www.wikidata.de-de.nina.az
Der Joule Thomson Effekt nicht zu verwechseln mit dem Thomson Effekt bezeichnet die Temperaturanderung eines Gases bei einer isenthalpen Druckminderung Die Richtung und Starke des Effekts wird durch die Starke der anziehenden und abstossenden Krafte zwischen den Gasmolekulen bestimmt Unter Normalbedingungen gilt fur die meisten Gase und Gasgemische z B fur Luft dass die Temperatur bei der Entspannung sinkt Dagegen steigt sie z B bei Wasserstoff Helium Neon In einem idealen Gas gibt es keine molekularen Krafte infolgedessen zeigt es keinen Joule Thomson Effekt Der Joule Thomson Effekt spielt eine wichtige Rolle in der Thermodynamik von Gasen Illustration des Joule Thomson Effekts Ein Gas wird uber eine Drossel entspannt Nahansicht einer Doppelkammer die durch eine porose Membran getrennt ist Uber diese wird das Gas entspannt In den Kammern sind die Thermofuhler zu sehen mit denen die Temperaturdifferenz gemessen wird Versuchsaufbau zur Messung des Drucks und der Temperatur beim Joule Thomson Effekt Beispiele von Auftreten und Anwendungen Abkuhlung von Sodawasser Schlagsahne und Softeis beim Ausschaumen aus einer Druckflasche Gefrieren von Wasser in Beschneiungsanlagen sogenannten Schneekanonen Insbesondere bei Druckluftkanonen und Schneelanzen Herstellung von Trockeneis beim Zahnarzt oder beim Trockeneisstrahlen siehe Sandstrahlen Gasverflussigung im Linde VerfahrenInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Die isenthalpe Entspannung 3 Thermodynamik 3 1 Joule Thomson Koeffizient 3 2 Berechnung des Joule Thomson Koeffizienten 3 3 Joule Thomson Koeffizient fur ein Van der Waals Gas 4 Technische Aspekte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Zusammenhang mit der Entdeckung des Ersten und Zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik um die Mitte des 19 Jahrhunderts wurde die Bilanz von Arbeit und Warme bei der Kompression und Entspannung von Luft mit steigender Messgenauigkeit untersucht Zuvor war im Gay Lussac Versuch keine Temperaturanderung festgestellt worden wenn Luft sich ohne Warmefluss und Arbeitsleistung bei sinkendem Druck in ein grosseres Volumen ausdehnt Demnach hangt ihre Innere Energie nicht vom Volumen ab Mit besserer Genauigkeit wurde dies im Jahre 1852 von James Prescott Joule und Sir William Thomson dem spateren Lord Kelvin uberpruft indem stromende Luft einer kontrollierten Druckminderung unterworfen wurde Dazu wurde die Luft kontinuierlich durch ein dickes langes thermisch isoliertes Rohr mit einer kleinen Blende auf halber Strecke gepumpt und zeigte am anderen Ende eine kleine Abkuhlung Nach ihrer Publikation 1 wird diese Temperaturanderung als Joule Thomson Effekt bezeichnet Da die Zustandsgleichung des idealen Gases Konstanz der Temperatur ergeben wurde war damit auch festgestellt dass Luft nicht exakt ein ideales Gas ist Die 1873 vorgestellte van der Waals sche Zustandsgleichung passt besser und ergibt eine schwache Volumenabhangigkeit der inneren Energie Der Joule Thomson Effekt wurde 1895 von Carl von Linde zur Grundlage der technischen Luftverflussigung und Gewinnung von reinem Sauerstoff und Stickstoff gemacht Die isenthalpe Entspannung BearbeitenIm idealen Modell der isenthalpen Entspannung stromt ein thermisch isoliertes Gas aufgrund einer Druckdifferenz durch ein Hindernis an dem es keine Arbeit leistet Es handelt sich um einen kontinuierlichen irreversiblen Prozess bei dem keine Warme ausgetauscht wird Der Ruhedruck oder Totaldruck d h die Summe aus dem statischen Druck und dem in der Stromungsgeschwindigkeit steckenden dynamischen Druck der durch Aufstau zuruckgewonnen wird ist nach dem Hindernis aufgrund der Irreversibilitat des Prozesses geringer als vor der Drosselung Ein Totaldruckverlust tritt bei jeder reibungsbehafteten Stromung durch eine Blende aufgrund von Verwirbelungen auf oder auch bei einer reibungsfreien Uberschallstromung mit einem Verdichtungsstoss uber diesen Stoss Hat eine Gasmenge vor dem Hindernis das Volumen V 1 displaystyle V 1 nbsp muss ihr die Volumenarbeit p 1 V 1 displaystyle p 1 V 1 nbsp zugefuhrt werden um sie durch das Hindernis zu drucken und sie gibt hinter dem Hindernis wo sie das grossere Volumen V 2 displaystyle V 2 nbsp einnimmt die Arbeit p 2 V 2 displaystyle p 2 V 2 nbsp ab Nach dem 1 Hauptsatz andert sich ihre innere Energie dabei von U 1 displaystyle U 1 nbsp auf U 2 U 1 p 1 V 1 p 2 V 2 displaystyle U 2 U 1 p 1 V 1 p 2 V 2 nbsp Folglich ist die Enthalpie H U 1 p 1 V 1 U 2 p 2 V 2 displaystyle H U 1 p 1 V 1 U 2 p 2 V 2 nbsp konstant p 1 displaystyle p 1 nbsp und p 2 displaystyle p 2 nbsp sind die Ruhedrucke jeweils vor und nach dem Hindernis Wenn wie beim idealen Gas die Enthalpie nur von der Temperatur und nicht vom Volumen abhangt fur 1 Mol H C V T R T displaystyle H C V T RT nbsp bleibt bei der isenthalpen Entspannung auch die Temperatur gleich Fur reale Gase ist aber weder die innere Energie noch das Produkt pV unabhangig vom Volumen Das lasst sich mit dem kontinuierlich ablaufenden Versuch von Joule und Thomson genau beobachten denn alle moglichen Storeffekte wie Warmeubertrage oder verschiedene kinetische Energien im Gasstrom sind gut beherrschbar Das ist ein Vorteil gegenuber dem Gay Lussac Versuch bei dem ein komprimiertes Gas sich einmalig in ein grosseres Volumen entspannt Dabei macht anfangs nur das Gas nahe dem geoffneten Durchlass eine freie Expansion ins Vakuum wahrend das Gas in mittleren Bereichen des Behalters erst zum Durchlass hin beschleunigt werden muss was vom Gas im hinteren Bereich durch eine adiabatische Expansion und Abkuhlung bewirkt wird Die gesamte innere Energie bleibt dabei zwar konstant verteilt sich nun aber ungleichmassig in der Gasmenge Erst nach dem Ausgleich aller Unterschiede herrscht wieder einheitliche Temperatur an der man eventuelle Abweichungen vom idealen Gas ablesen kann Thermodynamik BearbeitenJoule Thomson Koeffizient Bearbeiten Die Starke und Richtung der Temperaturanderung wird durch den Joule Thomson Koeffizienten m beschrieben m J T T p H displaystyle mu mathrm JT left frac partial T partial p right H nbsp Er stellt die partielle Ableitung der Temperatur T nach dem Druck p bei konstanter Enthalpie H dar Der Index H besagt dass bei der Druckanderung die Enthalpie konstant zu halten ist Ein positiver Wert m J T gt 0 displaystyle mu mathrm JT mathord gt 0 nbsp zeigt dass die Temperatur bei der Druckminderung sinkt ein negativer dass sie steigt nbsp Joule Thomson Inversionskurve fur ein van der Waals Gas in einem p T DiagrammDie Ursache des Joule Thomson Effekts liegt in der Wechselwirkung der Gasteilchen Da sich die Teilchen bei grosserem Abstand anziehen siehe Van der Waals Krafte muss bei der Vergrosserung des Teilchenabstandes Arbeit geleistet werden Die Teilchen werden langsamer das Gas kuhlt ab Bei geringem Abstand stossen sich die Teilchen aber ab wodurch sie beschleunigt werden wenn sie sich voneinander weg bewegen konnen und das Gas erwarmt sich Das Verhaltnis der beiden Effekte hangt von der Temperatur und vom Druck ab Der uberwiegend wirksame Effekt bestimmt das Vorzeichen des Joule Thomson Koeffizienten Beispielsweise betragt die Abkuhlung bei Stickstoff von Normaltemperatur und nicht zu hohem Druck pro 1 bar Druckminderung 0 14 K 2 Um den Joule Thomson Effekt fur die Abkuhlung des Gases nutzen zu konnen muss es in einem Zustand mit m J T gt 0 displaystyle mu mathrm JT mathord gt 0 nbsp sein Diese Zustande liegen alle unter einer bestimmten Temperatur die als Inversionstemperatur Tinv bezeichnet wird und unter einem bestimmten maximalen Druck siehe Abbildung Fur Stickstoff beispielsweise sind die entsprechenden Werte Tinv 607 K 334 C und p 40 MPa 400 bar Will man im Linde Verfahren hingegen Gase wie Wasserstoff Helium oder Neon abkuhlen muss man die Gase vorkuhlen da ihre Inversionstemperaturen bei 202 K 40 K und 228 K liegen 3 Im Modell des idealen Gases werden ausser harten elastischen Stossen keine Wechselwirkungen zwischen den Teilchen berucksichtigt Ideale Gase weisen daher keinen Joule Thomson Effekt auf Berechnung des Joule Thomson Koeffizienten Bearbeiten Wird die durch H U p V displaystyle H U pV nbsp definierte Enthalpie als Funktion ihrer naturlichen Variablen Entropie S displaystyle S nbsp und Druck p displaystyle p nbsp ausgedruckt dann ist ihr totales Differential gegeben durch d H T d S V d p displaystyle mathrm d H T mathrm d S V mathrm d p nbsp Um den Joule Thomson Koeffizienten berechnen zu konnen muss noch die Entropie durch die Variablen T displaystyle T nbsp und p displaystyle p nbsp ausgedruckt werden Das Differential d S displaystyle mathrm d S nbsp lautet dann d S S T p d T S p T d p displaystyle mathrm d S left frac partial S partial T right p mathrm d T left frac partial S partial p right T mathrm d p nbsp Damit kann man die Enthalpieanderung durch die Variablen Druck und Temperatur ausdrucken d H T S T p d T T S p T d p V d p displaystyle mathrm d H T left frac partial S partial T right p mathrm d T T left frac partial S partial p right T mathrm d p V mathrm d p nbsp Nun ist im ersten Summanden T S T p C p displaystyle T left frac partial S partial T right p C p nbsp die Warmekapazitat bei konstantem Druck denn T D S Q D U C p D T displaystyle T Delta S Q Delta U C p Delta T nbsp mit D U Q W displaystyle Delta U Q W nbsp und W 0 displaystyle W 0 nbsp da d V 0 displaystyle dV 0 nbsp Im zweiten Summanden gilt nach der Maxwellrelation fur die freie Enthalpie mit dem totalen Differential d G S d T V d p displaystyle mathrm d G S mathrm d T V mathrm d p nbsp S p T V T p displaystyle left frac partial S partial p right T left frac partial V partial T right p nbsp Dies ist durch den thermischen Ausdehnungskoeffizienten bei konstantem Druck a displaystyle alpha nbsp gegeben a V V T p displaystyle alpha V left frac partial V partial T right p nbsp Einsetzen in die Gleichung fur das Differential der Enthalpie liefert d H C p d T V T a 1 d p displaystyle mathrm d H C p mathrm d T V left T alpha 1 right mathrm d p nbsp Durch Nullsetzen der linken Seite und Auflosen nach d T d p displaystyle mathrm d T mathrm d p nbsp erhalt man den Joule Thomson Koeffizienten m J T T p H V C p T a 1 displaystyle mu mathrm JT left frac partial T partial p right H frac V C p T alpha 1 nbsp Fur ein ideales Gas ist a 1 T displaystyle alpha 1 T nbsp und somit m J T 0 displaystyle mu mathrm JT 0 nbsp der Joule Thomson Effekt ist nicht vorhanden im Einklang damit dass die innere Energie des idealen Gases nicht vom Volumen abhangt Bei realen Gasen ist der Effekt hingegen auch in den Bereichen nicht zu hoher Drucke und Temperaturen vorhanden wo sie sich sonst in sehr guter Naherung ideal verhalten wie etwa Stickstoff oder Luft unter Normalbedingungen Joule Thomson Koeffizient fur ein Van der Waals Gas Bearbeiten In einer genaherten Betrachtung wird die Van der Waals Gleichung fur 1 Mol p R T V b a V 2 displaystyle p frac RT V b frac a V 2 nbsp fur V b displaystyle V gg b nbsp zu p R T V 1 b V a V R T displaystyle p frac RT V left 1 frac b V frac a VRT right nbsp vereinfacht Auflosen nach V ergibt V R T 4 a p R T 4 b p R T 2 p displaystyle V frac RT sqrt 4ap RT 4bp RT 2p nbsp Aus einer Entwicklung in a R T V 1 displaystyle a RTV ll 1 nbsp sowie konsistent in b V 1 displaystyle b V ll 1 nbsp folgt V R T p b a R T displaystyle V frac RT p b frac a RT nbsp Daraus ergibt sich der Warmeausdehnungskoeffizient a displaystyle a nbsp und b displaystyle b nbsp als konstant angenommen a 1 V V T p 1 V R p a R T 2 displaystyle alpha frac 1 V left frac partial V partial T right p frac 1 V left frac R p frac a RT 2 right nbsp Fur den Joule Thomson Koeefizienten folgt m J T 1 C p 2 a R T b displaystyle mu mathrm JT frac 1 C p cdot left frac 2a RT b right nbsp Man erkennt dass der Effekt von den anziehenden Kraften van der Waals Parameter a displaystyle a nbsp und den abstossenden van der Waals Parameter b displaystyle b nbsp in entgegengesetzter Weise beeinflusst wird Der Koeffizient ist positiv wenn die Temperatur unter einem kritischen Wert T i n v 2 a R b displaystyle T mathrm inv frac 2a Rb nbsp Inversions und kritische Temperaturen 4 Gas Tkrit K Tinv K Tkrit TinvLuft 132 6 760 5 7Wasserstoff 33 18 200 6Helium 5 19 40 7 5liegt und variiert mit der Temperaturabhangigkeit gemass 1 T displaystyle 1 T nbsp Beides gibt die Beobachtungen gut wieder und stutzt die gegebene physikalische Interpretation in qualitativer Weise Verglichen mit der kritischen Temperatur Tcrit 8a 27Rb ist die Inversionstemperatur 6 75fach hoher namlich T i n v 27 4 T c r i t displaystyle T mathrm inv frac 27 4 T mathrm crit nbsp Doch die Ubereinstimmung dieser einfachen Formel mit den bei verschiedenen Gasen beobachteten Inversionstemperaturen ist nicht gut und es fehlt auch die beobachtete Abhangigkeit der Inversionstemperatur vom Druck Fur genauere Werte und eine Wiedergabe der ganzen Inversionskurve p T i n v displaystyle p T mathrm inv nbsp muss die Naherung der Van der Waals Gleichung um ein Glied erganzt werden 2 V R T p b a R T a b p R 2 T 2 displaystyle V frac RT p b frac a RT frac abp R 2 T 2 nbsp Dann wird der Warmeausdehnungskoeffizient a R p a R T 2 2 a b p R 2 T 3 displaystyle alpha frac R p frac a RT 2 2 frac abp R 2 T 3 nbsp und der Joule Thomson Koeffizient m J T 1 C p 2 a R T b 3 a b p R 2 T 2 displaystyle mu mathrm JT frac 1 C p cdot left frac 2a RT b 3 frac abp R 2 T 2 right nbsp Diese Gleichung ergibt fur Stickstoff bei Zimmertemperatur und p 10 7 displaystyle p 10 7 nbsp Pa 100 bar einen Wert von m J T 0 188 K b a r displaystyle mu mathrm JT 0 188 mathrm K bar nbsp nahe am gemessenen Wert Die Inversionskurve im p T Diagramm erhalt man indem in der letzten Gleichung m J T 0 displaystyle mu mathrm JT 0 nbsp gesetzt wird T i n v 2 2 a R b T i n v 3 a p R 2 0 displaystyle T mathrm inv 2 frac 2a Rb T mathrm inv frac 3ap R 2 0 nbsp Umgestellt nach p displaystyle p nbsp ergibt sich fur p T i n v displaystyle p left T mathrm inv right nbsp eine nach unten offene Parabel Physikalisch sinnvolle Werte p gt 0 displaystyle p gt 0 nbsp gehoren zum Temperaturbereich T i n v lt 2 a R b displaystyle T mathrm inv lt 2a Rb nbsp Diese Grenze ist der oben gefundene Wert der Inversionstemperatur der also nur im Bereich niedriger Anfangsdrucke gilt Will man zwecks starkerer Abkuhlung bei hoheren Anfangsdrucken arbeiten muss die Temperatur tiefer liegen wobei der maximal mogliche Druck p a 3 b 2 displaystyle p a 3b 2 nbsp die Temperatur T i n v a R b displaystyle T mathrm inv a Rb nbsp erfordert Technische Aspekte Bearbeiten nbsp Das Linde Frankl Verfahren Niederdruckverfahren vgl Linde VerfahrenDas Linde Verfahren zur Gasverflussigung setzt einen positiven Joule Thomson Koeffizienten voraus Nur so kann die Energie des komprimierten Gases abgefuhrt werden obwohl die Umgebungstemperatur hoher ist als die des Gases In der Linde Maschine wird Luft durch ein Drosselventil von etwa 200 bar auf etwa 20 bar entspannt Dabei kuhlt sie sich um etwa 45 Kelvin ab Die abgekuhlte Luft wird nun genutzt um weitere komprimierte Luft vor der Entspannung abzukuhlen Gegenstrom Warmeubertrager Uber mehrere Kompressions und Entspannungsstufen kann somit das Gas so weit abgekuhlt werden dass es kondensiert und somit flussig wird 5 Ein Gas das bei Raumtemperatur einen negativen Joule Thomson Koeffizient aufweist muss damit das Linde Verfahren wirken kann mit anderen Verfahren vorgekuhlt werden bis seine Inversionstemperatur unterschritten ist Erst dann kuhlt es bei isenthalper Drosselung wegen des nun positiven Joule Thomson Koeffizienten weiter ab So muss Helium auf ungefahr 243 C 30 K abgekuhlt werden Literatur BearbeitenPeter W Atkins Physikalische Chemie Wiley VCH Weinheim 2001 ISBN 3 527 30236 0 Refah Ayber Thomson Joule Effekt von Methan Wasserstoff und Athylen Wasserstoff Gemischen VDI Forschungsheft Bd 511 VDI Verlag Dusseldorf 1965 Lew Dawidowitsch Landau und Jewgeni Michailowitsch Lifschitz Lehrbuch der Theoretischen Physik Akademie Verlag Berlin 5 Statistische Physik 1987 ISBN 3 05 500069 2 Weblinks BearbeitenVideo JOULE THOMSON Effekt und LINDE Verfahren Wie erzeugt man flussige Luft Jakob Gunter Lauth SciFox 2013 zur Verfugung gestellt von der Technischen Informationsbibliothek TIB doi 10 5446 15652 Einzelnachweise Bearbeiten J P Joule W Thomson On the thermal effects experienced by air in rushing through small apertures Philosophical Magazine Series 4 Volume 4 Issue 284 Seiten 481 492 1852 1 a b Walter Greiner Neise L Stocker H Thermodynamik und statistische Mechanik Verlag Harri Deutsch 1993 S 154 ff Klaus Stierstadt Thermodynamik Springer Verlag 2010 ISBN 978 3 642 05097 8 S 466 Fran Bosnjakovic Karl Friedrich Knoche Technische Thermodynamik Teil 1 8 Auflage Steinkopff Verlag Darmstadt 1998 ISBN 3 642 63818 X 15 2 1 Inversion eines Drosseleffektes Hans Christoph Mertins Markus Gilbert Prufungstrainer Experimentalphysik Elsevier Munchen 2006 ISBN 978 3 8274 1733 6 Normdaten Sachbegriff GND 4162781 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joule Thomson Effekt amp oldid 238179774