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Das Staatliche Hofbrauhaus am Platzl ist ein Bierpalast in der Munchner Altstadt am Platzl Es war lange Zeit der Sitz der dazugehorigen Brauerei Hofbrau woraus es auch die Berechtigung fur die weitere Nutzung des Prafix Hof ableitet Das Hofbrauhaus am Platzl in Munchen Nordseite Ansicht aus Nordwesten mit Haupteingang Marz 2021 Hofbrauhaus Munchen 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wirte des Hofbrauhauses 3 Heutiger Aufbau 4 Maibock Anstich 5 Hofbrauhaus Lied 6 Lenin im Hofbrauhaus 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 BelegeGeschichte Bearbeiten nbsp Das weisse Hofbrauhaus um 1880 Es wurde 1896 97 abgerissen und durch das heutige Hofbrauhaus ersetzt nbsp Das Hofbrauhaus auf einer Postkarte aus dem spaten 19 Jahrhundert Das Standbild des Brauknechtes auf dem Nordgiebel schuf der Bildhauer Julius Jordan nbsp Philip Alexius de Laszlo Im Munchner Hofbrauhaus Gemalde von 1892 nbsp Im Innenhof des Hofbrauhauses Postkarte gegen Ende des 19 Jahrhunderts nbsp Historische Ansicht des grossen Saales des Hofbrauhauses an der Wandflache das Gemalde Patrona Bavariae des Passauer Malers Ferdinand WagnerDer bayerische Herzog Wilhelm V gab am 27 September 1589 den Bau des Hofbrauhauses als Brauerei zur Versorgung des Wittelsbacher Hofs und dessen Bediensteten in Auftrag worauf auch der Name zuruckgeht Der Zweck des Baus war es mit der Produktion von Braunbier die Ausgaben des Hofes zu senken da das Bier zuvor kostspielig aus der niedersachsischen Hansestadt Einbeck importiert allerdings nur als Saisonbier im Fruhjahr oder von privaten Brauereien gekauft worden war So wurde z B auch Bier aus Zschopau in Sachsen Kassel und Schwabach bezogen Standort der neuen Brauerei war das ehemalige Huhnerhaus 1 Als Planer verpflichtete man den Braumeister des Benediktinerklosters Geisenfeld in der Hallertau Haimeran Pongratz der das Hofbrauhaus am Alten Hof in Munchen errichtete Mit der Fertigstellung wurde Pongratz auch der erste Braumeister im Braunen Hofbrauhaus wo er das Munchener Braunbier in Nurnberg auch als rotes Bier bezeichnet braute Nach heutiger Bezeichnungsweise stand es in der Sparkassenstrasse im Anschluss an das sogenannte Zerwirkgewolbe Am 10 Juni 1602 starb Hans Sigmund von Degenberg Er war der letzte mannliche Nachkomme des in Schwarzach im Bayerischen Wald ansassigen Grafengeschlechts der Degenberger die in Bayern nordlich der Donau das alleinige Vorrecht innehatten Weissbier zu brauen Seine Witwe begab sich in den Schutz des bayerischen Herzogs dessen Landsassen die Degenberger waren Da das Weissbier Privileg 1548 von seinem Vorfahren Wilhelm IV an die Degenberger ausgegeben worden war zog Wilhelms Sohn Maximilian I das Privileg wieder an sich dazu hatte er zuvor ein juristisches Gutachten verfassen lassen um kunftig allein die Einkunfte aus dem Weissbier nutzen zu konnen schliesslich beauftragte er den Schwarzacher Weissbierbraumeister der Degenberger Wolf Peter sein Bier kunftig in Munchen zu brauen Dieser hatte bereits vor Ableben seines Dienstherrn dem Herzog einen Probesud Weissbier in Munchen gesotten Die obergarige Spezialitat erfreute sich schnell wachsender Beliebtheit Irrtumlich wurde der damalige Oberbrauknecht Lettl von Josef Benno Sailer 1929 erstmals als Braumeister interpretiert und andere Autoren nach ihm ubernahmen den Irrtum Nicht nur dass Sailer die Funktion falsch auffasste er las auch den Namen falsch namlich Bettl statt richtig Lettl Heinrich Letzing hat dies jedoch in seiner grundlegenden Dissertation von 1994 anhand der Akten im Hauptstaatsarchiv Munchen richtiggestellt 2 Der erste Weisse Preumaister war Hans Amman der jedoch wieder entlassen wurde als der Schwarzacher Braumeister Peter nach Munchen verpflichtet werden konnte Nicht zuletzt durch die verschlechterten landwirtschaftlichen Bedingungen Kleine Eiszeit wurde vom Hof weniger Bayerwein bezogen und stattdessen die Herstellung von Bier favorisiert Die gestiegenen Produktionsmengen liessen die Kapazitaten des Hofbrauhauses bald knapp werden so dass man nachgewiesen ab 1604 versuchte die Produktion in einen Neubau auszulagern 1607 war das neue Hofbrauhaus am erst viel spater Platzl genannten Ort dem heutigen Standort des Hofbrauhauses fertiggestellt und 1608 wurden auch die Sudstatten fur das Braunbier dorthin verlegt Das neue Gebaude war jetzt also Sudstatte fur braunes und weisses Bier Der geschaftstuchtige Maximilian errichtete auch in anderen bayerischen Stadten Brauhauser die sich spater in der Werbung gerne als Hofbrauhauser bezeichneten Im Jahre 1610 erlaubte er den Bierverkauf an Wirte und Privatleute und bald verpflichtete er die Munchener Wirte durch das Schankrecht dazu auch das Hofbraubier auszuschenken Um mit dem Ainpock im Fruhjahr nicht mit dem gesamten Braunbier naher an die Qualitat des Einbecker Bieres heranzukommen warb man 1612 den Braumeister Elias Pichler von dort nach Munchen ab Das Bier des Einbeckers das Ainpock erhielt in der Munchner Mundart bald die bis heute gelaufige Bezeichnung Bock Auch das Brauen von Bockbier war bis ins Jahr 1810 ausschliesslich dem Hofbrauhaus vorbehalten so dass das Hofbrauhaus bald zu einer wichtigen Einnahmequelle wurde Angeblich wurde so ein Grossteil der bayerischen Staatsausgaben fur den Dreissigjahrigen Krieg beglichen Zumindest zeitweise resultierten 30 bis 50 Prozent der Staatseinnahmen alleine aus dem Weissbier Im Jahre 1828 verfugte Konig Ludwig I die Gastung Fortan war es erlaubt die Bevolkerung im Hofbrauhaus zu bewirten 1844 setzte er den Bierpreis deutlich unter das damals ubliche Niveau um dem Militar und der arbeitenden Klasse einen gesunden und wohlfeilen Trunk zu bieten Hauptartikel Munchner Bierrevolution 1856 pachtete der Braumeister Georg Schneider das Hofbrauhaus Seit den 1760er Jahren war das obergarige Weissbier nach und nach aus der Mode gekommen Da technische Erfindungen wie die Lindesche Kaltemaschine noch nicht gemacht waren kann dies nur mit einer Anderung des Publikumsgeschmackes erklart werden Im Hofbrauhaus reagierte man auf die neue Situation Die Weissbierproduktion wurde bestandig zu Gunsten untergariger Biersorten zuruckgefahren und im Jahre 1872 schliesslich ganz aufgegeben Das Monopol der Wittelsbacher auf das Weissbierbrauen war bereits im Jahre 1798 aufgehoben worden aber man benotigte immer noch ein Regal um eine Weissbierbrauerei betreiben zu durfen Braumeister Schneider gelang es das auf dem Hofbrauhaus liegende und nun nicht mehr benotigte Weissbierregal von Konig Ludwig II zu erwerben womit er die Brauerei G Schneider amp Sohn eine bis heute bestehende burgerliche Weissbierbrauerei grundete Das Jahrbuch fur Munchener Geschichte berichtete 1890 unvollstandig 3 An der Ostseite des heutigen Platzchens fruher Platzl in alter Zeit Graggenau geheissen zog sich der Stadtmauer entlang eine Flucht von sieben Hausern im Steuerbuch 1607 des Herzogs Preuhaus Johann Maurer war 1607 Preuverwalter und Hans Stuber der Hofpreu Im Zeitraum von 145 Jahren 1585 1730 wurde das Areal des koniglichen Hofbrauhauses erworben Auf einer angebrachten Marmortafel stand in goldenen Lettern zu lesen Das konig Hofbrauhaus ist auf der Statte von 6 Privathausern und des ehemaligen herzoglichen Cantorei Hauses entstanden welche i d J 1585 u 1586 zur Erbauung und i d J 1616 1661 1680 und 1730 zur Erweiterung des herzoglichen und spateren churfurstlichen weissen Brauhauses erkauft worden sind Die Arbeiten von Heinrich Letzing jedoch haben gezeigt dass Hans Manhart der letzte Hofbrau war Stuber von 1598 bis 1607 Braumeister als Nachfolger von Wolf Ziegler war 4 Mit dem zunehmenden Tourismus in Munchen erfreute sich das Hofbrauhaus steigender Beliebtheit so dass Prinzregent Luitpold 1896 beschloss die Brauerei in die Innere Wiener Strasse am Gasteig im Stadtteil Haidhausen zu verlegen dort ist heute der Hofbraukeller untergebracht und den Gastbereich des Hofbrauhauses stark vergrossern und im Stil der Neorenaissance umbauen zu lassen Die Planung ubernahm der Architekt Max Littmann und der Umbau wurde von der zusammen mit seinem Schwiegervater Jakob Heilmann gegrundeten Firma Heilmann amp Littmann in zwei Abschnitten durchgefuhrt Am 22 Mai 1896 wurde das letzte Bier am Platzl gesotten am 10 August 1896 nahm die neue Brauerei in Haidhausen ihren Betrieb auf am 2 September 1896 begann man mit dem Abriss des alten Sudhauses und ab dem 9 Februar 1897 war die dort neu errichtete Schwemme in Betrieb Nun wurde das benachbarte Verwaltungsgebaude abgebrochen und durch einen grossen Gaststattenbereich ersetzt Am 22 September 1897 konnte das Hofbrauhaus in seiner neuen Form die grosstenteils der heutigen entspricht feierlich eroffnet werden Die Kosten fur den Umbau beliefen sich auf 819 000 Goldmark In der Zeit der Munchner Raterepublik riefen am 13 April 1919 Palmsonntag Betriebs und Soldatenrate im Hofbrauhaus die Kommunistische Raterepublik aus Diese loste die von Ernst Toller Erich Muhsam und Gustav Landauer am 7 April 1919 proklamierte Raterepublik Baiern ab Die Ausrufung fand wahrend eines Kampfes gegen die Republikanische Schutzwehr statt die versuchte die Raterepublik zu sturzen Am 24 Februar 1920 wurde im Hofbrauhaus vor etwa 2000 anwesenden Personen die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP gegrundet Sie ging durch Umbenennung aus der Deutschen Arbeiterpartei hervor Im Rahmen der Grundung verkundete Adolf Hitler das 25 Punkte Programm das Parteiprogramm der NSDAP Am 14 Juni 1920 erfolgte auf Initiative des Alpenvereins im Hofbrauhaus die Grundung der bayerischen Bergwacht als Sitten und Naturschutzwacht 5 Im Zweiten Weltkrieg wurde das Hofbrauhaus 1945 bei dem Bombardement Munchens durch die Alliierten bis auf die Schwemme vollstandig zerstort Zur 800 Jahr Feier Munchens 1958 konnte die Rekonstruktion mit der Wiedereroffnung des Festsaals abgeschlossen werden Nach einem Pachterwechsel 2004 wurde die Trinkstube mit Millionenaufwand umgebaut und als Braustuberl im Juli 2005 wiedereroffnet Bis heute ist das Hofbrauhaus Attraktion fur Touristen aus aller Welt Es zahlt taglich bis zu 35 000 Besucher und erwirtschaftet dem bayerischen Staat jahrlich Einnahmen in zweistelliger Millionenhohe Im Jahr 2004 wurde in Las Vegas in den Vereinigten Staaten unter Lizenz eine an das Original angelehnte Nachbildung des Hofbrauhauses errichtet Hauptartikel Hofbrauhaus Las Vegas Von seiner Grundung an war das Hofbrauhaus im Besitz der bayerischen Herrscher zunachst Herzoge spater Kurfursten Ab 1806 war es Konigliches Hofbrauhaus bis Konig Maximilian II es 1852 in das Eigentum des bayerischen Staates ubergab die heutige offizielle Bezeichnung lautet Staatliches Hofbrauhaus am Platzl Wirte des Hofbrauhauses Bearbeiten1885 1896 Martin Ammerloher letzter Wirt vor der Neugestaltung 1897 1906 Joseph Wittmann der erste Wirt des neugestalteten Hofbrauhauses 1906 1919 Karl Mittermuller Wirt wahrend der Mangelwirtschaft und des Ersten Weltkrieges 1919 1930 Johann Panzer Wirt wahrend der Zeit der Hochinflation 1930 1945 Hans Bacherl Wirt wahrend der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges Schwiegervater von Hermann Esser 1945 1950 Valentin Emmert Wirt in den Mangeljahren der unmittelbaren Nachkriegszeit 1950 1960 Franz Trimborn in seine Zeit als Wirt fielen wesentliche Wiederaufbauarbeiten nbsp Personliche Kruge1960 1970 Toni Steiner zahlreiche Renovierungen und Neuerungen in dieser Zeit u a der damals grosste Herd der Welt mit 10 Metern Lange 1970 1980 Hans Glanegger erstmaliger Ausschank aus Pappbechern nach Krawallen durch Fussballfans am 30 Mai 1979 bei denen Masskruge zertrummert wurden 1980 2004 Familie Michael und Gerda Sperger 6 seit 2004 Familien der Sohne Wolfgang und Michael Sperger 7 Heutiger Aufbau Bearbeiten nbsp Innenansicht des Hofbrauhauses nbsp Festsaal im ObergeschossDie Schwemme im Parterre eine grosse Bierhalle ist der bekannteste Teil des Hofbrauhauses und bietet an Holztischen Platz fur rund 1000 Personen Fur Stammgaste gibt es dort Regale in denen sie ihre Bierkruge einschliessen konnen In den Obergeschossen befindet sich ein Festsaal mit einem neun Meter hohen Gewolbe fur etwa 1500 Personen sowie weitere Raumlichkeiten fur insgesamt nochmals uber 1000 Personen Wappensaal Munchner Zimmer Erkerzimmer Braustuberl die ehemalige Trinkstube Der Innenhof mit dem Lowenbrunnen dient im Sommer als Wirtsgarten Maibock Anstich BearbeitenSeit 1614 wird das untergarige Starkbier mit 7 2 Alkohol gebraut 8 ursprunglich diente der hohere Alkoholgehalt der besseren Lagerbarkeit im Sommer Seit Jahren wird zum Maibock Anstich ein Politikerderblecken wie beim Mitbewerb am Nockherberg geboten Seit 2008 tritt hier Django Asul auf 9 Hofbrauhaus Lied BearbeitenDas 1935 entstandene Lied In Munchen steht ein Hofbrauhaus zahlt heute weltweit zu den beliebtesten Stimmungsliedern und gehort zum Repertoire vieler Blaskapellen Es wurde von Wilhelm Wiga Gabriel aus Berlin komponiert Lenin im Hofbrauhaus Bearbeiten nbsp HB Symbol an der FassadeLenin hielt sich wahrend seiner Emigration einige Jahre in Munchen auf In den Memoiren seiner Ehefrau Nadeschda Krupskaja findet sich der Satz Na stenah na pivnyh kruzhkah vezde stoyat bukvy N V Narodnaya volya smeyalas ya An den Wanden auf den Bierkrugen stehen uberall die Buchstaben H B Narodnaja Wolja lachte ich 10 Sie spielte darauf an dass die lateinischen Buchstaben HB genauso aussehen wie die kyrillische Abkurzung fur die in den 1870er Jahren gegrundete sozialrevolutionare Geheimgesellschaft Narodnaja Wolja Volkswille die das Mordattentat auf Zar Alexander II 1881 organisiert hatte Krupskaja erganzt ihr Mann habe das Hofbrau Bier mit dem Blick eines Kenners und Liebhabers gelobt Siehe auch BearbeitenBierpalast Hofbraukeller Hofbrau Festzelt Hofbrauhaus KunstmuhleLiteratur BearbeitenEgon Dheus Bernd H D Kirchner Hrsg Das Hofbrauhaus am Platzl in Munchen 1897 1997 100 Jahre in seiner heutigen weltberuhmten Gestalt Verlag fur Zielgruppen Information Pocking Starnberg 1997 ISBN 3 9802432 6 5 Bernd H D Kirchner Hrsg Staatliches Hofbrauhaus in Munchen Unternehmens Portrait 1990 1996 Verlag fur Zielgruppen Information Pocking Starnberg 1996 ISBN 3 9802432 3 0 Andreas Richter Verf Staatliches Hofbrauhaus Hrsg Hofbrauhaus Munchen 1589 1989 400 Jahre Tradition Festschrift Gerber Munchen 1989 ISBN 3 87249 132 6 Heinrich Letzing Das Weissbierprivileg Herzog Wilhelms IV von Bayern fur Hans VI von Degenberg In Jahrbuch der Gesellschaft fur Geschichte und Bibliographie des Brauwesens 1994 95 S 343 346 Heinrich Letzing Die Geschichte des Bierbrauwesens der Wittelsbacher die Grundung des Hofbrauhauses Munchen und die Entstehung des herzoglichen Weissbiermonopoles in der Auseinandersetzung mit den Landstanden bis zum Landtag von 1612 sowie die Grundlagen des Bierzwanges Studien zum Staatshaushalt zur Verwaltungspraxis zur Wirtschafts Sozial und Agrargeschichte des alten Bayern Wissner Augsburg 1995 ISBN 3 928898 88 4 Zugleich Dissertation Universitat Augsburg 1994 Birgit und Rainer Stock Der Biercomic Die Geschichte vom Hofbrauhaus in Munchen der offizielle HB Comic Stock Rottach Egern 1994 ISBN 3 00 013742 4 Es gibt auch eine boarische ISBN 3 9810530 0 1 und englische ISBN 3 9810530 2 8 Ausgabe Friedrich Hitzer Der Mord im Hofbrauhaus Unbekanntes und Vergessenes aus der Baierischen Raterepublik Roderberg Verlag Frankfurt am Main 1981 ISBN 3 87682 731 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hofbrauhaus am Platzl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien hofbraeuhaus de Die Deutsche Welle uber das Hofbrauhaus Heiner Wember 27 09 1589 Der Baubeginn am Munchner Hofbrauhaus WDR ZeitZeichen vom 27 September 2014 Podcast Belege Bearbeiten Heinrich Letzing Die Geschichte des Bierbrauwesens der Wittelsbacher die Grundung des Hofbrauhauses Munchen und die Entstehung des herzoglichen Weissbiermonopoles in der Auseinandersetzung mit den Landstanden bis zum Landtag von 1612 sowie die Grundlagen des Bierzwanges Studien zum Staatshaushalt zur Verwaltungspraxis zur Wirtschafts Sozial und Agrargeschichte des alten Bayern Wissner Augsburg 1995 ISBN 3 928898 88 4 Zugleich Dissertation Universitat Augsburg 1994 S 170 Heinrich Letzing Die Geschichte des Bierbrauwesens der Wittelsbacher die Grundung des Hofbrauhauses Munchen und die Entstehung des herzoglichen Weissbiermonopoles in der Auseinandersetzung mit den Landstanden bis zum Landtag von 1612 sowie die Grundlagen des Bierzwanges Studien zum Staatshaushalt zur Verwaltungspraxis zur Wirtschafts Sozial und Agrargeschichte des alten Bayern Wissner Augsburg 1995 ISBN 3 928898 88 4 Zugleich Dissertation Universitat Augsburg 1994 Das konigliche Hofbrauhaus und der alte Hofbrauhauskeller Jahrbuch fur Munchener Geschichte Band 4 Munchen 1890 S 448 Heinrich Letzing Die Geschichte des Bierbrauwesens der Wittelsbacher die Grundung des Hofbrauhauses Munchen und die Entstehung des herzoglichen Weissbiermonopoles in der Auseinandersetzung mit den Landstanden bis zum Landtag von 1612 sowie die Grundlagen des Bierzwanges Studien zum Staatshaushalt zur Verwaltungspraxis zur Wirtschafts Sozial und Agrargeschichte des alten Bayern Wissner Augsburg 1995 ISBN 3 928898 88 4 Zugleich Dissertation Universitat Augsburg 1994 S 191 Stephanie Geiger Munchen 100 Jahre Bergwacht Wenn der Bergsteiger ruft In FAZ NET 14 Juni 2020 ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 14 Juni 2020 Paul Brandt Das Munchner Hofbrauhaus Bayerland Dachau 1997 ISBN 3 89251 232 9 Wirtsfamilie Sperger in der zweiten Generation Nicht mehr online verfugbar In hofbraeuhaus de Archiviert vom Original am 27 Mai 2017 abgerufen am 22 Mai 2011 Maibockanstich 2019 Hofbrau Munchen Abgerufen am 20 April 2020 Berthold Neff Kabarett muss wehtun Abgerufen am 20 April 2020 Nadeschda Krupskaja O Wladimire Iljitsche Iz wospominanii Detskaja literatura Moskau 1970 S 205 48 13777 11 58016 Koordinaten 48 8 16 N 11 34 48 6 O Normdaten Korperschaft GND 4213351 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hofbrauhaus am Platzl amp oldid 237814478