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Das 25 Punkte Programm war das Parteiprogramm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei Adolf Hitler verkundete es am 24 Februar 1920 vor etwa 2000 Personen im Munchner Hofbrauhaus Am selben Tag wurde die bereits am 20 Februar vollzogene Umbenennung der 1919 gegrundeten Deutschen Arbeiterpartei DAP in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP veroffentlicht Das abgedruckte Parteiprogramm mitsamt Anmerkung In diesem Programm wurde ein Grossdeutsches Reich angestrebt die Aufhebung der Bestimmungen des Versailler Vertrags gefordert die deutsche Staatsburgerschaft fur Juden abgelehnt und der Aufbau eines autoritaren Staates mit einer politisch gelenkten Presse und Literatur angekundigt Seit der Bamberger Fuhrertagung von 1926 galt es als unabanderlich 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Verfasser 3 Folgen 4 Forschung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenIn seinen ersten drei Punkten richtete sich das Programm gegen den Versailler Vertrag und den Vertrag von Saint Germain die ein Anschlussverbot fur Osterreich vorschrieben 2 3 Gefordert wurde ein Zusammenschluss aller Deutschen zu einem Gross Deutschland wozu man sich durch das Selbstbestimmungsrecht der Volker berechtigt sah Auch die Ruckgabe der deutschen Kolonien die der Versailler Vertrag unter ein Mandat des Volkerbunds gestellt hatte wurde gefordert da sie zur Ernahrung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevolkerungsuberschusses notwendig seien Die Punkte 4 bis 8 waren antisemitisch gepragt 4 Juden durch das Programm nicht religios oder kulturell sondern rassisch definiert sollten aus der deutschen Staatsburgerschaft ausgeschlossen und unter Fremdengesetzgebung gestellt werden Von der Gesetzgebung und von Regierungsamtern sollten sie ausgeschlossen werden im Falle einer Ernahrungskrise sollten sie ausgewiesen werden konnen In diesem Zusammenhang sprach sich das Programm auch gegen den angeblich korrumpierenden Parlamentarismus mit seinem Parteienproporz aus Auch das Einwanderungsverbot fur Nicht Deutsche in Punkt 8 richtete sich gegen Juden In Punkt 9 und 10 war von den Rechten und Pflichten der Staatsburger die Rede Sie mussten fur alle Staatsburger gleich sein wie es auch in der Weimarer Reichsverfassung garantiert war 5 Ausserdem wurde eine Pflicht geistig oder korperlich zu schaffen stipuliert die zum Nutzen aller erfolgen solle Hier klang bereits der Grundsatz Gemeinnutz geht vor Eigennutz an der fettgedruckt in Punkt 24 aufgefuhrt wird Die Punkte 11 bis 18 beschaftigten sich mit der Umsetzung dieses Gemeinnutzprinzips Einleitend und im Sperrdruck wurde in Punkt 11 die Brechung der Zinsknechtschaft gefordert Die nachfolgenden Forderungen betrafen die Einziehung der Kriegsgewinne Punkt 12 die Verstaatlichung der Trusts Punkt 13 eine Gewinnbeteiligung an Grossbetrieben Punkt 14 einen Ausbau der Altersversorgung Punkt 15 Kommunalisierung der grossen Warenhauser zugunsten kleiner Gewerbetreibender die bei der Vergabe von offentlichen Auftragen besonders zu berucksichtigen seien Punkt 16 eine Bodenreform die die Moglichkeit schaffen sollte Boden fur gemeinnutzige Zwecke entschadigungslos zu enteignen Punkt 17 die Todesstrafe fur Wucherer und Schieber Punkt 18 Punkt 19 verlangte das ganze Romische Recht das angeblich dem Materialismus diene durch ein deutsches Gemeinrecht zu ersetzen Punkt 20 beschaftigte sich mit der Bildungspolitik die allen Deutschen die Chance auf einen Aufstieg durch hohere Bildung zu geben hatte etwa indem der Staat die Ausbildung begabter Kinder aus sozial schwachen Familien finanzierte Die Lehrplane sollten auf praktische Lebensfragen umgestellt werden und auch Staatsburgerkunde enthalten Besonderer Wert wurde auf den Sport gelegt zu dem Punkt 21 im Sinne der Hebung der Volksgesundheit alle Burger verpflichtete demselben Ziel sollten Mutterschutz Kinderschutz Verbot der Jugendarbeit und eine staatliche Forderung von Sportvereinen fur Jugendliche dienen In Punkt 22 wurde mit der Bildung eines Volksheeres die Wiedereinfuhrung der vom Versailler Vertrag verbotenen Wehrpflicht verlangt Punkt 23 forderte die Einfuhrung einer Pressezensur Juden sollte die Arbeit in Zeitungen und die finanzielle Beteiligung an ihnen untersagt werden besondere Kontrollbestimmungen seien fur auslandische Presseerzeugnisse einzurichten Punkt 24 forderte eine Einschrankung der Religionsfreiheit die nicht den Bestand des Staates gefahrden oder gegen das Sittlichkeits und Moralgefuhl der germanischen Rasse verstossen durfe Die Partei bekannte sich zu einem positiven Christentum und zur Bekampfung des judisch materialistischen Geistes in und ausser uns eine Formulierung die auf Dietrich Eckart zuruckging 6 Gemeinnutz gehe vor Eigennutz Punkt 25 verlangte schliesslich eine starke Zentralgewalt des Reiches zu schaffen das politische Zentralparlament musse die Autoritat gegenuber den Bundesstaaten haben In diesen seien Stande und Berufskammern einzurichten die die Rahmengesetze der Zentrale umsetzen sollten Abschliessend gelobten die Fuhrer der Partei fur die Durchfuhrung der 25 Programmpunkte wenn notig unter Einsatz des eigenen Lebens rucksichtslos einzutreten Verfasser BearbeitenVon wem die Formulierungen des Programms im Einzelnen stammen ist nicht sicher Allgemein geht man davon aus dass DAP Grunder Anton Drexler der Hauptautor war Hitler war wahrscheinlich nicht inhaltlich sondern nur redaktionell an der Abfassung beteiligt 7 Umstritten ist der Anteil Gottfried Feders Die Forderung der Brechung der Zinsknechtschaft ging auf sein 1919 veroffentlichtes Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes zuruck Da es unter den Parteigenossen als bekannt vorausgesetzt wurde blieb dieser Punkt sehr knapp 6 In einer kommentierten Ausgabe die Feder 1927 veroffentlichte stellte er seinen ideologischen Eigenanteil als zentrale Kategorie des Programms hin Sie sei das Herzstuck des Nationalsozialismus die stahlerne Achse um die alles sich dreht 8 Feder selbst behauptete in einem Brief an Hitler der nur indirekt uberliefert ist das Programm sei von Ihnen Hitler sanktioniert und von mir formuliert worden 9 Der NS Forscher Albrecht Tyrell glaubt dagegen dass Feder von dem Schlagwort Brechung der Zinsknechtschaft abgesehen keinen Anteil an der Formulierung gehabt habe 6 10 Hans Ulrich Thamer nennt Drexler als einzigen Verfasser des Programms 11 Kurt Bauer vermutet Feder habe massgeblichen Einfluss auf das Programm genommen dessen Urheberschaft umstritten sei 12 Der israelische Historiker Avraham Barkai ist dagegen uberzeugt Feder habe zumindest die wirtschaftlichen Forderungen des Parteiprogramms von 1920 formuliert 13 Reinhard Neebe spricht direkt vom Feder Programm von 1920 14 An eine Mit Autorschaft Feders glauben auch Hajo Holborn 15 Robert Wistrich 16 und Wolfgang Wippermann 17 Folgen BearbeitenGrossere Beachtung als das Parteiprogramm fanden stets die Reden der fuhrenden Nationalsozialisten und die Berichterstattung der Presse 18 Gleichwohl wurden einige Punkte spater politische Wirklichkeit wie etwa der Entzug der Staatsburgerschaft fur Juden in den Nurnberger Gesetzen von 1935 und ihre Deportation aus Deutschland ab 1941 19 20 Die Punkte 11 bis 18 behandelten wirtschafts und sozialpolitische Themen Nachdem Hitler 1924 ein Jahr nach seinem misslungenen Putsch vorzeitig aus der Festungshaft entlassen worden war versuchte er Spender in Unternehmerkreisen fur den Wiederaufbau der NSDAP zu gewinnen Forderungen nach Verstaatlichung Gewinnbeteiligung und einer Brechung der Zinsknechtschaft waren hierbei nicht forderlich 21 1926 kam es zu heftigen innerparteilichen Auseinandersetzungen mit dem linken Parteiflugel um die Bruder Otto Strasser und Gregor Strasser die Hitler auf der Bamberger Fuhrertagung fur sich entschied Anschliessend wurde das Programm fur unabanderlich erklart 22 Um klarzustellen dass das Wirtschaftskonzept der NSDAP weder antikapitalistisch noch sozialistisch war liess er 1928 dem Parteiprogramm die Erklarung hinzufugen nach der gegenuber den verlogenen Auslegungen von seiten unserer Gegner die NSDAP auf dem Boden des Privateigentums steht Der Passus zur unentgeltlichen Enteignung richte sich in erster Linie gegen judischer Grundstucksspekulations Gesellschaften 23 Dennoch blieben Anderungen nicht aus Hitler erteilte zum einen der Forderung nach Kolonien Punkt 3 eine Absage Im zweiten Band von Mein Kampf der Ende 1926 erschien kundigte er stattdessen die Eroberung von Lebensraum im Osten auf dem Gebiet der Sowjetunion an 24 Der schwerindustrielle Manager Martin Blank schrieb im November 1929 an Paul Reusch das Programm sei uberholt 14 Die sozialdemokratische Zeitung Das freie Wort analysierte 1931 die NS Propaganda und kam zu dem Ergebnis dass die schiere Existenz des Parteiprogramms der NSDAP vielleicht unsere beste Waffe uberhaupt in diesem Kampfe zu wenig bekannt sei 25 Als nach dem Erfolg der NSDAP bei den Reichstagswahlen vom September 1930 uber eine Einbindung der NSDAP in die Regierungsverantwortung diskutiert wurde nannte Jakob Wilhelm Reichert vom Verein Deutscher Eisen und Stahlindustrieller als Bedingung die NSDAP musse ihr halb sozialistisches und halb nebelhaftes Parteiprogramm aufgeben und in wahrhaft konservativem Sinne arbeiten 26 Obwohl das propagandistische Schlagwort von der Brechung der Zinsknechtschaft auch bis lange nach der nationalsozialistischen Machtergreifung Teil des nationalsozialistischen Jargons blieb war der Inhalt schon fruh wesentlich geandert worden so dass es statt um Aufhebung jeglichen Zinses lediglich um Zinssenkung bzw gerechten Zins ging Dies wurde von zeitgenossischen Kritikern wie Gustav Stolper der dies als eine weise Massigung bezeichnete spottisch zur Kenntnis genommen 27 Forschung BearbeitenDie geschichtswissenschaftliche Forschung weist darauf hin dass das Programm diverse Parolen ganz unterschiedlicher Herkunft vereinigte namentlich aus antikapitalistischen antisemitischen und nationalistischen Quellen sowie mittelstandisch orientierte Einzelforderungen Diese intellektuell schlichten disparaten Elemente wurden durch das Partei Schlagwort Nationaler Sozialismus nur unzureichend zusammengehalten 28 29 In den wirtschaftlichen Forderungen mit seinen Bezugen auf Kriegsgewinnler Wucherer und Schieber sieht Avraham Barkai Elemente die fur die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg typisch seien auch gebe es verschiedene Konzessionen an den revolutionaren Zeitgeist wie die Forderungen nach Verstaatlichung Gewinnbeteiligungen Enteignungen von Grund und Boden Mittelstandische Forderungen wie die zu den Warenhausern und den offentlichen Auftragen hatten der sozialen Herkunft von Parteigrundern und basis entsprochen 13 Der Berliner Historiker Wolfgang Wippermann streicht heraus dass die zentrale Forderung Brechung der Zinsknechtschaft auf ein Verbot aller Bankgeschafte hinauslaufe eine Massnahme die in einem modernen Industriestaat wie Deutschland schlichtweg unsinnig sei 30 Die erklarte Feindschaft der Partei gegen das Kreditwesen zeige sich nach Ansicht des Historikers Malte Zierenberg auch in der Forderung nach Todesstrafe fur Wucherer und Schieber Dass dies explizit unabhangig von deren Rasse und Konfession gelten solle zeigt dass die NSDAP hier nicht nur ihrem Antisemitismus folgte sondern an ein Stimmungsmuster anknupfte das in den Wirren der Nachkriegszeit verbreitet war 31 Wippermann beurteilt auch die in Punkt 10 geforderte Pflicht jedes Staatsburgers geistig oder korperlich zu schaffen als wenig realitatstauglich ebenso die Ersetzung des Romischen Rechts durch ein deutsches Gemeinrecht Weder werde gesagt worin dieses bestehen konne noch inwieweit jenes noch Gultigkeit hatte 32 Ganz klar sei das Programm in seinen antisemitischen und rassistischen Passagen Punkt 21 der forderte die korperliche Ertuchtigung mittels staatlicher Gesetzgebung zu heben meine nicht nur die zwangsweise Forderung des Breitensports sondern die rassistische Reinigung und Hoherzuchtung des deutschen Volkskorpers die Hitler spater in Mein Kampf ausfuhrlicher beschrieb 32 Die wirtschaftlichen Forderungen des Programms werden von einigen Historikern fur sozialistisch gehalten 33 5 Laut dem Wirtschafts und Sozialhistoriker Friedrich Wilhelm Henning stimmte das Programm in sechs Punkten mit denen marxistischer Parteien uberein wahrend es mit den Programmen der national ausgerichteten Parteien der Mitte und der Rechten nur die Forderung nach Kolonien gemeinsam habe 34 Ernst Nolte und Henry A Turner gehen dagegen davon aus dass die sozialistischen Forderungen im Programm fur Hitler von vornherein nur demagogischer Natur gewesen seien 35 36 Literatur BearbeitenAlfred Rosenberg Das Parteiprogramm Wesen Grundsatze und Ziele der NSDAP Deutscher Volksverlag Munchen 1922 Volltext der 25 Auflage 1943 Gottfried Feder Das Programm der NSDAP und seine weltanschaulichen Grundgedanken Franz Eher Nachf Munchen 1927 Alfred Himstedt Das Programm der NSDAP wird erfullt Munchen Zentralverlag der NSDAP Frz Eher Nachf GmbH 1942 Raimund Ramisch Der berufsstandische Gedanke als Episode in der nationalsozialistischen Politik Zeitschrift fur Politik 1957 S 263 272 Zur Programmatik der nationalsozialistischen Linken Das Strasser Programm 1925 26 Dokumentation Vierteljahreshefte fur Zeitgeschichte 1966 S 317 335 Hans Erich Volkmann Das aussenwirtschaftliche Programm der NSDAP 1930 1933 Archiv fur Sozialgeschichte 1977 S 251 274 Weblinks BearbeitenDas 25 Punkte Programm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei vom 24 Februar 1920 auf documentarchiv de Reichsbanner Schwarz Rot Gold Hrsg Das wahre Gesicht des Nationalsozialismus Theorie und Praxis der NSDAP Bibliothek der Friedrich Ebert Stiftung Oliver Das Gupta Hitlers Wurf im Hofbrauhaus auf Suddeutsche de 24 Februar 2010 Bernd Ulrich Vor 100 Jahren Verkundung des NSDAP Parteiprogramms Deutschlandfunk Archiv 24 Februar 2020 Sven Felix Kellerhoff 25 Punkte Mit einem gestohlenen Programm begrundete Hitler die NSDAP Die Welt 24 Februar 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Gottfried Feder Das Programm der NSDAP und seine weltanschaulichen Grundgedanken Franz Eher Nachf Munchen 1927 Auch zum Folgenden siehe LeMO 25 Punkte Programm der NSDAP Memento vom 19 Juli 2014 im Internet Archive In dhm de abgerufen am 18 Mai 2019 Abdruck des 25 Punkte Programms auch bei der DFG VK Gruppe Darmstadt In dfg vk darmstadt de abgerufen am 18 Mai 2019 PDF 16 1 kB Vgl Michael Mayer NSDAP und Antisemitismus 1919 1933 Volkswirtschaftliche Fakultat Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2002 a b Peter Glanninger Rassismus und Rechtsextremismus Rassistische Argumentationsmuster und ihre historischen Entwicklungslinien Peter Lang Frankfurt am Main 2009 S 121 a b c Albrecht Tyrell Vom Trommler zum Fuhrer Der Wandel von Hitlers Selbstverstandnis zwischen 1919 und 1924 und die Entwicklung der NSDAP Fink Munchen 1975 S 85 Wolfgang Horn Fuhrerideologie und Parteiorganisation in der NSDAP 1919 1933 Droste Dusseldorf 1972 S 89 Gottfried Feder Das Programm der N S D A P und seine weltanschaulichen Grundgedanken Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf Munchen 1928 S 9 zitiert nach Frederic Krier Sozialismus fur Kleinburger Pierre Joseph Proudhon Wegbereiter des Dritten Reiches Bohlau Koln Weimar S 39 Zitiert in einem Brief Otto Engelbrechts vom 5 Januar 1933 In Albrecht Tyrell Hrsg Fuhrer befiehl Selbstzeugnisse aus der Kampfzeit der NSDAP Grondrom Verlag Bindlach 1991 S 351 Albrecht Tyrell Gottfried Feder and the NSDAP In Peter D Stachura Hrsg The Shaping oft the Nazi State Croon Helm London 1978 S 57 Hans Ulrich Thamer Verfuhrung und Gewalt Deutschland 1933 1945 Siedler Berlin 1994 S 60 Kurt Bauer Nationalsozialismus Ursprunge Anfange Aufstieg und Fall UTB Bohlau Wien 2008 S 105 a b Avraham Barkai Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus Ideologie Theorie Politik 1933 1945 Erweiterte Neuausgabe Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1988 S 30 a b Reinhard Neebe Grossindustrie Staat und NSDAP 1930 1933 Paul Silverberg und der Reichsverband der Deutschen Industrie in der Krise der Weimarer Republik Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1981 S 250 Hajo Holborn Deutsche Geschichte in der Neuzeit Bd III Das Zeitalter des Imperialismus 1871 bis 1945 Oldenbourg Munchen 1971 S 512 Robert Wistrich Wer war wer im Dritten Reich Anhanger Mitlaufer Gegner aus Politik Wirtschaft Militar Kunst und Wissenschaft Harnack Munchen 1983 S 71 Wolfgang Wippermann Der konsequente Wahn Ideologie und Politik Adolf Hitlers Bertelsmann Lexikon Verlag Gutersloh Munchen 1989 S 232 Gerhard Schulz Aufstieg des Nationalsozialismus Krise und Revolution in Deutschland Propylaen Frankfurt am Main Berlin Wien 1975 S 376 Avraham Barkai Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus Ideologie Theorie Politik 1933 1945 Erweiterte Neuausgabe Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1988 S 30 f Vgl auch Simon Apel Das Reichsgericht das Urheberrecht und das Parteiprogramm der NSDAP Zeitschrift fur das Juristische Studium 2010 S 141 143 Dietrich Orlow History of the Nazi Party 1919 to 1933 University of Pittsburgh Press Pittsburgh 1969 S 137 Kurt Bauer Nationalsozialismus Ursprunge Anfange Aufstieg und Fall UTB Bohlau Wien 2008 S 106 Ian Kershaw Hitler 1889 1936 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1998 ISBN 3 421 05131 3 S 352 ff 357 Avraham Barkai Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus Ideologie Theorie Politik 1933 1945 Erweiterte Neuausgabe Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1988 S 32 und Fn 70 Dort zitiert nach dem Anhang zu Otto Wagener Das Wirtschaftsprogramm der NSDAP Munchen Eher 1932 S 101 103 Adolf Hitler Mein Kampf Zwei Bande in einem Band ungekurzte Ausgabe 9 Auflage Franz Eher Nachf Munchen 1932 S 742 u o Othmar Plockinger Geschichte eines Buches Adolf Hitlers Mein Kampf 1922 1945 Oldenbourg Munchen 2011 S 375 Reinhard Neebe Grossindustrie Staat und NSDAP 1930 1933 Paul Silverberg und der Reichsverband der Deutschen Industrie in der Krise der Weimarer Republik Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1981 S 76 Avraham Barkai Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus Ideologie Theorie Politik 1933 1945 Erweiterte Neuausgabe Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1988 S 31 Dort zitiert Der Deutsche Volkswirt Band 6 Nr 8 20 November 1931 S 239 Albrecht Tyrell Hrsg Fuhrer befiehl Selbstzeugnisse aus der Kampfzeit der NSDAP Grondrom Verlag Bindlach 1991 S 11 f Kurt Bauer Nationalsozialismus Ursprunge Anfange Aufstieg und Fall UTB Bohlau Wien 2008 S 106 Wolfgang Wippermann Ideologie In Wolfgang Benz Hermann Graml und Hermann Weiss Hrsg Enzyklopadie des Nationalsozialismus Klett Cotta Stuttgart 1997 S 11 f Malte Zierenberg Stadt der Schieber Der Berliner Schwarzmarkt 1939 1950 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2008 S 40 a b Wolfgang Wippermann Ideologie In Wolfgang Benz Hermann Graml und Hermann Weiss Hrsg Enzyklopadie des Nationalsozialismus Klett Cotta Stuttgart 1997 S 11 f Georg May Ludwig Kaas Der Priester der Politiker und der Gelehrte aus der Schule von Ulrich Stutz Kanonistische Studien und Texte Band 35 Band 3 B R Gruner Amsterdam 1982 ISBN 90 6032 199 5 S 32 Hans Ulrich Thamer Verfuhrung und Gewalt Deutschland 1933 1945 Siedler Berlin 1994 S 60 Henning Kohler Deutschland auf dem Weg zu sich selbst Eine Jahrhundertgeschichte Hohenheim Verlag Stuttgart 2002 S 226 F W Henning Das industrialisierte Deutschland von 1914 bis 1986 6 Auflage Schoningh Paderborn 1988 S 141 f Ernst Nolte Der Faschismus in seiner Epoche Action francaise Italienischer Faschismus Nationalsozialismus Munchen 1963 zuletzt Neuausgabe 2000 ISBN 3 7610 7248 1 S 391 Henry A Turner Hitlers Einstellung zur Wirtschaft und Gesellschaft vor 1933 In Geschichte und Gesellschaft 2 1976 S 96 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 25 Punkte Programm amp oldid 231690845