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Karl Eduard Kersten von Schenck nannte sich auch nach seiner Herkunft von Schenck Flechtingen 27 August 1868 in Flechtingen 22 Dezember 1924 in Wernigerode 1 war ein deutscher Verwaltungsbeamter Leben BearbeitenKersten von Schenck studierte Rechtswissenschaften an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg 1888 wurde er Mitglied des Corps Saxo Borussia Heidelberg 2 Nach dem Studium trat er in den preussischen Staatsdienst ein 1897 legte er bei der Regierung in Magdeburg das Regierungsassessor Examen ab 3 Von 1904 bis 1920 war er Landrat des Landkreises Jerichow II 4 Anschliessend wurde er Regierungsrat und lebte zuletzt als Regierungsrat a D in Wernigerode 5 Fast zeitgleich mit seinem Bruder dem Fideikommissherrn auf Flechtingen Jakob von Schenck 1866 1948 trat er 1901 als Ehrenritter 6 in den Johanniterorden ein und wurde dort nachfolgend Rechtsritter Mitglied der Genossenschaft der Provinz Sachsen Sein Bruder verliess 1939 wieder die alte Kongregation Einzelnachweise Bearbeiten Hans Friedrich von Ehrenkrook Genealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser B Band IV Band 20 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 1959 S 432 Kosener Korpslisten 1910 120 922 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Bestand I HA Rep 125 Nr 4471 Landkreis Jerichow II Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial de Rolf Jehke Kosener Corpslisten 1960 66 959 Liste der Mitglieder der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem 1905 In Johanniterorden Hrsg MV mit Status der Ritter Band 66 S 117 Jacob und Kersten v Schenk Julius Sittenfeld Berlin 1905 S 124 267 kit edu abgerufen am 12 Dezember 2021 PersonendatenNAME Schenck Kersten vonALTERNATIVNAMEN Schenck Flechtingen Karl Eduard Kersten vonKURZBESCHREIBUNG deutscher VerwaltungsbeamterGEBURTSDATUM 27 August 1868GEBURTSORT FlechtingenSTERBEDATUM 22 Dezember 1924STERBEORT Wernigerode Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kersten von Schenck amp oldid 233683850