www.wikidata.de-de.nina.az
Flechtingen ist eine Gemeinde im Landkreis Borde in Sachsen Anhalt Sie ist Mitgliedsgemeinde und zugleich Hauptsitz der Verbandsgemeinde Flechtingen Flechtingen wurde 1999 als Luftkurort staatlich anerkannt 2 Wappen Deutschlandkarte52 332222222222 11 240277777778 98 Koordinaten 52 20 N 11 14 OBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltLandkreis BordeVerbandsgemeinde FlechtingenHohe 98 m u NHNFlache 73 45 km2Einwohner 2825 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 38 Einwohner je km2Postleitzahlen 39345 39356 Behnsdorf Belsdorf 39359 Boddensell Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung PLZ enthalt TextVorwahlen 039054 039055Kfz Kennzeichen BK BO HDL OC OK WMS WZLGemeindeschlussel 15 0 83 230LOCODE DE FLGGemeindegliederung 8 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Lindenplatz 13 1539345 FlechtingenWebsite www luftkurortflechtingen deBurgermeister Tim Krummling CDU Lage der Gemeinde Flechtingen im Landkreis BordeKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Gemeinderat 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Wappen des Ortsteiles 4 6 Flagge des Ortsteiles 5 Bauwerke Sehenswurdigkeiten 5 1 Wasserburg 5 2 Kirche 5 3 Schlossmuhle 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Flechtingen liegt im Nordwesten des Landes Sachsen Anhalt im Gebiet des waldreichen Flechtinger Hohenzuges Bis auf eine Offnung nach Norden ist der Ort von Waldern umgeben In der Ortslage befindet sich der 13 Hektar grosse Schlossteich der vom nach Norden abfliessenden Spetzebach gespeist wird Wahrend der Ortskern zwischen 96 und 100 Metern Seehohe liegt steigt das Gelande in westlicher Richtung bis auf 130 Meter an Landwirtschaftlich nutzbare Flachen liegen ostlich und nordlich des Ortes Im Sudwesten liegt ein seit Jahrhunderten genutztes Hartgesteinvorkommen Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Flechtingen gehoren folgende Ortsteile Behnsdorf Belsdorf Boddensell Flechtingen Flechtingen Bahnhof Hasselburg Hilgesdorf LemsellGeschichte Bearbeiten nbsp Ortsmitte nbsp Schloss Flechtingen um 1857 58 Sammlung Alexander DunckerFlechtingen gehort zu den altesten Orten der Altmark Er wird bereits 961 in einer fur das Magdeburger Moritzkloster bestimmten Schenkungsurkunde von Konig Otto I erwahnt und gehorte seinerzeit zum Nordthuringgau Spatestens seit dem 12 Jahrhundert befand sich Flechtingen im Besitz des Bistums Halberstadt das den Ort nach und nach vollstandig an die ursprunglich Magdeburger Adelsfamilie Schenck als Lehen vergab 1307 werden die Schencken als Inhaber der Wasserburg genannt es ist die erste Erwahnung der Burg Die Familie zunachst als Schenck von Donstedt genannt nahm spater den Namen Schenck von Flechtingen an Im Laufe des 14 Jahrhunderts ging Flechtingen in den landesherrlichen Besitz der brandenburgischen Markgrafen uber unter denen die Schencken von Flechtingen 1442 Erbkammerer und Erbschatzmeister wurden Sie waren bereits 1436 als eines der acht schlossgesessenen Geschlechter der Altmark genannt zusammen mit den Alvensleben Bartensleben Bismarck Jagow von dem Knesebeck Platen sowie von der Schulenburg die unmittelbar dem Landeshauptmann unterstanden und vom Kaiser und den Markgrafen als zum Heeresstande gehorend das Pradikat Edle bekamen 1483 wurden Burg und Dorf von einem Grossfeuer fast vollstandig zerstort Die von Schencks begannen jedoch noch im gleichen Jahr mit dem Wiederaufbau Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges lag das Dorf zwischen den Fronten der kaiserlichen und der danischen Truppen Im Sommer 1629 besetzte Wallenstein den Ort der am 1 August 1631 samt Burg von seinen Soldaten vollstandig ausgeplundert wurde Seit dem 16 Jahrhundert war Flechtingen administrativ dem Holzkreis des Erzstiftes Magdeburg unterstellt Nach der Sakularisation des Erzstiftes ubte das Herzogtum Magdeburg die landesherrliche Gewalt aus bis dieses 1701 in das Konigreich Preussen uberging Von 1807 bis 1813 gehorte der Ort zum Kanton Calvorde des vom Bruder Napoleons Jerome Bonaparte regierten Konigreichs Westphalen Mit der preussischen Verwaltungsreform von 1815 wurde Flechtingen in den Landkreis Gardelegen eingegliedert Der Ort begann sich industriell zu entwickeln Von grosser Bedeutung war das Hartgesteinvorkommen des Flechtinger Steinbruches das bereits fur den Bau des Magdeburger Domes Verwendung gefunden hatte Mit der Eroffnung des Eisenbahnabschnittes Neuhaldensleben Oebisfelde 1872 erhielt Flechtingen einen eigenen Bahnhof allerdings in drei Kilometer Entfernung vom Ortskern Hier entstand im Laufe der Jahre der Ortsteil Flechtingen Bahnhof Vom Bahnanschluss profitierte neben dem Steinbruch das Schenck sche Gut Bereits 1853 war mit Karl Schenck von Flechtingen das letzte mannliche Mitglied der Gutsherrenfamilie gestorben und damit der Schencksche Familienstamm ausgestorben 1869 erhielt jedoch der Adoptivneffe Eduard von Peucker von Schenck 1823 1897 die Genehmigung kunftig das Gut weiterzufuhren und wurde neuer Gutsherr auf Flechtingen Eduard von Schenck war Fideikommissherr und verheiratet mit Elisabeth von Treskow Chodowo die der briefadeligen Seite derer von Treschow entstammt Der Gutsbezirk mit Gut und Vorwerk hatte 1910 konkret 185 Einwohner wahrend die Landgemeinde Flechtingen zu diesem Zeitpunkt 878 Einwohner zahlte Am 30 September 1928 wurde Hauptteil des Gutsbezirks Flechtingen der vorher eigenstandige kommunale Einheit war mit der Landgemeinde Flechtingen vereinigt und das Vorwerk Damsendorf mit der Landgemeinde Belsdorf 3 Als Wirtschaftsbetrieb existierte das Schenck sche Gut bis 1945 Zum Majorat der Festlegung der Erbfolge an den altesten direkten Nachkommen Flechtingen gehorten Ritterguter Hilgesdorf Damsendorf und Boddensell gesamt etwa 2364 ha Land 4 Letzter Grundbesitzer war der Forstwirt Jakob von Schenck 1866 1948 5 Im Rahmen der von der sowjetischen Besatzungsmacht angeordneten Bodenreform wurden der Landbesitz und das Schloss 1945 enteignet Die Landereien wurden aufgesiedelt und an Neubauern vergeben das Schloss diente zunachst ausgebombten Familien und Fluchtlingen aus den Ostgebieten als Wohnraum Flechtingen das 1939 922 Einwohner zahlte war im April 1945 zuerst von amerikanischen anschliessend von britischen Truppen besetzt worden Am 1 Juli 1945 wurde der Ort an die sowjetischen Besatzungstruppen ubergeben Neben der Bodenreform traten 1949 nach der Grundung der DDR weitere tiefgreifende gesellschaftliche Veranderungen ein Die Flechtinger Steinbruche wurden verstaatlicht und zum Betriebsteil des Volkseigenen Betriebes VEB Zuschlagstoffe Haldensleben Als einer der grossten Arbeitgeber entwickelte sich der Dammstoffe produzierende VEB MIWOLL Besonders einschneidend waren die Veranderungen in der Landwirtschaft Im Zuge der DDR Verwaltungsreform von 1952 wurde Flechtingen dem Kreis Haldensleben zugeschlagen Im gleichen Jahr wurde in Flechtingen von drei Kleinbauern die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG namens Frieden gegrundet Sie gab bereits 1953 wegen Unwirtschaftlichkeit wieder auf und erst 1960 war nach massiven Druck der staatlichen Behorden Flechtingen vollgenossenschaftlich geworden 6 Damit gaben auch die noch verbliebenen Zuchter des Deutschen Edelschweins auf die noch in den 1950er Jahren Herdbuchzucht betrieben hatten Von besonderer Bedeutung fur die landwirtschaftlichen Betriebe der umliegenden Region war die 1952 gegrundete Maschinen Traktoren Station MTS 1964 hatte sich die Zahl der Einwohner Flechtingens auf 1280 erhoht Die politischen Wende von 1989 und die Wiedervereinigung Deutschlands 1990 brachten erneut einschneidende Veranderungen mit sich Landwirtschaft und Industrie wurden wieder privatisiert die Norddeutsche Naturstein GmbH ubernahm den Steinbruch die Rockwool GmbH das Mineralwollewerk die MEDIAN Gruppe errichtete 1993 und 1995 zwei neue Rehabilitationskliniken Administrativ gehorte Flechtingen ab 1990 zum neuen Bundesland Sachsen Anhalt Plane das Wasserschloss zu einem Hotel umzubauen scheiterten bisher Nach der Kreisgebietsreform vom 1 Juli 1994 wurde der Ort in den Ohrekreis eingegliedert der 2007 in dem neu gebildeten Landkreis Borde aufging Seit 1994 war Flechtingen Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Flechtinger Hohenzug und ab 2005 der Verwaltungsgemeinschaft Flechtingen Am 1 Januar 2010 schlossen sich die bis dahin selbststandigen Gemeinden Behnsdorf Belsdorf Boddensell und Flechtingen zur neuen Gemeinde Flechtingen zusammen 7 Diese wurde Mitgliedsgemeinde und Sitz der ebenfalls am 1 Januar 2010 gegrundeten Verbandsgemeinde Flechtingen 8 Religion Bearbeiten29 der Einwohner von Flechtingen sind evangelisch 2 katholisch 9 Die Kirchen in Behnsdorf und Belsdorf gehoren zum Pfarramt Behnsdorf die Dorfkirche Flechtingen zum Pfarramt Flechtingen im Kirchenkreis Haldensleben Wolmirstedt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland Die wenigen Katholiken sind der Pfarrei St Christophorus mit Sitz in Haldensleben zugehorig deren nachste Kirchen die Heilig Kreuz Kirche in Calvorde St Liborius in Haldensleben sowie St Josef und St Theresia vom Kinde Jesu in Weferlingen sind Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Am 6 Dezember 2009 wurde der bis 2016 amtierende ehrenamtliche Burgermeister Dieter Schwarz mit 100 der abgegebenen Stimmen gewahlt 10 Zum Nachfolger wurde bei der Burgermeisterwahl am 23 Oktober 2016 Tim Krummling CDU gewahlt 11 Gemeinderat Bearbeiten Nach der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 hat der Gemeinderat 14 Mitglieder Die Wahlbeteiligung lag bei 43 3 Die Wahl brachte folgendes Ergebnis FUWG Gemeinde Flechtingen 8 SitzeSPD 2 SitzeCDU 2 SitzeAfD 1 SitzLINKE 1 SitzWeiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Burgermeister Wappen Bearbeiten Das Wappen und die Flagge wurden am 18 August 2015 durch den Landkreis Borde genehmigt Blasonierung In Silber auf einem mit silberner Wellenleiste belegten grunen Dreiberg ein gezinntes schwarzgefugtes rotes Burgportal im offenen Torbogen ein gesturztes grunes Lindenblatt 12 Das Wappen wurde vom Kommunalheraldiker Jorg Mantzsch gestaltet Die Farben der Gemeinde sind Rot Weiss Flagge Bearbeiten Flaggenbeschreibung Die Flagge ist rot weiss 1 1 gestreift Querform Streifen waagerecht verlaufend Langsform Streifen senkrecht verlaufend und mittig mit dem Gemeindewappen belegt das auf der Flagge zusatzlich eine weisse Aussenkontur hat 12 Wappen des Ortsteiles Bearbeiten nbsp Wappen von FlechtingenBlasonierung In Silber eine gezinnte rote Mauer dahinter wachsend ein gezinnter roter Turm begleitet von zwei aus der Mauer wachsenden grunen Kastanienbaumen in der Toroffnung ein blaues Wasser Die Blasonierung geht auf einen Beschluss der Gemeindevertretung von Flechtingen zuruck wonach nunmehr gultige und fur den Ort verbindliche Insignien zu tragen Wappensymbol soll dabei das Flechtingen pragende Wasserschloss sein Im neu geschaffenen Wappen wird das Wasserschloss durch einen aus einer Zinnenmauer wachsenden Zinnenturm dargestellt Der Turm wird von je einem Kastanienbaum begleitet Diese nehmen sowohl Bezug auf die gewaltigen und sehr alten Baume die den Zugang zum Schloss saumen als auch auf die landschaftliche Lage von Flechtingen das am Flechtinger Hohenzug liegt Das Wappen wurde vom Kommunalheraldiker Jorg Mantzsch gestaltet und dem Genehmigungsverfahren zugefuhrt Es wurde am 26 Februar 1996 vom Regierungsprasidium Magdeburg genehmigt und 1996 im Landeshauptarchiv Magdeburg hinterlegt Flagge des Ortsteiles Bearbeiten Die Flagge ist rot weiss gestreift mit dem aufgelegten Wappen Bauwerke Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Flechtingen Wasserburg Bearbeiten nbsp Schloss Flechtingen nbsp Kirche Nordwest AnsichtDie Wasserburg Flechtingen liegt in einem kunstlich angestauten See im Ortszentrum und wurde auf einem Grauwackefelsen errichtet Vom 14 Jahrhundert bis 1945 war die ursprungliche Burg Stammsitz der Adelsfamilie Schenck von Flechtingen Ihre heutige Form geht auf Umgestaltungen im 19 Jahrhundert zuruck Die altesten Gebaudeteile entstanden um 1300 zu ihnen gehoren die Ringmauer der Palas und der Bergfried Erste grosse Veranderungen wurden 1483 mit der Verlagerung der Burg nach Westen vorgenommen Ende des 15 Jahrhunderts wurden spatgotische Bauelemente hinzugefugt 100 Jahre spater erhielt die Anlage Veranderungen im Renaissance Stil Um 1600 wurde die ehemalige Zugbrucke durch eine Dammzufahrt ersetzt Bei den letzten Umbauten zwischen 1840 und 1890 erhielt das Wasserschloss sein historistisch neugotisches Aussehen Nach der Enteignung des Schlosses diente es 1945 zunachst als Fluchtlingsunterkunft Danach wurde es als Genesungsheim genutzt ehe es 1958 von den Grenztruppen der Volksarmee ubernommen wurde Von 1964 bis 1993 war das Schloss ein Altersheim Anschliessend gab es Versuche das Schloss zu einem Hotel umzugestalten die bisher zu keinem Ergebnis fuhrten Kirche Bearbeiten Die evangelische Kirche von Flechtingen wurde auf Veranlassung von Jakob von Schenck in den Jahren 1722 bis 1727 als Patronatskirche der Adelsfamilie errichtet ohne dass ihr ein besonderer Namen verliehen wurde Das Gebaude wurde aus Bruchsteinen errichtet und besteht aus dem rechteckigen Saalbau und dem Westquerturm Der Turm enthalt noch Reste der ehemaligen mittelalterlichen Kirche Seine achteckige geschweifte Haube wurde 1571 72 aufgesetzt Der mit einer flachen Holztonne gedeckte Innenraum des Kirchenschiffs enthalt zahlreiche Einrichtungsgegenstande der alten Kirche aus dem Jahr 1592 Dazu gehoren die verglaste Herrschaftsempore die reichlich mit Stuck verzierten Kanzel und Taufstein Die uber dem Altar errichtete Orgel wurde 1856 von Orgelbaumeister August Troch aus Neuhaldensleben geschaffen Zahlreiche in der Kirche aufgestellte Grabmaler und Epitaphe erinnern an die Patronatsfamilie von Schenck nbsp Kanzel nbsp AltarSchlossmuhle Bearbeiten nbsp SchlossmuhleBemerkenswert ist auch die bis auf das Jahr 1311 zuruckgehende Schlossmuhle Verkehr BearbeitenFlechtingen liegt an der Bahnstrecke Oebisfelde Magdeburg sein Bahnhof liegt etwa drei Kilometer entfernt Im Ort kreuzen sich die Landesstrassen L 25 und L 43 Uber die L 25 hat Flechtingen Anschluss an die 17 km entfernte Autobahn A 2 die Kreisstadt Haldensleben ist 14 Strassenkilometer entfernt Im zur Verbandsgemeinde gehorenden sieben Kilometer entfernten Bulstringen befindet sich ein Hafen des Mittellandkanals Personlichkeiten BearbeitenValentin Lademann 1795 1869 preussischer Generalmajor Kersten von Schenck 1868 1924 VerwaltungsbeamterLiteratur BearbeitenHandbuch der historischen Statten Deutschlands Band 11 Provinz Sachsen Anhalt Alfred Kroner Verlag Stuttgart 1987 ISBN 3 520 31402 9 Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt Band I Deutscher Kunstverlag 2002 ISBN 3 422 03069 7 Flechtingen In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 1 Duncker Berlin 1857 Blatt 15 zlb de Text zwei Seiten danach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Flechtingen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2022 Fortschreibung Hilfe dazu Pradikatisierung von Kur und Erholungsorten Sachsen Anhalt Stand Marz 2017 Memento vom 30 Dezember 2017 im Internet Archive Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 200 Oskar Kohler Gustav Wesche H Krahmer Niekammer s Landwirtschaftliche Guter Adressbucher Band V Provinz Sachsen 1922 Verzeichnis samtlicher Ritterguter und Guter von ungefahr 20 ha herab mit Angabe der Gutseigenschaft des Grundsteuerertrages der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen In Mit Unterstutzung der Landwirtschaftskammer zu Halle a S Hrsg Verzeichnis der fur die Landwirtschaft wichtigen Behorden und Korperschaften 3 Auflage V der Reihe von Paul Niekammer Kreis Gardelegen Reichenbach sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1922 S 12 13 slub dresden de abgerufen am 12 Dezember 2021 Hans Friedrich v Ehrenkrook Otto Reichert Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker u Ehrenkrook Wilhelm v Blaschek Carola v Ehrenkrook geb v Hagen Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser B Briefadel nach 1400 nobilitiert 1959 In Ausschuss f adelsrechtl Fragen d Dt Adelsverbande in Gemeinschaft m d Dt Adelsarchiv Hrsg GHdA Band IV Nr 20 C A Starke 1959 ISSN 0435 2408 S 431 432 d nb info abgerufen am 12 Dezember 2021 http edoc hu berlin de dissertationen mahlich wolfgang 1999 06 25 HTML mahlich ch2 html StBA Gebietsanderungen vom 01 Januar bis 31 Dezember 2010 Amtsblatt fur den Landkreis Borde vom 16 August 2009 Nr 45 18 Gebietsanderungsvertrag Flechtingen Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www boerdekreis de PDF 3 5 MB Zensus 2011 Memento des Originals vom 21 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ergebnisse zensus2011 de Burgermeisterwahlen Memento vom 15 Januar 2016 im Internet Archive Tim Krummling gewinnt Wahl zum Burgermeister Volksstimme abgerufen am 13 November 2016 a b Amtsblatt des Landkreises Nr 58 2015Stadte und Gemeinden im Landkreis Borde Altenhausen Am Grossen Bruch Angern Ausleben Barleben Beendorf Bulstringen Burgstall Calvorde Colbitz Eilsleben Erxleben Flechtingen Groningen Haldensleben Harbke Hohe Borde Hotensleben Ingersleben Kroppenstedt Loitsche Heinrichsberg Niedere Borde Oebisfelde Weferlingen Oschersleben Bode Rogatz Sommersdorf Sulzetal Ummendorf Volpke Wanzleben Borde Wefensleben Westheide Wolmirstedt ZielitzOrtsteile von Flechtingen Behnsdorf Belsdorf Boddensell Flechtingen Flechtingen Bahnhof Hasselburg Hilgesdorf Lemsell Normdaten Geografikum GND 4236836 4 lobid OGND AKS VIAF 245728603 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Flechtingen amp oldid 237415535