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Konrad Schott von Schottenstein 8 Januar 1526 war markgraflicher Amtmann von Streitberg mit Sitz auf Burg Streitberg Er stand in Kontakt mit Gotz von Berlichingen und Hans Thomas von Absberg Moglicherweise diente Schott als Vorbild fur den bekannten Stich Ritter Tod und Teufel von Albrecht Durer Wappen der Familie Schott von Schottenstein aus Siebmachers WappenbuchInhaltsverzeichnis 1 Name und Herkunft 2 Das Leben des Konrad Schott von Schottenstein 2 1 Niedergehende Ritterschaft und Raubrittertum 2 2 Konrad und Wilwolt von Schaumberg 2 3 Ganerbenburg Rothenberg 2 4 Fehde gegen den Pfalzgrafen Philipp 2 5 Ausbau von Burg Hornberg 2 6 Auseinandersetzung mit Graf Reinhard von Hanau Munzenberg 2 7 Verkauf der Burg Hornberg an Gotz von Berlichingen 2 8 Konrad als markgraflicher Amtmann von Streitberg 2 9 Strafexpedition des Schwabischen Bundes 1523 2 10 Lebensende 3 Legenden 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseName und Herkunft BearbeitenKonrad Schott von Schottenstein wurde auch als Conz oder Cunz bezeichnet Eine Verkurzung seines Nachnamens ist Schott Er selbst signierte Briefe mit Konrat Schott Die Familie der Schott von Schottenstein war ein altes reichsfreies frankisches Rittergeschlecht 1 Der namensgebende Stammsitz Schottenstein ist heute Teil der Gemeinde Itzgrund im oberfrankischen Landkreis Coburg Sein Vater Lutz war Amtmann auf dem Hinterfrankenberg siehe Schloss Frankenberg bis dieser Ansitz 1462 zerstort wurde 1464 erwarb er Burg Hornberg vom Bistum Speyer Conz ist vermutlich auf dem Hinterfrankenberg aufgewachsen Er heiratete Dorothea von Absberg deren Familie Vorderfrankenberg bewohnte Urkundlich nachweisbar ist er erstmals auf Burg Hornberg Als sein Vater den Hornberg verlassen musste bezog die Familie einen Amtssitz in Lichtenfels Das Leben des Konrad Schott von Schottenstein BearbeitenNiedergehende Ritterschaft und Raubrittertum Bearbeiten Wegen der von ihm verubten Grausamkeiten galt er seinen Zeitgenossen als Seellos Mann und wurde gern mit Titeln wie besonders wilder Gesell ungemein bosartig handelsuchtig und rauflustig geschmuckt Helgard Ulmschneider halt ihn gar fur eine der Saulen des frankischen Heckenreitertums Konrad Schott und Gotz von Berlichingen lernten sich schon in jungen Jahren kennen und waren zunachst befreundete Weggefahrten So verfolgten beide 1504 im Spessart vergeblich eine Reitergruppe weil Herr Schott des Pfalzgrafen Feind werden wollte doch er war ein fauler Reiter Im Zuge der Nurnberger Fehde 1512 ist ein erfolgloser Scheinkauf des Berlichingschen Besitzes durch Konrad Schott bekannt um diesen vor einem kaiserlichen Mandat zu retten nbsp Portrat des Gotz von BerlichingenEtliche Jahre nach 1469 als Georg von Rosenberg die Reichsstadt Hall befehdet hatte ging Konrad ihn um Rat an Die Stadt hatte die Burg Maienfels zerstort an der sein Vater einen Ganerbanteil besass Um Rat gefragt ob er Hall befehden solle antwortete ihm Rosenberg er rath dis nit ime sein seine eyssin die er in iren staigen abgeritten hab von den vonn Hall nit bezalt worden Also ist herr Conradt Schott von seinem furnemmen abgestanden 2 Inwieweit das Treiben des Konrad Schott tatsachlich so verwerflich war wie uber Jahrhunderte dargestellt ist zumindest zweifelhaft Die Reichsritterschaft hatte es in jener Zeit sehr schwer ihren Status zu halten und sich wirtschaftlich zu behaupten Einerseits wurde sie vom Kaiser kaum noch benotigt anderseits storten sich die Landesherren an den reichsunmittelbaren Ritterschaften Zudem gerieten die Reichsritter gegenuber dem aufstrebenden stadtischen Burgertum immer mehr in Wirtschafts und Bildungsnachteil und zunehmend in erbitterte Feindschaft u a wegen des Festhaltens der Reichsritter an ihrem letzten verbliebenen bedeutsamen Privileg dem Recht zur Fehde Letztlich durften sich die Taten von Konrad und Gotz kaum unterschieden haben Nur hatte Gotz die Gelegenheit seine Biografie zu diktieren und zu uberliefern wodurch Goethe ihn historisch ausgesprochen ungenau idealisierte und ihm so zu Weltruhm verhalf Hingegen ist unsere heutige Sicht auf Konrad vorwiegend von der burgerlichen Propaganda Raubritter gegen adelige Reichsritter gepragt Konrad und Wilwolt von Schaumberg Bearbeiten In den Geschichten und Taten des Wilwolt von Schaumberg erfahrt man dass in einer blutigen Fehde zwischen den beiden Familien Schott und Schaumberg Wilwolt und seine Leute einst Konrad niedergeworfen haben und fur tot liegen lassen Seit diesem Treffen soll er eine lebenslange Narbe im Gesicht davongetragen haben Konrad seinerseits habe wiederum dem Wilwolt von Schaumberg einen Hinterhalt gelegt und ihn gefangen genommen Diese unruhmliche Tat fur die 1485 die Reichsacht uber ihn verhangt wurde habe er vor dem Herzog Albrecht von Sachsen zu verteidigen versucht Doch sei sein Rechtfertigungsversuch misslungen und er habe keine Freunde mehr gehabt Konrad habe um der gegen ihn bestehenden Erklarung der Reichsacht und der damit verbundenen intensiven Verfolgung zu entgehen den Wilwolt schliesslich frei lassen mussen ohne daran weitere Bedingungen verknupft zu haben Ganerbenburg Rothenberg Bearbeiten 1492 wurden Konrad und sein Vetter Veit mit Hellingen belehnt das sein Neffe Hans wohl erst im Jahr 1515 zu einer Wasserburg ausgebaut hatte 1497 wahlten 44 Ganerben der Ganerbenburg Rothenberg aus frankischen Ritterfamilien Konrad Schott zu ihrem Burggrafen 3 Von dort konnte man die Reichsstadt Nurnberg innerhalb von drei Stunden erreichen Die machtige Stadt vermochte es nicht den Rothenberg jemals zu erobern 1499 kam es zwischen Konrad und der Stadt Nurnberg zu einer ausserst heftigen und sehr blutig ausgetragenen Fehde 4 Trotz ihrer Interventionen am Kaiserhof blieb die Stadt letztlich als Verlierer zuruck Die Fehde wurde formlich beigelegt doch Schotts Helfershelfer setzten sie gegen eine weitgehend ohnmachtige Stadt fort die ihre missliche Lage ihm anlastete Konrad aber schloss nach der Leistung einer Urfehde mit dem Markgrafen von Brandenburg Friedrich 1501 einen Dienstvertrag ab Im Landshuter Erbfolgekrieg von 1504 kampften Konrad und die Stadt Nurnberg gemeinsam auf kaiserlicher Seite Wegen seiner Verdienste in diesem Krieg wurde er zum Ritter geschlagen Damit bekam Konrad aber wieder Streitigkeiten mit der Stadt Nurnberg Die Stadt habe ihm angeblich seinen Anteil an der Kriegsbeute vorenthalten Auf seine Forderungen wollte die Stadt zunachst nicht eingehen In einem durch den Wurzburger Bischof Lorenz von Bibra vermittelten Vergleich musste Willibald Pirckheimer als Unterhandler der Stadt ihm schliesslich eine Entschadigung von 600 Gulden zugestehen Fehde gegen den Pfalzgrafen Philipp Bearbeiten Schon im Jahr 1504 erklarte Konrad dem Pfalzgrafen Philipp wegen des der Familie einst entzogenen Hornbergs die Fehde Zwar sorgte der Pfalzgraf dafur dass der Kaiser uber Konrad erneut die Acht verhangte doch half dies dem Pfalzgrafen keineswegs Es gelang Konrad in diesem Jahr die von seinem Vater Lutz Schott von Schottenstein 1464 erworbenen und 1474 an Pfalzgraf Friedrich I dem Siegreichen militarisch verlorenen zwei Burgen Hornberg Duo Castra Horimberch mit Freunden 60 Reitern wieder zuruckzuerobern Nach der Ruckeroberung entfaltete sich ein Rechtsstreit mit dem Pfalzgrafen der sich auf dem Rechtsweg zu wehren suchte Doch gewann Konrad in beiden Instanzen In letzterer 27 Mai 1505 in Enssisheim durch Obmann Ritter Hans Imber von Gilgenberg wurde ihm sogar eine vom Pfalzgrafen zu zahlende Entschadigung von 1300 rheinischen Gulden dafur zugesprochen dass sie den legalen Schottschen Familienbesitz lange Zeit vereinnahmt und abgenutzt hatten Konrad kam also die Niederlage des Pfalzgrafen im Landshuter Erbfolgekrieg zu Hilfe nbsp Von Konrad Schott um 1510 errichteter Palas auf Burg Hornberg der einen Vorgangerbau ersetzte Ausbau von Burg Hornberg Bearbeiten Mit der Entschadigung entfaltete Konrad Schott eine rege Bautatigkeit auf Hornberg Ein neuer Palas entstand und die Vereinigung der beiden Burgen durch eine machtige Umfassungsmauer zur Burg Hornberg wurde vollzogen 1512 wurde das vaterliche Erblehen in ein Mannlehen umgewandelt Konrad wurde mit der Burg Hornberg belehnt Sein neuer Dienstherr wurde jetzt Herzog Ulrich von Wurttemberg bei dessen Hochzeit 1511 er mit vielen anderen Adligen die Aufwartung machte Auseinandersetzung mit Graf Reinhard von Hanau Munzenberg Bearbeiten Das Wurttembergische Jahrbuch fur Statistik und Landeskunde berichtet dass am 12 Dezember 1507 in der zweiten Stunde der Nacht Herr Konrad Schott mit einer merklichen Summe zu Ross und Fuss auf sei ohne dass man wisse wohin er wolle Am Dienstag darauf Dienstag nach St Lucia dem 14 Dezember schrieb der Obervogt es sei eine Entporung gewesen man habe zu Langenburg und an andern Orten schiessen horen Im Jahr 1511 kam es zu einer Irrung zwischen Konrad Schott und Reinhard IV von Hanau Munzenberg Konrad meldete aus unbekannten Grunden seinen Anspruch auf die Amtmannstelle auf Burg Schwarzenfels zwischen Spessart und Rhon an Durch die Vermittlung des Neithart von Thungen auf Sodenberg und des Grafen Michael von Wertheim kam es zum Vergleich Konrad erhielt eine Entschadigung von 300 Gulden und musste dafur die nachsten vier Jahre dem Grafen seine Dienste anbieten Auf dem Rittertag im September 1515 in Windsheim wurde ein Brief des Pfalzgrafen verlesen Darin teilte er mit die soeben geschehene Niederwerfung des Konrad Schott sei ohn sein Wissen erfolgt Er sei nachdem er die Sache des Stephan von Venningen in Heidelberg verhandelt hatte beim Wegreiten niedergeworfen worden Da er Lehensnehmer des Domstift in Speyer war befasste man sich dort im Marz 1515 mit dem Vorfall 5 Verkauf der Burg Hornberg an Gotz von Berlichingen Bearbeiten nbsp Gotzens Kaufbrief uber Burg HornbergKonrad Schott verkaufte am Ostersonntag den 13 April 1517 die Burg Hornberg an Gotz von Berlichingen Dieser zahlte 4000 Gulden sofort und sollte 2500 Gulden auf Petri Stuhlfeier einschliesslich Zinsen ein Jahr spater zahlen Zwischenzeitlich erklarte sich aber Gotz dem Pfalzgrafen gegenuber bereit dessen Fehde zu ubernehmen die dieser gegen Konrad Schott soeben 1518 erklart hatte Konrad habe seinen Gefolgsmann Georg Rudt von Bodigheim auf dessen Heimreise gefangen nehmen lassen als er bei Konrad eine Schuld seines Vaters beglichen hatte Die Ubernahme dieser Fehde wurde Gotz innerhalb der frankischen Ritterschaft ziemlich verubelt Zweimal entging Gotz selbst knapp der Gefangennahme durch Konrad einmal bei der Ubergabe der letzten Kaufrate von 2500 Gulden an Konrads Frau Dorothea geborene von Absberg in Schweinfurt man hatte Gotz gewarnt und so entfloh er durch das einzige von Konrads Haschern nicht bewachte Stadttor das andere Mal bei seinem missgluckten Versuch bei Markt Marktbergel mit unterlegenen Kraften seinerseits Konrad gefangen zu nehmen Schliesslich gelang es Gotz den Veit Schott der Eigentumer der Wasserburg Eichelsdorf bei Hofheim in Unterfranken war gefangenzusetzen Veit Schott war jedoch kein naher Verwandter Konrads nbsp Markgraf KasimirKonrad als markgraflicher Amtmann von Streitberg Bearbeiten Konrad Schott der wenigstens seit 1512 das Amt Mockmuhl innehatte wurde nun Amtmann des Markgrafen von Brandenburg Kasimir auf dem Streitberg bei Forchheim Die Verleihung des Amtes mag mit einer Geldleihe Konrads an den Markgrafen von 10000 Gulden zusammenhangen Strafexpedition des Schwabischen Bundes 1523 Bearbeiten Am Fuss des Streitbergs kam im Sommer 1523 die Kriegsschar des Schwabischen Bunds auf ihrer Strafexpedition durch Franken vorbei bei dem 23 Raubritternester niedergelegt wurden siehe dazu Wandereisen Holzschnitte von 1523 Ziel des Bundes war die Zerstorung der Burgen die Hans Thomas von Absberg unterstutzten Weil um 1519 sein als Handeabhacker verfemter Schwager Hans Thomas von Absberg oft bei ihm gewesen war stand Konrad selbst unter starkem Verdacht Davon suchte er sich zu befreien indem er schliesslich seinem Schwager die Aufnahme verweigerte Konrad hatte sich purgieren reinigen konnen Dennoch kam es zu einem kleinen Zwischenfall als ein Landsknecht in seinem Fischkasten fischte Auf ihn feuerte er einen Schuss ab und legte ihn anschliessend in Eisen Dieses Vorkommnis hatte eine Verhandlung mit einem Unterhandler der Stadt Nurnberg zur Folge Trotz der angespannten Lage war der Konflikt jedoch nicht eskaliert 6 Lebensende Bearbeiten 1525 beschwerte sich Konrad Schott beim Markgrafen Kasimir weil er nicht zum Krieg gegen die Bauern gerufen worden sei er wollte wissen ob dies aus Gnade oder aus Ungnade geschehen sei Selbst konne er zwar nicht kommen weil er schwach sei aber er konne seinen Vetter schicken der gerade anwesend sei Ende 1525 begab er sich in den Heilsbronner Hof in Nurnberg ein exemtes markgrafliches Gebiet innerhalb der Stadt Dort starb er am 8 Januar 1526 Seine Rustung gelangte ins Nurnberger Zeughaus und wurde spater wahrend der Phase der Sakularisation von den Grafen von Erbach gekauft die sie bis etwa 1930 zusammen mit einem Richtschwert mit dem Konrad gekopft worden sein soll in ihrem Schloss ausstellten Danach wurde die Rustung nach Ubersee verkauft Legenden BearbeitenWegen Konrad Schotts am Nurnberger Ratsherrn Wilhelm Derrer verubten Grausamkeit und wegen der Niederbrennung Steins bei Nurnberg bei der die Toten mit Pfeilen verhohnt wurden auf denen stand In einen von Nurnberg lief eine Propagandaschlacht an Ein gegen ihn gerichtetes Hassgedicht wunschte ihm den Tod auf dem Rad Liliencron Es mag diese allgemein hervorgerufene Stimmung gewesen sein die zur Legende fuhrte Konrad Schott sei im Jahr 1523 als der Rachefeldzug des Schwabischen Bundes stattfand durch den Markgrafen nach Cadolzburg befohlen worden Von der Szene beim Markgraf wird berichtet dass er gesagt haben solle Es ist besser du stirbst als dass meine armen Leute ruiniret werden worauf er bey Nacht niederknien und seinen Kopf hergeben mussen 7 Durch spatere schriftliche Zeugnisse ist dies als Legende widerlegt Dennoch halt sie sich unausrottbar hartnackig bis zum heutigen Tag Auch soll er einmal einen Nurnberger Kaufmann uberfallen und beraubt haben der Werke des Kunstlers Albrecht Durer mit sich gefuhrt haben soll um sie auf der Messe in Frankfurt zu verkaufen 8 Ihm wird auch nachgesagt er sei als Raubritter auf der Bierpanscherburg Stockenfels am Regen gesessen Diese Burg wurde zusammen mit Schloss Fischbach aber erst um 1560 von Hans Schott einem Sohn seines Neffen Hans Schott zu Hellingen gekauft Der Enkel Hans Konrad Schott verkaufte wohl aus wirtschaftlichen Grunden denn er hatte 18 Kinder Burg Stockenfels im Jahr 1617 an die Grafen Dohna Literatur BearbeitenFriedrich Wolfgang Gotz Graf von Berlichingen Rossach Geschichte des Ritters Gotz von Berlichingen mit der eisernen Hand und seiner Familie Brockhaus Leipzig 1861 Gotz von Berlichingen Kaufvertrag der Burg Hornberg 1517 Archiv Burg Hornberg Neckarzimmern Joseph Heller Nachricht uber den Ritter und Hauptmann zu Streitberg Conrad Schott In Archiv fur Geschichte und Alterthumskunde von Oberfranken 1 Band 2 Heft Bayreuth 1840 S 116 118 Hans Obert 1200 Jahre Neckarzimmern Selbstverlag Gemeinde Neckarzimmern 1973 Fr Krieger Die Burg Hornberg am Neckar Heidelberg 1869 Weblinks BearbeitenLiteraturgeschichtliches Referat uber den historischen Gotz und seine Epoche PDF 502 kB Einzelnachweise Bearbeiten wie auch bei vielen anderen Familien ist die Genealogie von Johann Gottfried Biedermann auch bei den Schott von Schottenstein im Detail nicht zuverlassig Christian Kolb Herolts Chronica Hrsg von der Wurttembergischen Kommission fur Landesgeschichte S 164 Johannes Mullner Die Annalen der Reichsstadt Nurnberg von 1623 Teil II Von 1351 bis 1469 Nurnberg 1972 S 34 Martin Schutz Die Ganerbschaft Rothenberg Nurnberg 1924 9f Die Protokolle des Speyerer Domkapitels S 405 Peter Ritzmann Plackerey in teutschen Landen Dissertationsverlag NG Kopierladen Munchen 1995 ISBN 3 928536 50 8 S 333 335 Schott oder Schotte eine uralte adeliche Familie In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 35 Leipzig 1743 Sp 1031 f Hans Frank Westfalische Zeitung 1957PersonendatenNAME Schott von Schottenstein KonradALTERNATIVNAMEN Schott KonradKURZBESCHREIBUNG frankischer AdeligerGEBURTSDATUM 15 JahrhundertSTERBEDATUM 8 Januar 1526 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konrad Schott von Schottenstein amp oldid 235797832