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Bad Wilsnack bis 1929 Wilsnack ist eine Kurstadt und ein historischer Wallfahrtsort im Landkreis Prignitz im Nordwesten Brandenburgs Wappen Deutschlandkarte52 95 11 949722222222 27 Koordinaten 52 57 N 11 57 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis PrignitzAmt Bad Wilsnack WeisenHohe 27 m u NHNFlache 79 62 km2Einwohner 2588 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 33 Einwohner je km2Postleitzahl 19336Vorwahl 038791Kfz Kennzeichen PRGemeindeschlussel 12 0 70 008LOCODE DE BH9Stadtgliederung 8 StadtteileAdresse der Amtsverwaltung Am Markt 119336 Bad WilsnackWebsite www bad wilsnack deBurgermeister Hans Dieter SpielmannLage der Stadt Bad Wilsnack im Landkreis PrignitzKarteDie Landstadt ist Sitz des Amtes Bad Wilsnack Weisen Wahrzeichen der Stadt ist die Wunderblutkirche St Nikolai eine mittelalterliche Wallfahrtskirche von einst europaischem Rang In Bad Wilsnack endet der Wunderblutpilgerweg 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 2 Stadtgliederung 3 Geschichte 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Politik 5 1 Stadtverordnetenversammlung 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Flagge 6 Sehenswurdigkeiten 6 1 Stadtbild 6 2 Bauwerke 6 3 Geschichtsdenkmale 6 4 Thermalbad 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Ansassige Unternehmen 7 2 Verkehr 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Mit der Stadt verbundene Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Bad Wilsnack befindet sich am Sudwestrand der Prignitz nur wenig nordlich der Mundung der Havel in die Elbe ungefahr auf der Halfte der Bahnstrecke Berlin Hamburg Die Stadt liegt an der Karthane einem kleinen Fluss der im Herzen der Prignitz entspringt und bei Wittenberge in die Elbe fliesst Das Gebiet um Bad Wilsnack ist Teil des brandenburgischen Biospharenreservates Flusslandschaft Elbe Brandenburg Nur wenige Kilometer sudlich der Stadt liegt das Storchendorf Ruhstadt Nachbargemeinden Bearbeiten Bad Wilsnack grenzt an folgende Gemeinden im Uhrzeigersinn von Norden beginnend Perleberg Plattenburg Legde Quitzobel Ruhstadt Beuster Wittenberge Breese Stadtgliederung BearbeitenDie Stadt Bad Wilsnack gliedert sich wie folgt Kernstadt Bad Wilsnack mit den bewohnten Gemeindeteilen Gross Luben Haaren Jackel Karthan Klein Luben Scharleuk Ortsteil Grube mit eigenem Ortsbeirat und Ortsvorsteher mit dem bewohnten Gemeindeteil Sigron 3 Des Weiteren gehoren die Wohnplatze Arnoldsruh Kampehl und Lanken zur Stadt Geschichte Bearbeiten nbsp Wunderblutkirche St NikolaiIm Jahr 1384 wurde Wilsnack dessen fruhe Geschichte durch seine Lage im wendisch sachsischen Grenzgebiet bestimmt wurde zum ersten Mal urkundlich erwahnt Anlass war die Zerstorung der Kirche als der Ritter Heinrich von Bulow am 15 August 1383 Ort und Kirche niederbrennen liess In der Ruine sollen auf dem Altar drei Hostien mit roten Flecken gefunden worden sein die man fur Blut hielt Blutwunderhostien Am 20 Februar 1384 stellte Papst Urban VI Wilsnack einen Ablassbrief zum Wiederaufbau der Wallfahrtskirche aus Wilsnack wurde dadurch ein Wallfahrtsort fur die Region und fur Glaubige aus vielen Landern von den britischen Inseln ebenso wie aus dem Baltikum aus Ungarn oder Skandinavien Wilsnack galt als Santiago Nordeuropas und somit als einer der wichtigsten Wallfahrtsorte in Europa 4 Mit den Geldern der Wallfahrer bauten die Bischofe von Havelberg die Kirche ab 1384 als Wunderblutkirche St Nikolai wieder auf spater dienten sie dem Bistum als Einkunftsquelle Wilsnack war vor allem bei bohmischen Pilgern als Wallfahrtsziel beliebt weshalb sich Jan Hus 1403 vehement gegen die Verehrung des Wunderblutes aussprach Als die Magdeburger Synode 1443 die Wallfahrten beenden wollte setzte sich der Havelberger Bischof gemeinsam mit Kurfurst Friedrich II von Brandenburg und mit Unterstutzung des Papstes gegen das angestrebte Verbot durch Die Wallfahrten endeten mit der Verbrennung der vermeintlichen Bluthostien durch den ersten evangelischen Geistlichen im Jahre 1552 wofur er zunachst inhaftiert und spater des Landes verwiesen wurde Der Wunderblutschrein aus der Mitte des 15 Jahrhunderts ist jedoch noch vorhanden Infolge der Hostienzerstorung ebbten die Pilgerstrome im Laufe des 16 Jahrhunderts allmahlich ab und bewirkten einen wirtschaftlichen Niedergang der Stadt Die Herrschaft Wilsnack kam 1560 an die Familie von Saldern die kurz zuvor bereits den Sitz der Bischofe die Plattenburg als Pfandbesitz erhalten hatte Im Pralatenhaus zu Wilsnack nahmen sie ihren Sitz Das Herrenhaus wurde 1780 zu einem Schloss erweitert Ende des 19 Jahrhunderts war Hugo von Saldern 1821 1896 Besitzer von Gut Wilsnack sein Nachfolger 5 wurde ein jungerer Vetter Achim von Saldern Er war der letzte Eigentumer des Gutes welches als unteilbares Fideikommiss gefuhrt wurde 6 Zum Rittergut Wilsnack gehorte zeitgleich das Rittergut Oevelgrunde beide zusammen mit 1420 ha Land 7 1945 wurde die Familie enteignet Das Herrenhaus brannte 1976 ab Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Wilsnack von kaiserlichen sachsischen danischen und schwedischen Truppen geplundert Stadtbrande verursachten mehrfach Schaden etwa in den Jahren 1690 1703 1826 und 1828 Am 2 September 1826 verloren 85 Familien ihre Unterkunft als ein Feuer 24 Wohnhauser zerstorte Schwere Schaden entstanden auch durch Uberschwemmungen so 1709 durch einen Bruch des Elbdeichs Am 6 7 Marz 1830 wurden die heutigen Ortsteile Gross Luben und Klein Luben nach mehreren Dammbruchen vollig uberschwemmt Die Dammbruche entstanden durch Eisgang und Eisstau auf der Elbe die Schaden waren betrachtlich 8 1846 wurde die Eisenbahnlinie Hamburg Berlin Strecke nordlich der Elbe fertiggestellt die auch einen Haltepunkt in Wilsnack besass Von nun an war die beschauliche Stadt fur erholungssuchende Grossstadter gut erreichbar und es begann ein bescheidener wirtschaftlicher Aufschwung 1899 sandte der Stadtforster Gustav Zimmermann 1841 1914 Moorproben in einer Heringsdose nach Berlin um diese auf ihre Heilwirkung untersuchen zu lassen Dabei wurde ein recht hoher Gehalt an Eisenoxiden uber 28 Prozent und Huminsauren festgestellt Wilsnack entwickelte sich daraufhin zum Kurort Am 1 Mai 1907 konnte die Moorbadeanstalt als stadtische Kureinrichtung eingeweiht werden in der vor allem rheumatische Leiden sowie Unterleibserkrankungen chronische Gallenblasen Blinddarm Venen und Krampfaderentzundungen behandelt wurden 1928 wurde eine Moorbahn in Betrieb genommen Im September 1929 erhielt die Stadt nach der Eroffnung eines Genesungsheims fur Sozialversicherte Goethehaus jetzt Seniorenresidenz Haus Goethe vom preussischen Staatsministerium offiziell den Titel Bad Dies hatte einen kontinuierlichen Anstieg der Gastezahlen zur Folge was zum weiteren Aufschwung des Ortes beitrug 1940 kam der Badebetrieb infolge des Zweiten Weltkriegs jedoch zum Erliegen Das hartnackige Bemuhen der Wilsnacker Burger um Wiedereroffnung des Kurbades nach Kriegsende fuhrte 1946 zur Wiedererteilung der entsprechenden Genehmigung durch die Sowjetische Militaradministration In der Folgezeit entwickelte sich Bad Wilsnack mit rund 3000 Besuchern pro Jahr zu einem der grossten Moorbader der DDR Der Zustand der Kureinrichtungen war jedoch zuletzt so schlecht dass nach der Wende die Verwaltung des Landes Brandenburg an eine Abwicklung des Bades dachte Diese wurde durch das private Engagement eines Arztehepaars verhindert welches im Dezember 1990 die Kurklinik Bad Wilsnack GmbH grundete 1993 konnte bereits die neue Elbtalklinik eingeweiht werden 1997 wurde schliesslich das tief unter der Stadt befindliche Solevorkommen angebohrt um dieses ebenfalls fur den Kurbetrieb zu nutzen Seit 2003 ist Bad Wilsnack als Thermalsole und Moorbad staatlich anerkannt Zur Erinnerung an Stadtforster Zimmermann dem die Entdeckung der Moorvorkommen zu verdanken ist enthullte die Stadtverwaltung im Jahr 2006 einen Gedenkstein vor der Kurhalle Zur Zeit der Wende 1989 1990 versammelten sich ab Oktober 1989 jeweils montags etwa tausend Menschen in der Wunderblutkirche zum Friedensgebet Der folgende Kerzenumzug folgte dem Vorbild der Montagsdemonstrationen in grosseren Stadten der DDR Der erste Nachwendeburgermeister Bad Wilsnacks Dietrich Gappa wurde im Mai 1990 in der ehemaligen Wallfahrtskirche gewahlt Im selben Jahr wurde wieder Religionsunterricht in der Schule erteilt 9 Verwaltungszugehorigkeit 1817 1947 Landkreis Westprignitz Provinz Brandenburg Preussen 1947 1952 Landkreis Westprignitz Land Brandenburg SBZ DDR 1952 1990 Kreis Perleberg Bezirk Schwerin DDR 1990 1993 Kreis Perleberg Brandenburg seit 1993 Landkreis Prignitz BrandenburgEingemeindungenGross Luben und Klein Luben gehoren seit dem 1 Februar 1974 zu Bad Wilsnack 10 Grube wurde am 31 Dezember 2001 eingemeindet 11 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 2 2521890 2 2571910 2 0761925 2 2771933 2 2931939 2 300 Jahr Einwohner1946 3 6611950 3 2131964 2 6961971 2 6101981 3 1361985 3 053 Jahr Einwohner1990 2 8381995 2 6162000 2 8332005 2 8372010 2 6352015 2 558 Jahr Einwohner2020 2 5532021 2 5362022 2 588Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 12 13 14 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Stadtverordnetenversammlung von Bad Wilsnack besteht aus 16 Stadtverordneten und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 15 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeFDP 26 8 4CDU 25 7 4Unabhangige Wahlergemeinschaft 22 7 4SPD 16 6 3Bundnis 90 Die Grunen 0 8 2 1Burgermeister Bearbeiten 1990 2014 Dietrich Gappa CDU 16 seit 2014 Hans Dieter Spielmann 17 Spielmann wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 75 2 der gultigen Stimmen fur eine weitere Amtszeit von funf Jahren 18 gewahlt 19 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Bad Wilsnack Blasonierung In Blau auf grunem Boden eine silberne Kirche mit rot geschindeltem Dach und Dachreiter schwarzer Tur schwarzen Fenstern und einem Rundturm beiderseits des Portals die Turme haben schwarz beknaufte rote Spitzdacher 20 Wappenbegrundung Ein wohl noch dem 14 Jahrhundert angehorendes Siegel lasst von der Umschrift nur noch WILSNA erkennen Es zeigt wie auch der noch erhaltene Stempel des im Jahre 1586 gebrauchten SIGILLVM WILZNACK und alle spateren Siegel das Bild der einst vielbesuchten Wallfahrtskirche zum heiligen Blut Das Wappenbild entstand im Hinblick auf den mittelalterlichen Wallfahrtsort Vielleicht sollte im Wappen auch ein Unterstellungsverhaltnis zum Ausdruck kommen da Wilsnack damals zum Tafelgut des Bischofs von Havelberg gehorte und auch von den Havelberger Bischofen seine Gerechtsamkeit erhielt Das Wappen wurde am 8 Januar 1992 genehmigt Flagge Bearbeiten Die Flagge ist Blau Weiss Grun 1 1 1 gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt Sehenswurdigkeiten BearbeitenStadtbild Bearbeiten nbsp Wunderblutkirche St Nikolai das Wahrzeichen der StadtDas Stadtbild Bad Wilsnacks ist gepragt von der Wunderblutkirche an der Grossen Strasse An dieser Strasse befinden sich auch das Alte Rathaus ein Fachwerkbau aus dem 18 Jahrhundert sowie das Neue Rathaus von 1865 inzwischen Sitz des Amtes Bad Wilsnack Weisen Die Grosse Strasse ist wegen einer Vielzahl von meist zweistockigen Fachwerkhausern sehenswert die zum Teil aus dem spaten 17 Jahrhundert stammen und unter Denkmalschutz stehen nbsp Wohnhaus Grosse Strasse 27Das Haus Grosse Strasse 27 aus dem Jahr 1692 hat trotz der schmalen Front zwei Eingange Unter Denkmalschutz steht auch die ehemalige Apotheke Grosse Strasse 25 Die Gebaude zum Teil reine Wohnhauser zum Teil mit Ladengeschaften im Erdgeschoss wurden nach der Wende saniert Bauwerke Bearbeiten Wunderblutkirche St Nikolai ehemalige Wallfahrtskirche Altstadt mit Fachwerkhausern und Marktplatz Schloss Grube GradierwerkIn der Liste der Baudenkmale in Bad Wilsnack stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen 30 Baudenkmale der Stadt Stand 2015 Geschichtsdenkmale Bearbeiten Auf dem Stadtischen Friedhof erinnert seit 1965 ein Gedenkstein an den ehemaligen judischen Friedhof und damit an die judischen Mitburger des Ortes Wilsnack war im Mittelalter einer der funf bekanntesten katholischen Wallfahrtsorte und ist Zielpunkt des Pilgerwegs von Berlin nach Wilsnack Thermalbad Bearbeiten nbsp Therme nbsp KurmittelhausThermalbad mit vier Thermal Heilwasserbecken mit unterschiedlicher Sole Konzentration Aussenbecken mit Wildbachstrudler Edelstein Meditationsgrotte acht Themensaunen und zwei Dampfbader Eisnebelgrotte Osmanischer Hamam und Sauna Bistro Salzwasserwand und sauna Innen und Aussensalzsee mit 24 iger SoleWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAnsassige Unternehmen Bearbeiten nbsp Jahnschule Sitz der Firma Cleo Schreibgerate 2014 nbsp Bahnhof Bad Wilsnack von SudenNeben Handwerksbetrieben sind die KMG Kliniken AG mit Elbtalklinik eine Fachklinik fur Orthopadie und Rheumatologie das Kurmittelhaus die Seniorenresidenz und das Hotel ambiente die Kristall Kur und Gradiertherme sowie Cleo Schreibgerate GmbH grossere Arbeitgeber Bad Wilsnacks Die Cleo Schreibgerate GmbH hat ihren Sitz in der ehemaligen Jahnschule die 1911 gebaut wurde Seit 1995 errichtete die damalige Norddeutsche Metall Berufsgenossenschaft heute Berufsgenossenschaft Holz und Metall eine Bildungsstatte in Bad Wilsnack Hier werden etwa 100 bis 120 Teilnehmer pro Woche uber den Arbeitsschutz informiert Verkehr Bearbeiten Bad Wilsnack liegt an der Landesstrasse 10 zwischen Perleberg und Havelberg sowie an der L 11 nach Wittenberge Nahe dem Ortsteil Grube fuhrt die B 5 vorbei Die nachsten Elbubergange befinden sich in Wittenberge Brucke und Werben Fahre Der Bahnhof Bad Wilsnack an der Strecke Hamburg Berlin wird von der Regional Express Linie RE 8 Wismar Berlin Hbf Flughafen BER der ODEG bedient Das Gebaude wurde nach 2010 auf der Nordwestseite mit Fassadenmalerei zu den Themen Technik und Geschichte verschonert 21 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Matthaus Ludecus 1517 1606 Domdechant am Havelberger Dom Georg Wehling 1644 1719 Schullehrer und Schriftsteller Leiter der Ratsschule in Stettin Wilhelm Harnisch 1787 1864 Theologe und Padagoge Hermann Theodor Wangemann 1818 1894 lutherischer Theologe und Missionar Otto Reincke 1830 1906 Reichsgerichtsrat Reinhard Helbig 1938 2011 Physiker und Hochschullehrer Christoph Lutgert 1945 Journalist und AutorMit der Stadt verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Hugo Spieler 1854 1922 Bildhauer in Wilsnack aufgewachsen Otto Bertl 1904 1978 Maler und Grafiker Robert Natus 1890 1950 deutsch baltischer Architekt des estnischen Expressionismus siedelte 1939 nach Bald Wilsnack um und starb dort 22 Karl Saur um 1901 1978 Burgermeister von Bad WilsnackLiteratur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Annett Dittrich Kerstin Gessner Kuchengarten Lustqvartir und Goethepark Der Wilsnacker Gutspark als historischer Bezugspunkt einer markischen Kleinstadt eine gartengeschichtliche Bestandsaufnahme In Die Gartenkunst 2022 1 S 136 150 Hartmut Kuhne Anne Katrin Ziesak Hg Wunder Wallfahrt Widersacher Die Wilsnackfahrt Verlag Friedrich Pustet 2005 Barbel Mann Kurort Bad Wilsnack Vom Wallfahrtsort zum Moorheilbad In Die Mark Brandenburg Heft 89 2013 S 26 31 Klaus Neitmann Hrsg Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Bearbeitet von Lieselott Enders Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Staatsarchiv Potsdam Band 3 Teil 1 Prignitz N Z Verlag Klaus D Becker Potsdam 2012 ISBN 978 3 88372 033 3 S 959 ff Rainer Oefelein Wanderfuhrer Brandenburg Auf den Spuren des mittelalterlichen Pilgerwegs von Berlin nach Wilsnack Outdoor Handbuch 2006 ISBN 3 89392 589 9 Jan Peters 600 Jahre Wilsnack Von den Anfangen bis 1700 Rat der Stadt Bad Wilsnack 1984 Jan Peters Markische Lebenswelten Gesellschaftsgeschichte der Herrschaft Plattenburg Wilsnack Prignitz 1550 1800 Berliner Wissenschaftsverlag Berlin 2007 Jurgen W Schmidt Wilsnack zur Zeit der Weimarer Republik In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte der Prignitz Band 8 Perleberg 2008 S 190 202 Martin Zeiller Wilsenack In Matthaus Merian Hrsg Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Topographia Germaniae Band 13 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1652 Volltext Wikisource Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia nbsp Commons Medieninhalte Kategorie nbsp Wiktionary Worterbucheintrage nbsp Wikivoyage ReisefuhrerStadt Bad Wilsnack Amt Bad Wilsnack WeisenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Wunderblutpilgerweg Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Stadt Bad Wilsnack Memento des Originals vom 6 September 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot service brandenburg de abgerufen am 9 November 2015 Christiane Neuhausen Kleiner Ort mit grosser Kirche Wilsnack war im ausgehenden Mittelalter einer der wichtigsten Wallfahrtsorte Europas katholisch de 11 Oktober 2015 abgerufen am 11 April 2021 Hans Friedrich v Ehrenkrook Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel 1953 In Unter Aufsicht des Ausschusses fur adelsrechtliche Fragen in Gemeinschaft mit dem Deutschen Adelsarchiv Hrsg GHdA Gesamtreihe von 1951 bis 2015 Band I Nr 5 C A Starke Glucksburg Ostsee 1953 S 325 328 d nb info abgerufen am 20 August 2021 Karl Jenrich Album der Zoglinge der Klosterschule Rossleben von 1854 bis 1904 Nebst Nachtragen zum Album vom Jahre 1854 In Klosterschule Rossleben Hrsg Schulverzeichnis hier Achim v Saldern Zogling No 510 Selbstverlag der Klosterschule Rossleben 1904 S 125 d nb info abgerufen am 20 August 2021 Paul Ellerholz E Kirstein Traug Muller W Gerland Georg Volger Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche I Das Konigreich Preussen I Lieferung Provinz Brandenburg 1896 Hrsg Nach amtlichen und authentischen Quellen bearbeitet 3 Auflage R Stricker Nicolaische Verlagsbuchhandlung Berlin 1896 S 240 241 digi hub de abgerufen am 20 August 2021 Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Jahrgang 1830 14 Stuck vom 2 April 1830 S 67 Online bei Google Books Ev Kirche St Nikolai Bad Wilsnack In Schnell Kunstfuhrer Nr 2125 Schnell amp Steiner Regensburg 1994 S 37 Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 1 Januar 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2001 StBA Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Prignitz PDF S 14 17 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Abschied nach 24 Jahren Memento des Originals vom 2 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www maz online de In Markische Allgemeine 28 Marz 2014 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 25 Mai 2014 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 73 1 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Memento des Originals vom 11 August 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahlen brandenburg de Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Bahnhofsgebaude auf dieprignitz de abgerufen am 9 April 2022 Robert Natus In allfamous org Abgerufen am 21 Juli 2022 Stadte und Gemeinden im Landkreis Prignitz Bad Wilsnack Berge Breese Cumlosen Gerdshagen Gross Pankow Prignitz Gulitz Reetz Gumtow Halenbeck Rohlsdorf Karstadt Kummernitztal Lanz Legde Quitzobel Lenzen Elbe Lenzerwische Marienfliess Meyenburg Perleberg Pirow Plattenburg Pritzwalk Putlitz Ruhstadt Triglitz Weisen Wittenberge Normdaten Geografikum GND 4066231 7 lobid OGND AKS LCCN n92104595 VIAF 172135117 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bad Wilsnack amp oldid 237053630