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Der Echte Seidelbast Daphne mezereum auch Echt Seidelbast Gewohnlicher Seidelbast oder Kellerhals genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Seidelbast Daphne und gehort zur Familie der Seidelbastgewachse Thymelaeaceae Er ist die einzige stammblutige Art Mitteleuropas und gilt in diesem Gebiet als bekanntester und am weitesten verbreiteter Vertreter der Gattung Wegen der attraktiven schon im Vorfruhling erscheinenden Bluten wird der Echte Seidelbast auch als Zierpflanze genutzt Die stark giftige Pflanze wurde fruher auch als Heilpflanze verwendet insbesondere die Kellerhalssamen lateinisch unter anderem als Coccum gnidium und Cocognidium bezeichnet 1 bzw griechisch als Coconidion 2 Echter SeidelbastEchter Seidelbast Daphne mezereum IllustrationSystematikRosidenEurosiden IIOrdnung Malvenartige Malvales Familie Seidelbastgewachse Thymelaeaceae Gattung Seidelbast Daphne Art Echter SeidelbastWissenschaftlicher NameDaphne mezereumL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild 1 2 Knospe und Blatt 1 3 Blute 1 4 Frucht 1 5 Chromosomenzahl 2 Okologie 2 1 Blutenokologie 2 2 Ausbreitungsokologie 3 Vorkommen 4 Taxonomie und Etymologie 5 Giftigkeit 6 Nutzung 6 1 Heilpflanze und Volksglaube 6 2 Zierpflanze 7 Trivialnamen 8 Quellen 8 1 Literatur 8 2 Einzelnachweise 9 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp nbsp Weissbluhende FormErscheinungsbild Bearbeiten Der Echte Seidelbast wachst als kleiner wenig verzweigter aufrechter bis aufsteigender sommergruner Strauch mit rutenformigen zahen Asten der Wuchshohen von 40 bis 125 Zentimetern erreicht Die Rinde junger Zweige ist gelblich braun gefarbt spater reisst sie auf und nimmt eine braungraue Farbe an 3 Knospe und Blatt Bearbeiten Die Blattknospen des Echten Seidelbasts sind langlich bis eiformig und zugespitzt Die Rander der Knospenschuppen sind mit weissen Wimpern besetzt 4 5 Die kurz gestielten Laubblatter des Echten Seidelbasts entwickeln sich nur an den Zweigspitzen und sind wechselstandig sowie spiralig angeordnet Die einfache ganzrandige Blattspreite variiert ihrer Lange nach von 4 bis 9 Zentimeter in ihrer Breite von 1 5 bis 2 5 Zentimeter 5 und in ihrer Form von langlich bis verkehrt lanzettlich 6 Am Spreitengrund verschmalert sie sich keilformig Die Blattoberseite ist frischgrun und die Blattunterseite graugrun gefarbt Die dunnen Laubblatter fuhlen sich relativ weich an und sind nach dem Laubaustrieb behaart Blute Bearbeiten Die stark duftenden rosa bis purpurrot gefarbten 7 bis 9 Millimeter langen Bluten sitzen meist in Dreiergruppen seitenstandig 7 unmittelbar der Sprossachse an 8 Der Echte Seidelbast ist die einzige cauliflore Art Mitteleuropas gewohnlich ist direkte Stammblutigkeit nur bei Tropenpflanzen verbreitet 8 Die Bluten bilden sich direkt uber den Narben der abgefallenen Blatter des Vorjahres 7 und unterhalb einer Gipfelknospe die nach dem Abbluhen einen langen Laubtrieb ausbildet 9 Eine weitere Besonderheit ist dass keine Blutenkrone entwickelt wird sondern die Blutenhulle allein von der zylindrischen aussen seidig behaarten Kelchrohre des vierzipfeligen kronblattahnlichen rosafarbenen bis purpurroten Kelchs gebildet wird Die Lange der Kelchrohre entspricht in etwa der der Kelchzipfel Da die Schaufunktion auf den Kelch ubergegangen ist hat dieser die Aufgabe die langrusseligen Insekten zur Bestaubung anzulocken Eine Seidelbastgewachs Blute besitzt acht Staubblatter die in zwei Kreisen 7 untereinander in der Kelchrohre angeheftet sind Der oberstandige Fruchtknoten ist unbehaart und geht in einen kurzen Griffel uber Er bleibt in der Kelchrohre verborgen Gewohnlich sind die Bluten zwittrig gelegentlich wurden jedoch auch rein weibliche Bluten beobachtet 8 Der Echte Seidelbast ist also gynodiozisch nbsp Zweig mit Bluten nbsp Zweig mit reifen FruchtenFrucht Bearbeiten Die mit einem Durchmesser von etwa 10 Millimetern erbsengrossen leuchtend roten selten gelben ausserst giftigen beerenartigen Fruchte des Seidelbasts reifen von August bis September Sie ahneln mit ihrem schwarzen Steinkern einsamigen Steinfruchten Da an ihrer Bildung sowohl die Fruchtblatter als auch die Blutenachse beteiligt sind werden sie neben Steinfrucht auch als Scheinfruchte bezeichnet 8 Chromosomenzahl Bearbeiten Der Echte Seidelbast ist diploid mit einer Chromosomenzahl von 2n 18 10 Okologie BearbeitenBeim Echten Seidelbast handelt es sich um einen Nanophanerophyten Der Echte Seidelbast lebt in Gemeinschaft mit einem Wurzelpilz Blutenokologie Bearbeiten Mehrheitlich bildet der Echte Seidelbast zwittrige Bluten aus zuweilen kommen auch Pflanzenexemplare mit rein weiblichen Bluten vor Blutenbiologisch sind die Bluten des Echten Seidelbastes reichlich Nektar absondernde Stieltellerblumen mit verborgenen Staubbeuteln und Narben Die Bestaubung erfolgt durch langrusselige Insekten Insbesondere fur im Falterstadium uberwinternde und zeitig im Fruhjahr fliegende Schmetterlinge wie beispielsweise Zitronenfalter Kleiner Fuchs Tagpfauenauge oder C Falter stellt der Echte Seidelbast eine wertvolle Nektarquelle dar Auch Bienen und Hummeln profitieren von dem fruhen Nektarangebot Die Bestaubung erfolgt uber den Insektenrussel Uber den durch Nektar klebrigen Russel bleibt der Pollen beim Ruckziehen aus dem rohrenformigen Blutenbecher haften Neben der Insektenbestaubung ist auch spontane Selbstbestaubung erfolgreich Bluhreife wird mit dem vierten bis funften Jahr erreicht kann aber bereits bei 30 Zentimeter hohen Exemplaren gegeben sein 8 Ausbreitungsokologie Bearbeiten Die Samen enthalten bis zu 31 fettes Ol Die Ausbreitung der Diasporen erfolgt besonders als Mundwanderer u a durch die Bachstelze das Rotkehlchen und Echte Drosseln die offenbar gegen das giftige Fruchtfleisch immun sind und die Steinkerne wieder ausspeien Die Samen passieren deren Verdauungstrakt unbeschadet und werden so weiter ausgebreitet 11 Fruchtreife ist von Juni bis August Die Samen sind Dunkelkeimer 12 Vorkommen BearbeitenDer Echte Seidelbast hat ein eurasisches Verbreitungsgebiet das in der gemassigten und der borealen Klimazone liegt In Europa fehlt er in den aussersten westlichen und nordlichen Gebieten mit ozeanischer oder arktischer klimatischer Pragung Im Mittelmeerraum beschranken sich seine Vorkommen auf die Gebirge von den Pyrenaen uber Suditalien den Balkan bis zum Kaukasusgebiet Im Osten erreicht er den Baikalsee in Sibirien im Suden den Iran 13 Verwildert findet man die Art auch auf den Britischen Inseln und in Nordamerika 5 14 In Deutschland ist der Echte Seidelbast vor allem im Alpenraum und den Mittelgebirgen deutlich belegt Im Norddeutschen Tiefland und anderen Tieflagen werden die Vorkommen sehr sporadisch 3 5 10 Der Echte Seidelbast ist in Bayern Baden Wurttemberg dem Rheinland dem ostlichen und sudlichen Teil Nordrhein Westfalens Hessen Thuringen dem Suden Sachsens den sudwestlichen Regionen Sachsen Anhalts und Sud Niedersachsen verbreitet vorhanden 7 Zerstreute Vorkommen befinden sich in Nord Sachsen seltene im Nordwesten Nordrhein Westfalens im Norden und Osten Sachsen Anhalts und in Ost Brandenburg 7 Als Neophyt ist der Echte Seidelbast selten im westlichen und mittleren Teil Brandenburgs in Nord Niedersachsen Mecklenburg Vorpommern und Schleswig Holstein anzutreffen 7 Der Echte Seidelbast ist in Deutschland nach der Bundesartenschutzverordnung besonders geschutzt 3 In Osterreich ist der Echte Seidelbast haufig bis zerstreut in allen Bundeslandern vertreten Die Art steht in zumindest einem Bundesland unter vollstandigem gesetzlichen Naturschutz und gilt im pannonischen Gebiet als gefahrdet 15 Der Echte Seidelbast gilt als typischer Buchenbegleiter Als Standorte werden kalkhaltige und nahrstoffreiche Boden von Laubmischwaldern insbesondere Buchen und Eichen Hainbuchenwaldgesellschaften Hochstaudenfluren Nadelmisch und Bergwaldern oder auch Hartholz Auenwaldern bevorzugt Er ist eine Charakterart der Ordnung Fagetalia und kommt vor allem in Gesellschaften der Verbande Fagion oder Carpinion man findet ihn aber auch in Gesellschaften des Verbands Alno Ulmion oder Adenostylion 10 Der Echte Seidelbast erreicht seine obere Hohengrenze bei etwa 2000 Metern In den Allgauer Alpen steigt er im Tiroler Teil zwischen Vordere und Hinterer Mutte bei Holzgau bis zu einer Hohenlage von 2170 Metern auf 16 Taxonomie und Etymologie BearbeitenDaphne mezereum von griechisch mezereon Kellerhals Echter Seidelbast 17 wurde 1753 von Carl von Linne in Species Plantarum erstveroffentlicht 18 Daphne ist in der griechischen Mythologie der Name einer Nymphe die von ihrem Vater dem Flussgott Peneios in einen Lorbeerbaum verwandelt wurde als Apoll der Sohn des Zeus von seiner unerwiderten Liebe zu ihr nicht lassen konnte Im Mittelalter galt der Echte Seidelbast im Gegensatz zum Lorbeer Seidelbast als mannlich 19 Die deutsche Bezeichnung Seidelbast konnte verschiedene Ursprunge haben Eine Deutung ist dass die Rinde des Strauchs genutzt wurde um daraus seidige Schnure herzustellen Andererseits verweist die altgermanische Bezeichnung ziolinta auf die Gottheit Ziu auch eine Herleitung des Wortteils Seidel von zidal Biene ist denkbar da der Seidelbast im nahrungsarmen Vorfruhling eine starke Anziehung auf Bestauberinsekten ausubt 20 Giftigkeit Bearbeiten nbsp Strukturformel von Mezerein nbsp Strukturformel von DaphnetoxinDer Echte Seidelbast ist sehr stark giftig durch das in den Samenkernen enthaltene Mezerein 0 1 und das in der Rinde vorkommende Daphnetoxin Beide Substanzen gelten als Ko Karzinogene Symptome einer Vergiftung zeigen sich unter anderem an dem Brennen und Anschwellen der Mundschleimhaut der Lippen und der Zunge Ausserdem kommt es zu Ubelkeit und Erbrechen Magenbeschwerden verbunden mit Krampfen und Durchfallen Da das Gift zur Schadigung der Nieren und des Zentralnervensystems beitragt verursacht das Gift Kopfschmerzen und ein Schwindelgefuhl Auch der Kreislauf ist von der Wirkung des Giftes betroffen So kommt es zu Fieber und beschleunigtem Herzschlag Tachykardie bis hin zum Kreislaufkollaps 21 Das Gift bewirkt eine heftige Reizung der Haut und fuhrt zu Blasenbildung und Entzundungen bei langerer Einwirkung tritt ein geschwuriger Zerfall der Haut ein Auf diese Symptomatik nimmt wohl die volkstumliche Bezeichnung Kellerhals Bezug die an das wurgende und brennende Gefuhl im Hals anspielt Kellen ist mittelhochdeutsch und wird mit qualen ubersetzt Fur Erwachsene gelten 10 12 Beeren als todlich fur Kinder 4 5 Beeren Die Samenkerne sind ganz besonders giftig Der Giftgehalt wird durch Trocknung nicht beeinflusst Daneben sind noch Umbelliferon und das Halluzinogen Daphnin enthalten 22 Bei Tieren sind besonders Schweine Rinder und Pferde gefahrdet Die todliche Dosis liegt beim Schwein bei 3 5 Beeren beim Pferd 30 Gramm Rinde 21 Fruher wurde die Pflanze zur Linderung von Kopf und Zahnschmerzen verwendet Die Rinde des Echten Seidelbastes wurde fruher in Essig eingelegt und als Zugsalbe verwendet 23 Nutzung BearbeitenHeilpflanze und Volksglaube Bearbeiten Seine Verwendung als Heilpflanze wurde erstmals im 16 Jahrhundert schriftlich dokumentiert Johannes Lonicer beschreibt den Einsatz der Rinde als Abfuhr und Brechmittel Ausserliche Anwendung fand die Rinde auch als Bestandteil eines spanischen Fliegenpflasters In der Volksmedizin wurden mit Spiritus befeuchtete Baststucke oder mit Honig vermischte Blatter als Auflage bei Wunden und Geschwuren eingesetzt Die Beeren wurden als Abfuhrmittel genutzt Heutzutage wird der echte Seidelbast in der Phytotherapie nicht mehr verwendet Die Homoopathie setzt ihn bei diversen Hauterkrankungen und Schmerzen ein Der Volksglaube schrieb dem Echten Seidelbast eine hexenabwehrende Wirkung zu Ebenso bestand die Annahme dass er einen gunstigen Einfluss auf die Milchleistung des Viehs ausubt So bestand der Brauch mit Hilfe von Seidelbastzweigen die Kuhe auf die Weide zu treiben 24 Im Mittelalter galt der Echte Seidelbast im Gegensatz zum Lorbeer Seidelbast als weiblich 25 Zierpflanze Bearbeiten Der Echte Seidelbast wird zerstreut als Zierpflanze fur Geholzgruppen genutzt Er ist seit spatestens 1561 in Kultur Es gibt einige Sorten Auswahl 26 Bowles White Die Bluten sind weiss die Fruchte gelb Variegata Die Blatter sind weissbunt Plena Die Bluten sind weiss und gefullt Trivialnamen BearbeitenFur den Echten Seidelbast bestehen bzw bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen Bergpfeffer Brennwurz Leipzig Cilant althochdeutsch Cigelinde mittelhochdeutsch Ciugelindenbern mittelhochdeutsch Citland mittelhochdeutsch Czeilant mittelhochdeutsch Damar Dripkraut Drusswurtz mittelhochdeutsch Egghelin Eingrun mittelhochdeutsch Elendsblut Giftbaumli St Gallen im Oberrheintal Giftbeeren Graubunden im Rheinwald Hitzekorner mittelhochdeutsch Holzmannchen Henneberg Hundszigl Wartenfels Insiegel Berchtesgaden Kelbershals Schlesien Kelderhals mittelniederdeutsch Kellerbeere Kellerhals mittelhochdeutsch Kellerkraut Brandenburg Kellersalz Lauban Leipzig Kellerschale bereits 1433 erwahnt Kellerschall Kellershals mittelhochdeutsch Kelrehals mittelniederdeutsch Kellreshals mittelniederdeutsch Kellrizhals Kellrsshals mittelhochdeutsch Kershals mittelhochdeutsch Lausskraut Linsigl Salzburg wald Lirbeeren Siebenburgen Lorbeerkraut Luzeile Bayern bei Kirchheim Marznagelein Menschendieb Menschenmorder Paperblome Ostfriesland Paperblom Mecklenburg Paperbusk Unterweser Pfale Bayern Pfahje Bayern Pfaffenstaude Pfefferbaum Pfefferblumche Eifel bei Kirchweiler Pfefferstrauch Pfelle Bayern Pfeller Bayern Qualerhals Livland Rachbeere Rechbeere Rochbeere Saubast Schallkraut Sachsen Scheisslorbeeren Sebast Sedelbast Seidel Seidelbast Seidelbaum Osterreich Setebast Sidelbast Bern St Gallen Sothebast Stechbeere Streit mittelhochdeutsch Susbast Schwaben Sulbast mittelniederdeutsch Sutabast mittelniederdeutsch Sulbist mittelniederdeutsch Swellebast Sydelbast Talepinesker Siebenburgen Tschillingen Salzburg Waldlirbern Siebenburgen Waldlorbeer Osterreich Warzenblast St Gallen bei Werdenberg Wolfsblast Schwaben Zahnwehholz St Gallen Zebast Zedelbast Zegeling bereits 1482 erwahnt Zeibast Zeidelpast mittelhochdeutsch Zeiland im Sinne von Bienenblume Osterreich Bayern Schwaben Schlesien Zeilang Zeilant althochdeutsch Zeiler Zeilerber mittelhochdeutsch Zidelbast mittelhochdeutsch Ziedelbast Zieglig Schlesien Ziegling mittelhochdeutsch Ziegelinde mittelhochdeutsch Ziland Vorarlberg mittelhochdeutsch Zilander Bern St Gallen Zilang Bern Zilatbluast St Gallen Zilerber Ziletli Bern Zilinder Bern Zillingenbluh Zilunder Schmalkalden Zingelinde mittelhochdeutsch Zitzelblast mittelhochdeutsch Zizelblast mittelhochdeutsch Zuilnberi althochdeutsch Zwilinder Osterreich bei Linz Zylang und Zytlant mittelhochdeutsch 27 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Wolfgang Adler Karl Oswald Raimund Fischer Exkursionsflora von Osterreich Hrsg Manfred A Fischer Eugen Ulmer Stuttgart Wien 1994 ISBN 3 8001 3461 6 Siegmund Seybold Flora von Deutschland und angrenzender Lander Ein Buch zum Bestimmen der wild wachsenden und haufig kultivierten Gefasspflanzen Begrundet von Otto Schmeil Jost Fitschen 93 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2006 ISBN 3 494 01413 2 Kurt Harz Baume und Straucher Blatter Bluten Fruchte der heimischen Arten 14 Auflage BLV Munchen 2009 ISBN 978 3 8354 0479 3 Helga Dietrich Wolfgang Heinrich Fruhbluher um Jena aus der Pflanzenwelt Thuringens EchinoMedia Burgel 2008 ISBN 978 3 937107 15 8 S 36 Auszug als PDF Einzelnachweise Bearbeiten Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 139 Vgl Ute Obhof Rezeptionszeugnisse des Gart der Gesundheit von Johann Wonnecke in der Martinus Bibliothek in Mainz ein wegweisender Druck von Peter Schoffer In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 36 37 2017 2018 S 25 38 hier S 35 Coconidion kellershalsz a b c Daphne mezereum L Gewohnlicher Seidelbast FloraWeb de Kurt Harz Baume und Straucher Blatter Bluten Fruchte der heimischen Arten 14 Auflage BLV Munchen 2009 ISBN 978 3 8354 0479 3 S 106 a b c d Peter Schutt Ulla Lang Daphne mezereum In Enzyklopadie der Holzgewachse Erganzungslieferung 14 1998 S 1 6 Kit Tan Daphne In Peter Hadland Davis Hrsg Flora of Turkey and the East Aegean Islands Vol 7 Orobanchaceae to Rubiaceae Edinburgh University Press Edinburgh 1982 ISBN 0 85224 396 0 S 521 527 englisch a b c d e f Werner Rothmaler Begr Eckehart J Jager Klaus Werner Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Band 2 Gefasspflanzen Grundband 18 Auflage Spektrum Heidelberg u a 2002 ISBN 3 8274 1359 1 S 248f a b c d e Helga Dietrich Wolfgang Heinrich Fruhbluher um Jena aus der Pflanzenwelt Thuringens EchinoMedia Burgel 2008 ISBN 978 3 937107 15 8 S 36 Auszug als PDF Gerhard Stinglwagner Ilse Haseder Reinhold Erlbeck Das Kosmos Wald und Forstlexikon Kosmos Stuttgart 2009 ISBN 978 3 440 12160 3 S 781f a b c Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 Eckehart J Jager Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Gefasspflanzen Grundband Begrundet von Werner Rothmaler 20 neu bearbeitete und erweiterte Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2011 ISBN 978 3 8274 1606 3 S 511 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Daphne im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 19 Juni 2017 Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa Pteridophyta Spermatophyta 2 Auflage Band V Teil 2 Angiospermae Dicotyledones 3 2 Cactaceae Cornaceae Carl Hanser bzw Paul Parey Munchen bzw Berlin Hamburg 1966 ISBN 3 489 74021 1 S 1558 unveranderter Nachdruck von 1926 mit Nachtrag Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 242 Vgl Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 147 Mezereon Carl von Linne Species Plantarum Band 1 Lars Salvius Stockholm 1753 S 356 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D1 26issue 3D 26spage 3D356 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Wouter S van den Berg Hrsg Eene Middelnederlandsche vertaling van het Antidotarium Nicolai Ms 15624 15641 Kon Bibl te Brussel met den latijnschen tekst der eerste gedrukte uitgave van het Antidotarium Nicolai Hrsg von Sophie J van den Berg N V Boekhandel en Drukkerij E J Brill Leiden 1917 S 241 Seidelbast Das lieblich duftende Wunder In donaukurier de 11 April 2006 abgerufen am 6 Juli 2019 a b Uwe Lochstampfer Seidelbast In Botanikus Die Botanikseite Giftplanzen Fotos Videos 13 September 2018 abgerufen am 14 Mai 2019 Lutz Roth Max Daunderer Karl Kormann Giftpflanzen Pflanzengifte 6 uberarbeitete Auflage Nikol Hamburg 2012 ISBN 978 3 86820 009 6 Seidelbast Verwendung amp Nutzen fur Gesundheit Gesundpedia de Abgerufen am 14 Mai 2019 Manfred Boksch Das praktische Buch der Heilpflanzen 4 Auflage BLV Munchen 2003 ISBN 3 405 14937 1 S 240 Wouter S van den Berg Hrsg Eene 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Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Zur Giftigkeit des Gemeinen Seidelbastes bei giftpflanzen com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Echter Seidelbast amp oldid 238248359