haus Lindenhof gelegt Die Stiftung ist heute ein regional agierendes Unternehmen mit zirka 1500 Mitarbeitern welches in ihren Einrichtungen rund 2000 Menschen betreut 9 Das Bettringer Freibad Bearbeiten nbsp Bettringer FreibadDas Bettringer Freibad hat ein unbeheiztes Schwimmbecken mit abgetrennten Nichtschwimmer und Schwimmerbereichen ein Sprungbrett und mehrere Sprungblocke ein Beachvolleyballfeld ein Freiluftschachfeld mehrere Liegewiesen und ein Kinderbecken sowie einen Kiosk und eine Kneipe Die Umkleidekabinen sind uberdacht Lange Zeit wurde uber die Schliessung des Bades verhandelt welche durch engagierte Burger den Jugendausschuss der Kirchengemeinde St Cyriakus und inzwischen durch den Forderverein Freibad Bettringen e V abgewendet wurde Oderstrasse 8 Bearbeiten Das Jugendzentrum Oderstrasse 8 ist ein Jugendhaus in Bettringen welches von der katholischen St Cyriakus Gemeinde und der evangelischen Friedensgemeinde betrieben wird 10 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Michael Grimm 1821 1877 Lehrer Lokalhistoriker und Autor geboren in Unterbettringen Elisabeth Schirle 1936 Regionaloberin des Sakularinstitutes der Frauen von Schonstatt in Sudamerika Andreas Hofmann 1986 FussballerPersonlichkeiten Bearbeiten Franz Egger 1882 1945 Pfarrer und Opfer des Nationalsozialismus Pfarrverweser in Oberbettringen Konrad Burkhardt 1894 1978 Landrat des Landkreises Schwabisch Gmund lebte in Bettringen Dieter Schulte 1941 Politiker CDU von 1969 bis 1998 MdB Stefan Scheffold 1959 Politiker CDU von 1993 bis 1997 Vorsitzender des CDU Ortsverbands Achim Feifel 1964 Fussballspieler und TrainerTrivia BearbeitenDer Ortsneckname fur die Bettringer Burger lautet Halbhierige dt Halbhirnige Literatur BearbeitenOber Bettringen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Gmund Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 51 H Lindemann Stuttgart 1870 S 391 398 Volltext Wikisource Bettringen Ein Heimatbuch Schwabisch Gmund 1999 ISBN 3 927654 74 4 Klaus Graf Burg Wolfstal Burg Bettringen und Burg Bargau In Einhorn Jahrbuch Schwabisch Gmund 1980 Lutz Reichardt Ortsnamenbuch des Ostalbkreises Teil I A L Stuttgart 1999 ISBN 3 17 015351 X Richard Strobel Die Kunstdenkmaler der Stadt Schwabisch Gmund Bd 4 Munchen 2003 ISBN 3 422 06381 1 Erik Yama Tienne Bettringen 2011 ISBN 978 613 8 90944 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bettringen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seite der Stadt Schwabisch GmundEinzelnachweise Bearbeiten Lutz Reichardt Ortsnamenbuch des Ostalbkreises Teil I A L Stuttgart 1999 ISBN 3 17 015351 X S 64 66 Klaus Graf Heimatbuch Bettringen 1999 S 54 Klaus Graf Burg Wolfstal Burg Bettringen und Burg Bargau In Einhorn Jahrbuch Schwabisch Gmund 1980 S 204 215 Richard Strobel Die Kunstdenkmaler der Stadt Schwabisch Gmund Bd 4 Munchen 2003 S 280 302 Geschichte des Stadtteils Bettringen Ortschaftsratswahl Bettringen 2019 Abgerufen am 5 Oktober 2020 Vereine Projekte und Initiativen in Bettringen Glaubenswege Seite der Stiftung Haus Lindenhof Oderstrasse 8 auf der Homepage der Stadt Schwabisch GmundStadtteile in Schwabisch Gmund Bargau Bettringen Degenfeld Grossdeinbach Herlikofen Hussenhofen Lindach Rechberg Rehnenhof Wetzgau Schwabisch Gmund Strassdorf Weiler in den Bergen Normdaten Geografikum GND 4574307 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bettringen amp oldid 238503764 Gewerbegebiet Gugling und Schwedenschanze