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Der Depotfund von Hoxne englisch Hoxne Hoard ist ein aus mehr als 15 000 Einzelstucken bestehender spatromischer Hortfund der am 16 November 1992 bei Hoxne in England entdeckt wurde Er ist der grosste bisher bekannte spatantike Munzhortfund des romischen Britannien 1 Er ist die grosste Sammlung von romischen Gold und Silbermunzen aus dem 4 und 5 Jahrhundert im gesamten Bereich des damaligen Romischen Reiches Schaukasten im Britischen Museum mit den Fundobjekten des Depotfundes von Hoxne in der Anordnung in der sie gefunden wurden Inhaltsverzeichnis 1 Fundgeschichte 2 Umfang des Horts 3 Fundstucke im Einzelnen 3 1 Munzen 3 2 Schmuckgegenstande aus Gold 4 Tafelzubehor 5 Historischer Kontext 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFundgeschichte Bearbeiten nbsp Hoxne Suffolk nbsp HoxneLage des Ortes Hoxne in Suffolk im Sudosten EnglandsDer Hort wurde auf einem Feld entdeckt das etwa 2 4 Kilometer von der Ortschaft Hoxne Aussprache Hoxn in der Grafschaft Suffolk in England entfernt liegt Nachdem Peter Whatling der Pachter des Feldes einen Hammer verloren hatte bat er seinen Freund Eric Lawes einen pensionierten Gartner und Eigentumer eines Metalldetektors ihm bei der Suche nach dem Werkzeug zu helfen Dabei fand Lawes am 16 November mehrere silberne und goldene Munzen und Gebrauchsgegenstande Er und Whatling informierten daraufhin die ortlichen Behorden und die Polizei uber die Funde ohne selbst weitere Ausgrabungen vorzunehmen 2 Am Tag darauf 17 November trafen mehrere Archaologen ein die in den folgenden Tagen den Schatz durch eine Blockbergung aus dem Boden hoben Auch der verlorene Hammer wurde gefunden und ist zusammen mit dem Schatz im Britischen Museum ausgestellt Der Schatz befand sich an einer einzigen Stelle Durch die professionelle Ausgrabung durch Archaologen war es moglich die einzelnen Bestandteile des Hortfunds in ihrer raumlichen Lage zueinander exakt zu dokumentieren Um keine Raubgraber anzulocken wurde der Hortfund zunachst vor der Offentlichkeit geheim gehalten Am 19 November 1992 wurde der Fund jedoch durch die Boulevardzeitung The Sun publik gemacht 2 3 und das Britische Museum sah sich genotigt auf einer Pressekonferenz am 20 November 1992 Einzelheiten uber den Fund bekannt zu geben Die vorlaufige archaologische Konservierung und die Erfassung des Fundes waren nach etwa einem Monat abgeschlossen Der Wert des Schatzes wurde im Jahr 1992 auf etwa 1 75 Millionen Pfund geschatzt entsprache einem heutigen Wert von etwa 3 8 Millionen Euro 4 Nach englischem Recht ware der Schatz aufgrund des Schatzregals treasure trove automatisch in das Eigentum der Krone ubergegangen Jedoch war es seit langerem gangige Praxis die Entdecker eines Schatzes finanziell zu kompensieren 1996 erfolgte mit dem Treasure Act auch eine gesetzliche Regelung Daher wurde die Summe von 1 75 Millionen Pfund auch an Lawes als den Entdecker des Schatzes ausgezahlt der das Geld freiwillig zu gleichen Teilen mit Peter Whatling teilte 5 6 Umfang des Horts Bearbeiten nbsp Die aus Silber gearbeitete Tigerin diente ursprunglich als Griff oder Henkel fur ein GefassDie Fundstucke bestehen aus Silber und Goldmunzen die zusammen etwa 3 5 kg Gold und 23 75 kg Silber ausmachen Der Schatz befand sich ursprunglich in einer Truhe aus Eichenholz die etwa 60 45 30 cm gross war Innerhalb der Truhe waren einzelne Objekte in kleinere Holzgefasse aus Eibenholz oder Kirschbaumholz platziert wahrend andere in Wolltucher oder Stroh eingebettet waren Bis auf Fragmente waren die organischen Materialien jedoch vollstandig zersetzt Die gefundenen Objekte setzten sich zusammen aus Munzen 569 Goldmunzen Solidi 14 272 Silbermunzen darunter 60 Miliarenses und 14 212 Siliquae 24 bronzene Nummi Juwelierarbeiten und Gebrauchsgegenstanden 29 goldene Juwelierarbeiten 98 silberne Loffel und Schopfkellen eine Tigerin aus Silber die als Griff oder Henkel fur ein Gefass gearbeitet war 4 silberne Schalen und eine kleine Schussel 1 silberner Becher 1 silberne Vase 4 Pfefferstreuer einzelne Objekte zur Korperpflege z B Zahnstocher 2 silberne Schlosser als Uberbleibsel von Gefassen aus Holz oder Leder Spuren verschiedener organischer Materialien einschliesslich einer kleinen Pyxis aus Elfenbein Fundstucke im Einzelnen BearbeitenMunzen Bearbeiten nbsp Depotfund von Hoxne Europa nbsp Hoxne nbsp Augusta Treverorum nbsp Lugdunum nbsp Arelas nbsp Mediolanum nbsp Ravenna nbsp Roma nbsp Aquileia nbsp Siscia nbsp Sirmium nbsp Thessalonica nbsp Constantinopolis nbsp Cyzicus nbsp Nicomedia nbsp Antiochia nbsp Pragestatten der solidi aus dem Depotfund von HoxneDie meisten Gold und Silbermunzen hatten einen Edelmetallgehalt von 95 bis 99 bei einigen wenigen handelte es sich um Falschungen bei denen nur die aussere Schicht aus Silber bestand 7 Pragungen der goldenen Solidides Hoxne Depotfundes 5 Pragungszeit AnzahlValentinian I 364 75 5Gratian 367 83 12Valentinian II 375 92 69Theodosius I 379 95 20Magnus Maximus 383 88 1Eugenius 392 94 1Arcadius 383 408 149Honorius 393 423 312Gesamt 569Die 569 goldenen Solidi stammen alle aus der Zeitepoche zwischen dem Beginn der Regierungszeit Kaiser Valentians I ab 364 bis zur Regierungszeit des Honorius 393 423 5 Die solidi waren damit nur ungefahr maximal 50 Jahre in Gebrauch bevor sie deponiert wurden und dementsprechend in sehr gutem Erhaltungszustand Sie stammten aus insgesamt 14 verschiedenen Munzstatten die sich uber weite Gebiete des damaligen Romischen Reichs verteilten wobei mehr als die Halfte aus der Pragestatte Mediolanum und der Zeitperiode 394 402 stammten An zweiter und dritter Stelle folgten Augusta Treverorum und Ravenna Als Terminus post quem fur die Deponierung des Schatzes kann aufgrund der Pragungen das Jahr 407 8 angegeben werden d h die Deponierung kann nicht fruher als im Jahr 407 erfolgt sein Der Terminus ante quem das heisst der Zeitpunkt zu dem die Munzen spatestens deponiert worden sein mussen ist wesentlich schwieriger und nur ungenau zu bestimmen und wurde auf den Zeitraum 407 450 geschatzt 5 Geklippte und nicht geklippte siliquaeaus dem Hoxne Hort nbsp nbsp nbsp nicht geklippt massig geklippt stark geklipptDie 60 silbernen miliarienses wurden zwischen den Regierungszeiten des Konstantin II 337 340 bzw Constantius II 337 361 und der des Arcadius 383 408 gepragt Unter ihnen fanden sich funf vor dem Fund nicht bekannte Varianten Auch die alteste Munze aus dem gesamten Hoxne Schatz war ein miliariense Von den 14 215 silbernen siliquae wiesen zwei den vollem Edelmetallgehalt auf und 14 207 einen reduzierten Gehalt wie es etwa seit dem Jahr 358 ublich war Bei funf weiteren handelte es sich um Halb siliquae 5 Bei fast 2 500 siliquae war die Pragung zeitlich nicht eindeutig festzulegen Etwa 80 der siliquae des Hoxne Schatzes waren geklippt d h ein mehr oder weniger kleiner Teil des Rands war moglicherweise nach und nach gezielt entfernt worden 5 Dieses Phanomen findet sich haufig bei spatantiken Munzen und die Hintergrunde und der Zeitraum in dem es sich ereignet hat sind unter Historikern umstritten Es handelte sich wohl um den Versuch kleine Edelmetallmengen zu gewinnen ohne dabei den Nennwert der Munze zu verschlechtern 5 Hinzu kam dass der Zustrom von Munzen aus dem restlichen Imperium spatestens nach dem weitgehenden Abzug der Romer aus Britannien im Jahr 407 siehe unten weitgehend versiegte Die 24 Bronze Munzen konnten dem 4 Jahrhundert zugeordnet werden jedoch war ihr Erhaltungszustand so schlecht dass eine genauere Einordnung nicht moglich war Schmuckgegenstande aus Gold Bearbeiten nbsp Goldene Brustkette aus dem Hoxne Hortfund nbsp Zwei goldene Armreifen nbsp Ein goldenes Armband mit der Inschrift VTERE FELIX DOMINA IVLIANE der glucklichen Herrin Juliane zum Gebrauch Ausser den beschriebenen Munzen enthielt der Hortfund noch 29 weitere goldene Gegenstande Dabei handelte es sich durchweg um Schmuckstucke Diese Schmuckstucke bestanden im Mittel zu 91 5 aus Gold entspricht etwa 22 Karat im Gesamtgewicht von etwa 1 Kilogramm und umfassten eine Brustkette sechs Halsketten drei Finger Ringe und 19 Armreifen 5 Bedeutendstes Stuck war eine goldene Brustkette die aus vier fein geflochtenen Einzelketten bestand deren Enden zu kleinen Lowenkopfen ausgearbeitet waren und die auf der Brust durch in Gold eingefasste Schmucksteine Amethyst mit umgebenden Granat vier weitere Steinfassungen in denen sich moglicherweise Perlen befanden sind leer zusammengehalten wurden Auf dem Rucken waren die Schmuckketten durch Halterungen an einem umgearbeiteten goldenen solidus aus der Zeit des Gratian 375 383 befestigt Ahnliche Brustketten sind aus anderen Teilen des Romischen Reiches bekannt und wurden als Schmuckstucke von Frauen hohen Ranges getragen Die Halsketten waren uberwiegend einfacher gearbeitet und zum Teil mit Tierfiguren Lowen Delphine verziert Eine Kette trug ein eingraviertes Christusmonogramm Chi Rho Die 3 Finger Ringe trugen Steinfassungen die enthaltenen Schmucksteine waren jedoch offensichtlich vor Deponierung des Schatzes entfernt worden Die 19 Armreifen umfassten drei Gruppen von je vier identischen Reifen Ein Armreif trug als einziger eine Inschrift VTERE FELIX DOMINA IVLIANE siehe Abbildung Andere waren mit geometrischen Figuren oder Jagdszenen verziert Auffallig war das Fehlen von ansonsten haufigen Schmuckstucken wie Ohrringen und Fibeln oder Schmuckanhangern Tafelzubehor Bearbeiten nbsp Loffel mit schopfkellenartiger Laffe mit Staurogramm zwischen zwei Delfinen auf dem Stiel am Ansatz der Laffe Der betrachtliche Umfang des Fundes kann nicht daruber hinwegtauschen dass einige Gruppen von Tafelzubehor fehlen wie etwa die grossen Platten aus dem Schatz von Mildenhall dem Silberschatz von Kaiseraugst oder dem Seuso Schatz In Hoxne vorhanden sind eine kleine Kanne und ein zugehoriger Becher aus Silber Zum Schatz gehoren zahlreiche Loffel von unterschiedlicher Form und mit verschiedenartigen Verzierungen So finden sich solche mit kellenartiger Laffe und scheibenformigem Ende am Griff aber auch solche mit einem Schwanenhals als Griff sowie cochlearia Einige der Loffel tragen Inschriften die auf unterschiedliche ehemalige Besitzer hinweisen Auch Christogramme und die christlich zu deutende Inschrift VIVAS IN DEO kommen vor nbsp Drei der so genannten Pepper pots Aussergewohnlich sind die vier als Pepper pots Pfefferstreuer bezeichneten Objekte Diese haben an der Unterseite kleine verschliessbare Siebe mit denen bei Tisch Gewurze wie Pfeffer auf die Speisen gestreut werden konnen Eines der Gefasse hat die Form eines Hundes der einen Hasen reisst ein anderes die eines Steinbocks Besonders aufwandig gearbeitet ist die Buste einer weiblichen Person mit einer Scheitelzopffrisur Der vierte hier nicht abgebildete Gewurzstreuer zeigt den mythologischen Kampf zwischen Herkules und Antaus Historischer Kontext BearbeitenDie Deponierung des Schatzes fallt in eine sehr unruhige Zeit Britanniens Zu Beginn des 5 Jahrhunderts befand sich das ganze westromische Reich in einer Krise siehe Volkerwanderung In den Jahren 401 403 fielen die Goten unter Alarich in Italien ein und konnten nur mit grossen Anstrengungen zuruckgeschlagen werden im Jahr 410 gelang ihnen sogar die Einnahme und Plunderung Roms Zur Verteidigung Italiens mussten Truppen moglicherweise die Legio XX Valeria Victrix aus Britannien verlegt werden Zum Jahreswechsel 406 407 uberschritten mehrere germanische Stamme Vandalen Burgunden und Sueben sowie die iranischen Alanen in relativ grosser Zahl den Rhein in der Nahe von Mogontiacum Mainz und drangen in das romische linksrheinische Gebiet und nach Gallien ein Dadurch brach das System der romischen Grenzverteidigung am Rhein zumindest zeitweilig zusammen In aller Eile mussten romische Truppen aus Britannien zur Verteidigung Galliens abgezogen werden In Zusammenhang mit dieser Krise kam es in der romischen Provinz Britannien zu mehreren Truppenrevolten bei denen in kurzer Abfolge mehrere Gegenkaiser durch die romischen Legionen ausgerufen wurden Marcus 406 Gratian 406 und Konstantin III 411 Diese Gegenkaiser wurden nicht allgemein im westromischen Reich anerkannt sondern herrschten nur uber einen Teil davon Um seinen Herrschaftsanspruch durchzusetzen und um die Rheingrenze zu verteidigen setzte Konstantin III im Jahr 407 mit dem Grossteil der ihm ergebenen Truppen des Feldheeres von Britannien nach Gallien uber so dass nur noch wenige romische Truppen in Britannien zuruckblieben Infolgedessen war eine wirksame Verteidigung der Nordgrenze am Hadrianswall gegen die Pikten und Skoten nicht mehr aufrechtzuerhalten und diese feindlichen Stamme nutzten das Machtvakuum das sich in Britannien ergeben hatte zu ausgedehnten Raubzugen An den Kusten kamen Angriffe sachsischer Seerauber hinzu Die romische Ordnung brach dadurch teilweise zusammen Als der ausserlich sichtbare Endpunkt der romischen Herrschaft in Britannien wurde lange Zeit ein Schreiben des Kaisers Honorius in Ravenna aus dem Jahr 410 an die civitates mehrerer britannischer Siedlungen gesehen Darin wurden sie aufgefordert ihre Verteidigung selbst in die Hand zu nehmen da ihnen Rom keine Hilfe leisten konne 8 Allerdings ist unter Historikern umstritten ob dieses Schreiben des Honorius wirklich an die Briten oder aber an Bewohner der italienischen Provinz Bruttium gerichtet gewesen ist Nach dem Abzug der romischen Truppen schwang sich zunachst der keltisch romische Aristokrat Vortigern dessen genaue Herrschaftszeit unbekannt ist zum lokalen Machthaber auf Die romische Gesellschaftsordnung und kultur zerfielen nach dem Abzug der Romer aus Britannien nicht sofort sondern bestanden auf lokaler Ebene noch einige Jahrzehnte fort Sub Roman Britain Durch die sich anschliessende langere Phase der Rechtsunsicherheit und das Fehlen einer staatlichen Zentralgewalt war ihnen auf Dauer die Existenzgrundlage entzogen Infolge des Machtvakuums stromten in diesen Jahren zunehmend Angehorige der germanischen Stamme der Angeln Sachsen und Friesen ins Land und siedelten sich dort dauerhaft an Ein angeblicher Sieg der Sachsen etwa im Jahr 440 so zumindest die Gallische Chronik von 452 beseitigte dann die letzten Reste der spatromischen Herrschaft und die keltischen Vorbewohner wurden durch die germanischen Eindringlinge zunehmend in die westlichen Randgebiete abgedrangt nbsp nbsp Lage der Hortfunde von Hoxne und Eye nbsp Ortschaften Hoxne und Scole letztere eine fruhere romische Siedlung Die rot eingezeichnete Strasse entspricht dem Verlauf einer fruheren RomerstrasseVor diesem historischen Hintergrund ist die Deponierung des Schatzes von Hoxne zu sehen Wohlhabende Personen konnten sich bei diesem Zusammenbruch der bisherigen staatlichen Ordnung ihrer Privilegien und ihres Besitzes nicht mehr sicher sein und versuchten ihre Besitztumer an einen sicheren Ort zu bringen Moglicherweise hatten sie dann spater keine Gelegenheit mehr den Schatz erneut zu heben und das Wissen um die versteckten Reichtumer ging verloren Eine andere Moglichkeit ist dass es sich bei dem Hort um das Versteck eines Raubes handelt In ganz England finden sich ahnliche Schatzfunde aus dieser Zeitepoche Mehr als 95 derartige Funde sind bekannt Der Fund von Hoxne ist vor allem durch seinen grossen Umfang bemerkenswert Alle anderen eindeutig dokumentierten derartigen Funde umfassten maximal nur wenige 100 Munzen 5 Der umfangreichste Fund an Goldmunzen der je auf den Britischen Inseln gemacht wurde war der Schatzfund von Eye nur wenige Kilometer von Hoxne entfernt der im Jahr 1780 entdeckt wurde 5 9 Dieser Fund umfasste etwa 650 Goldmunzen aus den Regierungszeiten der Kaiser Valentinian I 364 375 Honorius 393 423 und Konstantin III 407 411 die jedoch nicht archaologisch dokumentiert wurden so dass der Zusammenhang mit dem Depotfund von Hoxne unklar bleibt Moglicherweise handelt es sich bei beiden Funden um Teile eines grosseren Schatzes 5 Auch uber den umfangreichen Schatzfund von Cleeve Prior in Worcestershire aus dem Jahr 1811 der ungefahr 3 000 Silbermunzen und etwa 500 Goldmunzen aus derselben Zeitepoche umfasst haben soll und damit der umfangreichste Silbermunzen Fund im ganzen Romischen Reich aus dieser Zeit gewesen ware ist aufgrund fehlender wissenschaftlicher Aufarbeitung wenig bekannt 5 Literatur BearbeitenCatherine Johns Roger Bland The Hoxne Late Roman Treasure In Britannia 25 1994 S 165 173 JSTOR 526995 Peter S W Guest The Late Roman Gold and Silver Coins from the Hoxne Treasure British Museum Press London 2005 ISBN 0 7141 1810 9 Catherine Johns The Hoxne Late Roman Treasure Gold Jewellery and Silver Plate British Museum Press London 2010 ISBN 978 0 7141 1817 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Depotfund von Hoxne Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hoxne pepper pot BBC News British Museum abgerufen am 22 November 2013 englisch The Hoxne Hoard The British Museum abgerufen am 22 November 2013 englisch a b C A Hoxne Hoard Current Archaeology 1 Oktober 2010 abgerufen am 22 November 2013 englisch Die Sun veroffentlichte die Nachricht von dem Fund auf der Titelseite ihrer Ausgabe vom 19 November und versprach die Auslosung eines Metalldetektors unter den Einsendern die die folgende Frage richtig beantworten konnten Wer erbaute den Hadrianswall Hadrian Barretts oder Wimpey Stephen Goodwin Plan to extend protection for buried treasure The Independent 9 Marz 1996 abgerufen am 22 November 2013 englisch a b c d e f g h i j k l Catherine Johns Roger Bland The Hoxne Late Roman Treasure In Britannia 25 1994 S 165 173 JSTOR 526995 Making money Five life changing finds from a walk in the wild The Telegraph 1 Februar 2013 abgerufen am 23 November 2013 englisch Peter S W Guest The Late Roman Gold and Silver Coins from the Hoxne Treasure British Museum Press London 2005 ISBN 0 7141 1810 9 Edward A Thompson Zosimus 6 10 2 and the Letters of Honorius In The Classical Quarterly 32 1982 S 445 462 JSTOR 638584 Anne S Robertson An Inventory of Romano British Coin Hoards Royal Numismatic Society London 2000 ISBN 0 901405 48 5 S 404 52 333333 1 183333 Koordinaten 52 20 0 N 1 11 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Depotfund von Hoxne amp oldid 238182817