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Carl Paul Gottfried Linde seit 1897 Ritter von Linde 11 Juni 1842 in Berndorf bei Thurnau 16 November 1934 in Munchen war ein deutscher Ingenieur Erfinder und Grunder eines heute internationalen Konzerns der Linde plc Er entwickelte eine Kaltemaschine die Eis fur Brauereien erzeugte Sie ist Grundlage der heutigen Kuhlschranke Mithilfe seines Linde Verfahrens konnte er als erster in grossem Massstab Luft verflussigen Er gilt als Pionier der Kalte und der Tieftemperaturtechnik Carl von Linde 1925 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Hochschullehrer und Erfinder 2 2 Unternehmensgrundung 2 3 Forscher und Unternehmer 3 Mitgliedschaften und Auszeichnungen 4 Linde Verfahren 5 Werke 6 Literatur 7 Film 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenCarl Linde wurde als drittes von neun Kindern als Sohn des evangelisch lutherischen Pfarrers Friedrich Linde und seiner Frau Franziska in Berndorf Oberfranken geboren 1 Aus beruflichen Grunden sein Vater ubernahm die Pfarrei St Mang zog die Familie ins Pfarrhaus nach Kempten Carl Linde besuchte als einziger der vier Sohne bis zum Abitur das Humanistische Gymnasium in Kempten das heute nach ihm benannt ist Carl von Linde Gymnasium Kempten Bei haufigen Besuchen in der Kemptener Aktienbaumwollspinnerei reifte in ihm der Wunsch Ingenieurwissenschaften zu studieren 2 1861 begann Carl Linde ein Studium am Polytechnikum Zurich wo Rudolf Clausius Gustav Zeuner und Franz Reuleaux seine Lehrer waren 1864 beendete er sein Studium ohne Abschluss da er nach der Teilnahme an einem Studentenprotest gegen den Direktor Pompejus Bolley zwangsexmatrikuliert wurde 1 Reuleaux vermittelte ihm eine Lehrstelle in der Baumwollfabrik von Kottern bei Kempten Allgau die er im selben Jahr antrat Er blieb dort aber nur kurze Zeit und arbeitete danach aufgrund von Empfehlungsschreiben von Zeuner und Reuleaux ab August 1865 als Ingenieur im Zeichenburo von Borsig in Berlin 2 1 Bereits im Februar 1866 zog er nach Munchen um als Leiter des Konstruktionsburos bei der in Grundung befindlichen Lokomotivfabrik Krauss amp Comp zu arbeiten 2 Am 26 Februar verlobte er sich und am 17 September 1866 heiratete er in Kempten Helene Grimm Tochter des Generalstaatsanwaltes in Berlin und eine entfernte Verwandte seiner Mutter 2 1 Aus der 53 Jahre wahrenden Ehe entstammten sechs Kinder Maria Linde 1867 1954 Franziska Linde 1868 1966 der Physiker Friedrich Linde 1870 1965 Anna Linde 1873 1949 der Maschinenbauingenieur Richard Linde 1876 1961 und Elisabeth Linde 1880 1959 Seine Tochter Anna heiratete den spateren Prases des Gnadauer Gemeinschaftsverbandes Walter Michaelis Franziska ebenfalls einen lutherischen Pfarrer Die alteste Tochter Maria war mit dem Psychiater Karl Ranke verheiratet der von 1935 bis 1948 auch dem Aufsichtsrat der Linde AG angehorte Seine beiden Sohne Friedrich und Richard traten ebenfalls in die Firma ein und setzten das Lebenswerk von Carl von Linde ebenso fort wie sein Schwiegersohn Rudolf Wucherer der Ehemann der jungsten Tochter Elisabeth In der nachsten Generation ging die Unternehmensfuhrung auf Rudolfs Sohn Johannes Wucherer uber 3 4 Carl von Linde hatte die meiste Zeit seines Lebens gesundheitliche Probleme wie haufige Migraneanfalle und chronische Magenschmerzen was er auf seine aufreibende Arbeit zuruckfuhrte 1 Seit 1895 verbrachte er jeden Sommer mehr als drei Monate in den bayerischen Bergen und hatte in dieser Zeit geschaftlich fast ausschliesslich Briefkontakt Erst nachdem er seine physische Uberlastung reduziert hatte besserte sich ab dem 60 Lebensjahr sein Gesundheitszustand bis ins hohe Alter Politisch engagierte sich Linde nicht 3 Er starb 1934 im Alter von 92 Jahren und wurde im alten Teil des Waldfriedhofs in Munchen im Grab Nr 139 W 9b bestattet Werk BearbeitenHochschullehrer und Erfinder Bearbeiten Carl Linde 1868 1868 folgte er einem Ruf von Karl Maximilian von Bauernfeind dem Grundungsdirektor zur Polytechnischen Schule Munchen der Vorlauferin der heutigen Technischen Universitat Munchen Mit erst 26 Jahren wurde er ausserordentlicher Professor 1872 dann ordentlicher Professor fur Maschinenlehre Am Polytechnikum richtete Linde fur 70 000 Gulden das erste Maschinenlabor Deutschlands ein in dem unter anderem Rudolf Diesel ausgebildet wurde 2 Linde schuf ganz wesentliche Grundlagen der modernen Kaltetechnik Ein Preisausschreiben fur eine Kuhlanlage zum Auskristallisieren von Paraffin war fur den Hochschullehrer der Anreiz zum Entwurf einer Kuhlmaschine 1871 veroffentlichte Linde einen Aufsatz uber verbesserte Kaltetechnikverfahren im Bayerischen Industrie und Gewerbeblatt Im Sommer 1871 trat daraufhin August Deiglmayr der Direktor der grossten osterreichischen Brauerei Dreher an Linde mit der Frage heran ob es moglich ware eine Kuhlanlage fur einen Garkeller in deren Brauerei in Triest zu bauen Mit dem Onkel von Deiglmayr Gabriel Sedlmayr von der Munchener Spaten Brauerei fanden die beiden einen weiteren Interessenten der Linde sowohl mit Raumlichkeiten in Munchen als auch finanziell bei seinen Versuchen unterstutzte 5 Fur die entworfene Kalteerzeugungsmaschine wurde am 17 Januar 1873 ein bayrisches Patent angemeldet und die Erteilung forderte dass binnen eines Jahres ein funktionsfahiges Exemplar existierte 5 Linde und Sedlmayr beauftragten die Maschinenfabrik Augsburg mit dem Bau Die Maschine war zwar rechtzeitig fertig und Sedlmayr reichte am 20 Januar 1874 den Nachweis der Inbetriebnahme ein aber es gab massive Schwierigkeiten denn die von Linde vorgesehene Quecksilber Dichtung fur das Kaltemittel Dimethylether funktionierte nur mangelhaft 5 Daher entwarf Linde auf seine eigenen Kosten mit seinem Mitarbeiter Friedrich Schipper eine neue einfachere leichtere und wirkungsvollere Kaltemaschine mit Ammoniak als Kaltemittel Das Prinzip der Abkuhlung von Gas das vorher mechanische Arbeit geleistet hatte war beiden gemeinsam Linde meldete den neuen Kompressor am 25 Marz 1876 zum Bayerischen Patent und im August 1877 beim gerade erst gegrundeten Reichspatentamt zum Reichspatent an das Patent erhielt die Nummer 1250 6 Der erste neue Kompressor wurde 1876 an die Dreher Brauerei in Triest verkauft und lief dort von 1877 bis 1908 7 8 Weitere Maschinen folgten an die Mainzer Actien Bierbrauerei Spaten in Munchen 1877 Heineken in den Niederlanden und 1878 Carlsberg in Danemark 8 Unternehmensgrundung Bearbeiten Modell einer Kompressionskaltemaschine von Carl von Linde Deutsches Museum Munchen1879 gab der Erfinder sein Lehramt auf und grundete am 21 Juni des gleichen Jahres mit Sedlmayr Georg Krauss Heinrich von Buz von der Maschinenfabrik Augsburg Carl Lang und Gustav Jung von der Mainzer Aktien Bierbrauerei die Gesellschaft fur Linde s Eismaschinen Aktien Gesellschaft in Wiesbaden Carl von Linde war der einzige Vorstand die anderen Grunder bildeten den Aufsichtsrat mit Carl Lang als Vorsitzendem Nach relativ kurzer Zeit war das Unternehmen in Europa fuhrend auf kaltetechnischem Gebiet Brauereien in ganz Europa interessierten sich prompt fur diese neue Kaltetechnik als Ersatz fur Natureis da viele ab 1840 von obergarigem englischen Bier auf untergariges Lagerbier umgestellt hatten Das Lagerbier traf den Geschmack vieler Kaufer und war lagerstabiler benotigte aber wahrend des Brauprozesses stabil niedrige Temperaturen Dabei wirkte sich ein milder Winter 1883 1884 gunstig aus Es kam zu einer Knappheit bei Natureis das fur die temperaturregulierte Garung von untergarigem Bier benotigt wurde Bisherige Vorbehalte der Brauer gegen das Kunsteis schmolzen dahin Kuhlmaschinen waren plotzlich gefragt und Linde lieferte umgehend Kuhlhauser fur Lebensmittel und mehrere Eiswerke liess Linde nach und nach sogar selbst bauen Auch auf Eislaufbahnen in Molkereien und bei der Verflussigung von Chlor und Kohlensaure war sein Verfahren gefragt die Firma florierte 1890 waren bereits 625 von Linde gefertigte Kaltemaschinen davon die meisten in Brauereien in Betrieb 7 8 8 Forscher und Unternehmer Bearbeiten Aktie der Gesellschaft fur Markt und Kuhlhallen vom 7 Juni 1898 mit Unterschrift vom Aufsichtsrat Carl Linde1890 gehorte Linde zu den Mitbegrundern der Gesellschaft fur Markt und Kuhlhallen in Berlin Deren Sitz war ab 1895 Munchen und seit 1909 Hamburg Diese Gesellschaft besass zunachst Kuhlhauser und Eisfabriken in Hamburg und Berlin und wurde spater der grosste deutsche Kuhlhausbetreiber und Marktfuhrer im Bereich der Tiefkuhllogistik Linde war jahrelang Aufsichtsratsvorsitzender dieser Aktiengesellschaft 1890 ubergab Linde den Vorstandsposten der Linde Aktiengesellschaft an seinen Mitarbeiter Friedrich Schipper zog sich aus dem operativen Geschaft zuruck und wurde Aufsichtsratsvorsitzender diesen Posten behielt er bis 1931 1892 zog er zuruck nach Munchen wo er eine Honorarprofessur an der Technischen Hochschule annahm Diese wurde 1900 in eine ordentliche Professur umgewandelt und er hielt wieder Vorlesungen zu Kaltemaschinen 1 Von 1893 bis 1894 arbeitete Linde an einer Kohlensaurekaltemaschine welche er von der Maschinenfabrik Augsburg bauen liess Ursprunglich wollte er damit die Minderwertigkeit der Maschinen der englischen Konkurrenz aufzeigen und entwickelte daraus im Folgejahr dann das Verfahren der Luftverflussigung 3 1895 konnte Linde als einer der Ersten grossere Mengen Luft verflussigen gleichzeitig gelang das in England William Hampson der sein Patent etwas vor Linde einreichte Linde meldete das Verfahren zum Patent an 9 Das Linde Verfahren nutzt den Joule Thomson Effekt und beruht auf dem Gegenstromverfahren Damit schuf Linde die Moglichkeiten fur physikalische Tieftemperaturuntersuchungen und zur Trennung der Luftbestandteile durch fraktionierte Destillation 1901 folgte die Errichtung einer Anlage zur Gewinnung von reinem Sauerstoff durch Rektifikation und ab 1903 Stickstoff Im Suden Munchens liess Linde in Hollriegelskreuth 1903 eine Fertigungsstatte bauen die noch heute der grosste Standort des Linde Konzerns ist Mitgliedschaften und Auszeichnungen BearbeitenLinde war Mitglied von zahlreichen wissenschaftlichen und Ingenieurvereinigungen Unter anderem gehorte er ab 1895 zum Kuratorium der Physikalisch Technischen Reichsanstalt und ab 1896 der Bayerischen Akademie der Wissenschaften an 1876 wurde er Mitglied des Vereins Deutscher Ingenieure VDI und Mitbegrunder des Bayerischen Bezirksvereins des VDI 10 1892 wurde Linde Vorsitzender des Bayerischen Bezirksvereins 1894 Mitglied des Vorstandes 1895 Mitglied der wissenschaftlich technischen Kommission des VDI und 1904 1905 dessen Vorstandsvorsitzender 1 1897 wurde ihm die Grashof Denkmunze VDI verliehen 1903 war er als Vorstandsmitglied an der Grundung des Deutschen Museums beteiligt 1 und war 1909 Grundungsvorstandsvorsitzender des Deutschen Kaltevereins DKV 11 Der Gottinger Vereinigung fur angewandte Physik und Mathematik dem geistigen Vorlaufer der Kaiser Wilhelm Gesellschaft trat er 1898 bei 2 Linde wurde von Prinzregent Luitpold 1897 mit dem Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone ausgezeichnet und aufgrund der Ordensstatuten in den personlichen Adelsstand erhoben 1907 erhielt er den Maximiliansorden 1916 war er der erste Preistrager des Siemens Rings 12 1918 wurde er Inhaber des Ordens Pour le Merite fur Wissenschaften und Kunste Als Ehrendoktor wurde er 1897 von der Universitat Gottingen ausgezeichnet Dr phil h c 1902 von der Technischen Hochschule Dresden Dr Ing E h und 1917 von der Technischen Hochschule Wien Dr techn h c 13 Im Jahr 1922 wurde er mit der Wilhelm Exner Medaille ausgezeichnet 14 Er wurde zum Ehrenmitglied der Versuchs und Lehranstalt fur Brauerei ernannt Nach Linde sind das Carl von Linde Gymnasium Kempten die Carl von Linde Realschule Munchen und die Carl von Linde Schule Kulmbach 15 benannt Linde ist als Mitglied der Deutschen Hockey Hall of Fame aufgenommen worden 16 Linde Verfahren Bearbeiten Verflussigung von Luft Hauptartikel Linde Verfahren Das Linde Verfahren ist eine von Carl von Linde entwickelte und im Jahre 1895 patentierte technische Methode zur Verflussigung von Luft 9 Angesaugte Luft wird komprimiert und die dabei entstehende Warme durch Wasserkuhlung abgefuhrt Daraufhin wird die Luft wieder entspannt wobei sie sich aufgrund des Joule Thomson Effektes abkuhlt Bei einem Druckgefalle von 200 zu 20 bar erfolgt eine Abkuhlung um etwa 45 Kelvin Diese abgekuhlte Luft kuhlt in einem Gegenstrom Warmeaustauscher nachkommende verdichtete Luft vor welche die nachste nachkommende Luft vorkuhlt Die kontinuierliche Wiederholung fuhrt zu fortschreitender Temperaturerniedrigung die schliesslich beim Unterschreiten ihres Siedepunkts die Verflussigung von Luft zur Folge hat Mit dem gleichen Verfahren werden auch Wasserstoff und Helium verflussigt wobei diese Gase mit flussiger Luft vorgekuhlt werden mussen Siehe auch Kaltemaschine und Kuhlschrank Werke BearbeitenCarl Linde Aus meinem Leben und von meiner Arbeit Aktualisierter Neudruck der 1916 erschienenen Aufzeichnungen Hrsg von Lisa Berger Volker Gerndt und Werner Jakobsmeier CreateSpace Independent Publishing Platform 2014 ISBN 1 4974 9791 4 Taschenbuch 242 Seiten Literatur BearbeitenKurt Mayer Karl Michaelis Linde Carl Ritter von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 577 581 Digitalisat Florian Beierl Carl von Linde Erfinder Unternehmer und Tourismuspionier am Obersalzberg Klartext Verlag Essen 2012 ISBN 978 3 8375 0784 3 Hans Michael Korner Hrsg Grosse Bayerische Biographische Enzyklopadie De Gruyter Saur Berlin New York 2005 Reprint 2010 S 1184 Erwin Naimer Linde Karl von In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 481 Digitalisat Wolfgang A Herrmann Carl von Linde Hochschullehrer Forscher Unternehmer und Philanthrop Technische Universitat Munchen 2007 Wolfgang A Herrmann Carl von Linde in Munchen leuchtet fur die Wissenschaft Band 2 U Leutheuser H Noth Hrsgb S 13 37 Allitera Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 86520 286 4 Film BearbeitenDer Eiskonig Carl von Linde Dokumentation 45 Min ausgestrahlt in BR alpha am 14 Juli 2011Weblinks Bearbeiten Commons Carl von Linde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Carl von Linde im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Linde Carl Ritter von Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Zeitungsartikel uber Carl von Linde in den Historischen Pressearchiven der ZBW Wolfgang Gillmann Pionier Gelehrter Unternehmer In Handelsblatt online vom 20 Januar 2010 Eintrag uber Carl Paul Gottfried von Linde in der Datenbank der Wilhelm Exner Medaillen Stiftung Vortrag von Carl Linde Die Berliner Kuhlhauser der Gesellschaft fur Markt und Kuhlhallen Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 1 November 1902 S 1643 ff PDF 11 3 MB Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Hans Liudger Dienel Die Linde AG Geschichte eines Technologiekonzerns 1879 2004 C H Beck Munchen 2004 ISBN 3 406 51484 7 S 35 38 eingeschrankte Vorschau in der 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Patent DE88824C Verfahren zur Verflussigung atmospharischer Luft oder anderer Gase Angemeldet am 5 Juli 1895 veroffentlicht am 29 September 1896 Erfinder Carl Linde Angelegenheiten des Vereines In Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure Band 20 Nr 6 Juni 1876 S 348 Deutscher Kalte und Klimatechnischer Verein DKV e V Geschichte In dkv org Abgerufen am 25 November 2018 Rainer Scharf Kurzportrats der Ringtrager Physikalisch Technische Bundesanstalt Januar 2018 online PDF 1 2 MB Kurt Mayer Karl Michaelis Linde Carl Ritter von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 577 581 Digitalisat Carl Paul Gottfried von Linde abgerufen am 6 Juli 2020 in Wilhelmexner org Carl von Linde In realschule kulmbach de Abgerufen am 5 Juni 2023 Hall of Fame Deutschland Die Mitglieder In eishockeymuseum de Abgerufen am 5 Juni 2023 Normdaten Person GND 11857311X lobid OGND AKS LCCN n85259916 VIAF 804246 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Linde Carl vonALTERNATIVNAMEN Linde Carl Paul Gottfried Ritter von vollstandiger Name Linde Carl Linde Carl Paul GottfriedKURZBESCHREIBUNG deutscher Ingenieur Erfinder und Grunder der Linde AGGEBURTSDATUM 11 Juni 1842GEBURTSORT Berndorf OberfrankenSTERBEDATUM 16 November 1934STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl von Linde amp oldid 234338524